Kenia
politonline d.a. Kaum ein Land, von Palästina abgesehen, ist zur Zeit so ununterbrochen Gegenstand von Pressemeldungen wie Kenia, das seit seiner Unabhängigkeit von Grossbritannien am 12. Dezember 1963 unter ethnischen Spannungen leidet, wobei auch der Streit um den Zugang zu Wasser und die Nutzung von Weideland eine Rolle spielen. Die auf Grund der Anklage der Wahlfälschung ausgebrochenen blutigen Auseinandersetzungen haben nicht nur zahlreiche Todesopfer gefordert, sondern auch schwere ethnische Vertreibungen ausgelöst. Die meisten Menschen sind infolge von Kämpfen zwischen rivalisierenden Volksstämmen sowie bei Plünderungen und Zusammenstössen zwischen der Polizei und Demonstranten umgekommen. mehr...
 
Der »Tresor des jüngsten Gerichts« in der Arktis - Von F. William Engdahl
politonline d.a.: Engdahls Darlegungen könnten ein Schlüssel zu der Frage sein, warum die wertvolle irakische Samenbank, in der Hunderte von Weizensorten aufbewahrt wurden, von der US-Besatzung sofort nach ihrem Einmarsch vollständig zerstört wurde. Auch dieser Artikel zeigt auf, welche Macht nicht nur die steuerbefreiten Stiftungen ausüben, sondern auch die Konzernwelt. Gegen die darin angesprochenen, offensichtlich seit langem gehegten, mit konketen Absichten verbundenen Pläne, die in der Regel mit Billigung der Regierungen Schritt um Schritt vollzogen werden, können sich die Betroffenen, die Bevölkerungen dieses Globus, kaum zur Wehr setzen, da sie jeweils ganz einfach übergangen werden. Auch das ist ein Bestandteil unserer angeblichen Demokratie. mehr...
 
Schreiben an Herrn Markus Spillmann, den Chefredaktor der Neuen Zürcher Zeitung
Sehr geehrter Herr Spillmann, ich habe die durch Herrn Frank A. Meyer moderierte Sendung vom 13. Januar 2008 mit Interesse verfolgt. Es freut mich sehr, dass Sie Ihre Vorsätze bzw. Ziele für die NZZ vor der breiten Öffentlichkeit bekundet haben. Vor allem hat mich Ihre Aussage betreffend »Kompetenz« der Auslandskorrespondenten tief beeindruckt. Die von den anderen Diskussionsteilnehmern erwähnten grossen Namen - z.B. vom Kaliber eines Urs Schöttli oder eines Arnold Hottinger - sind in Ihrer jetzigen Mannschaft nur noch selten oder gar nicht anzutreffen, die wahrlich grossen Zeiten der NZZ sind anscheinend endgültig vorbei. Der Abbau der Qualität nahm bereits mit der Ernennung von Herrn Dr. Büttler zum Chefredaktor seinen Anfang. mehr...
 
Zur Frage eines EU-Präsidenten - Von Doris Auerbach
Mit dem Inkrafttreten des neuen EU-Reformvertrags am 1. Januar 2009 wird die Stelle eines EU-Präsidenten zu besetzen sein. Wie inzwischen bekannt wurde, ist Anthony Blair, der vormalige Premier Grossbritanniens, für diesen Posten vorgeschlagen, wobei durchaus zu argumentieren ist, dass die Notwendigkeit eines solchen Amtes, das dem Steuerzahler zusätzliche Kosten aufbürdet, nicht einmal einzusehen ist, ist der aufgeblähte Verwaltungsapparat in Brüssel doch ohnedies schon Last genug. mehr...
 
Ein »spezieller Dank«
politonline d.a. Der nachfolgend wiedergegebene Artikel von Freace sei mit folgenden Fakten zum Irak eingeleitet: Industrie und Infrastruktur des aufstrebenden Landes mit seinem damals als vorbildlich geltenden Bildungs- und Gesundheitswesen wurden 1991 durch die wochenlangen Bombardierungen zerstört; das dem Land auferlegte, 12 Jahre währende Embargo führte zum Tod von 2 Millionen Irakern. Selbst für die medizinische Versorgung der Bevölkerung notwendige Importe wurden während des Embargos weitestgehend unterbunden. mehr...
 
German Foreign Policy - Die Massen führen
 
Ein Interview mit Wolfgang Eggert
 
Das VBS, Handlanger der USA in der Terrorismusbekämpfung
 
Konrad Ege - Wenn das Imperium foltert
 
Ein Mord mit Kalkül - Von Jürgen Elsässer
 
Neujahrsgrüße aus der Uckermark an die Kanzlerin
 
Presse-Erklärung von Christoph R. Hörstel vom 3. Januar 2008
 
Einwanderung: Was uns bevorsteht - Von Doris Auerbach
 
Deadly Dust - Offenes Schreiben an Dr. Angela Merkel
 
Landnahme im grossen Stil - Von Pierre Heumann
 
»Gier frisst Hirn« - US-Junta bezahlt ihren Krieg mit der Finanzkrise
 
Es passt alles zusammen - oder »wie der Friede gefördert wird«
 
Izzedin Musa äussert sich in seinem Schreiben an Prof. Lahnstein wie folgt: Professor Doctor honoris causa Manfred Lahnstein: »Ausfall eines Lobbyisten«
 
Nachfolgend zwei Schreiben, die sich auf eine Stellungnahme von Prof. Lahnstein zu dem Buch von Ilan Pappe »Die ethnische Säuberung Palästinas« beziehen
 
Neue Stellungnahme zum 11. 9.: Ex-Präsident von Italien: CIA und Mossad verübten den 11. September
 
Dauerthema EU und anderes
 
Wer oder was steckt hinter dem »Klimaschutz«? - Von Dr. Helmut Böttiger
 
Vernetzte Sicherheit - Richtige Antwort auf aktuelle Bedrohungen? Von Ulrich Schlüer
 
Seltsame «Vorkehren zur Klimarettung» Wenn Zehntausend nach Bali jetten - Von Ulrich Schlüer
 
Reformvertrag EU: Achtung Hochverrat! Von Anne-Marie Le Pourhiet
 
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