CLINTEL - Klimanotstand ist Fake, der uns unseren Wohlstand kostet

Die Wissenschaftler bei CLINTEL, der »Climate Intelligence Foundation«, warnen

vor Klima-Alarmismus und vorschnellen teuren politischen Klimaentscheidungen. Ihr Slogal lautet: »Es gibt keinen Klimanotstand!«; ihre Botschaft heisst: »CO2 ist segensreich« und ihre Mission fordert: »Passt euch dem Klimawandel an, anstatt ihn zu bekämpfen«. EIFELON, das Onlinemagazin für die Eifel, sprach Mitte Dezember mit dem niederländischen Mitgründer Professor Guus Berkhout über seine Motivation; die in diesem Gespräch festgehaltenen Darlegungen sind die folgenden:
  
Eine Billion Euro möchte die neue deutsche EU-Präsidentin Ursula von der Leyen zur Bekämpfung des Klimawandels ausgeben und ruft den Klimanotstand aus. Da sie weder eine Gelddruckmaschine besitzt, noch ein gewinnerzielendes Wirtschaftsunternehmen führt, wird sie die veranschlagten 1.000 Milliarden Euro von uns Bürgern einfordern. Ihrem Handeln legt sie politisierte wissenschaftliche Aussagen des Weltklimarats IPCC zugrunde, die erklären, dass der Mensch wegen seines Ausstoßes von CO2 für den Klimawandel  - die Erderwärmung -  verantwortlich sei. Die angedachten Maßnahmen werden weitreichende Folgen auf unser Vermögen, unsere Wirtschaft, unsere Energieversorgung, unsere Rechte und unsere demokratischen Freiheiten haben.
 

Unter den besonnenen Wissenschaftlern, die sich mit dem Klima beschäftigen, rumort es gewaltig. Eine dieser kritischen Stimmen ist die »Climate Intelligence Foundation« CLINTEL, ein weltweiter Zusammenschluß von inzwischen mehr als 800 Wissenschaftlern, darunter einem Nobelpreisträger. Sie richten eine klare Botschaft an EU, UN und die Regierungen dieser Welt: Es gibt keinen Klimanotstand. Hört auf, Milliarden an Geld, ganze Wirtschaftssysteme zu vernichten, um einen Klimawandel bekämpfen zu wollen, von dem wir noch gar nicht wissen, wie groß der menschengemachte Anteil ist und ob neben CO2 andere Faktoren wie Sonnenstrahlung, Wolkenbildung, Ozeanschwankungen und Vulkanausbrüche zusammen vielleicht eine viel größere Rolle spielen. 

Immerhin hatten wenigstens einige deutsche EU-Abgeordnete anläßlich der   Erklärung des Klimanotstands durch das Europäische Parlament am 28. November 2019 gefordert, dass statt von einem Notstand von einem Notfall gesprochen wird, erinnert doch der Begriff Notstand an die Notverordnung von 1933, ein wichtiger Schritt zur Machtergreifung Adolf Hitlers und die folgende Diktatur der Nazis. In Demokratien bedeutet ein Notstand in der Regel eine Verkürzung des Rechtsschutzes der Bürger gegenüber hoheitlichen Maßnahmen durch den Staat. Die öffentliche Gewalt kann sich dann über ihre Bindung an Gesetz und Recht hinwegsetzen.

Aufgrund des Sprengstoffs, der in dem ausgerufenen Klimanotstand für unsere Demokratie und freiheitliche Grundordnung steckt, für Sie, liebe Leser, zunächst eine Kurzbeschreibung von dem, was Wissenschaft ist und mit welchem Stellenwert eine wissenschaftliche Kontroverse zu beurteilen ist: Wissenschaft ist die reine, scheuklappenfreie Suche nach Erkenntnis. Erkenntnis gewinnen Wissenschaftler aus Versuchsergebnissen, denen eine Annahme [Hypothese]<Y vorausgeht. Beobachtungen aus der Natur, Experimente im Labor und theoretische Simulationen am Computer, sogenannte Computermodelle, liefern dem Wissenschaftler Ergebnisse. Das Wichtigste an einem Versuch ist nicht das Positivergebnis, sondern die Negativkontrolle. Ergebnisse bestätigen oder widerlegen die zugrundeliegende Annahme. In jedem Fall führen sie zu einem Erkenntnisgewinn. Wissenschaftler leben vom Zweifel: Habe ich ausreichende Daten, genügend gemessen? Habe ich an alle Kontrollen gedacht? Ist meine Interpretation wirklich richtig? Die Wissenschaft lebt vom Disput, vom Erkenntnisaustausch der Wissenschaftler untereinander zu einer aufgestellten These.

Erkennnisgewinn folgt keiner demokratischen Mehrheit und nicht dem Prinzip, wer am lautesten schreit, wer die schlimmsten Schreckensszenarien verbreitet und dabei gegensätzliche Ergebnisse anderer negiert, wer am meisten medial wahrgenommen wird, der hat Recht. Es gibt keinen Erkenntnisgewinn durch Mehrheitsentscheidung, sondern ausschließlich durch bewiesene Tatsachen. 

Für viele Wissenschaftler sind diese Grundsätze selbstverständlich. Auch für den emeritierten niederländischen Professor Guus Berkhout. Vor einem Jahr gründete er CLINTEL mit. Auslöser waren die aus seiner Sicht sehr merkwürdigen Prophezeiungen des Weltklimarates (IPCC) über unser Klima, die Erderwärmung, den Meeresspiegel. Als Geophysiker studiert er seit mehr als 50 Jahren die geologischen Erdschichten durch Seismik, arbeitet mit Kollegen zusammen, die Tier- und Pflanzenfossilienfunden analysieren. Die Arbeiten machen unsere Erdgeschichte mit sinkenden und steigenden Meeresspiegeln, schmelzenden und wachsenden Gletschern, Warm- und Kaltzeiten sichtbar und damit auch den Wandel des Erdklimas über Jahrmillionen.

Die den Menschen Angst einjagenden, aus der Sicht von Berkhout auf   unausgereiften und fehlerhaften Computermodellen basierenden Schreckensszenarien des Weltklimarats empfindet dieser aus wissenschaftlicher Position als eine Schande, wie er gegenüber EIFELON sagt. Globale Entscheidungen über das Klimasystem sollten nur auf wissenschaftlich gesicherten Thesen beruhen. Zudem mache es ihn fassungslos, wie der Weltklimarat und seine Unterstützer seit Jahren versuchen, Forscher mit einer anderen Sicht auf das Klimageschehen zu blockieren und ihre Ergebnisse zu ignorieren. Ein aktuelles Beispiel dafür  - und pünktlich zum Madrider Klimagipfel erschienen -  ist der Aufruf, inklusive eines politischen Appells, nach dringenden Klimamaßnahmen des ehemaligen Direktors am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung PIK, Hans Joachim Schellnhuber; er ist zugleich Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen WBGU und Mitglied des IPCC. In seinem Artikel in dem Wissenschaftsmagazin Nature vermenge Schellnhuber wissenschaftliche diffuse Aussagen und persönliche politische Appelle, so Guus Berkhout.  

Schellnhuber und sein Mitautor Johan Rockström beziehen sich darin auf eine Arbeit des Potsdam-Instituts aus dem Jahr 2015, wonach der Meeresspiegel in der ungenauen Zeitspanne von fünf! bis 10.000 Jahren über 3 m steigen könnte.

In den letzten 20.000 Jahren ist der Meeresspiegel bei uns in Europa um 120 m gestiegen.  (Ein Anstieg des Meeresspiegels in 10.000 Jahren wäre damit als zu 100 % natürlich einzustufen, Anm. der Redaktion) Neuere wissenschaftliche Veröffentlichungen, die einen Anstieg des Meeresspiegels durch das Schmelzen der westantarktischen Halbinsel von maximal 40 cm bis 2100 berechnen, würden darin nicht zitiert.

In der Folge haben die Mainstream-Medien die 3 m Meeresanstieg gierig als Schreckensmeldung aufgegriffen und sie unter dem Volk verbreitet, das die auf solche Klimavorhersagen beruhenden politischen Entscheidungen demütig hinnimmt oder gar gut heißt und den Notstand akzeptiert.  

Berkhout und seine wissenschaftlichen Mitstreiter, darunter auch einige deutsche, kämpfen für eine ergebnisoffene Debatte zum Klimawandel, in der beide Seiten zu Wort kommen: Solche, die den menschengemachten Anteil als Hauptfaktor für den Klimawandel sehen und eine CO2 neutrale EU fordern, und solche, die andere Ursachen als hauptverantwortlich für den Klimawandel halten und den Alarmismus ablehnen. CLINTEL plant dazu eine konstruktive Konferenz: Zusammenarbeit statt Ausgrenzung.

Im September trat CLINTEL erstmals mit der Übersendung ihrer europäischen Klimaerklärung an die Öffentlichkeit: »Es gibt keinen Klimanotstand« lautete der   Titel eines Offenen Briefes an den UN-Generalsekretär António Guterres. Von Seiten der Klimaaktivisten folgten öffentliche Beschuldigunen der »Verbreitung von Halbwahrheiten«, von Lobbyistenarbeit (Berkhout arbeitete vor 50 Jahren als Wissenschaftler für die Ölindustrie) und eines Komplotts. Die mediale Verbreitung der CLINTEL-Erklärung über Facebook wurde zeitweilig zensiert. Eine Liste von 11.000 Unterstützern der Mainstream-Meinung, der Mensch verursache den gegenwärtigen Klimawandel, wurde medial verbreitet. »Wenn sich die Klimaalarmisten der menschengemachten Hauptschuld am derzeitigen Klimawandel so sicher sind, weshalb reagieren sie dann so feindselig auf uns? Wo sind die wissenschaftlichen Beweise?« fragt Berkhout.

Aus der Europäischen Klimaerklärung wurde inzwischen eine weltweite; aus 500 Wissenschafltern, die CLINTEL beigetreten sind, wurden mittlerweile mehr als 800 aus 35 Ländern, meist ältere. »Jungen Forschern und Forscherinnen wird mit  ihrer Entlassung gedroht, wenn sie uns beitreten«, sagt Berkhout. Er erinnert daran, dass es in Wirklichkeit nicht den einen Klimawissenschaftler gibt, der die gesamte Klimawissenschaft beherrscht, sondern immer nur eine Teildisziplin. Dafür sei das System Klima viel zu komplex. Astronomen, Geologen, Meteorologen, Biologen, bis zu 30 Disziplinen sind an der Erkundung des Klimas und seines Wandels beteiligt. So ist etwa der Klimaforscher Schellnhuber studierter Feststoff-Physiker, der Klimaforscher Rockström, Schellnhubers Nachfolger am PIK, studierte Bodenkunde, Hydrologie und Landwirtschaft.

Viele Jahre hat Berkhout in der Forschung gearbeitet; er weiß, wie schwierig es ist, Fördergelder vom Staat oder von der EU zu erhalten. »Ich habe es selbst miterlebt. Forschungsanträge von Kollegen wurden abgelehnt. Haben sie exakt denselben Antrag mit dem Zusatz Einfluß auf den menschengemachten Klimawandel versehen, floß das Geld«, sagt Berkhout. Unter solchen Bedingungen sei eine Forschung aber niemals ergebnisoffen. Auch stört ihn, dass Politiker und Klimaaktivisten nicht klar zwischen Klimawandel und Umweltverschmutzung trennen, sondern alles in einen Topf werfen, den Meeresspiegelanstieg, das Plastik in den Meeren, den CO2-Anstieg, die Luftverschmutzung, die Erderwärmung, die Überdüngung landwirtschaftlichen Bodens. Damit verschleierten sie die Debatte, worum es ihnen wirklich gehe. »Für die Umweltverschmutzung sind wir Menschen verantwortlich. Die müssen wir bekämpfen. Dass wir für den Klimawandel ursächlich verantwortlich sind, dafür gibt es jedoch valide Zweifel«, sagt Berkhout.  

Seiner Meinung nach ist die Anpassung an den Klimawandel die beste Lösung. Als Niederländer spricht er aus Erfahrung: Zirka 30 % der Niederlande, darunter der Flughafen Schiphol, liegen unter dem Meeresspiegel. Das Beispiel zeigt, dass Menschen auch unter widrigen Umständen gut leben können, wenn sie sich geschickt mit einer guten Infrastruktur anpassen und das Geld nicht anderweitig verschleudern. Unser Nachbarland steht zudem weltweit auf Platz zwei der Nahrungsmittelproduktion. Konstant beschäftigt sich die Branche damit, ihre Agrarprodukte anzupassen, damit sie widerstandsfähiger gegen Trockenheit, Feuchte, Kälte, Hitze, Krankheitserreger werden und gleichzeitig besser wachsen.

Schüler wie Greta repräsentierten nicht nur die Zukunft, sondern auch die Wahrheit, da das, was sie verlangten, auf Wissenschaft basiere, sagte der Potsdamer Klimaforscher Rockström, nachdem er Greta bei ihrem Besuch am PIK über die Risiken ungeminderter Treibhausgasemissionen sowie über Möglichkeiten der Klimastabilisierung informiert hatte. Berkhout dagegen fragt: »Was für eine merkwürdige Klimageschichte von Angst und Schuld erzählen wir unseren Kindern? Welchen Klimakampf wollen wir führen, der so viel Energie, Geld und damit Wohlstand kostet und kosten wird, anstatt positiv in die Zukunft zu blicken und nach kostengünstigen Lösungen zu suchen, wie wir uns dem natürlichen Wandel des Klimas anpassen können?«  [1]

Die 6 Thesen der CLINTEL-Wissenschaftler zum Klimawandel lauten wie folgt: 

Die Erwärmung verläuft erheblich langsamer als prophezeit

Die Welt hat sich mit weniger als der Hälfte der ursprünglich vorhergesagten Rate erwärmt und mit weniger als der Hälfte der Rate, die aufgrund des anthropogenen Nettoantriebs und des Strahlungsungleichgewichts zu erwarten ist. Das zeigt uns, dass wir den Klimawandel nicht verstehen.

Welche Faktoren sorgen für eine Erwärmung?

Das geologische Archiv verdeutlicht, »dass sich das Erdklima seit Bestehen des Planeten mit natürlichen Kälte- und Warmphasen verändert hat«. Die kleine Eiszeit etwa endete erst mit 1850. »Deswegen ist es nicht verwunderlich, dass wir jetzt eine Phase der Erwärmung erleben«.
 

Die herrschende Klimapolitik stützt sich auf qualitativ ungenügende Modelle

Die aktuellen Klimamodelle weisen »viele Mängel auf und sind als politische Instrumente nicht plausibel«. Ausserdem »übertreiben sie höchstwahrscheinlich die Wirkung von Treibhausgasen wie CO2«. Auch »ignorieren sie die Tatsache, dass die Anreicherung der Atmosphäre mit CO2 von Vorteil ist«.

CO2 ist eine pflanzliche Nahrung, die eine der Grundlagen allen Lebens auf der Erde ist

CO2 ist kein Schadstoff. CO2 ist vielmehr »für alles Leben auf der Erde wesentlich«. Die Photosynthese ist ein Segen. Mehr CO2 schont »die Natur und
die Erde. Zusätzliches CO2 in der Luft hat das Wachstum der globalen Pflanzenbiomasse gefördert«. Das ist »auch gut für die Landwirtschaft und erhöht die Ernteerträge weltweit«.

Die globale Erwärmung hat die Naturkatastrophen nicht verstärkt

Es gibt »keine statistischen Belege dafür, dass durch die globale Erwärmung Hurrikane, Überschwemmungen, Dürren und ähnliche Naturkatastrophen verstärkt oder häufiger werden«. »CO2-Minderungsmassnahmen sind ebenso schädlich wie kostspielig«. »So töten Windkraftanlagen Vögel und Fledermäuse, und Palmölplantagen zerstören die Artenvielfalt der Regenwälder«.

Die Politik muss für ihre Entscheidungen die wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Realitäten berücksichtigen

Die schädliche und unrealistische CO2-Null-Strategie wird daher nachdrücklich abgelehnt. Wenn in Zukunft bessere Ansätzeentstünden, was durchaus zu erwarten sei, »haben wir genügend Zeit, um zu überlegen und uns anzupassen. Ziel der internationalen Politik soll es jedenfalls sein, jederzeit und weltweit verlässliche und bezahlbare Energie zur Verfügung zu stellen«.   

Für die internationale Gesamtorganisation der Deklaration zeichnet Professor Guus Berkhout verantwortlich.  [2]

Anmerkung d.a.
In den Berichten zur Madrider Klimakonferenz findet sich allerdings keine einzige Erwähnung des Schreibens der CLINTEL-Wissenschaftler. Man kann daher durchaus davon ausgehen, dass Guterres dieses überhaupt nicht gelesen hat. Auch an dieser Konferenz lässt sich ablesen, dass die Erkenntnis, dass s
ich das Klima niemals schützen lässt, da es von der Sonnenaktivität resp. vom Universum gesteuert wird, auch dieses Mal offensichtlich nicht über die Schwelle des UNO-Versammlungsorts gelangt ist.  

Auch in diesem Zusammenhang stösst man auf die eng mit der Fridays for Future Bewegung verknüpften, 2018 gegründeten Extinction Rebellion, eine der am schnellsten wachsenden Umweltbewegungen, die von den Staaten fordert, den Klimanotstand auszurufen, die Emissionen von Treibhausgasen bis 2025 auf Null zu senken und das Artensterben zu stoppen.  [3]  

d.auerbach@gmx.ch

 

[1]  https://eifelon.de/umland/niederlande/clintel-klimanotstand-ist-fake-der-uns-unseren-wohlstand-kostet.html
13. 12. 19  CLINTEL: Klimanotstand ist Fake, der uns unseren Wohlstand kostet

[2]  https://www.journalistenwatch.com/2019/09/26/wissenschaftler-es-klimanotfall/   26. 9. 19 
500 Wissenschaftler erklären: Es gibt keinen Klimanotfall – Von Marilla Slominski 

Die Liste der Unterzeichner findet sich auf
https://assets.jungefreiheit.de/2019/09/Our-advice-to-political-leaders-is-that-science-should-strive-for-a-significantly-better-understanding-of-the-climate-system.pdf

https://climatefeedback.org/evaluation/letter-signed-by-500-scientists-relies-on-inaccurate-claims-about-climate-science/

https://clintel.nl/brief-clintel-aan-vn-baas-guterres/
Brief CLINTEL aan VN-baas Guterres

[3]  https://www.epochtimes.de/politik/europa/umweltaktivisten-vergiessen-300-liter-kunstblut-vor-dem-eiffelturm-a2883632.html    12. 5. 19