CLINTEL - Klimanotstand ist Fake, der uns unseren Wohlstand kostet 19.01.2020 20:42
Die Wissenschaftler bei CLINTEL, der »Climate Intelligence Foundation«, warnen
vor Klima-Alarmismus und vorschnellen teuren politischen Klimaentscheidungen. Ihr Slogal lautet: »Es gibt keinen Klimanotstand!«; ihre Botschaft heisst: »CO2 ist segensreich« und ihre Mission fordert: »Passt euch dem Klimawandel an, anstatt ihn zu bekämpfen«. EIFELON, das Onlinemagazin für die Eifel, sprach Mitte Dezember mit dem niederländischen Mitgründer Professor Guus Berkhout über seine Motivation; die in diesem Gespräch festgehaltenen Darlegungen sind die folgenden: Eine Billion Euro möchte die neue deutsche
EU-Präsidentin Ursula von der Leyen zur Bekämpfung des Klimawandels ausgeben
und ruft den Klimanotstand aus. Da sie weder eine Gelddruckmaschine besitzt,
noch ein gewinnerzielendes Wirtschaftsunternehmen führt, wird sie die
veranschlagten 1.000 Milliarden Euro von uns Bürgern einfordern. Ihrem Handeln
legt sie politisierte wissenschaftliche Aussagen des Weltklimarats IPCC zugrunde,
die erklären, dass der Mensch wegen seines Ausstoßes von CO2 für den
Klimawandel - die Erderwärmung - verantwortlich sei. Die angedachten Maßnahmen
werden weitreichende Folgen auf unser Vermögen, unsere Wirtschaft, unsere
Energieversorgung, unsere Rechte und unsere demokratischen Freiheiten haben.
Unter den besonnenen Wissenschaftlern, die sich mit
dem Klima beschäftigen, rumort es gewaltig. Eine dieser kritischen Stimmen ist
die »Climate Intelligence Foundation« CLINTEL, ein weltweiter
Zusammenschluß von inzwischen mehr als 800 Wissenschaftlern, darunter einem Nobelpreisträger.
Sie richten eine klare Botschaft an EU, UN und die Regierungen dieser Welt: Es
gibt keinen Klimanotstand. Hört auf, Milliarden an Geld, ganze
Wirtschaftssysteme zu vernichten, um einen Klimawandel bekämpfen zu wollen, von
dem wir noch gar nicht wissen, wie groß der menschengemachte Anteil ist und ob
neben CO2 andere Faktoren wie Sonnenstrahlung, Wolkenbildung, Ozeanschwankungen
und Vulkanausbrüche zusammen vielleicht eine viel größere Rolle spielen.
Immerhin hatten wenigstens einige deutsche
EU-Abgeordnete anläßlich der Erklärung
des Klimanotstands durch das Europäische Parlament am 28. November 2019 gefordert,
dass statt von einem ›Notstand‹ von einem ›Notfall‹ gesprochen wird, erinnert doch der Begriff Notstand an die
Notverordnung von 1933, ein wichtiger Schritt zur Machtergreifung Adolf Hitlers
und die folgende Diktatur der Nazis. In Demokratien bedeutet ein Notstand in
der Regel eine Verkürzung des Rechtsschutzes der Bürger gegenüber hoheitlichen
Maßnahmen durch den Staat. Die öffentliche Gewalt kann sich dann über ihre
Bindung an Gesetz und Recht hinwegsetzen.
Aufgrund des Sprengstoffs, der in dem ausgerufenen
Klimanotstand für unsere Demokratie und freiheitliche Grundordnung steckt, für
Sie, liebe Leser, zunächst eine Kurzbeschreibung von dem, was Wissenschaft ist
und mit welchem Stellenwert eine wissenschaftliche Kontroverse zu beurteilen
ist: Wissenschaft ist die reine, scheuklappenfreie Suche nach Erkenntnis.
Erkenntnis gewinnen Wissenschaftler aus Versuchsergebnissen, denen eine Annahme
[Hypothese]<Y vorausgeht. Beobachtungen aus der Natur, Experimente
im Labor und theoretische Simulationen am Computer, sogenannte Computermodelle,
liefern dem Wissenschaftler Ergebnisse. Das Wichtigste an einem Versuch ist
nicht das Positivergebnis, sondern die Negativkontrolle. Ergebnisse bestätigen
oder widerlegen die zugrundeliegende Annahme. In jedem Fall führen sie zu einem
Erkenntnisgewinn. Wissenschaftler leben vom Zweifel: Habe ich ausreichende
Daten, genügend gemessen? Habe ich an alle Kontrollen gedacht? Ist meine
Interpretation wirklich richtig? Die Wissenschaft lebt vom Disput, vom
Erkenntnisaustausch der Wissenschaftler untereinander zu einer aufgestellten
These.
Erkennnisgewinn folgt keiner demokratischen Mehrheit
und nicht dem Prinzip, wer am lautesten schreit, wer die schlimmsten Schreckensszenarien
verbreitet und dabei gegensätzliche Ergebnisse anderer negiert, wer am meisten
medial wahrgenommen wird, der hat Recht. Es gibt keinen Erkenntnisgewinn durch
Mehrheitsentscheidung, sondern ausschließlich durch bewiesene Tatsachen.
Für viele Wissenschaftler sind diese Grundsätze selbstverständlich.
Auch für den emeritierten niederländischen Professor Guus Berkhout. Vor einem
Jahr gründete er CLINTEL mit. Auslöser waren die aus seiner Sicht sehr merkwürdigen
Prophezeiungen des Weltklimarates (IPCC) über unser Klima, die Erderwärmung, den
Meeresspiegel. Als Geophysiker studiert er seit mehr als 50 Jahren die
geologischen Erdschichten durch Seismik, arbeitet mit Kollegen zusammen, die
Tier- und Pflanzenfossilienfunden analysieren. Die Arbeiten machen unsere
Erdgeschichte mit sinkenden und steigenden Meeresspiegeln, schmelzenden und
wachsenden Gletschern, Warm- und Kaltzeiten sichtbar und damit auch den Wandel
des Erdklimas über Jahrmillionen.
Die den Menschen Angst einjagenden, aus der
Sicht von Berkhout auf unausgereiften
und fehlerhaften Computermodellen basierenden Schreckensszenarien des
Weltklimarats empfindet dieser aus wissenschaftlicher Position als ›eine Schande‹, wie er gegenüber EIFELON sagt. Globale Entscheidungen über das
Klimasystem sollten nur auf wissenschaftlich gesicherten Thesen beruhen. Zudem
mache es ihn fassungslos, wie der Weltklimarat und seine Unterstützer seit
Jahren versuchen, Forscher mit einer anderen Sicht auf das Klimageschehen zu
blockieren und ihre Ergebnisse zu ignorieren. Ein aktuelles Beispiel dafür - und pünktlich zum Madrider Klimagipfel
erschienen - ist der Aufruf, inklusive
eines politischen Appells, nach dringenden Klimamaßnahmen des ehemaligen
Direktors am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung ›PIK‹, Hans Joachim
Schellnhuber; er ist zugleich Mitglied des ›Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen‹ ›WBGU‹ und Mitglied des IPCC.
In seinem Artikel in dem Wissenschaftsmagazin ›Nature‹ vermenge Schellnhuber wissenschaftliche diffuse
Aussagen und persönliche politische Appelle, so Guus Berkhout.
Schellnhuber und sein Mitautor Johan Rockström
beziehen sich darin auf eine Arbeit des Potsdam-Instituts aus dem Jahr 2015,
wonach der Meeresspiegel in der ungenauen Zeitspanne von fünf! bis 10.000
Jahren über 3 m steigen könnte.
In den letzten 20.000 Jahren ist der Meeresspiegel
bei uns in Europa um 120 m gestiegen. (Ein Anstieg des Meeresspiegels in 10.000
Jahren wäre damit als zu 100 % natürlich einzustufen, Anm. der Redaktion)
Neuere wissenschaftliche Veröffentlichungen, die einen Anstieg des Meeresspiegels
durch das Schmelzen der westantarktischen Halbinsel von maximal 40 cm bis 2100
berechnen, würden darin nicht zitiert.
In der Folge haben die Mainstream-Medien die 3 m
Meeresanstieg gierig als Schreckensmeldung aufgegriffen und sie unter dem Volk verbreitet,
das die auf solche Klimavorhersagen beruhenden politischen Entscheidungen
demütig hinnimmt oder gar gut heißt und den Notstand akzeptiert.
Berkhout und seine wissenschaftlichen Mitstreiter,
darunter auch einige deutsche, kämpfen für eine ergebnisoffene Debatte zum
Klimawandel, in der beide Seiten zu Wort kommen: Solche, die den
menschengemachten Anteil als Hauptfaktor für den Klimawandel sehen und eine CO2
neutrale EU fordern, und solche, die andere Ursachen als hauptverantwortlich
für den Klimawandel halten und den Alarmismus ablehnen. CLINTEL plant dazu eine
konstruktive Konferenz: Zusammenarbeit statt Ausgrenzung.
Im September trat CLINTEL erstmals mit der Übersendung
ihrer europäischen Klimaerklärung an die Öffentlichkeit: »Es gibt keinen Klimanotstand« lautete der Titel
eines Offenen Briefes an den UN-Generalsekretär António Guterres. Von Seiten
der Klimaaktivisten folgten öffentliche Beschuldigunen der »Verbreitung von Halbwahrheiten«, von Lobbyistenarbeit (Berkhout arbeitete vor 50
Jahren als Wissenschaftler für die Ölindustrie) und eines ›Komplotts‹. Die mediale
Verbreitung der CLINTEL-Erklärung über Facebook wurde zeitweilig zensiert. Eine
Liste von 11.000 Unterstützern der Mainstream-Meinung, der Mensch verursache
den gegenwärtigen Klimawandel, wurde medial verbreitet. »Wenn sich die Klimaalarmisten der menschengemachten
Hauptschuld am derzeitigen Klimawandel so sicher sind, weshalb reagieren sie
dann so feindselig auf uns? Wo sind die wissenschaftlichen Beweise?« fragt Berkhout.
Aus der Europäischen Klimaerklärung wurde inzwischen
eine weltweite; aus 500 Wissenschafltern, die CLINTEL beigetreten sind, wurden
mittlerweile mehr als 800 aus 35 Ländern, meist ältere. »Jungen Forschern und Forscherinnen wird mit ihrer Entlassung gedroht, wenn sie uns
beitreten«, sagt Berkhout. Er erinnert
daran, dass es in Wirklichkeit nicht den einen Klimawissenschaftler gibt, der
die gesamte Klimawissenschaft beherrscht, sondern immer nur eine Teildisziplin.
Dafür sei das System Klima viel zu komplex. Astronomen, Geologen, Meteorologen,
Biologen, bis zu 30 Disziplinen sind an der Erkundung des Klimas und seines Wandels
beteiligt. So ist etwa der Klimaforscher Schellnhuber studierter
Feststoff-Physiker, der Klimaforscher Rockström, Schellnhubers Nachfolger am ›PIK‹, studierte
Bodenkunde, Hydrologie und Landwirtschaft.
Viele Jahre hat Berkhout in der Forschung gearbeitet;
er weiß, wie schwierig es ist, Fördergelder vom Staat oder von der EU zu
erhalten. »Ich habe es selbst miterlebt.
Forschungsanträge von Kollegen wurden abgelehnt. Haben sie exakt denselben
Antrag mit dem Zusatz ›Einfluß auf den menschengemachten Klimawandel‹ versehen, floß das Geld«, sagt Berkhout. Unter solchen Bedingungen sei eine Forschung aber niemals
ergebnisoffen. Auch stört ihn, dass Politiker und Klimaaktivisten nicht klar
zwischen Klimawandel und Umweltverschmutzung trennen, sondern alles in einen Topf
werfen, den Meeresspiegelanstieg, das Plastik in den Meeren, den CO2-Anstieg,
die Luftverschmutzung, die Erderwärmung, die Überdüngung landwirtschaftlichen
Bodens. Damit verschleierten sie die Debatte, worum es ihnen wirklich gehe. »Für die Umweltverschmutzung sind wir Menschen
verantwortlich. Die müssen wir bekämpfen. Dass wir für den Klimawandel
ursächlich verantwortlich sind, dafür gibt es jedoch valide Zweifel«, sagt Berkhout.
Seiner Meinung nach ist die Anpassung an den Klimawandel
die beste Lösung. Als Niederländer spricht er aus Erfahrung: Zirka 30 % der Niederlande,
darunter der Flughafen Schiphol, liegen unter dem Meeresspiegel. Das Beispiel
zeigt, dass Menschen auch unter widrigen Umständen gut leben können, wenn sie
sich geschickt mit einer guten Infrastruktur anpassen und das Geld nicht
anderweitig verschleudern. Unser Nachbarland steht zudem weltweit auf Platz
zwei der Nahrungsmittelproduktion. Konstant beschäftigt sich die Branche damit,
ihre Agrarprodukte anzupassen, damit sie widerstandsfähiger gegen Trockenheit,
Feuchte, Kälte, Hitze, Krankheitserreger werden und gleichzeitig besser wachsen.
Schüler wie Greta repräsentierten nicht nur die
Zukunft, sondern auch die Wahrheit, da das, was sie verlangten, auf Wissenschaft
basiere, sagte der Potsdamer Klimaforscher Rockström, nachdem er Greta bei
ihrem Besuch am ›PIK‹ über die Risiken ungeminderter Treibhausgasemissionen sowie über
Möglichkeiten der Klimastabilisierung informiert hatte. Berkhout dagegen fragt:
»Was für eine merkwürdige Klimageschichte
von Angst und Schuld erzählen wir unseren Kindern? Welchen Klimakampf wollen
wir führen, der so viel Energie, Geld und damit Wohlstand kostet und kosten
wird, anstatt positiv in die Zukunft zu blicken und nach kostengünstigen
Lösungen zu suchen, wie wir uns dem natürlichen Wandel des Klimas anpassen
können?« [1]
Die 6 Thesen der CLINTEL-Wissenschaftler zum ›Klimawandel‹ lauten wie
folgt:
Die Erwärmung verläuft erheblich langsamer als prophezeit
Die Welt hat sich mit weniger als der Hälfte der
ursprünglich vorhergesagten Rate erwärmt und mit weniger als der Hälfte der
Rate, die aufgrund des anthropogenen Nettoantriebs und des
Strahlungsungleichgewichts zu erwarten ist. Das ›zeigt uns, dass wir den Klimawandel nicht verstehen‹.
Welche Faktoren sorgen für
eine Erwärmung?
Das ›geologische Archiv‹ verdeutlicht, »dass sich das Erdklima seit Bestehen des Planeten mit
natürlichen Kälte- und Warmphasen verändert hat«. ›Die kleine Eiszeit‹ etwa endete erst mit 1850. »Deswegen ist es nicht verwunderlich, dass wir
jetzt eine Phase der Erwärmung erleben«.
Die herrschende Klimapolitik stützt sich auf qualitativ ungenügende Modelle
Die aktuellen Klimamodelle weisen »viele Mängel auf
und sind als politische Instrumente nicht plausibel«. Ausserdem »übertreiben
sie höchstwahrscheinlich die Wirkung von Treibhausgasen wie CO2«. Auch »ignorieren
sie die Tatsache, dass die Anreicherung der Atmosphäre mit CO2 von Vorteil ist«.
CO2 ist eine pflanzliche Nahrung, die eine der Grundlagen allen Lebens auf der Erde ist
CO2 ist ›kein Schadstoff‹. CO2 ist vielmehr »für alles Leben auf der Erde wesentlich«. Die
Photosynthese ist ein Segen. Mehr CO2 schont »die Natur und
die Erde. Zusätzliches CO2 in der Luft hat das Wachstum der globalen Pflanzenbiomasse
gefördert«. Das ist »auch gut für die Landwirtschaft und erhöht die
Ernteerträge weltweit«.
Die globale Erwärmung hat die Naturkatastrophen nicht verstärkt
Es gibt »keine statistischen Belege dafür, dass
durch die globale Erwärmung Hurrikane, Überschwemmungen, Dürren und ähnliche
Naturkatastrophen verstärkt oder häufiger werden«. »CO2-Minderungsmassnahmen
sind ebenso schädlich wie kostspielig«. »So töten Windkraftanlagen Vögel und
Fledermäuse, und Palmölplantagen zerstören die Artenvielfalt der Regenwälder«.
Die Politik muss für ihre Entscheidungen die wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Realitäten berücksichtigen
Die schädliche und unrealistische ›CO2-Null‹-Strategie
wird daher nachdrücklich abgelehnt. Wenn in Zukunft ›bessere Ansätze‹ entstünden, was durchaus zu erwarten sei, »haben wir genügend Zeit, um
zu überlegen und uns anzupassen. Ziel der internationalen Politik soll es
jedenfalls sein, jederzeit und weltweit verlässliche und bezahlbare Energie zur
Verfügung zu stellen«.
Für die internationale Gesamtorganisation der
Deklaration zeichnet Professor Guus Berkhout verantwortlich. [2]
Anmerkung d.a. In den Berichten zur Madrider Klimakonferenz findet
sich allerdings keine einzige Erwähnung des Schreibens der CLINTEL-Wissenschaftler.
Man kann daher durchaus davon ausgehen, dass Guterres dieses überhaupt nicht
gelesen hat. Auch an dieser Konferenz lässt sich ablesen, dass die Erkenntnis,
dass sich
das Klima niemals schützen lässt, da es von der Sonnenaktivität resp. vom
Universum gesteuert wird, auch dieses Mal offensichtlich nicht über die
Schwelle des UNO-Versammlungsorts gelangt ist.
Auch in diesem Zusammenhang stösst man auf die eng
mit der ›Fridays for Future‹ Bewegung verknüpften, 2018 gegründeten ›Extinction Rebellion‹, eine der am schnellsten
wachsenden Umweltbewegungen, die von den Staaten
fordert, den Klimanotstand auszurufen, die Emissionen von Treibhausgasen bis
2025 auf Null zu senken und das Artensterben zu stoppen. [3]
d.auerbach@gmx.ch
[1] https://eifelon.de/umland/niederlande/clintel-klimanotstand-ist-fake-der-uns-unseren-wohlstand-kostet.html 13. 12. 19 CLINTEL:
Klimanotstand ist Fake, der uns unseren Wohlstand kostet
[2] https://www.journalistenwatch.com/2019/09/26/wissenschaftler-es-klimanotfall/
26. 9. 19 500 Wissenschaftler erklären: Es gibt keinen Klimanotfall
– Von Marilla Slominski
Die Liste der Unterzeichner findet sich auf https://assets.jungefreiheit.de/2019/09/Our-advice-to-political-leaders-is-that-science-should-strive-for-a-significantly-better-understanding-of-the-climate-system.pdf
https://climatefeedback.org/evaluation/letter-signed-by-500-scientists-relies-on-inaccurate-claims-about-climate-science/
https://clintel.nl/brief-clintel-aan-vn-baas-guterres/ Brief CLINTEL aan VN-baas Guterres
[3] https://www.epochtimes.de/politik/europa/umweltaktivisten-vergiessen-300-liter-kunstblut-vor-dem-eiffelturm-a2883632.html 12. 5. 19
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