Wem spräche diese Klage nicht aus der Seele ...... 24.10.2021 19:11
d.a. Prof. Dr. Knut Löschke nahm diesen September mit klaren Worten Stellung zur geistigen und politischen Situation in Deutschland.
Sein Statement auf Facebook dürfte genau das ausdrücken, was Abertausende seiner Landsleute auf die absolut gleiche Weise empfinden. Nun hat eine derart unerbittliche Analyse unter den heutigen Zensurgegebenheiten selbstverständlich nicht den Hauch einer Chance, in einer der grossen Blätter, wie etwa die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» oder die «Süddeutsche Zeitung», abgedruckt zu werden, so dass es etwas Zeit brauchte, bis diese Erklärung durch das Einstellen im Internet und mittels einer breiten Verschickung über e-mails bekannt geworden ist:«Ich
habe es satt, oder, um es noch klarer auszudrücken: Ich habe die Schnauze voll
vom permanenten und immer religiöser werdenden Klima-Geschwafel, von
Energie-Wende-Phantasien, von Elektroauto-Anbetungen, von Gruselgeschichten
über Weltuntergangs-Szenarien von Corona über Feuersbrünste bis zu Wetterkatastrophen.
Ich kann die Leute nicht mehr ertragen, die das täglich in Mikrofone und
Kameras schreien oder in Zeitungen drucken. Ich leide darunter, miterleben zu
müssen, wie aus der Naturwissenschaft eine Hure der Politik gemacht wird.
Ich
habe es satt, mir von mißbrauchten, pubertierenden Kindern vorschreiben zu
lassen, wofür ich mich zu schämen habe. Ich habe es satt, mir von irgendwelchen
Gestörten erklären zu lassen, dass ich Schuld an allem und an jedem habe - vor allem aber als Deutscher für das
frühere, heutige und zukünftige Elend der ganzen Welt. Ich habe es satt, dass
mir religiöse und sexuelle Minderheiten, die ihre wohl verbrieften
Minderheitenrechte mit pausenloser medialer Unterstützung schamlos ausnutzen,
vorschreiben wollen, was ich tun und sagen darf und was nicht. Ich habe es
satt, wenn völlig Übergeschnappte meine deutsche Muttersprache verhunzen und
glauben, mir beibringen zu müssen, wie ich mainstream-gerecht zu schreiben und
zu sprechen habe. Ich habe es satt, mitzuerleben, wie völlig Ungebildete, die
in ihrem Leben nichts weiter geleistet haben, als das Tragen einer fremden
Aktentasche, glauben, Deutschland regieren zu können.
Ich
kann es nicht mehr ertragen, wenn unter dem Vorwand einer ›bunten Gesellschaft‹ Recht
und Sicherheit dahinschwinden und man abends
- aus dem Hauptbahnhof kommend -
über Dreck, Schmutz, Obdachlose, Drogensüchtige und
Beschaffungskriminelle steigen muß, vorbei an vollgekrakelten Wänden.
Ich
möchte, dass in meinem Land die Menschen
- gleich welchen Geschlechts, welcher Hautfarbe und gleich welcher
Herkunft - die täglich mit ihrer
fleißigen, produktiven und wertschöpfenden Arbeit den Reichtum der ganzen
Gesellschaft hervorbringen, wertgeschätzt und unterstützt werden: Die
Mitarbeiter in den Unternehmen, die Handwerker, die Freiberufler, die vielen
engagierten und sozial handelnden Unternehmer der kleinen und mittständischen
Wirtschaft. Ich möchte, dass die Lehrer unserer Kinder, die Ärzte und Pfleger
unserer Kranken und Hilfebedürftigen die Anerkennung, die Wertschätzung und die
Unterstützung erhalten, die sie täglich verdienen. Ich möchte, dass sich die
Jungen und Ungestümen in den wohlgesetzten Grenzen unseres Rechtsraumes
austoben, sich aber auch vor ihren Eltern und Großeltern, vor den Alten und Erfahrenen
verneigen, weil sie die Erschaffer ihres Wohlstandes und ihrer Freiheit sind».
Prof. Löschke ist Mitglied des Hochschulrates der Universität Leipzig,
Kuratoriumsmitglied des Max-Planck-Instituts für Mathematik in den Naturwissenschaften,
Vorsitzender der Wilhelm-Ostwald-Gesellschaft e.V., Aufsichtsratsvorsitzender
des Universitätsklinikums Leipzig und Aufsichtsratsvorsitzender des IT-Beratungsunternehmens
Softline AG. Prof.
Löschke gehört weder einer politischen Partei noch einer Religionsgemeinschaft an. [1]
Anmerkung
politonline
Die
Aussicht, dass eine Anklage dieser Art Bewegung in die Parlamente brächte, um eine
Änderung des Tatbestands, also der Lage der Nation, zu erzielen, ist angesichts
der politischen Entscheidungen, wie wir sie seit Jahren erleben,
bedauerlicherweise als eher gering einzustufen und dürfte insbesondere bei den Grünen
auf Granit stossen, da uns diese Parteigenossen allzu oft mit Vorstellungen zu ›beglücken‹ wissen, die fernab der von uns erwünschten Beschaffenheit des
Landes liegen. Was nun die zitierten ›Ungebildeten‹ betrifft,
so lässt sich hier durchaus eine der website ›journalistenwatch‹ entnommene
Mitteilung [2] nahtlos einfügen:
«Robert
Habeck, seines Zeichens Quotenfiffi bei den Grünen und möglicherweise künftiger
Finanzminister - so er sich gegen die
Ambitionen des Gelegenheits-Liberalen Lindner auf das Ressort durchsetzen kann
- wird nicht nur das Weltklima, den
Planeten und die ganze Menschheit retten, sondern auch Soll und Haben neu
erfinden. Im Talk bei Markus Lanz äußerte Habeck sich dahingehend, daß
Schulden Deutschland reicher machen. ›Wenn wir jetzt Kredite aufnehmen, für Ladesäuleninfrastruktur,
Glasfaserausbau und Gebäudesanierung, dann schaffen wir ja Werte. Wir werden ja
nicht ärmer, wenn wir investieren, sondern wir machen das Land klimaneutral und
reicher!‹. Ein inexistenter
Neutralitäts-Experte kommentierte dies wie folgt: Das Beste aller
Finanzministerien wäre vor allem habeckneutral – und die Erde ist eine
kugelneutrale Scheibe. Merkel habe lediglich jenem Faß den Boden ausgeschlagen,
aus dem jetzt alles herausfällt».
Man könnte, folgte man Habecks Theorie, die ›Werte der EU‹, die vor allem von der Leyen
permanent auf den Lippen trägt und die auch dazu herhalten müssen, von Brüssel
angedrohte Sanktionen abzustützen, dahingehend interpretieren, dass sie
gleichbedeutend mit der steigenden Verschuldung der EU-Mitgliedstaaten sind.
Natürlich
darf auch die Grünen-Chefin Annalena Baerbock keinesfalls übergangen werden.
Sie wirbt für ›starke Grüne‹ und für das Ziel einer ›Klimaregierung‹. [3] Fällt das Ergebnis der für den 1. und 2. November in Glasgow
angesetzten UNO-Weltklimakonferenz COP26 so aus, wie sich das die UNO resp.
der Generalsekretär Guterres sowie die hinter dem IPCC stehenden «Klimaretter»
erhoffen, besteht ganz klar die Gefahr, dass wir einer Ökodiktatur ausgesetzt
werden. Schliesslich soll ja dem von Heiko Maas [4] bereits im November vergangenen Jahres ausgerufenen ›planetaren Notstand‹ Rechnung getragen werden.
Obwohl bereits Anfang Oktober von leeren
Gasspeichern und hohen Preisen die Rede war - nach dem kalten Winter 2020/2021, mit dem
wir entgegen der uns ohne Unterlass vorgehaltenen selbstverschuldeten Erwärmung
bedacht wurden, sind die Gasspeicher immer noch relativ leer,
während sie vor der Heizperiode 2020 bis zu 94 % gefüllt waren [5] - hat sich Baerbock am 20. Oktober gegen die
schnelle Inbetriebnahme der Pipeline North Stream 2 ausgesprochen. ›Ich will, daß das europäische Energierecht eingehalten wird‹. Konkret bedeutet das: Der
Betreiber von Nord Stream 2 muß ein anderer sein als derjenige, der das Gas
durchleitet. ›Solange das ein und derselbe Konzern ist, darf die Betriebserlaubnis
nicht erteilt werden‹.« Es ist schwer zu begreifen, wie derartige Konzepte, die sich jetzt als
regelrechtes Hindernis erweisen, in Gesetzesform gegossen werden ....... Wie
gewohnt, fällt auch auf diesem Gebiet ein hässlicher Seitenhieb gegen Putin: «Das
Problem ist», so Baerbock ferner, «dass Rußland zwar vertragsgemäß Gas nach
Europa liefert, aber die Gasspeicher vergleichsweise leer sind. Das dürfte von
russischer Seite aus bewußt so herbeigeführt worden sein, um so die schnelle
Inbetriebnahme von North Stream 2 zu erzwingen». [6] Es erschreckt, dass derart böswillige Unterstellungen, deren Unsinnigkeit
nicht zu übertreffen ist, keinen Aufschrei erzeugen ......
Da nun Baerbock Mitglied von Klaus Schwabs
Kaderschmiede ›Community Young Global Leaders‹ des WEF ist - sie zählte zu dessen
›Class of 2020‹ mit einer Ausbildungsdauer von
5 Jahren, und man sich bewusst macht, dass Schwabs Plänen zufolge die totale
Überwachung und die vollständige Enteignung aller Menschen, ebenso wie die
lückenlose Umstrukturierung der Wirtschaft zugunsten weniger Großkonzerne erfolgen
soll - geht man sicherlich nicht fehl, wenn
man annimmt, dass die Nominierung Baerbocks als Kanzlerkandidatin gut
organisiert, also gezielt erfolgt ist; schliesslich kontrollieren die
Davos-Leute praktisch alle internationalen Institutionen, viele Regierungen und
das Gros der weltweiten Wirtschafts- und Militärkapazitäten; ferner beansprucht
das WEF eine führende Rolle bei der Globalisierung und Finanzliberalisierung zu
spielen. Somit bietet auch die Lobpreisung ihrer ›Talente‹ keine Überraschung. Baden-Württembergs Landeschef Winfried Kretschmann
zufolge »verfügt Baerbock über die Fähigkeiten und die Integrität für eine
Kanzlerschaft». [7] Aber auch der ehemalige Siemens-Chef Joe
Kaeser warb diesen Juni für die grüne Kanzlerkandidatin: «Die größte Glaubwürdigkeit für eine nachhaltige
und langfristige Erneuerung hat sicherlich Annalena Baerbock», sagte Kaeser der
›Süddeutschen Zeitung‹. Was ihre Auffassungsgabe und Interessen
betrifft, erinnert sie mich sehr an unsere heutige Bundeskanzlerin. Wichtig ist
ihr Pragmatismus, wenn es um Zusammenhänge geht: Sie sieht die ökologischen
Aspekte, weiß aber auch, dass wir ein Industrieland sind». [8] Gerade bezüglich Letzterem muss jeder von Zweifeln
gepackt werden, zieht man die uns hauptsächlich von den Grünen angedachten
fatalen Folgen der Dekarbonisierung für die Industrie in Betracht. Und was ein
Vergleich zwischen Baerbocks und Merkels ›Interessen‹ angeht, so klingt das für mich reichlich makaber. Hinzufügen ist ferner, dass Baerbock für die
Aufrüstung der Bundeswehr in Bezug auf internationale Kriegseinsätze steht und
für eine Konfrontation gegenüber Rußland aufgeschlossen ist. [9]
Zu
den heute bekanntesten Mitgliedern des Young
Global Leaders-Programm des Jahres
1993 zählen z.B. Microsoft-Gründer Bill Gates, Weltbank-Chef und US-Präsidentenberater
Larry Summer, Angela Merkel, Nikolas Sarkozy, Tony Blair, Gordon Brown, Viktor
Orban, José Maria Aznar, Sabine Leutheusser, Wolfgang Kubicki.
Um nun zu dem verunglimpften Präsidenten der Russischen Föderation zurückzukehren,
so hat dieser Europa letzthin eine Lektion in Energiepolitik erteilt, «indem er die Energiekrise als Folge der unsinnigen ›Energiewende‹ und des Wechsels von
langfristigen Verträgen zum spekulativen Spotmarkt beschrieb. Er nannte auch
Zahlen, die belegen, daß Rußland die Gaslieferungen nach Europa nie reduziert
hat, außer als 2020 wegen der COVID-Lockdowns die Nachfrage geringer war. ›Der globale Energiemarkt
duldet keine hektischen Bewegungen und Unwägbarkeiten. Die Investitionspläne in
diesem Bereich sind langfristig angelegt. Daher können abrupte und unüberlegte
Handlungen zu schwerwiegenden Ungleichgewichten führen, wie wir sie derzeit auf
dem europäischen Markt erleben, der in diesem Jahr von mehreren ungünstigen
Faktoren auf einmal betroffen ist‹, erklärte Putin. Schuld seien ›die Praktiken unserer europäischen Partner. Diese Praktiken haben
bestätigt, daß sie, genau genommen, Fehler gemacht haben. Wir haben mit der
früheren Europäischen Kommission verhandelt; all ihre Aktivitäten zielten
darauf ab, die sogenannten langfristigen Verträge abzubauen und zum Gasbörsenhandel
überzugehen. Es hat sich herausgestellt, und das ist heute völlig klar, daß
diese Politik falsch ist, falsch deshalb, weil sie die Besonderheiten des
Gasmarktes, die von einer Vielzahl von Unsicherheitsfaktoren abhängen, nicht
berücksichtigt. Die
Verbraucher, darunter z.B. die Düngemittelhersteller, verlieren alle
Preisbezugswerte. All dies führt zu Mißerfolgen und, wie ich schon sagte, zu
Ungleichgewichten‹.
Putin
deckte auch den schädlichen Einfluß der Briten auf europäische Entscheidungen
auf: ›Der Vorschlag, zu einem
Börsenhandelssystem für Erdgas überzugehen, kam von den Experten der
Europäischen Kommission unter dem vorherigen Mandat, hauptsächlich von britischen
Experten. Wo sind diese britischen Experten mit ihren Vorschlägen jetzt? Wir
wissen, wo sie sind, aber die Verbraucher in Kontinentaleuropa wurden von
diesen Initiativen im Stich gelassen‹.
Deutschland verbrenne heute im Verhältnis mehr Kohle als Rußland. ›Wie können sie für Kohlenstoffneutralität
kämpfen, wenn der Anteil der Kohle an der Energiebilanz in Europa, und in
diesem Fall sprechen wir über Deutschland, doppelt so hoch ist wie in Rußland?»
In Bezug auf Deutschland äußerte der Vorstandschef des Energiekonzerns ›Inter RAO PJSC‹, Boris Kowaltschuk, sein Erstaunen darüber, daß ›staatliche Stellen Videoclips
produzieren, worin den Menschen erklärt wird, wie sie den Winter ohne
Licht oder Heizung verbringen können, wie sie Kerzen in Blumentöpfe
stellen können, um einen Raum zu erwärmen, und wie sie Fenster mit Klebeband
und Frischhaltefolie abdichten können. Noch vor ein paar Jahren wäre das
unvorstellbar gewesen - als ob die Steinzeit zurück wäre‹.» [10] Angesichts erheblich gestiegener
Preise für Gas, Heizöl und Strom hat EU-Arbeitskommissar Nicolas Schmit vor
einer zunehmenden Energie-Armut in Europa gewarnt. Er sagte, «schon heute gebe
es Millionen Menschen, die darunter litten, und deren Zahl könnte noch größer
werden. Nach einer Schätzung des Europäischen Gewerkschaftsbunds können es sich
derzeit mehr als 2,7 Millionen Menschen in der EU nicht leisten, ihre Wohnung
vernünftig zu heizen. Die Brüsseler Kommission erwägt daher einen gemeinsamen
Einkauf von Gas, um die Energieausgaben für die Bürger zu begrenzen. Doch
letztlich, so Schmit, müßten in erster Linie die nationalen Regierungen
eingreifen». [11] Schon erstaunlich, nachdem sich doch Brüssel auf jedem Sektor als oberster
Richter gebärdet; bei Notlagen scheint dies allerdings nicht mehr so ressortdeckend zu funktionieren.
Widerstand gegen die Klimapläne der EU und im
Hinblick auf den Weltklimagipfel
in Glasgow hat bis jetzt eigentlich nur
Fidesz-Chef Orban angekündigt,
da erstere, wie er darlegte, «den Mittelstand zersetzten, die Energiepreise
in die Höhe trieben und die europäische Wirtschaft zerstörten. Die Vorhaben der
Kommission wie beispielsweise den Verkehrssektor und Gebäude in den Emissionshandel
mit einzubeziehen, führten zu einer Steigerung der Kosten und seien von ›utopischen
Phantasien‹ geprägt. Sie müssten vollständig überdacht werden,
da sie mitunter die Demokratie gefährdeten, die mit der der Mittelstand stehe
und falle». [12]
Nun ist die EU-Bevölkerung zwar schon lange daran
gewöhnt, dass uns hinsichtlich unserer Lebensweise und deren klimakompatible Veränderung
immer wieder recht skurrile Vorschläge aus Brüssel erreichen - so natürlich auch auf dem Energiesektor
- doch zeichnen sich diese langsam durch
eine extreme Unerträglichkeit aus: Als ausserordentlich ›einfallsreich‹ hat sich nun die EU-Vizepräsidentin
Katarina Barley [SPD] erwiesen: Angesichts der rasant steigenden
Energiepreise ermunterte sie uns mit folgender Aussage: «Die Kilowattstunde, die ich nicht verbrauche, ist am billigsten». Barley
erfreut sich eines monatlichen Gehalts von immerhin 22.122,10 €, ohne Zulagen,
Spesen, sonstige Vergütungen und Nebeneinkünfte. Der finanziell gewiss weit
über dem Durchschnitt ausgestattete Olaf Scholz, seines Zeichens ebenfalls
SPD-Parteigenosse, verblüffte kürzlich mit der Aussage, er habe keine Ahnung,
was der Liter Sprit koste, da er seinen Dienstwagen nicht selber tanke. Auch
Saskia Esken, Co-Parteivorsitzende der SPD, Bezieherin von monatlichen
Einkünften von knapp unter 50.000 Euro [davon
22.000 für ihre Bürobediensteten], hatte erst
kürzlich einem Rentner den ›Tip‹ gegeben, er solle zur
Minderung des CO2-Preises am besten ›in Wärmedämmung und klimafreundliche Heizung investieren‹, für so etwas gäbe es schliesslich,
neben Förderungen, ›günstige Kredite‹. Auf den Hinweis des ehemaligen Maurers hin, er habe monatlich nur 1.500
€ zum Leben, entgegnete Großverdienerin Esken zynisch: «Das müßte auch
weiterhin zum Leben reichen». [13]
Wie sie uns alle für dumm verkaufen, wenn man es
nicht als eine abscheuliche Verhöhnung bezeichnen will.
Unter dem Titel ›Ökonomischer Kollaps dank menschengemachter
Klimaziele‹ schreibt Jürgen Stark: «Die menschengemachte Verteuerung der Energie soll angeblich das Klima bis
ins Weltall hinein retten. Natürlich wird hier in Wahrheit gar nichts gerettet,
sondern alles zerstört. Die Treiber dieses politischen Amoklaufs
haben nicht einen Funken Ahnung von den Kreisläufen der Ökonomie, die sich aus
Kosten, Nutzen und Erträgen plus Abgaben und Investitionen zusammensetzen. Menschengemachte
Dummheit agiert derzeit zerstörerisch, belastet die Wirtschaft immer mehr, bis
sie ihr das Rückgrat bricht – und damit massenweise Arbeitsplätze vernichtet. Die
Klimapolitik wird sich als planwirtschaftliches Desaster bald durch alle
Bereiche der Gesellschaft fressen. Jetzt wird erstmal die weltweit einst mit
größtem Respekt betrachtete deutsche Automobilindustrie zerlegt. Bei der ›Deutschen Welle‹ wird schon im Vorspann eines Artikels der
Zusammenhang zwischen dem Elektro-Diktat des tiefen Öko-Staates und der dadurch
ausgelösten Beschäftigungskrise klargemacht: ›Autobranche: Volkswagen
streicht bis zu 7000 weitere Stellen. Bei der Vorstellung des Geschäftsberichtes am Dienstag
machte die Konzernspitze deutlich, dass VW mehr als bisher auf Elektromobilität
setzen wird‹. Einen Tag später wird klar, was das für die
Beschäftigten heißt». [14]
Ist es möglich, dass man unter diesen Umständen noch
folgender Meldung begegnet: «Am Montag, 11. 10. 21, haben nach Medienberichten
69 Konzerne an die künftige Bundesregierung appelliert, die Energiewende noch zu beschleunigen. Von Aldi, Lidl, Rewe bis zu Dax-Unternehmen wie Bayer, Deutsches Wohnen
oder Adidas reicht die Liste der Unterzeichner. Aber die Unternehmen schreiben
nirgendwo, welche Investitionen sie selbst zu machen bereit sind. Stattdessen
erwarten sie die Vorbildfunktion des Staates, der mit 500 Milliarden Euro
jährlich (!!) das Projekt ›Klimaneutralität‹ vorantreiben soll». [15]
Bekanntlich sorgt die Pandemie seit langem
für tägliche, sich meistens stark widersprechende Berichte, wobei anzunehmen
ist, dass inzwischen jeder auf eine offizielle Endankündigung dieser Plage
wartet. Unter diesem Blickpunkt gesehen hätte man gerne gehört, dass Pfizer und Moderna
mit einer hoffnungsgebenden Schlagzeile aufwarten ........ Weit gefehlt:
Die letzte Meldung zeugte nicht etwa von der Zusicherung einer Überwindung
dieser Heimsuchung, nein, es ging erneut um den Gewinn: So wollen Pfizer und
Moderna 2022 zusammen 93 Mrd. $ mit Covid-Impfungen einnehmen. Es geht um
Milliarden, die auf Kosten der Steuerzahler direkt in die Kassen der
Impfstoffproduzenten fließen...... [16]
Die ständige Ankündigung von Auffrischungsimpfungen
nebst ›neuer
Wellen‹
durch die Regierungen erlaube ich mir als ›willige Assistenz‹ zu interpretieren ....
Doris Auerbach d.auerbach@gmx.ch
[1] https://www.ostsachsen-tv.com/ein-statement-auf-facebook-geht-um-die-welt/ 16. 10. 21 Ein Statement auf Facebook
geht um die Welt;
Prof. Dr. Löschke, K. [Facebook], (2021):
[Facebook-Account von Prof. Dr. Knut Löschke]; veröffentlicht am 28.09.2021,
online unter: www.facebook.com/knut.loschke/posts/4788253547906585
Letzter Zugriff: 06.10.2021
Deutscher Bundestag: Prof. Dr. Knut Löschke. online unter: www.bundestag.de/ausschuesse/weitere_gremien/enquete_ki/loeschke_knut-648324
(letzter Zugriff: 06.10.2021) [2] https://journalistenwatch.com/2021/10/20/erdingers-absacker-2/
20. 10, 21
[3]
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/schlussrunde-von-fleischverzicht-und-enteignungsfantasien,Sjtktjx 24.
9. 21
[4] https://sciencefiles.org/2019/11/18/klimaexperte-heiko-maas-ruft-den-planetaren-notstand-aus/
18. 11. 19
[5] https://www.computerbild.de/artikel/cb-News-Finanzen-Gaspreis-aktuell-Deutschland-2021-12144766.html 5.
10. 21 Gaspreis zur Heizperiode: Leere Speicher, hohe
Preise
[6] https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/baerbock-nord-stream-2/
20. 10. 21
[7] https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/plagiatsvorwuerfe-gegen-baerbock-gegenangriff-der-gruenen-17417651.html 1. 7. 21
[8] https://www.mmnews.de/wirtschaft/165524-ex-siemens-chef-will-baerbock-als-kanzlerin 2. 6. 21
[9] TOPIC Nr.
05 vom Mai 2021
[10] Strategic Alert - Jahrgang 34, Nr.
41 vom 15. Oktober 21
Siehe
auch die Videokonferenz auf der Webseite des Kremls auf Englisch: http://en.kremlin.ru/events/president/news/66866 [11] https://www.br.de/nachrichten/meldungen/nachrichten-bayerischer-rundfunk100.html#n3 17. 10. 21 [12] https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2021/ungarn-klima-eu/ 22.
10. 21
[13] https://journalistenwatch.com/2021/10/13/erdingers-absacker-die/ 13. 10.21 [14] https://ansage.org/oekonomischer-kollaps-dank-menschengemachter-klimaziele/ 13. 10. 21
Jürgen Stark [15] https://www.pi-news.net/2021/10/die-deutsche-energiewende-illusion-zerplatzt/ 13. 10. 21
Wolfgant Hübner [16] https://unser-mitteleuropa.com/neueste-infos-zum-corona-wahn-pfizer-und-moderna-wollen-2022-zusammen-93-mrd-mit-covid-impfungen-einnehmen/ 20.
10. 21
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