Testen, testen, testen 18.04.2021 20:06
scheint noch immer das Mittel der Wahl, um die Pandemie unter Kontrolle zu kriegen, ungeachtet des Umstands, dass die Testergebnisse selbst unverändert Gegenstand erheblicher Widersprüche sind.
Während »der talentierte Doktor Drosten«, vermerkt »journalistenwatch« [1], wieder einmal mit haarsträubenden Enthüllungen zur plötzlich nun doch zweifelhaften Zuverlässigkeit der Corona-Schnelltests mal eben so das Fundament des gesamten »Testregimes« ins Wanken bringt, hat sich Dr. Detlev Krüger, sein Vorgänger als Chefvirologe der Charité, gemeinsam mit dem Epidemiologen Klaus Stöhr in einem offenen Brandbrief an den Bundestag zu Wort gemeldet.
Beide
Gesundheitsexperten warnen eindringlich davor, gesetzliche Verschärfungen auf der
Basis der ›7-Tage-Inzidenz‹ vorzunehmen.
Doch
die Politik hört weiter auf die genau falschen Berater. Inzwischen sind die
Erklärungen Drostens »nurmehr
eine Mischung aus Maßnahmenpropaganda und populärwissenschaftlichen
Wasserstandsmeldungen, die aufgrund ihrer ständigen Widersprüchlichkeit nur
noch mehr Zweifel an der Corona-Politik schürt«. Einerseits
plädiert Drosten vehement für eine Ausweitung der Schnelltests, nennt die
Testpflicht am Arbeitsplatz ›ein wirksames
Werkzeug‹.
Andererseits räumt er ein, dass die Tests erhebliche Mängel hinsichtlich ihrer
Genauigkeit und Aussagekraft aufweisen. So könnten diese, anders als die PCR-Tests [die allerdings
ebenfalls schwer umstrittenen sind; Anmerk. Red.], eine Infektion auch in der
hochansteckenden Phase »zu Anfang offenbar oft nicht nachweisen«, wie der ›Norddeutsche
Rundfunk‹ [2] Drosten
zitiert.
Praktische
Erfahrungen in den Diagnose-Laboren hätten gezeigt, dass die
Antigen-Schnelltests »erst am Tag eins nach Symptom-Beginn« anschlagen: »Da ist man aber schon drei Tage lang infektiös«,
so Drosten, der des Weiteren ausführt: »Wenn man davon ausgeht, dass eine
infizierte Person in der Regel acht Tage lang ansteckend ist, heißt das: An
fünf von acht Tagen entdecke ich mit dem Antigentest eine Infektion, an drei
Tagen werde ich sie übersehen«. Man müsse auch hier eben wieder ›Studiendaten zu diesem Effekt‹ abwarten.
Entscheidungen jetzt – Forschungsergebnisse später: Das kennen wir ja schon von
den Impfungen. Man muß sich das auf der Zungenspitze zergehen lassen: Da wird
uns monatelang erzählt, dass Schnelltests unser einziger Weg zurück zu ›Freiheit‹ oder ›Normalität‹ seien, bis dann vielleicht ein Impfpaß
diese Funktion übernimmt. Trotz der Erkenntnisse, trotz des Wissens um diese
Defizite plädiert Drosten somit weiterhin für den Schnelltestwahn – und sogar für
dessen Ausweitung!
Tests
fragwürdig – aber bitte unbedingt ausweiten!
Dies
vor dem Hintergrund, dass inzwischen jedem klar sein müßte: Dass der einzige
Zweck dieser Maßnahme die Aufrechterhaltung der hohen Inzidenzwerte in den
kommenden Wochen ist. Denn normalerweise würden diese nun im ›Mega-Lockdown‹ automatisch sinken – durch Wegfall
der Tests in den demnächst wieder geschlossenen Branchen Einzelhandel und
Außengastronomie, sowie in den unvermeidlich (nämlich ab dem 7-Tages-Wert 200)
bald wieder dichtgemachten Schul- und Kitas. Damit schrumpft aber auch die
Menge der Fälle zur Vortestwahrscheinlichkeit für PCR-Nachtests, wodurch es
zwangsläufig weniger ›Neuinfektionen‹ geben wird und die ›Notbremse‹ unterschritten wird. Ergo müßten bald wieder Öffnungen folgen. Das
darf aber unter keinen Umständen passieren – deshalb die Massentests in
Firmen. Die Schnelltests sind jetzt ein Gimmick, ein im Prinzip
austauschbares Aggregat der Machtausübung, um die Verlagerung von einer
eingebildeten zu einer sichtbaren, von einer real-klinisch nicht existierenden
zu einer ›diagnostisch‹ zum Leben erweckten Pandemie zu erreichen.
Es handelt sich bei all diesen ›Pflichten‹ um rein politische Vorgaben, ebenso
wie die willkürlichen ›Inzidenzschwellen‹. Und Drosten als Herold der
Nordkorea-Politik des Kanzleramts stimmt willig in den Chor der Test- und
Lockdown-Maniacs ein. Nicht umsonst gehört er seit Wochen zu den Stimmen, die
die sofortige Verschärfung aller bestehenden Regeln fordern – und
dies wegen einer künstlich herbeigetesteten ›dritten Welle‹, in der
(Stand 14. 4. 21) 0,29 % der Bevölkerung
überhaupt von Corona betroffen sind -
von diesen die übergroße Mehrheit symptomfrei -
und in der die Situation der Intensivstationen deutlich entspannter ist
als Anfang Januar, obwohl uns von Zusammenbruch und Triagen berichtet wird.
Jetzt
ist einem weiteren etablierten, altehrwürdigen Mediziner und Virologen der
Kragen geplatzt: Kein Geringerer als Detlev Krüger, Drostens Vorgänger bei der
Charité, sowie der bereits seit längerem Klartext redende Virologe und
Epidemiologe Klaus Stöhr haben einen eindringlichen Appell an die Parlamentarier gerichtet [3]:
Offener
Brief der Dres. Krüger und Stöhr an den Deutschen Bundestag
Sehr
geehrte Damen und Herren, eine
Novellierung des ›IfSG‹ [Infektionsschutzgesetzes] zur bundesweiten
Vereinheitlichung des Vorgehens gegen die Corona-Pandemie bedarf verläßlicher
Entscheidungsgrundlagen. Wir raten dringend davon ab, bei der geplanten
gesetzlichen Normierung die ›7-Tages-Inzidenz‹ als alleinige Bemessungsgrundlage für
antipandemische Schutzmaßnahmen zu definieren.
1. Mit ›Inzidenz‹ bezeichnet das RKI die Zahl der
Personen, bei denen unabhängig von einer Erkrankung mittels Diagnostiktest eine
Infektion mit SARS-Coronavirus-2 gefunden wurde, pro
100.000 Bevölkerung. Dieser Wert gibt aufgrund der erwünschten Ausweitung von
Testaktivitäten die Krankheitslast in der Gesellschaft zunehmend weniger wieder.
Zudem unterliegt dieser Wert zunehmend schwankenden Erfassungswahrscheinlichkeiten,
die völlig unabhängig vom eigentlichen Infektionsgeschehen sind.
2. Bewertungsgrundlage
für die Auswahl von Schutzmaßnahmen sollte nicht die Inzidenz der Infektionen
sein, sondern vielmehr die Häufigkeit der Erkrankungen und ihrer jeweiligen
Schwere, also insgesamt die Krankheitslast. Die Krankheitslast berücksichtigt
unter anderem Hospitalisierungen, krankheitsbedingter Arbeitsausfall,
Behinderung und verlorene Lebensjahre.
3.
Die im Gesetzesvorhaben vorgesehene ›7-Tages-Inzidenz‹ differenziert nicht, in welchen Altersgruppen, Lebensräumen und
Bevölkerungsgruppen Infektionen auftreten. Eine gleich hohe Inzidenz kann eine dramatisch
unterschiedliche Bedeutung haben, je nachdem, ob sie zum Beispiel bei primär
gesunden Studierenden, bei schwer erreichbaren Bevölkerungsgruppen, bei
besonders vulnerablen Menschen, oder diffus in der Gesamtbevölkerung verteilt
gemessen wird.
4.
Die ›7-Tages-Inzidenz‹ eines Landkreises berücksichtigt
weder die Dynamik noch die Lage in angrenzenden Landkreisen. Eine gleich hohe ›7-Tages-Inzidenz‹ kann in einem Szenario [z.B.
Verschlechterung der Lage in Nachbarregionen]
eine Verschärfung von Maßnahmen erfordern, während sie in einem anderen Szenario [z.B. stark sinkender Trend] gar eine Lockerung erlauben könnte.
Risiken
In
der Konsequenz würde die gesetzlich verbindliche Koppelung von Maßnahmen an die
›7-Tages-Inzidenz‹ der Infektionen zur Folge haben
können, dass selbst dann massive Einschränkungen der Freiheitsrechte mit
gravierenden Auswirkungen auf Wirtschaft, Kultur und die körperliche und
seelische Gesundheit erfolgen müßten, wenn längst weniger krankenhauspflichtige
Erkrankungen als während einer durchschnittlichen Grippewelle resultierten. Ein
solches Szenario ist im Falle eines zunehmenden Impferfolgs durchaus realistisch
und zeitlich absehbar.
Die öffentlich derzeit verfügbaren Entwürfe zur Novelle des ›IfSG‹ verschärfen den Mangel an Sachbezug und die Gefahr einer
Verletzung der Verhältnismäßigkeit wie bereits in Bundestagsanhörungen am 12. 11.
2020 und 22. 2. 2021 erläutert.
Vorgeschlagene
Alternative
Eine
leicht zu bestimmende und zu kommunizierende Bemessungsgrundlage wäre die
tägliche Anzahl der COVID-bedingten intensivstationären Neuaufnahmen, differenziert
nach Landkreis des Patientenwohnortes, Alter und Geschlecht mit
Berücksichtigung diesbezüglicher zeitlicher Trends. Dies ist nicht zu
verwechseln mit der im DIVI-Register derzeit berichteten ›Anzahl der mit Covid-19 belegten Intensivbetten‹, welche per se auch eine wichtige
Information bezüglich der Versorgungslage liefert. Die Zahl intensivstationärer
Neuaufnahmen kann die Dynamik des Infektionsgeschehens besser abbilden als die
intensivmedizinische Belegungsstatistik.
Damit
diese Werte zeitnah, vollständig und integriert in der bestehenden digitalen
Meldestatistik den Kommunen, Landesbehörden und des RKI verfügbar werden, müßten
lediglich kleinere Anpassungen in den Paragraphen 6 und 11 des ›IfSG‹ vorgenommen werden.
Wir
bitten Sie daher, Ihren Einfluß geltend zu machen, die aktuell anstehende
Änderung des ›IfSG‹ so zu gestalten, dass die inzwischen
von vielen als schädlich – mindestens
als unwirksam – erkannten Folgen des im
November geschaffenen § 28a ›IfSG‹, korrigiert und nicht noch verschärft
werden.
Für
fachliche Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung. Mit
freundlichen Grüßen, Prof. Dr. med. Detlev H. Krüger, Prof. Dr. Klaus Stöhr
»Supergau
und Kardinalfehler«
So
der Titel des von Prof. Dr. Werner Bergholz hinsichtlich der Inzidenzwerte
mit ›Epoch TIMES‹ am 28. März geführten Gesprächs zu PCR-Tests und manipulierbaren Inzidenzwerten [4].
Wenn
Daten von vornherein falsch erhoben und berechnet werden, erklärte Bergholz in diesem
Interview unter anderem, dann ist auch das Ergebnis nicht viel mehr als eine ›Hausnummer‹. Trotz seiner fachlichen Expertise als Spezialist für
Standardisierung und Normung ist seine Warnung vor manipulierbaren Inzidenzwerten nach einer Anhörung im Gesundheitsausschuß ignoriert
worden. Bergholz war am 28. Oktober 2020 als Einzelsachverständiger vor
den Gesundheitsausschuß des Bundestags zum Thema ›Covid-19-Teststrategie‹
geladen worden; damals warnte er die Parlamentarier in Bezug auf mögliche
Fehler in der Datenerhebung und den Inzidenzwert als manipulierbare Größe.
Wir
haben im Bundesgebiet über 200 Labore und jedes Labor hat sich einen eigenen
Test ›zusammengekocht‹, legt Bergholz dar. Ein PCR-Test ist
also im Grunde genommen nicht viel anderes als ein Kochrezept. Der PCR-Test ist
eine chemische Reaktion. Ein Teststäbchen oder das, was darauf ist, wird in ein
Röhrchen getan und erhitzt. Dann werden Reagenzien dazugegeben und die
Temperatur wieder abgesenkt und so weiter. Diese Polymerase Kettenreaktion,
kurz PCR, wird immer wieder in Zyklen durchgeführt, wenn es den gesuchten
Krankheitserreger Coronavirus gibt, dann werden von seinem Genom, je nach Test,
ein bis drei Ausschnitte [›Genschnipsel‹] gesucht. Etwa 1 % des ›Fingerabdrucks‹ wird dabei vom Virus ›abgenommen‹. Die Korrelation zwischen dem Fingerabdruck, den man im PCR-Test
nimmt und einem vorhandenen Virus – man kann im Elektronenmikroskop diese
Stachel-Bälle sehen – ist noch nicht wirklich gezeigt. Also der Beweis, dass
der Fingerabdruck wirklich zu den Stachel-Bällen gehört, ist nach wissenschaftlichen
Kriterien jedenfalls nicht zweifelsfrei bewiesen. Mit anderen Worten: Es ist
noch nicht klar, dass die Stachelbälle wirklich die Krankheitserreger von
COVID-19 sind. Jetzt nehmen wir erst einmal an, dass es bei den positiv
Getesteten einen Krankheitserreger gibt, der zu den typischen Symptomen für
COVID-19 paßt, und diese Annahme ist beim momentanen Erkenntnisstand
vernünftig. Trotzdem ist zu beanstanden, dass der PCR-Test nicht standardisiert
und nicht validiert ist. Das ist für mich schon erstaunlich. Jedes Labor in Deutschland
macht das beispielsweise mit der Anzahl der Verdopplungszyklen etwas anders.
Der Datenunterschied, der sich daraus ergibt, ist enorm. 20 Verdopplungszyklen
bedeuten, dass ich eine Verstärkung von einer Million eingeschaltet habe. Aus
einem Schnipsel wurde eine Million! Wenn ich 30 Zyklen mache, das ist dieser
ominöse CT-Wert, dann habe ich schon eine Milliarde; mache ich 40, habe ich
eine Billion und so weiter. Der Erfinder dieses Tests hat einmal gesagt: »Wenn ich den CT-Wert stark erhöhe, dann kann ich in
jeder Person alles [also beliebige
Genschnipsel] nachweisen«. Denn irgendwann geraten diese chemischen Reaktionen
aus dem Ruder, entweder grundsätzlich oder durch Verschleppung von den
vorherigen Messungen. Das nennt man Kontamination, das ist ein ganz
gravierendes Problem. Ich kenne jemanden, der jahrelang mit den PCR-Tests
gearbeitet hat. Er hat mir gesagt: »Wir hatten drei Probleme: Kontamination,
Kontamination, Kontamination«.
Die
Frage, was wir aus den aktuellen Coronazahlen, die im Fernsehen und in den
Medien berichtet werden, schließen können, hat Bergholz wie folgt beantwortet: »Nicht
sehr viel. Laut den Vorgaben der WHO reicht ein positiver PCR-Test nicht, um
jemanden als Infizierten wahrzunehmen. Positiv Getestete können nicht infiziert
oder zumindest nicht infektiös sein, sie werden jedoch trotzdem als Infizierte
gezählt«. Mancher Getesteter hat überhaupt keine Symptome; das ist ein
klassisch falsch-positives Ergebnis. Dann gibt es welche, die haben Schnupfen. Das hat aber auch nichts mit
SARS-CoV-2 zu tun. Auch sie werden als Infizierte gezählt. Christian Drosten
hat einmal gesagt: Da ist mal gerade so der Virus über die Schleimhaut gelaufen
und in dem Moment wurde der Abstrich gemacht. Und weil diese Methode aus einem
Molekülschnipsel eine Milliarde machen kann, wenn ich den CT-Wert von 40 oder
noch höher nehme, dann finde ich es auch. Der Getestete ist aber nicht
infektiös, hat keine Symptome, aber tatsächlich einmal Kontakt mit dem Virus
gehabt. Diese Zahlen sind somit höchst unsicher. Ein positives Testergebnis
kann bedeuten, dass der Getestete entweder etwas hat oder eben nicht; das ist
ein sehr unbefriedigender Zustand, den wir da haben. Es kommt darauf an, so
Bergholz ferner, wie ich meine Stichprobe ermittle. Ich kann schauen, wer
eigentlich Symptome hat und den teste ich. Dann habe ich sicher eine höhere Positivrate,
als wenn ich sozusagen ins Blaue hinein teste, wie es jetzt für die Schulen
geplant ist. Beim Testen von Symptomlosen, die noch nicht einmal
Kontaktpersonen sind, bekomme ich sicher eine geringere Positivrate. Und wenn
ich diese unterschiedlichen Stichproben mische, dann weiß ich überhaupt nichts
mehr.
Ich war am 28. Oktober im Gesundheitsausschuß im Bundestag. Da
habe ich das mit den Inzidenzwerten genau erklärt. Ich habe zu den
Parlamentariern gesagt: Diese Inzidenz ist nicht besser als irgendeine
Hausnummer, die ich zufällig auswürfle. Sie ist manipulativ.
Aber ich würde gerne auf diese Schnelltests zu sprechen kommen.
Das ist für
mich – da muß ich mich zusammennehmen, um sachlich zu bleiben – absolut nicht
die richtige Maßnahme, ich würde es gerne krasser ausdrücken. Diese
Schnelltests sind in der Spezifität in der Praxis deutlich weniger spezifisch
als die PCR-Tests; also ist die Falsch-Positiv-Rate höher. Abgesehen davon
sollen die Tests von Laien in einer nicht sterilen Umgebung gemacht werden. Das
erhöht die Falsch-Positiv-Rate. Das ist schlimm genug. Es ist vorhersehbar,
dass sich die Zahl der falsch-positiven Ergebnisse erhöht, selbst wenn noch ein
PCR-Test nachgeschaltet wird. Nach meiner Schätzung wird die Zahl mindestens um
Faktor 2 hochgehen – je nachdem, wie intensiv man die Schnelltests durchführt.
Die
schriftliche Stellungnahme von Prof. Bergholz an den Gesundheitsausschuss vom
26. Oktober 2020 findet sich auf
https://www.epochtimes.de/assets/uploads/2021/04/19_14_0233-4-_ESV-Werner-Bergholz_Cov19-Teststrategie-1-data.pdf
Spätes Eingeständnis - Von Michel Chossudovsky
Fakt ist, dass die WHO ihre Empfehlung für die von
Christian Drosten und Kollegen entwickelten Tests diesen Januar zurückgenommen
hat. Im Klartext bedeutet das: Wir haben einen Fehler gemacht. Aber wer würde
von der WHO schon klare Worte erwarten? Daher hat sich der kanadische Professor
der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Ottawa, Michel Chossudovsky,
der mit zahlreichen Analysen auf politonline vertreten ist, die Mühe gemacht, deren eher verklausulierte Ausdrucksweise zu
entschlüsseln [5]:
Der Echtzeit-Reverse-Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion-Test
(rRT-PCR) wurde am 23. Januar 2020 von der Weltgesundheitsorganisation WHO als
Mittel zum Nachweis des SARS-CoV-2-Virus anerkannt, dies auf Empfehlung einer
virologischen Forschungsgruppe mit Sitz am Universitätsklinikum der Charité,
Berlin, die von der Bill and Melinda Gates Foundation unterstützt wurde; siehe die Drosten-Studie ›Detection of 2019 novel coronavirus (2019-nCoV)
by real-time RT-PCR‹ [6]. Genau
ein Jahr später, am 20. Januar 2021, hat die Weltgesundheitsbehörde die
Empfehlung zurückgenommen; die WHO sagt jedoch nicht: »Wir
haben einen Fehler gemacht«: Der Widerruf ist vorsichtig formuliert. Während
die WHO die Gültigkeit ihrer mißverständlichen Richtlinien vom Januar 2020 nicht
bestreitet, empfiehlt sie dennoch einen ›wiederholten
Test‹, was, wie jeder weiß, eine Unmöglichkeit ist. Die strittige Frage
betrifft die Anzahl der Amplifikationszyklen (Ct).
Der von dem Wissenschaftlerteam um den Genetiker Pieter Borger an der
Drosten-Studie ausgesprochenen Kritik zufolge sollte »die Anzahl der
Amplifikationszyklen weniger als 35 betragen, vorzugsweise 25 bis 30 Zyklen. Im
Falle des Virusnachweises werden bei mehr als 35 Zyklen nur Signale erfaßt, die
nicht mit infektiösen Viren korrelieren, wie sie durch Isolierung in der
Zellkultur bestimmt werden«. Die WHO gibt somit ein Jahr später stillschweigend
zu, dass alle PCR-Tests, die mit einer Amplifikationsschwelle von 35 Zyklen
(Ct) oder höher durchgeführt werden, invalide sind. Doch genau das hatte die
WHO im Januar 2020 in Absprache mit dem Virologenteam der Berliner Charité
empfohlen. Wird der Test bei einem Ct-Wert von 35 oder höher durchgeführt, wie
von der WHO empfohlen, können Virussegmente nicht nachgewiesen werden, was
bedeutet, dass alle sogenannten bestätigten ›positiven Fälle‹, die
im Laufe der vergangenen 14 Monate tabelliert wurden, ungültig sind. Laut der
Analyse von Pieter Borger, Bobby Rajesh Malhotra, Michael Yeadon und weiteren
Wissenschaftlern ist ein Ct-Wert, der größer als 35 ist, »in den meisten
Laboratorien in Europa und den USA« die Norm.
Das
Mea culpa der WHO
Nachfolgend
der Wortlaut der sorgfältig formulierten ›Rücknahme‹ der WHO:
Die
WHO-Richtlinie zur Diagnostik von SARS-CoV-2 besagt, dass eine sorgfältige
Interpretation schwach positiver Ergebnisse erforderlich ist [7]. Die zum Nachweis
des Virus erforderliche Zyklusschwelle (Ct) ist umgekehrt proportional zur Viruslast
des Patienten. Stimmen die Testergebnisse nicht mit dem klinischen Bild
überein, sollte eine neue Probe entnommen und mit der gleichen oder einer
anderen NAT-Technologie noch einmal getestet werden. Die WHO weist IVD-Anwender
darauf hin, dass die Krankheitsprävalenz den Prognosewert der Testergebnisse
verändert. Mit abnehmender Krankheitsprävalenz steigt das Risiko eines falsch
positiven Ergebnisses [8].
Das bedeutet: Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person mit einem positiven
Ergebnis [SARS-CoV-2
nachgewiesen] tatsächlich mit SARS-CoV-2
infiziert ist, sinkt mit abnehmender Prävalenz, unabhängig von der angegebenen
Spezifität. ›Falsch positiv‹ ist das zugrunde liegende Konzept: Dabei
geht es nicht um ›schwache
Positiv-Werte‹ und das ›Risiko von erhöhten Falsch-Positiv-Werten‹.
Dieses Eingeständnis der WHO bestätigt, dass eine Einstufung von Corona-positiv
aus einem PCR-Test - mit einer
Amplifikationsschwelle von 35 Zyklen oder höher - unzulässig ist. In diesem Fall empfiehlt die
WHO einen erneuten Test: »Es sollte eine neue Probe entnommen und erneut
getestet werden..... «. Die WHO fordert also ›Wiederholungstests‹,
was gleichbedeutend ist mit ›Wir
haben Mist gebaut‹.
Diese Empfehlung ist pro-forma. Passieren wird nichts. Millionen von Menschen
weltweit sind seit Anfang Februar 2020 bereits getestet worden. Dennoch müssen
wir feststellen, dass diese Einstufungen laut WHO wertlos sind, solange nicht
erneut getestet wird. In diesem Zusammenhang ist es erwähnenswert, dass es
mehrere weitere Fehler in Bezug auf den PCR-Test gibt, die in diesem Artikel
nicht angesprochen werden [9]. Von Anfang an wurde der PCR-Test routinemäßig
mit einem Ct-Amplifikationsschwelle von 35 oder höher praktiziert, entsprechend
den Empfehlungen der WHO vom Januar 2020. Das bedeutet, dass die PCR-Methodik, wie
sie weltweit angewendet wird, im Laufe der vergangenen 12 bis 14 Monate zur
Erstellung von fehlerhaften und irreführenden Covid-Statistiken geführt hat.
Und genau diese Statistiken sind es, die zur Messung der Ausbreitung der
sogenannten Pandemie verwendet werden. Ab einem Amplifikationszyklus von 35
oder höher kann der Test das Virus nicht mehr nachweisen. Daher sind die Zahlen
bedeutungslos.
Daraus
folgt, dass es keine wissenschaftliche Datenbasis für die Bestätigung der Existenz
einer Pandemie gibt. Das wiederum bedeutet, dass die Lockdown- resp. Wirtschaftsmaßnahmen,
die zu sozialer Angst, Massenarmut und Arbeitslosigkeit geführt haben - angeblich um die Ausbreitung des Virus
einzudämmen - keinerlei Legitimation besitzen. Unter
wissenschaftlichen Gesichtspunkten: »Wird eine Person mittels PCR bei der
Verwendung eines Schwellenwerts von 35 Zyklen oder höher - wie dies in den meisten Laboren in Europa
und den USA der Fall ist - positiv
getestet, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass diese Person tatsächlich infiziert
ist, bei weniger als 3 % und die Wahrscheinlichkeit, dass dieses Ergebnis
falsch-positiv ist, beträgt 97 %«. Aus der Wahrscheinlichkeit von 97 %, dass
das Ergebnis falsch positiv ist, folgt, dass die Verwendung des mehr als
35-Zyklen-Nachweises unweigerlich dazu beiträgt, die Anzahl der ›falsch-positiven‹ Ergebnisse in die Höhe zu treiben.
Zum
Entstehungszeitpunkt dieses Artikels im März 2021 wird der Test trotz des
WHO-Widerrufs ausgiebig genutzt, um die Zahlen in die Höhe
zu treiben, um die Angstkampagne aufrechtzuerhalten und die anhaltende
Lockdown-Politik sowie die Durchsetzung der Covid-Impfung zu rechtfertigen.
Ironischerweise werden die fehlerhaften Zahlen, die auf ›ungültigen Positiv-Werten‹
basieren, wiederum manipuliert, um einen Aufwärtstrend bei den
Covid-Positivwerten zu gewährleisten. Darüber hinaus werden diese PCR-Tests
routinemäßig nicht von einer medizinischen Diagnose der
getesteten Patienten begleitet. Mittlerweile haben die nationalen Gesundheitsbehörden
[gefakte] Warnungen vor einer ›Dritten
Welle‹ als Teil ihrer
Propagandakampagne zur Unterstützung des Covid-19-Impfstoffs herausgegeben. Indessen
bestätigt die WHO, dass das Corona-PCR-Testverfahren in der angewandten Form
keine Aussagekraft besitzt. Für die Durchführung der Covid-Impfung gibt es
absolut keine wissenschaftliche Grundlage. Sowohl die WHO als auch die bereits
zitierte wissenschaftliche Einschätzung von Pieter
Borger und Kollegen bestätigen eindeutig, dass die von den Regierungen angewendeten
Tests zur Rechtfertigung des Lockdowns und der Destabilisierung der
Volkswirtschaften unzulässig sind.
Unzulässige
Daten und das Spiel mit den Zahlen
Diese
›unzulässigen Schätzungen‹ sind die ›Zahlen‹, die von den
Medien im Zuge der ›Ersten Welle‹ und der ›Zweiten Welle‹ rund um
die Uhr unermüdlich zitiert wurden, um die Angstkampagne zu befeuern und alle
Maßnahmen der Regierungen zu ›rechtfertigen‹:
- Lockdown - Stilllegen der Wirtschaftstätigkeit - Armut und Massenarbeitslosigkeit - Insolvenzen - Soziale Distanzierung - Gesichtsmaske - Sperrstunden - Impfung - Immunitätspass
Unzulässige Daten: Überlegen Sie es sich zweimal, bevor Sie sich impfen lassen.
Nun sind wir in eine sogenannte ›Dritte Welle‹ hineingeraten. Aber wo sind die Daten? Es
ist ein komplexes ›Lügengespinst‹, ein Verbrechen an der Menschheit.
Bereits im November
letzten Jahres hatte Chossudovsky
erklärt, dass sich die Pandemie am Ende als globaler Staatsstreich zeigen wird [10].
Die Leben von
Menschen, legt er ferner dar, werden zerstört, die Zivilgesellschaft geschwächt. Und wozu? Die Lügen werden durch
eine massive mediale Desinformationskampagne unterstützt, 24 Stunden am Tag, 7
Tage pro Woche, mit einem ›Covid-Alarm‹ in der Endlosschleife .... Es ist ein
Prozeß der ›sozialen Manipulation‹,
der Manipulation von Prognosen. Schon damals führte Chossudovsky aus,
dass die RT-PCR-Testungen,
mit denen die Zahlen erhöht werden sollen, um so den Lockdown zu rechtfertigen,
irreführend sind.
In seinem Beitrag
mit dem Titel ›The COVID-19 RT-PCR-Test: How to Mislead
all Humanity. Using a ›Test‹ to Lock Down Society‹
[Der COVID-19 RT-PCR-Test: Wie man die
gesamte Menschheit in die Irre führt. Die Gesellschaft mit Hilfe eines ›Tests‹
einsperren]
stellt auch Dr. Pascal Sacré fest:
»Die RT-PCR-Methode wird von einigen Regierungen,
die von Wissenschaftsräten und den führenden Medien unterstützt werden, vorsätzlich
und unerbittlich mißbraucht, um überzogene Maßnahmen durchzusetzen, wie die
Abschaffung einer Vielzahl von Grundrechten, die Zerstörung der Wirtschaft
durch den Konkurs ganzer Aktivbereiche der Gesellschaft, die Verschlechterung
der Lebensbedingungen vieler einfacher Bürger, dies unter dem Vorwand einer
Pandemie, die auf einer Zahl von positiven RT-PCR-Tests und nicht auf einer
realen Zahl von Patienten basiert«.
Das ›Lockdown-Narrativ‹ wird durch mediale Desinformation,
Online-Zensur, soziale Manipulation und Angstkampagnen unterstützt. Mediziner,
die das offizielle Narrativ in Frage stellen, werden bedroht. Sie verlieren
ihren Arbeitsplatz. Ihre Karrieren werden beendet. Diejenigen, die sich den von
der Regierung verhängten Ausgangssperren widersetzen, werden als ›unsoziale
Psychopathen‹ dargestellt: Psychologische Peer-Review-Studien
werden zurzeit in einigen Ländern mit Hilfe von Stichprobenerhebungen durchgeführt.
Akzeptieren Sie die
›große Lüge‹, werden Sie als ›guter
Mensch‹ mit ›Empathie‹ und Verständnis für die Gefühle anderer
angesehen; äußern Sie Vorbehalte gegen Kontaktbeschränkungen
und das Tragen von Masken, werden Sie nach Meinung ›der Wissenschaft‹ als ›rücksichtsloser und betrügerischer
Psychopath‹ angesehen. Die Lehrkräfte in Hochschulen und
Universitäten werden gezwungen, sich angepaßt zu verhalten und das offizielle ›Covid-Narrativ‹
gutzuheißen. Die Legitimität des Lockdowns im ›Online-Unterricht‹
in Frage zu stellen, könnte zur Entlassung führen.
Google vermarktet
die Große Lüge. Die Meinungen prominenter Wissenschaftler, die den Lockdown,
die Maske oder Kontaktbeschränkungen in Frage stellen, werden gelöscht: So läßt
YouTube keine Inhalte zu, die medizinische Informationen verbreiten, die den
medizinischen Richtlinien der WHO oder der lokalen Gesundheitsbehörden zu
COVID-19 entgegenstehen; dies gilt auch für Informationen zu Vorbeugemaßnahmen,
zur Behandlung oder zur Diagnose und zu den Verbreitungswegen von COVID-19. Sie
nennen es ›Faktencheck‹, beachten
dabei aber nicht, dass sowohl die WHO als auch die lokalen Gesundheitsbehörden
ihren eigenen Daten und Konzepten widersprechen.
In Berlin soll die Corona-Protestbewegung künftig gar als Verdachtsfall geführt
werden. Der Verfassungsschutz der Hauptstadt folgt damit dem Beispiel anderer
Bundesländer. Die Einstufung als Verdachtsfall ermöglicht so dem
Verfassungsschutz die Nutzung geheimdienstlicher Mittel wie beispielsweise das
Anwerben von V-Leuten [11].
Die Destabilisierung der Volkswirtschaften von mehr als 190 Ländern auf einen
Schlag ist ein Akt ›wirtschaftlicher Kriegsführung‹.
Diese teuflische Agenda treibt die Menschen weltweit in die Armut, führt
zu einer Dollar-basierten weltweiten Schuldenspirale und untergräbt die
Souveränität der Nationalstaaten, ohne dass es einer militärischen Intervention
bedarf. Es ist eine neue Art wirtschaftlicher Kriegsführung, die andere Formen
der Kriegsführung, einschließlich herkömmlicher ›Theaterkriege‹ wie im Irak, überlagert.
Im Lockdown-Projekt
vom 11. März 2020 bedient man sich der Lügen und Täuschungen, damit
letztendlich durch nicht gewählte Funktionäre ein weltweites totalitäres Regime
unter dem Begriff Global Governance aufgebaut werden kann. Mit den Worten von
David Rockefeller: »Die Welt ist inzwischen anspruchsvoller und
besser vorbereitet, um sich in Richtung einer Weltregierung zu bewegen. Die
supranationale Herrschaft einer intellektuellen Elite und von Weltbankern ist
sicherlich einer nationalen Selbstbestimmung, wie sie in den letzten
Jahrhunderten praktiziert wurde, vorzuziehen«; Zitat aus der ›Aspen Times‹ vom 15. August 2011.
Die ›Zweite
Welle‹ ist eine Lüge. Sie wird der Öffentlichkeit als Mittel zur Bekämpfung
des Virus und zur Rettung von Leben präsentiert. Das erzählen uns die
Regierungen. Die Angstkampagne hat einen Gang zugeschaltet und wird in vielen
Regionen der Welt zur gleichen Zeit initiiert. Ziel der Zweiten Welle ist es,
das Wiederhochfahren der Volkswirtschaften zu verhindern und zu verzögern; verbunden
mit einem gesteigerten Zwang zum Abstand halten und zum Tragen von Masken.
»Inzidenzwerte
sind blanke Willkür«
Die
Kritik an Merkels Corona-Regime reißt nicht ab; am 7. April hat sich so auch
der ehemalige Bundesverteidigungsminister Rupert Scholz zu Wort gemeldet: »Die Inzidenzwerte,
ob nun 100, 35 oder 50, sind im Grunde nichts anderes als Fiktionen und damit
im Verhältnis zu den Freiheitsrechten der Bürger blanke Willkür. Statt eine
Revidierung der Corona-Politik anzustreben, um flexibler reagieren zu können, halte
man in Deutschland an den sogenannten Inzidenzwerten fest, was weiterhin
massive Freiheitsbeschränkungen für die Bürger bedeutet« [12].
Anmerkung
politonline d.a.
Die Einstellung des
Vatikans zum gegenwärtigen Geschehen sollte nicht weiter überraschen,
schliesslich hat Papst Franziskus dem Migrationspakt ja auch seinen Segen
erteilt. Am 10. Januar liess er sich wie folgt vernehmen: »Ich verstehe nicht, warum manche sagen: ›Nein,
der Impfstoff ist gefährlich‹. Es gibt da eine selbstmörderische
Verweigerung, die ich nicht erklären kann«. Siehe hierzu das von Wolfgang Effenberger aufgegriffene, vom Vatikan
am 29. 12. 2020 verabschiedete 20-Punkte-Papier zu den Corona-Impfungen; in diesem fordert
er katholische Institutionen auf, sich an der weltweiten Impfkampagne zu
beteiligen [13].
Anlässlich der Frühjahrstagung
von Weltbank und IWF Anfang April rief er angesichts von COVID-19 zur Global
Governance auf und plädierte nachdrücklich für universelle Impfstoffe. Die an
die beiden Institutionen gerichtete Botschaft des Papstes konzentriert sich
darauf, ein
globales Regierungssystem zu fordern, das eine neue globale Gesellschaftsordnung
umsetzt, die auf einer Klimapolitik und einer allgemeinen Impfpflicht basiert. Besagte Botschaft von Franziskus ist keine Überraschung, da
der 84-jährige Argentinier seine langjährigen Verbindungen zu globalistischen
Gruppen und Organisationen - wie der
UNO und dem WEF - erheblich verstärkt
hat. Seine Nähe zu Klaus Schwab - und
damit, darf man annehmen, zu dessen ›Great Reset‹ - hat Franziskus
bereits signalisiert, indem er während seines achtjährigen Pontifikats viermal
eine Ansprache an das WEF schickte und einen jährlichen vatikanischen Rundtisch
in Davos, dem Ort der jährlichen WEF-Konferenz, zuliess [14].
Ich
wähne mich ins Zeitalter der Inquisition zurückversetzt. Es ist unerträglich.
Die sorgfältig
formulierte ›Rücknahme‹ der WHO mit weblink zum Originaldokument
siehe
Vollständiger
Text der WHO-Direktive vom 20. Januar 2021
Siehe auch
https://www.eurosurveillance.org/content/10.2807/1560-
7917.ES.2020.25.3.2000045
Eurosurveillance - Europe's journal on infectious disease surveillance, epidemiology,
prevention and control - Volume 25, Issue 3, 23/Jan/2020
Detection of 2019 novel coronavirus (2019-nCoV) by real-time RT-PCR
[1] https://www.journalistenwatch.com/2021/04/14/sein-vorgaenger-lockdown/ 14.
4. 21 Sein
Vorgänger warnt vor Lockdown-Irrsinn – doch Drosten bleibt stramm auf Regierungskurs
und widerspricht sich bei Schnelltests [2]
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Drosten-Schnelltests-sind-wohl-weniger-zuverlaessig-als-gedacht,coronavirusupdate178.html 13. 4. 21Drosten:
»Schnelltests sind wohl weniger zuverlässig als gedacht«
[3] https://www.welt.de/politik/deutschland/plus230263299/Ex-Charite-Chefvirologe-Offener-Brief-an-Bundesregierung.html 14. 4. 21 Tim Röhn
Ehemaliger Charité-Chefvirologe fordert Umdenken der Bundesregierung
[4] https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/der-supergau-und-kardinalfehler-professor-bergholz-ueber-pcr-tests-und-manipulierbare-inzidenzwerte-a3491290.html 17. 4.
21 »Supergau und Kardinalfehler«: Professor Bergholz über PCR-Tests und
manipulierbare Inzidenzwerte; das Interview führte Alexander Zwieschowski
[5] https://www.rubikon.news/artikel/spates-eingestandnis 31. 3. 21
Spätes Eingeständnis – Von Michel Chossudovsky
[6]
Diagnostische Tests für SARS-CoV-2. Genf: Weltgesundheitsorganisation;
2020, WHO-Referenznummer WHO/2019-nCoV/laboratory/2020.6
[7] Altman
DG, Bland JM. Diagnostic tests 2: Predictive values. BMJ. 1994 Jul 9;309(6947):102.
doi: 10.1136/bmj.309.6947.102.
[8] Siehe Michel Chossudovsky E-Book:
Die weltweite Coronakrise 2020: Zerstörung der Zivilgesellschaft, technische
Wirtschaftskrise, globaler Staatsstreich und ›Great Reset‹, Kapitel
II
[9] Pieter
Borger, Bobby Rajesh Malhotra, Michael Yeadon, Clare Craig, Kevin McKernan und
Kollegen: Review report Corman-Drosten et alii, Eurosurveillance, 27. November
2020, 3. Die Anzahl der Amplifikationszyklen [10]
https://www.rubikon.news/artikel/der-globale-staatsstreich 28. 11. 21
Der
globale Staatsstreich -Von Michel Evgenij Chossudovsky [11]
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/corona-berliner-verfassungsschutz-beobachtet-offenbar-protestbewegung-a-adf3df9d-8fa2-4796-a9a5-d07d0a5fb6b7 14. 4. 21 Berliner
Verfassungsschutz beobachtet offenbar Corona-Protestbewegung
[12]
https://philosophia-perennis.com/2021/04/07/rupert-scholz-inzidenzwerte-sind-blanke-willkuer/ 7. 4. 21
[13]
http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=3076 17.
1. 21 Eine unselige Allianz zwischen
Papst Franziskus und der globalen Finanzelite? – Von Wolfgang Effenberger
[14]
https://unser-mitteleuropa.com/papst-franziskus-und-die-antipoden-des-katholizismus/ 11. 4. 21 Auf
der Frühjahrstagung von Weltbank und IWF vom 5. – 11. 4. 21 online
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