Eine Lagebeurteilung 05.07.2020 19:50
Der ehemalige Profi-Fußballtrainer Uwe Rapolder nimmt bekanntlich
kein Blatt vor den Mund, wohl, weil er in
diesem Linksstaat nichts mehr zu verlieren hat. Seine Aussagen sind
entsprechend ehrlich, klar und deutlich [1].
Hier seine jüngste Analyse der Verhältnisse: Ich weiß wirklich nicht, was ich
zu diesem Land noch sagen soll. - Das ist ein totalitärer Mainstream, den ich
gar nicht fassen kann
- Eine Staats- und Mediendoktrin, die mir
persönlich in ihrer Wucht und Ausprägung mehr als unheimlich wird
- Es erinnert an die marschierenden Hämmer in
Pink Floyd’s ›The wall‹
- Eine Sau nach der anderen wird durchs Land
getrieben
- Ob Migration, Klima, Energie, Mobilität,
Gender, Corona, Rassismus, sie ballern einen komplett zu
- Polizei – rechtsextrem ?!
- Bundeswehr-
rechtsextrem ?!
- ›All lives
matter‹ – rechtsextrem
- Gegen Abriß von historischen
Denkmälern - rechtsextrem.
- Gegen Linksextreme – rechtsextrem
- Für Selbstbestimmung –
rechtsextrem
- Mit diesem Kampf und dieser
ununterbrochenen Agitation gegen ›rechts‹ wird der direkte Marsch in den Sozialismus übertüncht
- Das bin nicht ich. Eine freiheitliche
Demokratie geht anders; Schuldkomplex?? Nein, danke!
- Diesen ideologischen Sturmgewehren in
Politik und Medien muß man sich entgegenstellen. Wenn man etwas abbekommt - NO
WEAKNESS !
- Es kann nicht sein, dass unter
verschiedensten Titeln und hinter allen dominant bespielten Themen die
persönliche Freiheit und ein positives Lebensgefühl immer weiter flöten geht
- Ich könnte hier gefühlte 50 Beispiele
anführen, aber das bringt nichts.
- Wer per heute nicht begreift, was für ein
offensichtlich perfides Spiel hier abläuft, dem ist eh nicht mehr zu helfen.
- Wer es aber ebenso empfindet, der muß sich
dieser ›Zwangsdenke‹ entgegenstellen, mit allem, was er hat
- Es hängt ALLES zusammen.
- Um es klar zu sagen: Wer diese ›Mache‹
unterstützt, kann nicht mein Freund sein.
- Es ist Zeit, aufzuwachen und Farbe zu
bekennen
- Es ist mein Leben
- Es ist meine Freiheit
- Es ist meine Entscheidung.
Ex-Sicherheitsberater ruft Amerikaner zum Widerstand
gegen »dunkle Mächte« auf
Mit Blick auf die USA hat der pensionierte
General der US-Army und früherer Direktor des militärischen Nachrichtendienstes
DIA, Michael Flynn, einen dramatischen Appell an die »schweigende Mehrheit« in
den USA gerichtet. Anlass hierfür sind die massiven Ausschreitungen linker
Chaoten in amerikanischen Städten und die von Teilen der Medien mitgetragene
Hetze gegen die Polizei. Wir geben nachfolgend die vom Kopp-Verlag ins Deutsche
übertragene Rede wieder:
»Wacht auf! Amerika ist in Gefahr, verlorenzugehen«
»Mir
wurde einmal gesagt, wenn wir nicht aufpassen, dann werden 2 % der
Leidenschaftlichen 98 % der Gleichgültigen zu 100 % kontrollieren. Je
länger ich über diesen Satz nachgedacht habe, desto mehr glaube ich an seine
Richtigkeit. Es gibt heute eine kleine Gruppe von leidenschaftlichen Menschen,
die hart daran arbeiten, unseren American Way of Life zu zerstören. Verrat und
Heimtücke sind weit verbreitet, und unsere Rechtsstaatlichkeit sowie jene
Gesetzeshüter, die unsere Gesetze aufrechterhalten, stehen mehr als je zuvor in
der Geschichte unserer Nation unter Beschuß. Die leidenschaftlichen 2 %
scheinen zu gewinnen.
Obwohl
es unzählige gute Menschen gibt, die versuchen, mit allem klarzukommen, was
ihnen vorgesetzt wird, kann unsere schweigende Mehrheit - die Gleichgültigen -
nicht länger schweigen. Wenn die Vereinigten Staaten den Ansturm des
Sozialismus überleben wollen, wenn wir weiterhin Autonomie und die
Errungenschaften unserer hart erkämpften Freiheitsrechte genießen wollen,
müssen wir begreifen, dass es zwei gegensätzliche Kräfte gibt: Einerseits die ›Kinder des Lichts‹, andererseits die ›Kinder
der Finsternis‹. Wie ich kürzlich geschrieben habe, erfordern die Kunst und die
Wahrnehmung von Autonomie die aktive Beteiligung jedes Amerikaners. Ich habe
nicht gescherzt! Und wählen zu gehen ist nur ein Teil dieser aktiven Teilnahme. Immer
wieder ist die schweigende Mehrheit von der ›Kühnheit und Entschlossenheit‹
kleiner, gut organisierter, leidenschaftlicher Gruppen überwältigt worden. Es
ist jetzt an der Zeit für uns - die
schweigende Mehrheit - die Gleichgültigen -
diese beiden Eigenschaften an den Tag zu legen.
Die
Prüfungen unserer heutigen Zeit sind, ähnlich wie die Kriegsführung, gewaltig
und ihre Folgen schwerwiegend, und man scheint sie nicht bewältigen zu können.
Wie mir eine Polizistin aus Virginia erzählte: ›Die Menschen fühlen sich in ihren Häusern nicht sicher, und unsere
Polizei ist derart demoralisiert, dass wir nicht so arbeiten können, wie wir es
sollten. In den 23 Jahren, die ich in meiner Abteilung tätig bin, habe ich noch
nie eine so schlechte Moral erlebt‹.
Eine andere Frau aus Mississippi sagte mir, dass unsere Führungskräfte ›einen
kräftigen Hammer fallen lassen müssen. Die Menschen verlieren die Geduld. Das
muß einfach gestoppt werden! Gesetze MÜSSEN
durchgesetzt werden...… Niemand steht über dem Gesetz‹.
Machen
Sie sich keine Sorgen. Durch kluges, positives Handeln entschlossener
patriotischer Bürger können wir uns durchsetzen. Denken Sie immer daran, dass
unser Feind - diese dunklen Kräfte - ständig Schwierigkeiten hat, von denen wir
nichts wissen. Für die meisten Amerikaner scheinen diese Kräfte stark zu sein.
Ich jedoch spüre, dass sie verzweifelt sind. Ich spüre auch, dass nur ein
leichter Druck von unserer Seite ausreicht, um diese Kräfte zu besiegen. Wie
sollte dieser Druck ausgeübt werden?
Gebete helfen und Gebete sind wichtig,
aber Taten sind auch ein Mittel. Unsere Strafverfolgungsexperten, vom
Einsatzleiter bis zum Kriminalbeamten und vom einfachen Polizisten bis zum
Polizeichef, bilden eine Verteidigungslinie gegen die Korrupten und die
Kriminellen. So können wir – vorerst - den Zustand eines relativ friedlichen Daseins
bewahren. Wir müssen sie mit ganzer Kraft unterstützen. Sie sind nicht der
Feind; durch ihre Entschlossenheit und ihren Mut, ihre Arbeit ohne großes Trara
und unter ungeheuren Opfern zu tun, bringen sie Licht in die Dunkelheit der
Nacht.
Die schweigende Mehrheit - die Gleichgültigen - neigt dazu, den Weg derer zu gehen, die sie
führen. Wir sind keine Karten- oder Gedankenleser; wir sind Menschen, die mit
all den Hoffnungen und Ängsten erfüllt sind, die das Fleisch erbt. Wir dürfen
uns in diesem Kampf nicht verlieren. Wir müssen mit Entschiedenheit unserem von
Gott gegebenen gesunden Menschenverstand folgen. Sucht die Wahrheit, kämpft für
sie in jeder Situation, mit der ihr konfrontiert werdet.
Traut nicht den falschen Nachrichten oder falschen
Propheten; vertraut euren Instinkten und eurem gesunden Menschenverstand.
Diejenigen, die ein Gewissen haben, kennen den Unterschied zwischen richtig und
falsch, und diejenigen, die Mut haben, werden immer das härtere Richtige dem
leichteren Falschen vorziehen. Ich glaube, dass die Angriffe, mit denen wir uns
heute konfrontiert sehen, Teil eines gut organisierten und finanzierten Unterfangens sind, das den Rassismus als Schwert benutzt,
um unsere Kampfbereitschaft auf dem Schlachtfeld zu schwächen. Diese Waffe wird
eingesetzt, um Gewalt und Verbrechen zum Durchbruch zu verhelfen und zu
legitimieren, und nicht, um die Wahrheit zu suchen oder ihr zu dienen.
Die gegen uns gerichteten Waffen der
dunklen Mächte dienen einem Zweck: Radikale gesellschaftliche Veränderungen durch Macht und Kontrolle voranzutreiben. Sozialismus und die Schaffung einer
sozialistischen Gesellschaft sind ihre finalen Ziele. Sie beabsichtigen auch,
Gott aus unseren Familien, unseren Schulen und unseren Gerichten zu vertreiben.
Sie streben sogar an, Gott aus unseren Kirchen zu entfernen, weil sie im Grund
genommen hoffen, Gott aus unserem Alltagsleben verbannen zu können. Denkt
daran, dass wir nur als ›eine Nation unter Gott‹ vereint bleiben werden.
Und ja, es gibt eine ›Widerstandsbewegung‹ durch
die Mächte der Finsternis. Wir müssen jedoch auch diesen Angriffen widerstehen
und stattdessen unsere Situation optimistisch sehen. Wie der Krieg kann auch
der Optimismus allgegenwärtig sein und dazu beitragen, jedes aufkommende Gefühl
der Angst zu bezwingen. Wir müssen mit unserem Optimismus jedoch vorsichtig
umgehen. Anderenfalls könnten wir uns in Entmutigung und Verzweiflung über
jeden Fehler verlieren, auf den wir stoßen. Wir müssen im Hinblick auf das
Ziel, das wir erreichen wollen, hartnäckig bleiben. Dieses Ziel besteht darin,
eine unerschütterliche konstitutionelle Republik - basierend auf einer Reihe
jüdisch-christlicher Werte und Prinzipien -
zu bewahren. Wir dürfen sie nicht fürchten, sondern müssen uns jeden
einzelnen von ihnen zu eigen machen.
Unser Weg macht Kurskorrekturen
erforderlich. Um unser Demokratieexperiment voranzubringen, sollten wir die
ausgetretenen und gescheiterten politischen Pfade bekämpfen und verwerfen, und
stattdessen einen besseren Kurs einschlagen, der ein helles Licht auf die
Freiheit wirft, einen Weg, der immer mehr Kontrolle über unsere
Lebensbedingungen verspricht, anstatt von immer weniger Politikern kontrolliert
zu werden, die sich schon viel zu lange an der Macht befinden: Die haben uns
wie Abfall weggeworfen. Unser Wille, unsere individuellen Freiheiten und
Grundfreiheiten bleiben mächtige Kräfte, die verstanden und klug eingesetzt
werden müssen. Wir dürfen nicht allzu stur sein. Wenn wir uns an der Verfassung
orientieren und uns dem Wandel anpassen, wie wir es im Laufe der Geschichte
getan haben, erfahren wir mehr darüber, welche Freiheiten die Menschen wollen. Manchmal
müssen wir jedoch auf das zurückgreifen, was uns hierher gebracht hat. Wir
können es uns nicht leisten, unsere gottgegebenen Menschenrechte und den
starken inneren Wunsch, frei zu wählen und die frische Luft der Freiheit zu
atmen, aufzugeben. Wir müssen aufstehen und unsere Stimme erheben, um unsere sogenannten
›Führer‹ der
Regierung herauszufordern. Wir geben ihnen die Macht, wir können sie auch
absetzen. Durch unsere Rechte und Privilegien als amerikanische Bürger stellen
wir die politische Klasse in Frage und nutzen unser Wahlsystem, damit ›wir, das
Volk‹, entscheiden können, wer regieren wird. Wir dürfen es
einem kleinen Prozentsatz von Mächtigen nicht erlauben, unsere Position auf dem
amerikanischen Schlachtfeld einzunehmen. Als frei denkende und handelnde
Individuen müssen wir kontrollieren, wie wir leben wollen, und dürfen es nicht
einigen wenigen leidenschaftlichen Personen gestatten, unsere Lebensweise
ändern.
An die schweigende und derzeit
gleichgültige Mehrheit: Wacht auf! Amerika läuft Gefahr, in der Mülltonne der
Geschichte an den Sozialismus verlorenzugehen. Das Herz und die Seele Amerikas
stehen auf dem Spiel. Im Krieg wie im Leben resultiert das Versagen zumeist aus
Untätigkeit. Wir stehen vor einem historischen Schlüsselmoment,
der den Lauf der Geschichte unserer Nation verändern kann. Wir, das Volk,
müssen jeden Politiker herausfordern, auf allen Ebenen. Wir müssen auch unseren
Strafverfolgungsexperten zur Seite stehen und sie unterstützen: Sie sind das
spitze Ende des Speeres, der uns gegen die Anarchie verteidigt. Es ist jetzt an
der Zeit, zu handeln.«
Kurzfristig, legt die Redaktion des Kopp
Verlags, geht es der politischen Linken darum, die Wiederwahl von US-Präsident
Donald Trump im November zu verhindern. Denn dieser würde das Gesicht der USA
in seiner zweiten Amtszeit nachhaltig verändern, sehr zum Verdruss der
Globalisten und des Establishments. Mittel- bis langfristig aber, und das hat
Flynn völlig richtig erkannt, sollen die freiheitlichen USA in eine autoritär
regierte, sozialistische Gesellschaft transformiert werden, wobei die Ideologie
des ›Antirassismus« als Treibsatz fungiert. Ob dieser Plan
am Ende aufgeht, wird entscheidend vom Verhalten der schweigenden Mehrheit
abhängen.
Auch in diesem Punkt hat Flynn recht: Läßt sich die Masse der Bürger, vor allem in der weißen
Bevölkerung, mit der Rassismuskeule zum Schweigen bringen, bzw. vom
gewalttätigen Auftreten des linken Mobs einschüchtern, oder setzt man sich zur
Wehr, um die Freiheit, den demokratischen Rechtsstaat und das historische Erbe
des Landes zu verteidigen?
Die Antwort auf diese Frage wird nicht nur
über die Zukunft der USA, sondern die der ganzen Welt entscheiden. Wir stehen
an einer Weggabelung der Menschheitsgeschichte!
[2]
d.a. Was nun die
von Flynn genannten ›gut organisierten und finanzierten Unterfangen‹ angeht, so sei hinzugefügt,
dass ›BLM‹ eine von Kleinspendern unabhängige Existenz führt, die vielmehr von
mehreren Großspendern gesichert wird, nämlich von der Ford-Foundation, der Open
Society Foundations von George Soros, dem Sixteen Thirty Fund, einer linken
Organisation, die im Verdacht steht, Geld zu waschen, sowie der W.K. Kellog
Foundation. Da die Stiftungen in der Regel keiner Steuerpflicht unterliegen,
kann man sich ungefähr die Macht der Finanzen vergegenwärtigen, die hier zum
Einsatz kommt. Dies alles kann in unserer angeblichen Demokratie ungestört
seinen Lauf nehmen. [3]
Bedauerlicherweise findet sich diese ›schweigende Mehrheit‹ in allen europäischen
Ländern; ferner bildet sie, wie ich das sehe, einen auffallend großen Teil unserer Regierungen und Parlamentariern.....
[1] https://www.journalistenwatch.com/2020/07/02/uwe-rapolder-sind/ 2. 7. 20
[2] https://kopp-report.de/ex-sicherheitsberater-ruft-amerikaner-zum-widerstand-gegen-dunkle-maechte-auf Redaktion Kopp Verlag
4. 7. 20
[3] Inter Info – Folged 499
- vom Juli 2020
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