Klimawandel gibt es - aber er ist weder menschengemacht noch eine Krise

hat Greenpeace-Gründungsmitglied Patrick Moore soeben am 12. März

als Gast in der US-TV-Show »Fox & Friends« erklärt.  

Er übte deutliche Kritik an Politikern und Nichtregierungsorganisationen, die vor einer angeblich drohenden Klimakatastrophe durch anthropogene CO2-Emissionen warnen. US-Präsident Donald Trump verbreitete die Aussagen Moores kurz nach dem Gespräch auf Twitter.

Was die im Moment vor sich gehenden Klimastreiks angeht, so lässt sich feststellen, dass den Urhebern mehrheitlich nicht nur eine rechte Unkenntnis der eigentlichen Fakten anzulasten ist, sondern dass sie sich offenbar auch ausschliesslich auf die uns offiziell vom Weltklimarat, dem Intergovernmental Panel on Climate ChangeIPCC, vorgelegten Thesen stützen, obwohl Analysen, die diese widerlegen, problemlos zugänglich sind. Auf Grund der Einseitigkeit der jetzt an die Regierenden herangetragenen Forderungen wird man den Verdacht nicht los, dass sich hier bezüglich der Steuerung der Gedankenwelt der Bürger längst die finanziell gut abgesicherten und mit Vorliebe im Hintergrund agierenden Nichtregierungsorganisationen eingeschaltet haben, die mehr und mehr Gebiete vereinnahmen, um uns zu diktieren, wie wir vorzugehen haben.

Nachfolgend die Feststellungen Moores, wie sie Reinhard Werner auf EPOCH TIMES zusammengefasst hat; diese stimmen mit den Aussagen zahlreicher Experten, wie sie in unseren Artikeln zum Klima auf politonline dargelegt sind, völlig überein.

»Tatsächlich«, so Moore, »ist die gesamte Klimakrise nicht nur Fake News, sondern auch Fake Wissenschaft«. Es gebe überhaupt keine Klimakrise. »Es gibt Wetter und Klima überall auf der Welt. Und tatsächlich ist Kohlendioxid der Hauptbaustein allen Lebens. Daher kommt auch die Kohle in einem auf Kohlenstoff basierenden Leben vor - und das ist jedes Leben zu Lande und zu  Wasser.

Kohlendioxid und Wasser sind die beiden Hauptbausteine jedes Lebens, unterstreicht Moore. Kohlenhydrate und auch fossile Treibstoffe sind lediglich Kohlenwasserstoffe, denen Sauerstoff fehlt. Verbrenne man sie, würde der Sauerstoff damit wiederverbunden, so dass Kohlendioxid entsteht. Menschen sollten mehr über die Chemie lernen, meint er. Kohlendioxid, so Moore des weiteren, ist etwas sehr Nützliches für die Welt. Es nützt der Umwelt, der Land- und Forstwirtschaft und dem Klima insgesamt.

Und es ist nicht nur das: Ein bisschen Erwärmung würde mir selbst als Kanadier gar nicht schaden und die Menschen in Russland hätten gegen ein paar Grad mehr auch nichts einzuwenden. Niemand leugne, dass es einen Klimawandel gibt, macht Moore deutlich. Natürlich ist der Klimawandel real. Es gibt ihn seit Anbeginn der Zeit. Aber er ist weder gefährlich noch vom Menschen gemacht. Der Klimawandel ist ein völlig natürliches Phänomen und die derzeitige moderne Warmperiode hat vor 300 Jahren begonnen, als die Kleine Eiszeit zu Ende ging. Nichts, wovor man Angst haben müsste. Aber die Klima-Alarmisten leben davon, Angst zu machen. Die meisten Wissenschaftler, die von einer Krise sprechen, würden ihren Lebensunterhalt aus Regierungsaufträgen bestreiten. Zudem sei es ein Widerspruch, einerseits zu behaupten, die Wissenschaft sei eindeutig und Skeptiker sollten schweigen, andererseits aber immer weitere und weitere Studien fortzuführen, als gäbe es noch etwas Neues zu entdecken.

Auf die Frage, warum er ausgerechnet an der Gründung von Greenpeace beteiligt war, erklärte er, als studierter Ökologe der späten 1960er und frühen 1970er Jahre hätten ihn der Kalte Krieg, die Atomgefahr und das zunehmende Umweltbewusstsein geprägt. Tatsächlich habe Greenpeace damals viel Gutes getan: Wir haben die Nukleartests in Alaska gestoppt. Wir haben sie im Südpazifik gestoppt. Wir haben Wale gerettet. Und wir haben es verhindert, dass eine Menge an Giftmüll ins Meer und in die Luft gelangte. Die Organisation war Mitte der 1980er Jahre so bekannt geworden, dass sie enorme Geldsummen einbringen konnte. Gleichzeitig aber habe die extreme Linke sie infiltriert und von einer auf Wissenschaft gegründeten Organisation in eine solche verwandelt, die auf Sensationalismus, Desinformation und Angstmache beruht.

Moore wies einmal mehr den Green New Deal zurück, einen weitreichenden Klimaplan der demokratischen Repräsentantenhaus-Abgeordneten Alexandria Ocasio-Cortez, der einen weitreichenden Ausstieg aus allen nicht erneuerbaren Energien vorsieht und eine Reihe von Parallelen zur deutschen Energiewende unter Bundeskanzlerin Angela Merkel erkennen lässt. Allerdings soll dieses Programm innerhalb eines noch strafferen Zeitrahmens durchgezogen werden. Der Ex-Greenpeace-Aktivist lehnt dies ab, weil es im Grunde genommen das Ende der Zivilisation wäre, wenn in den nächsten, sagen wir zehn Jahren, sowohl USA-weit als auch weltweit 85 % der Energie in Form von Kohle, Öl und Erdgas auslaufen würden. Wir haben schliesslich nichts, womit wir es ersetzen könnten. Zudem liefen Grüne auch gegen CO2-emissionsfreie Kernreaktoren und Wasserkraftwerke aus ideologischen Gründen Sturm, auch wenn diese erneuerbare Energien lieferten. In Summe seien letztere also gegen annähernd 98,5 % all jener Elektrizität, die wir derzeit nutzen und etwa 100 % aller Transportformen, die wir dafür nutzen.     

Am Ende würde es ihr eigenes Zielpublikum in den Grossstädten sein, das in Massen verhungern würde. Um Nahrung von den Farmen in die Städte zu bringen, brauche man grosse Lkws, und es werde auf absehbare Zeit keine elektrifizierten Zufahrtswege geben, um 40 Tonnen an Nahrungsmitteln in die Supermärkte zu bringen. Einige Städter mögen offenbar denken, dass das Essen in den Supermärkten selbst hergestellt werde…... Ohne Lkws würden auch in New York oder Manhattan, wo Ocasio-Cortez herkomme, die Menschen zu hungern beginnen, und es würde in kurzer Zeit die Hälfte der Bevölkerung sterben.

Weltweit, meint Moore, seien gar 90 % der Bevölkerung von fossilen Energieträgern abhängig, sowohl für die Produktion als auch für den Transport von Gütern des täglichen Bedarfs. Diese zu verbrennen sei zudem auch nicht schädlich: Fakt ist, dass 85 % der weltweit erzeugten Energie von fossilen Energieträgern stammt. Und das Kohlendioxid, das beim Verbrennen emittiert wird, wurde seinerseits vor Millionen Jahren aus der Atmosphäre und den Meeren genommen und in Sedimenten gespeichert. Wir lassen es jetzt frei, zurück in die Atmosphäre, wo es das Leben auf Erden befruchten kann.«  [1]   

Moore ist Autor des bereits Anfang 2014 erschienenen Buches Confessions of a Greenpeace Dropout: The Making of a Sensible Environmentalist.

Gleich, was sich an sich der Klimahysterie entgegenstellenden Fakten aufzeigen lässt, es scheint bei den alles entscheidenden Regierungsträgern keine grössere Wirkung zu erzeugen; so darf man annehmen, dass auch die zahlreichen an diese gerichteten Schreiben, die eine Berichtigung der praktizierten Klimapolitik beinhalten, überhaupt nicht gelesen werden. Anstatt die uns im Pariser Klimaschutzabkommen von 2015 zur Auflage gemachten IPCC-Vorgaben endlich auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu überprüfen, fährt man mit Klagen fort, wenn sogenannte Klimaschutzziele  - wie etwa den Ausstoss von Treibhausgasen, d.h. die Reduktion des angeblich klimaschädlichen CO2 bis 2020 um 40 % zu senken -  verfehlt werden. So enthielt das am 5. März an die Bundeskanzlerin gerichtete Schreiben folgende Feststellung:

»Frau Dr. Merkel, Sie wollen nach der Kerntechnik auch die Kohletechnik in Deutschland vernichten. Die nachstehende Grafik  [2]  zeigt, wie katastrophal die energiepolitische Situation ist. Sie haben keine Antwort auf die Frage, wodurch der bisher von den konventionellen Kraftwerken erzeugte Strom künftig ersetzt werden soll. Sicherheit und Kosten der Stromversorgung interessieren Sie nicht. Neuerdings mißbrauchen Sie Schulkinder, um Ihre falschen Klimavorstellungen zu propagieren. Wirtschaftliche und politische Führungskräfte, die Ihre perverse Klimapolitik unterstützen, sind Ignoranten. Sogar das PIK bestätigt eine Klimasensitivität des Kohlendioxids von etwa 1°C, die nicht klimaschädlich ist«.
In Besorgnis  - 
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner  

Auch der Vizepräsident des Europäischen Instituts für Klima und Energie EIKE,  Dipl.-Ing. Michael Limburg  [3], der die Hintergründe, die hinter dem derzeitigen Klima-Hype stecken, beleuchtet, legt an Hand von Daten und Fakten überzeugend dar, dass der Klimawandel, ganz anders, als es das Establishment uns glauben lassen möchte  [und in den Medien gerne völlig unreflektiert verbreitet wird; Anmerk. Red.]  nicht menschengemacht ist. Vielmehr geht es darum, die westliche Gesellschaft im Zuge der Klimagerechtigkeit zurückzuwerfen. Mit katastrophalen Folgen: Die von der Regierung geplante Energiewende wird nicht umzusetzen sein, da Wind- und Sonnenenergie schwankend sind. Eine leistungsfähige Alternative zu Kern- und fossiler Energie ist derzeitig nicht vorhanden. Mit solchen Thesen wird man heute vom Öko-Establishment schnell als Ketzer gebrandmarkt. Es sei aber mahnend daran erinnert, dass Wissenschaft keine demokratische Mehrheitsentscheidung ist. »Ein auf wissenschaftlichen Daten beruhender Diskurs«, heisst es in der Sendung Das ganze Bild - Die globale Kirche des Klimawandels, in der Beatrix von Storch mit Michael Limburg diskutiert, »muß endlich möglich sein. Vollkommen frei vom sektenhaften Verhalten des Establishments«.  [4]

»Wetterkapriolen«, so Strategic Alert, »müssen, seit man an einen von Menschen verursachten Klimawandel glaubt, als Indizien für eben diesen Klimawandel herhalten. Von daher ist es hilfreich, sich mit den Geschehnissen in historischer Zeit zu befassen, die uns durch Zeitzeugnisse überliefert sind und die zeigen, was sich in Zeiten ohne den gegenwärtig beklagten übermäßigen CO2 Ausstoß, ereignete. Damit erweist sich die Geschichte des angeblich vom Menschen verursachten Klimawandels als das, was es ist: Nämlich als ein modernes Märchen, das zeigt, wie es zur Bildung von Mythen kommen kann. Während der mittelalterlichen Warmzeit, die etwa um 800 begann und zwischen 1150 und 1300 ihren Höhepunkt erreichte, wuchsen in Deutschland Feigen, Mandeln und Granatäpfel. Im Westen Englands pflanzte man bis in 200 m Höhe Weinstöcke und baute in den Lammermuir Hills im Südosten von Schottland bis in 425 m Höhe Getreide an, was heute nicht mehr möglich ist. Auch in Schweden war der Anbau von Wein möglich. Nördlich von Trondheim, auf dem 64. Breitengrad, nahe dem Polarkreis, konnte in dieser Mittelalterlichen Warmzeit Weizen angebaut werden, was niemals zuvor möglich war, ebenso in Schottland und sogar in Grönland, was durch archäologische Ausgrabungen belegt ist. Die Wikinger kolonisierten Grönland  - das sie zutreffend Greenland nannten -  ab 982; sie betrieben dort Feldgraswirtschaft und besaßen Rinder. Sie unternahmen Seefahrten durch die Davisstraße, zwischen Grönland und Kanada, und an der Nordküste Sibiriens bis zur Beringstraße; Seewege, die heute vereist sind, waren damals eisfrei. Höchstwahrscheinlich waren die Wikinger auch lange vor Kolumbus in Amerika.

1022 war es in Nürnberg so heiß, dass Menschen auf den Straßen verschmachteten; viele Brunnen, Weiher, Bäche und Flüsse versiegten. 1130 war es in Köln so trocken, dass man durch den Rhein waten konnte, und an manchen Stellen war der Fluss ganz ausgetrocknet. Viele Menschen verhungerten, weil Getreide und Feldfrüchte vertrockneten. 1137 herrschte in ganz Mittel- und Westeuropa eine außergewöhnliche Trockenheit. 1150 gab es einen sehr kalten Jahrhundertwinter, während 1182 die Bäume bereits Anfang Februar ausschlugen; da aber Anfang Juni Frost herrschte, erfroren die Früchte. Von  Dezember 1186 bis Januar 1187 blühten die Bäume, und man sprach davon, dass der Sommer den Winter ersetzt habe. 1210 war der Winter wieder dermaßen hart, dass auch die tiefsten Wurzeln der Bäume erfroren.

Seit dem Jahr 1000 wechselten sehr warme mit etwas kühleren Phasen ab, wodurch sich ein Klimawandel abzeichnete. Es kam dann zur sogenannten Kleinen Eiszeit, die um 1350 begann und bis ca. 1700 andauerte. Die Zahlenangaben schwanken hier. Während dieser Kleinen Eiszeit kam es zu Mißernten, und die Gegenden, in denen bisher Getreide und Wein wuchsen, verödeten. Auch in Sachen Hochwasser gab es Ereignisse, welche die Hochwasser, die es in den letzten Jahren bei uns gab, weit in den Schatten stellen. Nachdem es bereits im Frühjahr 1342 eine Flut durch die Schneeschmelze gegeben hatte, ereignete sich Ende Juli bis Anfang August die schwerste, historisch belegbare Natur- und Umweltkatastrophe der letzten 1000 Jahre in Mitteleuropa, die auch als das Magdalenen-Hochwasser bezeichnet wird. Dieses Jahrtausendhochwasser entfachte eine Flutwelle, die fast alle Brücken in Regensburg, Bamberg, Würzburg, Frankfurt, Dresden und Erfurt zerstörte und erhebliche Schäden anrichtete. Bemerkenswert war hier, dass auch andere europäische Länder vom Hochwasser betroffen waren, wobei das Wasser von überall herzukommen schien. In den Winterhalbjahren trat zwischen dem 1. November und dem 30. April schon immer Hochwasser auf; besonders hohe Pegelstände gab es 1451, 1682 und 1784.

Die in den letzten Jahrhunderten aufgetretenen Klimaschwankungen führten auch dazu, dass sich die Eisgrenzen sowohl in der Arktis, als auch bei den Alpengletschern laufend verschoben. Zwischen 1640 und 1650 schoben sich die Gletscher der Alpen so weit vor, wie angeblich seit 10 000 Jahren nicht mehr. Weitere Phasen von Gletschervorstößen gab es von 1818 bis 1820 und von 1850 bis 1855. Dann, innerhalb eines Zeitraumes von etwa 40 Jahren, zogen sich die Gletscher bis um 1900 etwa 2 km zurück und die Dicke des Eises verringerte sich.

Versucht man, aufgrund von Funden und geologischen Untersuchungen, einige tausend Jahre zurückzugehen, fallen auch hier gewaltige Klimaschwankungen, verbunden mit Hebungen und Senkungen, nicht nur des Meerwasserspiegels, sondern auch des Festlandes, auf. So fanden sich auf dem Grund der Ostsee steinzeitliche Siedlungen und Reste versunkener Wälder. Das läßt sich nicht alles mit den Folgen einer Eiszeit erklären, wobei es fraglich ist, ob die gängigen Vorstellungen über die Eiszeit tatsächlich zutreffend sind.  [5]  

Als Sir Maurice Strong  - Anfang der 1970er Jahre war er Generalsekretär der Konferenz der Vereinten Nationen über die Umwelt des Menschen, bevor er 1972 erster Generaldirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen, UNEP, wurde -  den IPCC gründete, schuf er diesen nicht als eine wissenschaftliche Körperschaft, sondern als eine politische Einrichtung; er sagte damals, er hoffe, dass dies der Kern einer Weltregierung werden würde. Strong organisierte 1972 den UNO- Earthday und warnte als einer der ersten vor der Klimaerwärmung. In der Folge musste er wegen Betrügereien im Zusammenhang mit dem Food-for-Oil-Programme der UNO zur Vorbereitung der Eroberung des Iraks zurücktreten. Eines seiner Interviews gipfelte in den Worten: »Der einzige Weg, um den Planeten vor der Zerstörung zu retten, ist der Kollaps der industriellen Zivilisation. Haben wir nicht die Verantwortung, dass es dazu auch kommt?«. Auf dem Earth Summit in Rio 1992 verkündete er: »Es ist klar, dass gegenwärtige Lebensstile und Konsum-Muster mit hohem Fleischverbrauch, grossem Verbrauch von Tiefkühlkost und Fertiggerichten, dem Privatbesitz von Autos und Elektrogeräten, mit Klimatisierung zu Hause und am Arbeitsplatz, und mit Wohnen im Eigenheim nicht beibehalten werden dürfen«, Ziele, die heute überall aufgegriffen werden; nur sehen wir uns ausserstande, konkret nachzuweisen, auf welche Art und von wem präzise sie jeweils aktiviert werden.      

2010 erschien dann das Buch von Keith Farnish, Time’s UP, an Uncivilized Solution to the Global Crisis, in dem es heisst, dass »der einzige Weg, um den globalen ökologischen Kollaps abzuwenden, darin besteht, die Welt von der Industriellen Zivilisation zu befreien«, um des Klimaschutzes willen. Der Verlag, Green Books Ltd., Devon, warb mit den Worten des US-Klimaforschers Prof. James E. Hansen: »Keith Farnish hat recht, die Zeit ist praktisch ausgelaufen und das System ist das Problem«.  [6]

Conrad C. Stein zeichnet folgendes Bild von Strong: »Keiner der herrschenden Krypto-Illuminaten symbolisiert wohl eindeutiger die häßliche Mischung zwischen supranationalem Kapitalisten und internationalistischem Sozialisten. Von Strong stammt der absurde Satz: Es ist einfach nicht machbar, Souveränität einseitig durch einzelne Nationalstaaten ausüben zu lassen, ganz gleich, wie mächtig sie sind.«  [7] 

Es bleibt, dass der Mensch keinen Einfluss auf das Klima selbst ausüben kann und das Ziel einer Eindämmung des Klimawandels ist aus physikalischen Gründen eine Fiktion.  [8]    

Eine neuere Abhandlung von Carl Otto Weiss und Stefan Marienfeld dürfte hier von nicht geringer Bedeutung sein: »Extremwetter«, führen diese aus, »nehmen mit steigender Erdtemperatur ab und keineswegs zu, wie offiziell behauptet wird. Das Wetter wird durch die Temperaturunterschiede zwischen polaren und tropischen Breiten angetrieben. In tropischen Breiten ist der Wasserdampfgehalt der Luft hoch und in den polaren Breiten sehr niedrig. Da Wasser sehr viel Energie braucht um sich zu erwärmen, schwanken die Temperaturen der polaren Breiten 2 bis 3 mal stärker als in den tropischen Breiten. Somit verringert sich die Temperaturdifferenz bei Erwärmung, und der Antrieb für Wetter (und Extremwetter) wird schwächer. Diese Abnahme der Extremwetter ist natürlich auch in offiziellen weltweiten Statistiken der Extremwettermessungen (Hurricanes etc.) ersichtlich. Die oft genannte Zunahme der versicherten Extremwetterschäden beruht auf wachsender Bevölkerung und steigendem Lebensstandard. So verlangt auch eine von 31.487 US-Wissenschaftlern unterzeichnete Petition, keine auf eine hypothetische Klimawirkung von CO2 basierende Politik zu gründen.  [9] 

Was den Meeresspiegel angeht, so steigt dieser seit der letzten Eiszeit immer langsamer: Derzeit weltweit gemittelt mit ca. 1 mm pro Jahr [4], d.h. um ca. 8 cm bis 2100. Wahrlich kein Grund zur Panik.  [10]   

Der Weltklimarat hat das Mandat, Belege für eine Erderwärmung zu sammeln und nachzuweisen, dass  - und nicht etwa ob -  die Ursache hierfür die menschliche Aktivität ist. Deshalb ignoriert er alle Arbeiten, die das Gegenteil zeigen; nicht unser Mandat. Der dominierende Einfluß der Sonne wird ignoriert. Für den IPCC ist der einzige wesentliche Faktor für Klimaänderungen das Spurengas CO2   (0,04% der Luft). Als Beweis dient die (wenig perfekte) Korrelation der ca. 0,7 Grad Erderwärmung von 1870 bis 2000 mit dem Anstieg der CO2 Konzentration. Die Modelle erweisen sich beim Vergleich mit Messungen als falsch.  [11] 

So kann der Weltklimarat daher auch Zukünftiges nicht voraussagen. Obwohl seit 2000 ca. 50 % (!!) des CO2, das je vom Menschen erzeugt worden ist, emittiert wurde, ist die globale Temperatur seit 2000 unverändert. Das schließt natürlich nicht aus, dass trotzdem lokal Temperaturmaxima oder -minima auftreten können. Die IPCC-Modellrechnungen benutzen willkürliche Zahlen. Je nach zu beweisender Aussage wurden z.B. für die Verweildauer des CO2 in der Atmosphäre Werte von einmal 50 Jahren, einmal 100.000 Jahren oder einmal unendlich benutzt. Die Messungen zeigen ca. 7 Jahre Verweildauer.  

Offiziell wird behauptet, dass nur noch eine Emissionsmenge von ca. 1177 Gigatonnen CO2 bis zum Erreichen von 2° Temperaturanstieg verbleibt, womit in 26 Jahren der 2° Anstieg erreicht wäre. Das beruht auf der falschen Annahme einer unendlichen Verweildauer. Jedoch binden Pflanzen bekanntlich CO2, und zwar bei höheren Konzentrationen mehr. Auch wird CO2 im Meer gelöst und auch hier mehr bei höheren Konzentrationen. Tatsächlich stellt sich in jedem System mit Zu- und Abflüssen stets ein Gleichgewicht ein. Emittieren wir also weiterhin die gleiche Menge pro Jahr, so wird sich im Gegensatz zur offiziellen Behauptung die Menge an CO2 in der Atmosphäre ÜBERHAUPT NICHT ändern.   [12] 

1350 wissenschaftliche Arbeiten seit den 80er Jahren belegen die Fehler der offiziellen Modellrechnungen oder zeigen, dass CO2 keinen merklichen Einfluß auf das Erdklima haben kann.  [13]

Keine einzige Arbeit kann dagegen bis heute einen signifikanten CO2 -Einfluß nachweisen. Deshalb spricht selbst der Weltklimarat auch nur von Wahrscheinlichkeiten, niemals von Beweisen, und seine Arbeit beschreibt er auch nur als Darstellung möglicher Szenarien. Allerdings wird in den     Zusammenfassungen der IPCC-Berichte, die von den 200 Politikmitgliedern (!) des IPCC stark beeinflußt werden, dies bereits als faktische Prognose dargestellt. Wie man sogar selbst beim IPCC nachlesen kann, ist der Temperatureinfluß von CO2 gering. Er wird erst mittels einer angeblichen Verstärkung durch Wasserdampf merklich. Dies ist aber bereits anhand von Messungen widerlegt worden. [14]

 

[1]  https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/greenpeace-gruendungsmitglied-klimawandel-gibt-es-aber-er-ist-weder-menschengemacht-noch-eine-krise-a2824829.html   15. 3. 19  Reinhard Werner

[2]  Siehe http://www.fachinfo.eu/merkel.pdf

[3]  https://www.eike-klima-energie.eu/2019/02/15/wie-schaedlich-ist-co2-wirklich-fuer-unser-klima/
https://www.eike-klima-energie.eu/

[4]  https://www.youtube.com/watch?v=LwLFXWNSiUI&feature=youtu.be
4. 3. 19

[5]  Strategic Alert, Jahrg. 25, Nr. 36  vom 7. September 2011

[6]  http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2168
6. 10. 13  Schuld und Freikauf  

[7]  Conrad C. Stein - Die Geheime Weltmacht. Die schleichende Revolution
gegen die
Völker -  Hohenrain Verlag Tübingen  ISBN 3-89180-063-0
  

[8]  Siehe hierzu auch Der Club of Rome und das Klima - Von Doris Auerbach
 

[9]  http://www.petitionproject.org/   Global Warming Petition Project

[10]  https://link.springer.com/article/10.1007/s10651-014-0293-4

[11]  Roy Spencer 2014 / http://www.drroyspencer.com/2014/02/95-of-climate-models-agree-the-observations-must-be-wrong/  und
https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1029/2018EA000401

[12]  https://vera-lengsfeld.de/2019/03/03/klimaprognosen/   3. 3. 19 Klimaprognosen – Von Carl Otto Weiss und Stefan Marienfeld
- auszugsweise -

[13]  http://www.populartechnology.net/2009/10/peer-reviewed-papers-supporting.html  sowie   
https://wattsupwiththat.com/2017/10/25/so-far-this-year-400-scientific-papers-debunk-climate-change-alarm/

[14]  https://www.eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2016/12/Paltridge_abstract.pdf