Klimawandel gibt es - aber er ist weder menschengemacht noch eine Krise 17.03.2019 21:42
hat Greenpeace-Gründungsmitglied Patrick Moore soeben am 12. März
als Gast in der US-TV-Show »Fox & Friends« erklärt.
Er übte deutliche Kritik an Politikern und
Nichtregierungsorganisationen, die vor einer angeblich drohenden
Klimakatastrophe durch anthropogene CO2-Emissionen warnen.
US-Präsident Donald Trump verbreitete die Aussagen Moores kurz nach dem
Gespräch auf Twitter.
Was die im Moment vor sich gehenden Klimastreiks
angeht, so lässt sich feststellen, dass den Urhebern mehrheitlich nicht nur eine
rechte Unkenntnis der eigentlichen Fakten anzulasten ist, sondern dass sie sich
offenbar auch ausschliesslich auf die uns offiziell vom Weltklimarat, dem ›Intergovernmental Panel on Climate Change‹ IPCC, vorgelegten Thesen stützen, obwohl
Analysen, die diese widerlegen, problemlos zugänglich sind. Auf Grund der Einseitigkeit
der jetzt an die Regierenden herangetragenen Forderungen wird man den Verdacht
nicht los, dass sich hier bezüglich der Steuerung der Gedankenwelt der Bürger längst
die finanziell gut abgesicherten und mit Vorliebe im Hintergrund agierenden Nichtregierungsorganisationen
eingeschaltet haben, die mehr und mehr Gebiete vereinnahmen, um uns zu diktieren,
wie wir vorzugehen haben.
Nachfolgend die Feststellungen Moores, wie sie
Reinhard Werner auf ›EPOCH
TIMES‹
zusammengefasst hat; diese stimmen mit den Aussagen zahlreicher Experten, wie
sie in unseren Artikeln zum Klima auf politonline dargelegt sind, völlig überein.
»Tatsächlich«, so Moore, »ist die gesamte Klimakrise nicht nur Fake News,
sondern auch Fake Wissenschaft«.
Es gebe überhaupt keine Klimakrise. »Es
gibt Wetter und Klima überall auf der Welt. Und tatsächlich ist Kohlendioxid
der Hauptbaustein allen Lebens. Daher kommt auch die Kohle in einem auf
Kohlenstoff basierenden Leben vor - und das ist jedes Leben zu Lande und zu Wasser.
Kohlendioxid und Wasser sind die beiden Hauptbausteine
jedes Lebens, unterstreicht Moore. Kohlenhydrate und auch fossile Treibstoffe sind
lediglich Kohlenwasserstoffe, denen Sauerstoff fehlt. Verbrenne man sie, würde
der Sauerstoff damit wiederverbunden, so dass Kohlendioxid entsteht. ›Menschen sollten
mehr über die Chemie lernen‹,
meint er. Kohlendioxid, so Moore des weiteren, ist etwas sehr
Nützliches für die Welt. Es nützt der Umwelt, der Land- und Forstwirtschaft und
dem Klima insgesamt.
Und es ist nicht nur das: Ein bisschen Erwärmung würde
mir selbst als Kanadier gar nicht schaden und die Menschen in Russland hätten
gegen ein paar Grad mehr auch nichts einzuwenden. Niemand leugne, dass es einen Klimawandel gibt, macht
Moore deutlich. ›Natürlich
ist der Klimawandel real. Es gibt ihn seit Anbeginn der Zeit. Aber er ist weder
gefährlich noch vom Menschen gemacht‹. Der
Klimawandel ist ein völlig natürliches Phänomen und die derzeitige moderne
Warmperiode hat vor 300 Jahren begonnen, als die Kleine Eiszeit zu Ende ging. ›Nichts, wovor man Angst haben müsste‹. Aber die Klima-Alarmisten leben davon, Angst
zu machen. Die meisten Wissenschaftler, die von einer Krise sprechen, würden
ihren Lebensunterhalt aus Regierungsaufträgen bestreiten. Zudem sei es ein
Widerspruch, einerseits zu behaupten, die Wissenschaft sei eindeutig und
Skeptiker sollten schweigen, andererseits aber immer weitere und weitere
Studien fortzuführen, als gäbe es noch etwas Neues zu entdecken.
Auf die Frage, warum er ausgerechnet an der Gründung
von Greenpeace beteiligt war, erklärte er, als studierter Ökologe der späten
1960er und frühen 1970er Jahre hätten ihn der Kalte Krieg, die Atomgefahr und
das zunehmende Umweltbewusstsein geprägt. Tatsächlich habe Greenpeace damals
viel Gutes getan: ›Wir haben
die Nukleartests in Alaska gestoppt. Wir haben sie im Südpazifik gestoppt. Wir
haben Wale gerettet. Und wir haben es verhindert, dass eine Menge an Giftmüll
ins Meer und in die Luft gelangte‹. Die
Organisation war Mitte der 1980er Jahre so bekannt geworden, dass sie enorme
Geldsummen einbringen konnte. Gleichzeitig aber habe die extreme Linke sie
infiltriert und von einer auf Wissenschaft gegründeten Organisation in eine
solche verwandelt, die auf Sensationalismus, Desinformation und Angstmache
beruht.
Moore wies einmal mehr den ›Green New
Deal‹ zurück,
einen weitreichenden Klimaplan der demokratischen Repräsentantenhaus-Abgeordneten
Alexandria Ocasio-Cortez, der einen weitreichenden Ausstieg aus allen nicht
erneuerbaren Energien vorsieht und eine Reihe von Parallelen zur deutschen
Energiewende unter Bundeskanzlerin Angela Merkel erkennen lässt. Allerdings
soll dieses Programm innerhalb eines noch strafferen Zeitrahmens durchgezogen
werden. Der Ex-Greenpeace-Aktivist lehnt dies ab, weil ›es im
Grunde genommen das Ende der Zivilisation wäre, wenn in den nächsten, sagen wir
zehn Jahren, sowohl USA-weit als auch weltweit 85 % der Energie in Form von
Kohle, Öl und Erdgas auslaufen würden. Wir haben schliesslich nichts, womit wir
es ersetzen könnten‹. Zudem
liefen Grüne auch gegen CO2-emissionsfreie Kernreaktoren und
Wasserkraftwerke aus ideologischen Gründen Sturm, auch wenn diese erneuerbare
Energien lieferten. In Summe seien letztere also ›gegen
annähernd 98,5 % all jener Elektrizität, die wir derzeit nutzen und etwa 100 %
aller Transportformen, die wir dafür nutzen‹.
Am Ende würde es ihr eigenes Zielpublikum in den Grossstädten
sein, das in Massen verhungern würde. Um Nahrung von den Farmen in die Städte
zu bringen, brauche man grosse Lkws, und es werde ›auf
absehbare Zeit keine elektrifizierten Zufahrtswege geben, um 40 Tonnen an
Nahrungsmitteln in die Supermärkte zu bringen‹. Einige
Städter mögen offenbar denken, dass das Essen in den Supermärkten selbst
hergestellt werde…... Ohne Lkws würden auch in New York oder Manhattan, wo
Ocasio-Cortez herkomme, die Menschen zu hungern beginnen, und es würde in
kurzer Zeit die Hälfte der Bevölkerung sterben.
Weltweit, meint Moore, seien gar 90 % der Bevölkerung
von fossilen Energieträgern abhängig, sowohl für die Produktion als auch für
den Transport von Gütern des täglichen Bedarfs. Diese zu verbrennen sei zudem
auch nicht schädlich: ›Fakt ist,
dass 85 % der weltweit erzeugten Energie von fossilen Energieträgern stammt.
Und das Kohlendioxid, das beim Verbrennen emittiert wird, wurde seinerseits vor
Millionen Jahren aus der Atmosphäre und den Meeren genommen und in Sedimenten
gespeichert. Wir lassen es jetzt frei, zurück in die Atmosphäre, wo es das
Leben auf Erden befruchten kann‹.« [1]
Moore ist Autor des bereits Anfang 2014 erschienenen
Buches ›Confessions
of a Greenpeace Dropout: The Making of a Sensible Environmentalist‹.
Gleich, was sich an sich der Klimahysterie
entgegenstellenden Fakten aufzeigen lässt, es scheint bei den alles
entscheidenden Regierungsträgern keine grössere Wirkung zu erzeugen; so darf
man annehmen, dass auch die zahlreichen an diese gerichteten Schreiben, die eine
Berichtigung der praktizierten Klimapolitik beinhalten, überhaupt nicht gelesen
werden. Anstatt die uns im Pariser Klimaschutzabkommen von 2015 zur Auflage
gemachten IPCC-Vorgaben endlich auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu überprüfen, fährt
man mit Klagen fort, wenn sogenannte Klimaschutzziele - wie etwa den Ausstoss von Treibhausgasen,
d.h. die Reduktion des angeblich klimaschädlichen CO2 bis
2020 um 40 % zu senken - verfehlt werden.
So enthielt das am 5. März an die Bundeskanzlerin gerichtete Schreiben folgende
Feststellung:
»Frau Dr. Merkel, Sie wollen nach der Kerntechnik
auch die Kohletechnik in Deutschland vernichten. Die nachstehende Grafik [2] zeigt,
wie katastrophal die energiepolitische Situation ist. Sie haben keine Antwort
auf die Frage, wodurch der bisher von den konventionellen Kraftwerken erzeugte
Strom künftig ersetzt werden soll. Sicherheit und Kosten der Stromversorgung
interessieren Sie nicht. Neuerdings mißbrauchen Sie Schulkinder, um Ihre
falschen Klimavorstellungen zu propagieren. Wirtschaftliche und politische
Führungskräfte, die Ihre perverse Klimapolitik unterstützen, sind Ignoranten.
Sogar das PIK bestätigt eine Klimasensitivität des Kohlendioxids von etwa 1°C,
die nicht klimaschädlich ist«.
In Besorgnis - Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans
Penner
Auch der Vizepräsident des
›Europäischen
Instituts für Klima und Energie‹ EIKE, Dipl.-Ing.
Michael Limburg [3], der
die Hintergründe, die hinter dem derzeitigen Klima-Hype stecken, beleuchtet,
legt an Hand von Daten und Fakten überzeugend dar, dass der Klimawandel, ganz
anders, als es das Establishment uns glauben lassen möchte [und in den Medien gerne völlig unreflektiert
verbreitet wird; Anmerk. Red.] nicht menschengemacht
ist. Vielmehr geht es darum, die westliche Gesellschaft im Zuge der ›Klimagerechtigkeit‹ zurückzuwerfen. Mit
katastrophalen Folgen: Die von der Regierung geplante Energiewende wird nicht
umzusetzen sein, da Wind- und Sonnenenergie schwankend sind. Eine
leistungsfähige Alternative zu Kern- und fossiler Energie ist derzeitig nicht
vorhanden. Mit solchen Thesen wird man heute vom Öko-Establishment schnell als
Ketzer gebrandmarkt. Es sei aber mahnend daran erinnert, dass Wissenschaft
keine demokratische Mehrheitsentscheidung ist. »Ein auf wissenschaftlichen
Daten beruhender Diskurs«, heisst es in der Sendung ›Das ganze Bild - Die globale Kirche des Klimawandels‹, in der Beatrix
von Storch mit Michael Limburg diskutiert, »muß endlich möglich sein.
Vollkommen frei vom sektenhaften Verhalten des Establishments«. [4]
»Wetterkapriolen«, so ›Strategic Alert‹, »müssen, seit man an einen ›von Menschen
verursachten Klimawandel‹ glaubt, als Indizien für eben diesen Klimawandel
herhalten. Von daher ist es hilfreich, sich mit den Geschehnissen in
historischer Zeit zu befassen, die uns durch Zeitzeugnisse überliefert sind und
die zeigen, was sich in Zeiten ohne den gegenwärtig beklagten übermäßigen CO2
Ausstoß, ereignete. Damit erweist sich die Geschichte des angeblich
vom Menschen verursachten Klimawandels als das, was es ist: Nämlich als ein
modernes Märchen, das zeigt, wie es zur Bildung von Mythen kommen kann. Während
der mittelalterlichen Warmzeit, die etwa um 800 begann und zwischen 1150 und
1300 ihren Höhepunkt erreichte, wuchsen in Deutschland Feigen, Mandeln und
Granatäpfel. Im Westen Englands pflanzte man bis in 200 m Höhe Weinstöcke und
baute in den Lammermuir Hills im Südosten von Schottland bis in 425 m Höhe
Getreide an, was heute nicht mehr möglich ist. Auch in Schweden war der Anbau
von Wein möglich. Nördlich von Trondheim, auf dem 64. Breitengrad, nahe dem
Polarkreis, konnte in dieser Mittelalterlichen Warmzeit Weizen angebaut werden,
was niemals zuvor möglich war, ebenso in Schottland und sogar in Grönland, was
durch archäologische Ausgrabungen belegt ist. Die Wikinger kolonisierten
Grönland - das sie zutreffend Greenland
nannten - ab 982; sie betrieben dort
Feldgraswirtschaft und besaßen Rinder. Sie unternahmen Seefahrten durch die
Davisstraße, zwischen Grönland und Kanada, und an der Nordküste Sibiriens bis
zur Beringstraße; Seewege, die heute vereist sind, waren damals eisfrei.
Höchstwahrscheinlich waren die Wikinger auch lange vor Kolumbus in Amerika.
1022 war es in Nürnberg so
heiß, dass Menschen auf den Straßen verschmachteten; viele Brunnen, Weiher,
Bäche und Flüsse versiegten. 1130 war es in Köln so trocken, dass man durch den
Rhein waten konnte, und an manchen Stellen war der Fluss ganz ausgetrocknet.
Viele Menschen verhungerten, weil Getreide und Feldfrüchte vertrockneten. 1137
herrschte in ganz Mittel- und Westeuropa eine außergewöhnliche Trockenheit.
1150 gab es einen sehr kalten Jahrhundertwinter, während 1182 die Bäume bereits
Anfang Februar ausschlugen; da aber Anfang Juni Frost herrschte, erfroren die
Früchte. Von Dezember 1186 bis Januar
1187 blühten die Bäume, und man sprach davon, dass der Sommer den Winter
ersetzt habe. 1210 war der Winter wieder dermaßen hart, dass auch die tiefsten
Wurzeln der Bäume erfroren.
Seit dem Jahr 1000
wechselten sehr warme mit etwas kühleren Phasen ab, wodurch sich ein Klimawandel
abzeichnete. Es kam dann zur sogenannten ›Kleinen Eiszeit‹, die um 1350 begann und bis ca. 1700 andauerte. Die
Zahlenangaben schwanken hier. Während dieser Kleinen Eiszeit kam es zu Mißernten,
und die Gegenden, in denen bisher Getreide und Wein wuchsen, verödeten. Auch in
Sachen Hochwasser gab es Ereignisse, welche die Hochwasser, die es in den
letzten Jahren bei uns gab, weit in den Schatten stellen. Nachdem es bereits im
Frühjahr 1342 eine Flut durch die Schneeschmelze gegeben hatte, ereignete sich
Ende Juli bis Anfang August die schwerste, historisch belegbare Natur- und
Umweltkatastrophe der letzten 1000 Jahre in Mitteleuropa, die auch als das
Magdalenen-Hochwasser bezeichnet wird. Dieses Jahrtausendhochwasser entfachte
eine Flutwelle, die fast alle Brücken in Regensburg, Bamberg, Würzburg,
Frankfurt, Dresden und Erfurt zerstörte und erhebliche Schäden anrichtete.
Bemerkenswert war hier, dass auch andere europäische Länder vom Hochwasser
betroffen waren, wobei das Wasser von überall herzukommen schien. In den
Winterhalbjahren trat zwischen dem 1. November und dem 30. April schon immer
Hochwasser auf; besonders hohe Pegelstände gab es 1451, 1682 und 1784.
Die in den letzten
Jahrhunderten aufgetretenen Klimaschwankungen führten auch dazu, dass sich die
Eisgrenzen sowohl in der Arktis, als auch bei den Alpengletschern laufend
verschoben. Zwischen 1640 und 1650 schoben sich die Gletscher der Alpen so weit
vor, wie angeblich seit 10 000 Jahren nicht mehr. Weitere Phasen von
Gletschervorstößen gab es von 1818 bis 1820 und von 1850 bis 1855. Dann, innerhalb
eines Zeitraumes von etwa 40 Jahren, zogen sich die Gletscher bis um 1900 etwa
2 km zurück und die Dicke des Eises verringerte sich.
Versucht man, aufgrund von
Funden und geologischen Untersuchungen, einige tausend Jahre zurückzugehen,
fallen auch hier gewaltige Klimaschwankungen, verbunden mit Hebungen und
Senkungen, nicht nur des Meerwasserspiegels, sondern auch des Festlandes, auf.
So fanden sich auf dem Grund der Ostsee steinzeitliche Siedlungen und Reste
versunkener Wälder. Das läßt sich nicht alles mit den Folgen einer Eiszeit
erklären, wobei es fraglich ist, ob die gängigen Vorstellungen über die Eiszeit
tatsächlich zutreffend sind. [5]
Als Sir Maurice Strong - Anfang der 1970er Jahre war er
Generalsekretär der Konferenz der Vereinten Nationen über die Umwelt des
Menschen, bevor er 1972 erster Generaldirektor des Umweltprogramms der
Vereinten Nationen, UNEP, wurde - den IPCC
gründete, schuf er diesen nicht als eine wissenschaftliche Körperschaft,
sondern als eine politische Einrichtung; er sagte damals, er hoffe, dass dies
der Kern einer Weltregierung werden würde. Strong organisierte 1972 den UNO- ›Earthday‹ und warnte als einer der ersten vor der Klimaerwärmung.
In der Folge musste er wegen Betrügereien im Zusammenhang mit dem ›Food-for-Oil‹-Programme der UNO
zur Vorbereitung der Eroberung des Iraks zurücktreten. Eines seiner Interviews
gipfelte in den Worten: »Der einzige Weg, um den Planeten vor der Zerstörung zu
retten, ist der Kollaps der industriellen Zivilisation. Haben wir nicht die
Verantwortung, dass es dazu auch kommt?«. Auf dem ›Earth Summit‹ in Rio 1992 verkündete er: »Es ist klar, dass
gegenwärtige Lebensstile und Konsum-Muster mit hohem Fleischverbrauch, grossem
Verbrauch von Tiefkühlkost und Fertiggerichten, dem Privatbesitz von Autos und
Elektrogeräten, mit Klimatisierung zu Hause und am Arbeitsplatz, und mit Wohnen
im Eigenheim nicht beibehalten werden dürfen«, Ziele, die heute überall
aufgegriffen werden; nur sehen wir uns ausserstande, konkret nachzuweisen, auf
welche Art und von wem präzise sie jeweils aktiviert werden.
2010 erschien dann das
Buch von Keith Farnish, ›Time’s UP, an Uncivilized Solution to the Global
Crisis‹, in dem es heisst, dass »der einzige Weg, um den
globalen ökologischen Kollaps abzuwenden, darin besteht, die Welt von der
Industriellen Zivilisation zu befreien«, um des ›Klimaschutzes‹ willen. Der Verlag, Green Books Ltd., Devon, warb mit
den Worten des US-Klimaforschers Prof. James E. Hansen: »Keith Farnish hat recht,
die Zeit ist praktisch ausgelaufen und das System ist das Problem«. [6]
Conrad C. Stein zeichnet
folgendes Bild von Strong: »Keiner der herrschenden Krypto-Illuminaten
symbolisiert wohl eindeutiger die häßliche Mischung zwischen
supranationalem Kapitalisten und internationalistischem Sozialisten. Von Strong
stammt der absurde Satz: ›Es ist einfach nicht machbar, Souveränität
einseitig durch einzelne Nationalstaaten ausüben zu lassen, ganz gleich, wie
mächtig sie sind‹.« [7]
Es bleibt, dass der Mensch
keinen Einfluss auf das Klima selbst ausüben kann und das Ziel einer Eindämmung
des Klimawandels ist aus physikalischen Gründen eine Fiktion. [8]
Eine neuere Abhandlung von
Carl Otto Weiss und Stefan Marienfeld dürfte hier von nicht geringer Bedeutung
sein: »Extremwetter«, führen diese aus, »nehmen mit steigender
Erdtemperatur ab und keineswegs zu, wie offiziell behauptet wird. Das Wetter
wird durch die Temperaturunterschiede zwischen polaren und tropischen Breiten angetrieben.
In tropischen Breiten ist der Wasserdampfgehalt der Luft hoch und in den
polaren Breiten sehr niedrig. Da Wasser sehr viel Energie braucht um sich zu
erwärmen, schwanken die Temperaturen der polaren Breiten 2 bis 3 mal stärker
als in den tropischen Breiten. Somit verringert sich die Temperaturdifferenz bei
Erwärmung, und der Antrieb für Wetter (und Extremwetter) wird schwächer. Diese
Abnahme der Extremwetter ist natürlich auch in offiziellen weltweiten
Statistiken der Extremwettermessungen (Hurricanes etc.) ersichtlich. Die oft
genannte Zunahme der versicherten Extremwetterschäden beruht auf wachsender
Bevölkerung und steigendem Lebensstandard. So verlangt auch eine von 31.487
US-Wissenschaftlern unterzeichnete Petition, keine auf eine hypothetische
Klimawirkung von CO2 basierende Politik zu gründen. [9]
Was den Meeresspiegel angeht,
so steigt dieser seit der letzten Eiszeit immer langsamer: Derzeit weltweit
gemittelt mit ca. 1 mm pro Jahr [4], d.h. um ca. 8 cm bis 2100. Wahrlich kein
Grund zur Panik. [10]
Der Weltklimarat hat das
Mandat, ›Belege für eine Erderwärmung zu sammeln und
nachzuweisen, dass - und
nicht etwa ob - die Ursache hierfür die menschliche
Aktivität ist‹. Deshalb ignoriert er alle Arbeiten, die das
Gegenteil zeigen; ›nicht unser Mandat‹. Der dominierende Einfluß
der Sonne wird ignoriert. Für den IPCC ist der einzige wesentliche Faktor für
Klimaänderungen das Spurengas CO2 (0,04% der Luft). Als ›Beweis‹ dient die (wenig
perfekte) Korrelation der ca. 0,7 Grad Erderwärmung von 1870 bis 2000 mit dem
Anstieg der CO2 Konzentration. Die Modelle erweisen sich beim
Vergleich mit Messungen als falsch. [11]
So kann der Weltklimarat
daher auch Zukünftiges nicht voraussagen. Obwohl seit 2000 ca. 50 % (!!) des CO2,
das je vom Menschen erzeugt worden ist, emittiert wurde, ist die globale Temperatur
seit 2000 unverändert. Das schließt natürlich nicht aus, dass trotzdem lokal
Temperaturmaxima oder -minima auftreten können. Die IPCC-Modellrechnungen
benutzen willkürliche Zahlen. Je nach zu ›beweisender‹ Aussage wurden z.B. für die Verweildauer des CO2
in der Atmosphäre Werte von einmal 50 Jahren, einmal 100.000 Jahren oder einmal
›unendlich‹ benutzt. Die
Messungen zeigen ca. 7 Jahre Verweildauer.
Offiziell wird behauptet,
dass nur noch eine Emissionsmenge von ca. 1177 Gigatonnen CO2
bis zum Erreichen von 2° Temperaturanstieg verbleibt, womit in 26 Jahren
der 2° Anstieg erreicht wäre. Das beruht auf der falschen Annahme einer unendlichen
Verweildauer. Jedoch binden Pflanzen bekanntlich CO2, und
zwar bei höheren Konzentrationen mehr. Auch wird CO2 im Meer
gelöst und auch hier mehr bei höheren Konzentrationen. Tatsächlich stellt sich
in jedem System mit Zu- und Abflüssen stets ein Gleichgewicht ein. Emittieren
wir also weiterhin die gleiche Menge pro Jahr, so wird sich im Gegensatz zur
offiziellen Behauptung die Menge an CO2 in der Atmosphäre
ÜBERHAUPT NICHT ändern. [12]
1350 wissenschaftliche
Arbeiten seit den 80er Jahren belegen die Fehler der offiziellen
Modellrechnungen oder zeigen, dass CO2 keinen merklichen
Einfluß auf das Erdklima haben kann. [13]
Keine einzige Arbeit kann
dagegen bis heute einen signifikanten CO2 -Einfluß nachweisen. Deshalb spricht selbst der Weltklimarat
auch nur von ›Wahrscheinlichkeiten‹, niemals von Beweisen, und seine Arbeit beschreibt er
auch nur als ›Darstellung möglicher Szenarien‹. Allerdings wird
in den Zusammenfassungen der
IPCC-Berichte, die von den 200 Politikmitgliedern (!) des IPCC stark beeinflußt werden, dies bereits als faktische Prognose
dargestellt. Wie man sogar selbst beim IPCC nachlesen kann, ist der
Temperatureinfluß von CO2 gering. Er wird erst
mittels einer angeblichen Verstärkung durch Wasserdampf merklich. Dies ist aber
bereits anhand von Messungen widerlegt worden. [14]
[1] https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/greenpeace-gruendungsmitglied-klimawandel-gibt-es-aber-er-ist-weder-menschengemacht-noch-eine-krise-a2824829.html 15. 3. 19
Reinhard
Werner
[2] Siehe http://www.fachinfo.eu/merkel.pdf
[3] https://www.eike-klima-energie.eu/2019/02/15/wie-schaedlich-ist-co2-wirklich-fuer-unser-klima/ https://www.eike-klima-energie.eu/
[4] https://www.youtube.com/watch?v=LwLFXWNSiUI&feature=youtu.be 4. 3. 19
[5] Strategic
Alert, Jahrg. 25, Nr. 36 vom 7.
September 2011
[6] http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2168 6. 10. 13 Schuld und Freikauf
[7] Conrad C. Stein - Die Geheime Weltmacht. Die schleichende
Revolution gegen
die Völker -
Hohenrain Verlag Tübingen ISBN
3-89180-063-0
[8] Siehe hierzu auch Der Club of Rome und das Klima - Von Doris
Auerbach
[9] http://www.petitionproject.org/ Global Warming Petition Project
[10] https://link.springer.com/article/10.1007/s10651-014-0293-4
[11] Roy
Spencer 2014 /
http://www.drroyspencer.com/2014/02/95-of-climate-models-agree-the-observations-must-be-wrong/ und
https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1029/2018EA000401
[12] https://vera-lengsfeld.de/2019/03/03/klimaprognosen/ 3. 3. 19 Klimaprognosen – Von Carl
Otto Weiss und Stefan Marienfeld
- auszugsweise -
[13] http://www.populartechnology.net/2009/10/peer-reviewed-papers-supporting.html sowie https://wattsupwiththat.com/2017/10/25/so-far-this-year-400-scientific-papers-debunk-climate-change-alarm/
[14] https://www.eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2016/12/Paltridge_abstract.pdf
|