Migration - Wie Mastercard die Migrantenflut nach Europa fördert 04.11.2018 20:13
Die slowenische Nachrichtenseite von »Nova24tv« berichtet über
anonyme Hinweise aus der kroatischen
Polizei, dass viele Migranten über Prepaid-Karten, die mit den EU- und ›UNHCR‹-Logos
versehen sind, verfügen. [1] Diese
würden im benachbarten Bosnien-Herzegowina leben, wo sie sich auf die
Weiterreise durch Europa in das Land vorbereiten, das sie als ihr Endziel
betrachten, oft Deutschland oder Schweden. Den Polizeibeamten zufolge sind
diese Migranten mit neu gekauften, hochwertigen Schuhen und Wanderkleidung,
Smartphones und sogar Waffen gut ausgestattet. Während des Zwischenstopps in
den osteuropäischen Ländern würden sie an Geldautomaten Bargeld abheben, um
Vorräte anzuhäufen. Kostenlose Verteilung von Prepaid-Karten
an Migranten Es sind keine Ausweisdokumente erforderlich, um die
Karten anwenden zu können: Anstelle des Namens des
Karteninhabers steht ›UNHCR‹ und eine auf der Karte
aufgedruckte Nummer. »Nova24tv« nimmt an, dass die
Flüchtlingsorganisation ›UNHCR‹ und die EU in Zusammenarbeit mit
Mastercard die Prepaid-Karten kostenlos an Migranten
verteilen. [2] Weiter wird berichtet,
dass der slowenische TV-Redakteur Ninoslav Vucetic kürzlich ein Bild einer
Mastercard-Karte mit den EU- und ›UNHCR‹-Logos auf Twitter an die Behörden
in Montenegro geschickt hat. Vucetic stellt in seinem Tweet [3] unter
anderem die Frage, wer diese namenlosen Bankkarten an Migranten
verteilen würde. »Diese Bankkarten sind ein Beweis dafür,
wie die EU die europäische Kultur zerstört«, schreibt Vucetic. »Sie mit Geld einladen, um Gewalt
auszulösen? Wer gibt Migranten eine solche Bankkarte, um ohne Vornamen und
Nachnamen auf Bargeld zugreifen zu können?«
Gut ausgestattet für die Weiterreise nach
Deutschland Dasselbe Foto der Mastercard, das Vucetic
teilt, befindet sich auch in verschiedenen Berichten des ›UNHCR‹,
in denen die Organisation erklärt, wie sie die Migranten unterstützen kann, die
in Griechenland für weitere Reisen gen Norden angekommen sind. [4] Es ist lediglich
noch unklar, ob das auf diese Karten aufgeladene Geld von Mastercard und Soros
stammt oder ob es dem Hilfsbudget des ›UNHCR‹ in Rechnung gestellt wird. Für das Jahr 2018
stellt das ›UNHCR‹ allein für die
Flüchtlingshilfe in Griechenland 155 Millionen Euro zur Verfügung.
Mastercard arbeitet mit George Soros
zusammen Schon im Jahr 2016 gab Mastercard bekannt,
dass sie eine Prepaid-Debitkarte herausgegeben hat, weil sie »den Flüchtlingen Mobilität, Flexibilität
und Würde gewährt«. In einer
Pressemitteilung im vergangenen Jahr kündigte Mastercard ausserdem
eine Zusammenarbeit mit George Soros unter dem Namen ›Humanity Ventures‹ an, mit
dem Ziel, »die wirtschaftliche und soziale Entwicklung
für benachteiligte Gruppen in der Welt, insbesondere Flüchtlinge und Migranten,
zu katalysieren und zu beschleunigen«.
In der Pressemitteilung [5] heisst
es ferner: »George Soros gab bekannt, dass er bis zu 500 Millionen US-$ für private Investitionen
vorgesehen habe, um die Kapazitäten für die Bewältigung der Herausforderungen,
denen Migranten, einschließlich Flüchtlinge, und ihre Gastgemeinschaften auf
der ganzen Welt gegenüberstehen, zu erhöhen. ›Humanity
Ventures‹
ist Teil der Initiative. Mastercard erklärt außerdem, dass »innovative Zahlungs-, Daten- und
Identitätslösungen für unterprivilegierte Menschen auf der Welt bereitgestellt
werden, Werkzeuge, die das Leben von Flüchtlingen und Migranten verbessern,
indem bessere wirtschaftliche und soziale Bindungen mit Einheimischen hergestellt werden«.
Aktuell warnen ungarische Beamte vor rund
70.000 Migranten, die sich auf dem Balkan versammelt haben und sich darauf
vorbereiten, sich über den ›Soros
Express‹
nach Westeuropa zu begeben. [6]
Anmerkung politonline d.a.: Es liegt auf der Hand - auch wenn es die Politiker, wie es den
Anschein hat, in den wenigsten Fällen wahrhaben wollen - dass die Migration längst in den Händen einer
Unzahl von pro-Asyl arbeitenden Gruppierungen liegt [7] und somit konstant über unsere Köpfe hinweg
gefördert wird. Es ist ferner ersichtlich, dass die EU-Kommission nicht nur mit
genügend Macht ausgestattet wäre, um hier einen der Migrationsförderung
entgegengesetzten Einfluss auszuüben, und darüber hinaus offen bekanntmachen
könnte, dass Europa der Gefahr läuft, zu implodieren, wenn der Zustrom anhält. Indessen
erfolgt nichts dergleichen.
Was nun die zitierten und bereitzustellenden
›Identitätslösungen für
unterprivilegierte Menschen auf der Welt‹ angeht, so bedeutet dies im Klartext nichts anderes,
als dass diese ihren eigenen Angaben zufolge mit einer neuen Identiät
ausgestattet werden, wie es auch im UNO-Migrationsabkommen ›Global Compact‹ klar definiert
ist, denn zu den im
UN-Pakt angeordneten Massnahmen zählt
unter anderem, dass »Daten von Migranten erfasst und ihnen nach faktisch
eigenen Angaben neue Ausweisdokumente ausgestellt werden sollen, sofern sie
keine besitzen oder diese ›auf der
Flucht verloren gingen.‹«. Der Willkürlichkeit
dieser Angaben dürften keine Grenzen gesetzt sein.
Bezüglich der ›Werkzeuge,
die das Leben von Flüchtlingen und Migranten verbessern, indem bessere
wirtschaftliche und soziale Bindungen mit Einheimischen
hergestellt werden‹, so beinhalten diese nichts anderes als die an uns gerichtete
Forderung, diese mehrheitlichen Analphabeten ohne Berufsabschluss in unser
soziales Netz einzugliedern, wie das ebenfalls im ›Global
Compact‹ niedergelegt
ist, wodurch sie - ganz
unverschleiert und ohne vernebelnde bürokratische Floskeln ausgedrückt - von uns ernährt werden müssen; schätzungsweise
für immer.
Denn dieser Pakt, der beabsichtigt, die
globale Migration ›besser
zu steuern‹,
obwohl die Migration zu beenden und nicht fortzuführen wäre, »öffnet«, wie Moritz Schwarz von der ›Jungen Welt‹ darlegt [8],
»de facto der Masseneinwanderung
langfristig Tür und Tor«. Es wird zwar immer wieder darauf hingewiesen, dass der ›Global Compact‹ rechtlich nicht bindend sei,
was getrost übergangen werden kann, denn der gesamte pro-Asyl-Verbund wird
ungehindert weiter agieren können - zählt er doch George Soros zu seinen Verbündeten
- und je nach Fall lässt sich das
Asylrecht ohne Schwierigkeiten über das Menschenrecht einklagen. Kritiker befürchten nicht
ganz zu Unrecht, dass Migranten durch den Pakt weitreichende Rechtsansprüche in
Europa bekommen könnten, die dann, etwa unter Mithilfe von NGOs, einklagbar
werden, wie bereits heute eine Unzahl von Rechtsansprüchen aus der sogenannten ›Genfer Flüchtlingskonvention‹ vor Gerichten.
»Tatsächlich«, so Moritz Schwarz ferner, »verpflichtet der Pakt die unterzeichnenden Staaten
nicht dazu, ihre Grenzen zu öffnen, da er eine Passage enthält, laut der die
Entscheidung über Migration Sache der souveränen Nationalstaaten bleibt. Doch
umstellt er diese Klausel mit einer Vielzahl von niedrigschwelligen
Verpflichtungen zur Begünstigung von Einwanderung, die die Staatsgrenzen wie
einen Schweizer Käse perforieren. Und er bindet nationales Recht in Sachen Migration künftig ans
Völkerrecht – und wer weiß, was das vielleicht schon in naher Zukunft besagen
wird. Nicht zuletzt ist es die Frage, wer den äußerst schwammig gehaltenen
Vertragstext am Ende interpretiert. Der Migrationspakt gleicht einer bis ins
Detail ausgearbeiteten Kapitulationserklärung, die lediglich am Ende mit dem
Zusatz versehen ist: Gilt ja nur freiwillig. Einmal im Vertrauen auf diesen
Satz unterschrieben, hat der Unterzeichner quasi den Kopf in die Schlinge gesteckt«.
Man sollte sich zudem bewusst machen, dass Klagende
darin bestärkt werden, sich gegen die rechtsstaatlichen Organe jener Länder zu
stellen, die sie sich ausgesucht haben, um dort zu leben. Unter
dem Titel ›Die
Migrationsmacht: Wie sich die UN über geltendes Recht hinwegsetzt‹ liest man: »Wann immer Migranten künftig ihre Rechte verletzt
sehen, wird kein Urteilsspruch mehr endgültig sein, solange er nicht den Segen
der Menschenrechtsaktivisten der Vereinten Nationen erhalten hat. Damit wird
einer interessengeleiteten Willkürjustiz Tür und Tor geöffnet. Es ist sicher
nicht zu wild spekuliert, dass fortan nicht etwa Isländer, Japaner oder
Chilenen vor dem Menschenrechtsausschuß Schlange
stehen werden, sondern jene Migranten, die aus muslimisch geprägten Ländern
stammen. Sie werden ihren Kampf gegen westliche Weltanschauungen im noblen Genf
austragen, darauf vertrauend, dass die Rechtsprechung europäischer Gerichte
Makulatur ist und sich die Vereinten Nationen nur zu bereitwillig für
pro-islamische Lobbyarbeit herzugeben bereit sind. Wenn der völkerrechtlich
zwar nicht bindende, aber ganz im Geiste der Laienrechtsprechung der UN
gehaltene ›Global Compact‹ unterschrieben ist, wird
es Klagende darin bestärken, sich gegen die rechtsstaatlichen Organe jener Länder
zu stellen, die sie sich nicht nur für ihren Verbleib ausgesucht haben, sondern
denen sie für ihr eigenes Wohlbefinden auch die mitgebrachte Kultur überstülpen
wollen. Der muslimische Marsch durch die Institutionen trägt Früchte. Er findet
international statt und entfaltet seine Schlagkraft in atemberaubend kurzer Zeit«. [9]
Fakt bleibt, dass das als nicht
rechtsverbindlich bezeichnete Migrationsabkommen nachweislich eine Vielzahl
detaillierter Bestimmungen enthält, die auf eine massive Einschränkung der
Souveränität der Nationalstaaten hinausläuft. Wird er unterzeichnet, so wird in
erster Linie Europa einer zügellosen und nicht mehr rückgängig zu machenden
Wanderbewegung unterliegen.
Warum der›Global
Compact‹ nicht unterschrieben
werden darf, ist in den folgenden drei Artikeln aufgezeigt:
http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2846
16. 9.
18 Den UNO-Migrationspakt »Global
Compact« nicht unterschreiben
http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2855
21.
10. 18 Nein zu Masseneinwanderung und Bevölkerungsaustausch durch
UNO- u. EU-Pakte
http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2856
21. 10.
18 Baustein um Baustein zu unserer Vereinnahmung durch UNO-Dekrete
Quellen: http://www.pi-news.net/2018/11/migrantenflut-nach-europa-per-mastercard-und-soros-express/ 3. 11. 18 Migration - Wie
Mastercard die Migrantenflut nach Europa fördert - sowie https://philosophia-perennis.com/2018/11/04/wie-mastercard-die-migrantenflut-nach-europa-foerdert/ 4. 11. 18
[1]
http://nova24tv.si/svet/foto-zdaj-je-jasno-od-kod-ilegalcem-denar-evropska-unija-jim-v-bih-posilja-kar-bancne-kartice/ 30. 10. 18 [Foto] Zdaj je jasno, od kod ilegalcem
denar: Evropska unija jim v BiH pošilja kar ban?ne kartice! [2]
https://samnytt.se/fn-eu-och-mastercard-ger-migranter-forladdade-betalkort-for-att-klara-resan-till-och-genom-europa/ 2. 11. 18
FN, EU och Mastercard ger migranter förladdade betalkort för att finansiera
resan till och genom Europa [3]
https://twitter.com/NinoslavVucetic/status/1057145423037689858 30. 10. 18
Nebojsa Medojevic [4]
http://estia.unhcr.gr/en/gallery-cash-assistance-empowers-refugees-and-asylum-seekers-in-greece/ Gallery: Cash assistance empowers refugees
and asylum-seekers in Greece - UNHCR works with its Greece Cash Alliance
partners to provide monthly cash assistance to refugees and asylum-seekers in
Greece. [5]
https://www.reuters.com/article/us-immigration-soros/george-soros-mastercard-to-partner-to-aid-migrants-refugees-idUSKBN1531H2
19. 1. 17 George Soros, Mastercard to
partner to aid migrants, refugees
NEW YORK (Reuters) [6]
http://abouthungary.hu/news-in-brief/hungarian-police-catch-23-illegal-entrants-as-70000-migrants-head-for-europe/ 29. 10. 18
Hungarian police catch 23 illegal entrants as 70,000 migrants head for Europe [7]
Friederike Beck - ›Die
Geheime Migrationsagenda‹ [8] https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/drum-pruefe-wer-sich-ewig-bindet/ 2. 11. 18
Drum prüfe, wer sich ewig bindet - Von Moritz Schwarz [9] http://peymani.de/die-migrationsmacht-wie-sich-die-un-ueber-geltendes-recht-hinwegsetzt/
23. 10. 18
Die Migrationsmacht: Wie sich die UN über geltendes Recht hinwegsetzt
|