Der Beginn der groß angelegten zionistischen Kriegsstrategien! - Von Evelyn Hecht-Galinski 15.04.2018 23:01
Als der deutsche Dichter und Literatur-Nobelpreisträger Günter Grass 2012
sein Gedicht »Was gesagt werden muß« veröffentlichte, war die Schelte groß. Von allen maßgeblichen Feuilleton-Seiten der »Leitmedien« wurde er angegriffen und diffamiert. Mit Wehmut denke ich an Grass zurück. Der fehlt wie nie
zuvor. Tatsächlich hatte es Grass gewagt zu fordern, dass Israel keine
deutschen U-Boote mehr bekommen sollte, und prophezeit, dass Israel eine Gefahr
darstelle, dass die Atommacht Israel den ohnehin gefährdeten Weltfrieden
gefährdet. Er, Grass, wollte nicht mehr schweigen, weil er der ›Heuchelei des Westens überdrüssig war‹. [1]
Grass als ›Kreuzritter
gegen das jüdische Volk‹ verunglimpft Als Grass noch einmal mit ›frischer
Tinte‹ in seinem Gedichtband ›Eintagsfliegen‹ nachlegte und ein wunderbares Gedicht über den Atomspion
Mordechai Vanunu verfaßte, da wurde er gar als ›Kreuzritter
gegen das jüdische Volk‹ verunglimpft. Günter Grass als
Literaturnobelpreisträger und Mordechai Vanunu als Träger des Alternativen
Nobelpreises waren ein gutes Team. Waren beide doch dem Frieden verpflichtet
und wollten nicht mehr schweigen. Beide waren auch mit den Repressalien des ›Jüdischen Staates‹ verbunden,
Grass bekam ein Einreiseverbot nach
Israel verordnet und Vanunu darf bis zum heutigen Tag nicht aus dem ›Jüdischen Staat‹
ausreisen. [2]
Warum ich so weit aushole? Weil all das, was Grass schon
2012 voraussagte, immer wahrscheinlicher wird. Jakob Augstein war damals einer
der wenigen deutschen Journalisten, der Grass beisprang und das Verhältnis zu
Israel gnadenlos analysierte: ›Es mußte
gesagt werden‹. [3]
Schreckliches Schweigen zu Kriegsverbrechen und Massakern Heute, 2018, erleben wir ein schreckliches Schweigen zu
den Kriegsverbrechen und Massakern des ›Jüdischen
Staates‹. Wir erleben, wie sich deutsche ›christliche Werteheuchler‹ mit
den Israel-Lobbyisten, die alles, was das Netanjahu-Staatsterror-Regime veranlaßt,
unterstützen und damit alles verraten, was das deutsche Grundgesetz beinhaltet,
verbünden. Es ist unfassbar, dass die ›moralischste‹ aller Armeen, die ›jüdische
Verteidigungsarmee‹, ungestraft
Luftangriffe auf das syrische Flugfeld Al Tyas T4 nahe bei Homs ausführen kann,
dass zwei israelische ›F-15-Davidstern-Kampfbomber‹ über dem Luftraum von Libanon aus ungestraft Raketen
abwerfen, von denen drei ihr Ziel erreichten, während fünf von der syrischen
Luftabwehr abgefangen wurden. Dieser Angriff auf den syrischen Stützpunkt, wo
Syrer, Russen und Iraner gemeinsam operieren, war schon zweimal zuvor von den
Israelis angegriffen worden – abgesehen von den mehr als 100
völkerrechtswidrigen Angriffen auf syrisches Gebiet. Diesmal waren bei dem
Angriff mehr als 14 Ermordete zu beklagen, darunter auch Iraner.
Nachdem US-Präsident Trump angekündigt hatte, US-Truppen
aus Syrien abzuziehen, war es nach Berichten israelischer Fernsehstationen
Netanjahu nicht gelungen, Trump davon zu überzeugen, von diesem Entschluß Abstand zu
nehmen. So ist stark zu vermuten, dass Netanjahu im Auftrag von Trump Rache für
den angeblich von Assad durchgeführten Giftgas-Angriff in Ost-Ghuta mit mehr
als 150 Toten nahm. Inzwischen allerdings scheint sich die Sachlage wieder
geändert zu haben, indem sich Trump umentschied und auf gewisse Berater hörte, die
US Truppen nicht abzuziehen, sondern im Gegenteil einen beschränkten Angriff
auf syrische Einrichtungen zu beschließen. Wahrscheinlich auch nicht im
Alleingang, sondern zusammen mit Hilfe der willigen Helfer von Frankreich und
Großbritannien. Noch schlimmer ist, wenn US-Kriegsminister Mattis einen Angriff
auf die syrische Luftwaffe in Erwägung zieht, der allerdings die direkte
Konfrontation mit Rußland
und dem Iran zur Folge hätte. Alles paßt genau zu den groß angelegten zionistischen
Kriegsstrategien.
Deutet dieser angebliche Giftgas-Angriff, der sofort dem
Assad-Regime in die Schuhe geschoben wurde, nicht vielmehr darauf, dass
Rebellen-Dschihadisten den Anschlag verübten? Wo bleiben die Beweise für
Chemiewaffen, die Syrien unter internationaler Kontrolle vernichtet hat, während
die USA, Großbritannien und Israel über Chemiewaffen und
Massenvernichtungsmittel verfügen und sich nicht scheuen, diese auch
einzusetzen.
Von Propagandalüge zu Propagandalüge Ebenso unbewiesen und unwahrscheinlich sind die
unhaltbaren Anschuldigungen in der sogenannten ›Skripal-Affäre‹ gegen Rußland. Inzwischen verwickelte sich die britische Regierung
immer stärker in Widersprüche. Aber standfeste Beweise, die Rußland belasten
könnten, bleiben aus. Sogar die eigenen Chemiewaffenexperten fanden keine
verwertbare Spur, die nach Rußland führt, während die von Premierministerin May und
Außenminister Johnson angeführte britische Regierung sich weiterhin weigern, Rußland in die Ermittlungen einzubeziehen und damit die
Regeln der Organisation für das Verbot chemischer Waffen, die ›OPCW‹ einzuhalten.
Seite an Seite mit den Verbündeten der EU, in Nibelungentreue verbunden, führen
uns die ›Mitläufer‹ von
AA Maas bis zu Kanzlerin Merkel von Propagandalüge zu Propagandalüge.
Besonders deutlich entwickelt sich die durch den
Gabriel-Nachfolger, Außenminister Maas, vertretene deutsche
Konfrontationspolitik; Maas hat sich schon ganz in seiner ›Familientradition‹, auch
bei seinem letzten Besuch im ›Jüdischen
Staat‹, als Netanjahu-Mitläufer entpuppt.
Wurde Maas damals schon in die Pläne des Netanjahu-Regimes gegen den Iran
eingeweiht? Der russische Außenminister Segej Lawrow nannte den israelischen (?)
Luftangriff auf das Flugfeld ›T4‹ zu Recht ›eine
gefährliche Entwicklung‹. Während Rußland die
Israelis für den Luftangriff verantwortlich machte, nach Faktenlage eine mehr
als wahrscheinliche Tatsache, kann man sicher davon ausgehen, dass Deutschland
und die EU noch Solidarität für die jüdischen ›Selbstverteidiger‹ zeigen werden, und das wäre in der Tat eine mehr als
gefährliche Entwicklung, die uns alle gefährdet und die Kriegs- und
Terror-Gefahr weltweit fördert.
Saudi-Arabien ›verlässlicher‹ Partner für Europa und Deutschland? Besonderes Verständnis zeigen deutsche CDU- und
SPD-Außenpolitiker immer wieder, wenn es um den ›Jüdischen
Staat‹ geht. In der ›FAZ‹ vom 9. April
schrieb das MdB und stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU Fraktion, Johann
David Wadephul, in der Kolumne ›Fremde Federn‹ unter dem Titel ›Warum
wir Riad brauchen‹ doch allen
Ernstes, dass Saudi-Arabien als Regionalmacht für die Lösung von Krisen und
Konflikten gebraucht wird, nach ›verlässlichen‹ Partnern in Europa sucht, und dass Deutschland diese
Rolle übernehmen sollte. Dazu sollten wir saudische Sicherheitsbedürfnisse im Persischen
Golf erkennen und in ›unsere‹ Politik einbeziehen. Der saudische
Völkermord im Jemen wird von Wadephul als ›Achillesferse‹ der Saudis kleingeredet. Deutschland sollte die
Sicherheitsbedenken der Saudis gegenüber dem Jemen und dem Iran ernst nehmen
und ›Friedensgespräche‹ zwischen den Konfliktparteien anstoßen, wofür wir das
saudische Vertrauen brauchen. Das erinnert mich stark an die ›Friedensgespräche‹ zwischen
Israel und den Palästinensern ›ohne
Vorbedingungen‹, die
Deutschland immer wieder verlangt und die eine traurige Illusion sind, solange
die jüdischen Besatzer hemmungslos illegal siedeln und das Völkerrecht brechen,
sowie kriegerische Angriffe und Massaker vorantreiben. Das stört den
CDU-Politiker Wadephul nicht wirklich, denkt er doch nur an die Sicherheit des
Staates Israel als eine zentrale Säule deutscher Außenpolitik, in deren
Interesse es liegt, dass sich der saudische Kronprinz Muhammad Bin Salman für
das Recht Israels auf ein friedliches Leben im eigenen Land ausgesprochen hat.
Habe ich mich da verlesen, ›Leben
im eigenen‹ Land? Dieser ›Jüdische Staat‹, bis heute
ohne Grenzen und Verfassung, der im Mai seinen 70. Geburtstag feiern wird,
aufgebaut auf Vertreibung und Landraub, der Nakba, der Katastrophe des
palästinensischen Volkes! Wenn Wadephul also anregt, dass Deutschland
Saudi-Arabien darin unterstützen sollte, eine Friedenslösung zu finden, das
Existenzrecht Israels zu sichern und eine Zwei-Staatenlösung zu fördern, dann
ist das ein Hohn. Schließlich verweigerte sich Israel schon 2002, als
Saudi-Arabien einen Friedensplan mit der Anerkennung Israels vorlegte, gemäß dem sich Israel
auf die Grenzen von 1967 zurückziehen und einen unabhängigen Palästinenserstaat
mit Ost-Jerusalem als Hauptstadt anerkennen sollte. Von diesem Ziel sind wir
heute weiter entfernt als je zuvor, und das nicht ohne Schuld von Deutschland,
Saudi-Arabien und den USA. Wie schrieb ich doch in meinem Buch ›Das elfte Gebot‹:
Israel darf alles!
Israel: Der Staat mit dem gefährlichsten Einfluß in der
Region Wenn Wadphul tatsächlich meint, dass wir gemeinsam mit
den Saudis ein Interesse daran haben, dass sich der militärische Einfluß des Irans in
der Region nicht weiter ausweitet, und das ebenso für den Irak, Syrien, den
Libanon und den Jemen gelte, dann vergißt er in der Aufzählung die Saudis und
die Israelis. Deren Einfluß in der Region ist der gefährlichste und sollte von
Deutschland nicht weiter gefördert werden. Wadephul sieht die Bedeutung des
Iran-Abkommens sehr richtig und will zusammen mit EU-Partnern auf eine ›vorsichtige‹ Annäherung
zwischen Saudi-Arabien und den Iran hinarbeiten. Was für eine deutsche
Naivität! Das zeigt auch das Vertrauen, dass er zwecks der ›Selbstverpflichtung‹,
sich in ›jeder‹
Hinsicht der Bekämpfung von Terrorismus und Extremismus verpflichtet zu fühlen,
in die Saudis hat. Das klingt wie eine traurige Satire angesichts der
saudischen Politik! Wenn das die deutschen Ideen der Außenpolitik-Strategen
sind, dann erleben wir einmal mehr die intellektuelle und gefährliche
Hilflosigkeit dieser Politik! In das gleiche Horn blies der Obmann der Union im
Auswärtigen Ausschuß des
Bundestags, Roderich Kiesewetter, der all
die unbewiesenen Beschuldigungen gegen Syrien und Rußland und die
Türkei wiederholte. Wenn es um Bruch des Völkerrechts geht, dann vergessen
deutsche Politiker leider immer den ›Jüdischen
Staat‹ zu erwähnen, geschweige denn
Sanktionen gegen die ›jüdischen‹ Freunde zu fordern. Natürlich vergaß Kiesewetter nicht
darauf hinzuweisen, dass die Europäer ein großes Interesse daran haben, den
Schutz von Israel zu sichern. Er verteidigte auch den möglichen israelischen
Militärschlag, der doch nur zeigen würde, wie prekär die Sicherheitslage für
Israel, unserem Verbündeten in der Region, ist. Es war ein Interview, das vor
aggressiver ›Kriegsrhetorik‹ nur so strotzte, und das die typisch deutsche
Israel-Politik verdeutlichte, die voll und ganz hinter dem ›Jüdischen
Staat‹ steht. Nach dem Motto: Der ›Holocaust heiligt alle Mittel‹. [5]
Kein Wort in diesem Zusammenhang über das
Karfreitags-Massaker und die Massaker, die das Netanjahu-Regime täglich
anrichtet, das mörderische Besatzer-Spiel, das die deutsche Regierung unter
Verweis auf das Recht auf Selbstverteidigung laufen läßt. Nicht die
deutsche Staatsräson für die jüdischen Besatzer ist gefragt, sondern die
deutsche und internationale Hilfe, um die völkerrechtswidrige Blockade zu
beenden.
Verzweifelte Hoffnungslosigkeit im Konzentrationslager
Gaza Die katastrophale Lage der Eingesperrten von Gaza, die
aufbrachen, um ihrer Gefangenschaft und dem Elend zu entkommen, die versuchen
mit ihrem ›Marsch der Rückkehr‹ auf die unhaltbaren Zustände aufmerksam zu machen, wird
von der ›christlichen Wertegemeinschaft‹ ignoriert bzw. mit der Schuldzuweisung an die Hamas
quittiert. Nein, es ist nicht die Schuld der Hamas. Sie unterstützen den
legitimen Widerstand und das legale Rückkehrrecht der Palästinenser, das ihnen
seit 70 Jahren vorenthalten wird. Es ist die Schuld der jüdischen Besatzer, die
mit Hilfe von Ägypten sowie dem Palästinenser-Präsidenten Abbas, der tatkräftig
dabei geholfen hat, die Not durch Verknappung noch zu vergrößern, um die Macht
in Gaza zu übernehmen und die Hamas zu eliminieren, was ganz im Sinne des ›Jüdischen Staates‹ ist.
Abbas scheute sich auch nicht, über seinen religiösen Berater Mahmud al-Habbash
die Hamas zu beschuldigen, mit ›Leid und Blut
zu handeln‹. Er warf der Hamas sogar vor, die
Bürger von Gaza für ›gute
Schlagzeilen‹ in den Tod zu schicken. Mit diesen Diffamierungen stützte Abbas genau
die israelischen Hasbara-Thesen, wonach die Hamas auch Frauen und Kinder an die
Grenze schicken und diese der Gefahr aussetzen würde, verletzt oder getötet zu
werden. Damit hat sich die Abbas-Behörde erneut als Kollaborateur des jüdischen
Besatzerregimes gezeigt; sie hat sich in ihrem korrupten System und dem Status
quo eingerichtet. Es ist eine Schande, wie diese ›Vichy-Bande‹ in Ramallah
den Freiheitskampf des palästinensischen Volkes hintertreibt.
Immer wieder wurden die UN-Berichte negiert, die vor der
zukünftigen Unbewohnbarkeit von Gaza warnten und Änderungen forderten. Bis
heute geschah nichts in Gaza. Für den Aufbau versprochene Hilfsgelder blieben
aus. Die Arbeitslosigkeit der Jugend liegt bei etwa 60 %. Es sind
unvorstellbare Zustände, die den Alltag in Gaza bestimmen. Die
Trinkwasserversorgung wurde gekappt, die Klärwerke funktionieren nicht mehr,
die Strom- und medizinische Versorgung ist fast zusammengebrochen, und die
verzweifelte Hoffnungslosigkeit der über 2 Millionen Palästinenser im
Konzentrationslager Gaza ist unerträglich. So sind die Demonstranten auf sich
gestellt und werden ohne Rücksicht durch die
›moralischste‹ aller ›Verteidigungsarmeen‹ von Scharfschützen brutal abgeknallt; letztere machen
auch vor Pressefotografen und Kindern nicht halt. Eine unabhängige Untersuchung des Massakers
wird vom israelischen Kriegsminister Avigdor Lieberman abgelehnt. Die momentane
mörderische Bilanz: Über 30 ermordete Palästinenser und mehr als 2800
Verletzte, wie es Dr. Abed Schokry aus Gaza schrieb. Ein Hilferuf, der uns das
Blut in den Adern gerinnen läßt, unser aller Mitgefühl erhalten und weit verbreitet
werden sollte. [4]
Das Netanjahu-Regime vor den Internationalen Gerichtshof
stellen! Es sind nicht die Palästinenser, die den jüdischen
Besatzern das Leben zur Hölle machen. Es ist umgekehrt. Diese Menschen haben
nur ein Streben, dass sie in ihrem Palästina, das ihnen vor 70 Jahren genommen
wurde, in Freiheit und Würde leben können. Die Staatengemeinschaft muß endlich
dieses Recht auf ein menschenwürdiges Leben anerkennen und aufhören, die
jüdischen Besatzer als ewige Opfer nach dem Holocaust auf ein philosemitisches
Podest zu setzen, besonders und gerade auch in Deutschland. Gaza braucht
sofortige Hilfe, von Lazarettschiffen, bis zu Care-Paketen, Sanktionen gegen
die zionistischen Besatzer, sowie ein Ende der falschen Aufrufe und
Beschuldigungen.
Die Schuldigen des Netanjahu-Regimes, die
Verantwortlichen der Massaker, gehören vor den Internationalen Gerichtshof
gestellt. Genug der Worte, es müssen endlich Taten folgen, bevor mit der
Umsetzung der groß angelegten zionistischen Kriegsstrategien begonnen wird!
Quelle: http://sicht-vom-hochblauen.de/der-beginn-der-gross-angelgten-kriegsstrategien-von-evelyn-hecht-galinski/ 11. 4. 18 Der Beginn der groß angelegten zionistischen
Kriegsstrategien! - Von Evelyn Hecht-Galinski
Mail: evelyn.hecht-galinski@sicht-vom-hochblauen.de
1. http://www.sueddeutsche.de/kultur/gedicht-zum-konflikt-zwischen-israel-und-iran-was-gesagt-werden-muss-1.1325809
2. http://www.zeit.de/kultur/literatur/2012-09/grass-gedicht-israel
3. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/jakob-augstein-ueber-guenter-grass-israel-gedicht-a-826163.html
4. https://faresfalastin.files.wordpress.com/2018/04/dr_abed_schokry.pdf
5. http://www.deutschlandfunk.de/giftgas-einsatz-in-syrien-kiesewetter-cdu-appelliert-an.694.de.html?dram:article_id=415182
|