Wetter und Klima - Die politisierte Klimaerwärmung - Von Dr. Markus Häring 25.06.2015 00:57
Das Klima erwärmt sich. Seit 135 Jahren wird der Rückgang der Gletscher systematisch
aufgezeichnet. Wie der globale Trend aber zeigt,
erfolgt die Erwärmung nicht gleichmässig, sondern schubweise. Eine deutliche
Erwärmung fand zwischen 1910 bis 1940 statt, danach folgte über 30 Jahre lang
ein Stillstand. Zwischen 1970 bis kurz vor der Jahrtausendwende stieg die
globale Erwärmung wiederum gleich schnell an wie in der ersten Phase des 20.
Jahrhunderts.
Seit 1998 hat die
Klimaerwärmung eine Pause eingelegt Die Phasen der Erwärmung und des Stillstands
korrelieren nicht mit den stetig steigenden CO2 Emissionen.
Das beschäftigt auch den Weltklimarat [IPCC]. Der hat nämlich die simple Formel
in die Welt gesetzt:
CO2
- Zunahme gleich Klimaerwärmung
und CO2 – Stopp gleich Klimarettung
Auch wenn die Forderung nach einer Abkehr von
fossilen Ressourcen berechtigt ist, solche Verkürzungen sind dumm und in der Sache schon gar
nicht zielführend. Im Gegenteil: Solche Forderungen sind politische Monster und
untergraben die Glaubwürdigkeit der Wissenschaft nachhaltig.
Billiger als Kohle Der Missbrauch der Wissenschaft zu politischen
Zwecken treibt immer keckere Blüten: Statistiker der amerikanischen Ozean- und
Atmosphärenverwaltung [NOAA] wollen jetzt herausgefunden haben, dass der
Unterbruch der Klimaerwärmung gar nie stattgefunden habe, sondern nur auf einer
falschen Korrektur älterer Daten beruhe
[Science Express, Karl et al., 2015]. Die neueste Datenanpassung wird
von unabhängigen Wissenschaftlern zu Recht infrage gestellt. Man kann
schliesslich nicht gleichzeitig behaupten, die wissenschaftlichen Schlüsse zur
Klimaerwärmung seien unumstösslich, und dann gleich heftig an den Zahlen zu
schrauben beginnen, sobald die Realität von den Modellen abweicht. Die USA war
bis vor wenigen Jahren das Feindbild des Weltklimarats IPCC, weil sie sich
weigerte, das Kyoto-Protokoll anzuerkennen. Bis zum Schiefergasboom. Seither
ist das Erdgas dort billiger als Kohle. Da es nun billiger ist, mit Erdgas
Strom zu erzeugen, ist die USA die einzige, welche die ambitiösen CO2 - Reduktionsziele erfüllt. Und das mit einem
Geschäft und nicht etwa mit wirtschaftsfeindlichen Methoden wie in Deutschland
und bald auch in der Schweiz. Seither ist die USA ein Treiber der
Klimadiskussion. Am kommenden Klima-Gipfel in Paris wollen sich die USA und
China als Musterknaben im Kampf gegen den Klimawandel feiern lassen. Das will
man sich nicht durch unliebsame Klimadaten verderben lassen. China investiert
massiv in den Kraftwerkbau, vor allem Kernenergie, Wind und Sonne. Bis 2040
will China seine Produktion mit Sonne und Wind je verdreifachen, mit Kernenergie aber vervierzehnfachen.
China hat sich jedoch verpflichtet, damit seine CO2 - Emissionen ab 2030 nicht mehr weiter zu
erhöhen. Der Solaranteil an der Produktion soll dann 2040 1 % betragen, der
Windanteil 2.5 % und der Kernenergieanteil 9 %. China wird zum wichtigsten und
grössten Hersteller von Kernanlagen. Ein Riesengeschäft, wie der kürzliche
Börsengang der China National Nuclear Power Corporation beweist. Innert
kürzester Zeit war das Angebot von 2 Milliarden $ um mehr als das Fünffache
überzeichnet. Es ist schon erstaunlich, wie man mit
unterschiedlichsten Interessen zum Klimaretter werden kann. Der Spagat wird in
Paris mit grosser Wahrscheinlichkeit gelingen und von der ganzen Welt gefeiert werden. [1]
Anmerkung politonline d.a. Der
Klimawandel ist von Anfang an heftig umstritten gewesen. Dass die Vertreter des
›Intergovernmental Panel on Climate Change‹ IPCC [Zwischenstaatlicher Ausschuss über Klimaveränderungen] noch immer dominieren, ist darauf
zurückzuführen, dass die UNO fest hinter ihnen steht, und wo die UNO Einfluss
nimmt, ist kaum ein Entkommen. Die Vereinten Nationen, die auch schon als ›despotische Einrichtung [2] bezeichnet worden sind, werden noch immer
nicht durchschaut; auch wird die UNO-Agenda 21 offensichtlich selten gelesen, obwohl
sie bei den Regierungen angefordert werden kann. Jedenfalls hatte UNO-Generalsekretär
Ban Ki Moon mit Blick auf die Kritik, die dem IPCC 2010 hinsichtlich seiner
Ergebnisse zuteil wurde, im Oktober erklärt: »Lassen Sie mich eines klar
machen: »Die Bedrohung des Klimawandels ist real. Keiner der Patzer stellt den
Bericht im Ganzen infrage.«
Ein Rückblick Unterstützung
für das Klimaziel kam auch von der Freimaurerei; sicherlich ist es äusserst selten,
dass von Seiten der Logen Stellungnahmen öffentlich ausgesprochene werden.
Dennoch setzten sich diese Ende Dezember 2009 offen für den Klimaschutz ein, indem
der Grossmeister der ›Vereinigten Grosslogen von Deutschland‹, Prof. Dr. Rüdiger Templin, die weltweit sechs
Millionen Mitglieder der Bruderschaft dazu aufrief, »durch geeignetes
Verhalten eine drohende Umweltkatastrophe zu verhindern« - etwa durch
Energie-Einsparungen im Privaten oder in den Logenhäusern. Der Umweltschutz, so
die Botschaft des obersten deutschen Bruders, sei Teil der »modernen
freimaurerischen Lebenseinstellung.«. [3]
Der weltweite Vorstoss, die ›vom Menschen verursachten‹ CO2-Emissionen
per Verordnung drastisch zu
verringern - oder, wie die Verfechter
gern sagen, ›den
Kohlenstoff-Fussabdruck zu mindern‹ - begann
laut F. William Engdahl 2007
nach der Veröffentlichung des dritten Sachstandsberichts des IPCC als
koordinierte Kampagne in den Mainstreammedien. Ex-US-Aussenminister Al Gore
wurde zur Galionsfigur für diesen Feldzug. Und um dem Ganzen Nachdruck zu
verleihen, wurde ihm damals gemeinsam mit dem IPCC der Friedensnobelpreis verliehen.
Im IPCC-Bericht von 2007 wird erstmals ganz eindeutig erklärt, dass Global
Warming keine Theorie mehr, sondern ›Realität‹ ist. Was jetzt beim G7-Gipfel in
Elmau hinsichtlich des Klimas verankert wurde, war schon Gegenstand des G8-Gipfels
in Heiligendamm des Jahres 2007. Dort hatte Merkel freudestrahlend und selbstgewiss
erklärt, es sei eine »politische Erklärung zustande gekommen, der
niemand entkommen könne: Dies ist die wichtigste Entscheidung für die
nächsten zwei Jahre.« [4] Damit war die Fortsetzung des UNO-Klimaprozesses
erneut gewährleistet.
Anfang
Januar 2009 warnte Dmitri Medwedew,
damals Russlands Präsident, vor dem Klimawandel als machtpolitischem Instrument.
Zur selben Zeit äusserte das russische ›Institute of Economic
Analysis‹ (IEA) in Moskau schwere Vorwürfe gegen das
britische ›Hadley Center for Climate Change‹ in East Anglia. Dort habe man ganz selektiv nur 25 % der vorliegenden
Daten russischer meteorologischer Stationen benutzt und vorwiegend Daten aus
besiedelten oder städtischen Gebieten ausgewählt, um eine Erwärmung zu zeigen, anstatt
vollständige geographische Beobachtungen
vorzulegen. Das IEA betonte, »dass
diese Verzerrung der gegenwärtigen Klimamodelle erst ausgeräumt werden müssten,
bevor man gültige Aussagen treffen könne.« Der ehemalige tschechische
Präsident Vaclav Klaus hatte Ende Januar 2009 den Klimawandelpropheten Al Gore
und seine Wissenschaft der globalen Erwärmung in Davos scharf angegriffen. »Ich
glaube nicht, dass es irgendeine globale Erwärmung gibt«, hatte er u.a.
erklärt. »Ich sehe keine statistischen Daten, die diese Annahme unterstützen. Es
tut mir leid, dass einige Leute wie Al Gore nicht bereit sind, den alternativen
Theorien zuzuhören. Umweltschutz und der globale Erwärmungs-Alarmismus bedrohen
unsere Freiheit.« Wie Vaclav Klaus ferner ausführte, »habe er mehr Angst vor
den Folgehandlungen der Krise, als vor der Krise selbst.« So hatte er den IPCC
auch als ›Monopol der
Selbstgefälligkeit‹ bezeichnet. Im
Mai desselben Jahres trat dann das Phänomen ein, dass am 12. 5. das Wüstenland
in Saudi-Arabien von Hagel und Schnee bedeckt war.
Im September 2009 wurde der
bisher grösste Klimagipfel in New York eröffnet. Ban Ki Moon warnte: »Angesichts der ständig
steigenden Treibhausgase werden wir den kritischen Grenzwert bald erreicht
haben« und forderte die Industrieländer auf, den
ersten Schritt zu tun: Sie sollten den ärmeren Ländern mit ›substantiellen Finanzspritzen‹ und technischer Unterstützung
helfen. Was in diesen Ländern über die Jahrzehnte hinweg an Milliarden $ folgenlos
versickert ist, kann vermutlich nie mehr nachgerechnet werden. Im
September 2009 war auch der phantastische Vorschlag von Hans
Joachim Schellnhuber ergangen, dass jedem Mensch, gleich ob er in Berlin oder
in Beijing lebte, ein persönliches CO2-Budget
zugeordnet werden sollte; diejenigen, die das Budget überschritten, müssten
Steuern zahlen. »Dies ist eine ›atemberaubende‹ Idee«, meinte hierzu der tschechische
Physiker Dr. Lubos Motl; er erklärte, dass Schellnhubers Vorschlag ihm half »zu
verstehen, wie eine verrückte politische Bewegung wie die der Nazis oder die
der Kommunisten eine vernünftige Nation wie Deutschland so einfach übernehmen
konnte.« Von Nancy Pelosi, der ehemaligen Sprecherin des US-Repräsentantenhauses,
war während ihres Chinabesuchs im Mai desselben Jahres die Forderung ergangen:
Man müsse, um den CO2-Ausstoss
zu verringern, »jeden Aspekt unseres Lebens einer Bestandsaufnahme unterwerfen.«
Am 19. 12.
2009 hatte dann Ben Santer, ein Klimaforscher und führender Autor von Kapitel 8
des IPPC-Berichts von 1995, zugegeben, dass er jene Teile, die einen vom Menschen
verursachten Klimawandel ausdrücklich verneint hätten, aus dem Kapitel
gelöscht hatte. Lord Christopher Monckton hatte ihn zuvor beschuldigt, dass er
Stellungnahmen, die sich mit der These des Menschen gemachten Klimawandels
nicht vertragen hätten, geändert hätte. »Santer«, so Monckton, »hat nun zum
ersten Mal das Löschen von Informationen öffentlich zugegeben.« Santer gehörte
zu der Gruppe von Wissenschaftlern, die durch den ›Klimagate‹
E-Mail-Skandal aufflog und die die nachweisliche Abkühlung im letzten Jahrzehnt
durch Datenmanipulation zu vertuschen versucht hatte. »Was früher der
Kolonialismus war«, hielt die ›Frankfurter
Allgemeine Sonntagszeitung‹ vom 20.
Dezember 2009 fest, »ist heute der Klimawandel, und gerade so wie der
Kolonialismus für die postkolonialen Eliten ein hervorragendes Mittel war, um von
ihrem eigenen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Versagen
abzulenken - und sich obendrein die Taschen
vollzustopfen - so dient jetzt dazu der
Klimawandel. Man dürfte kaum fehlgehen, wenn man den Klimazielen anlastet, dass
mit diesen die Schaffung einer weltweiten Planwirtschaft resp. einer Weltregierung
angestrebt wird, ferner die Erschliessung neuer Steuerquellen, bei denen es zweifelhaft
ist, ob ihre Verwendung je kontrolliert werden könnte, die Einschränkung der
Mobilität sowie die Rechtfertigung einer umfassenden Überwachung. Selbst der ›Spiegel‹ schrieb am 29. 12. 2009, dass wir auf
eine Diktatur vorbereitet werden, da den Klimaforschern die Demokratie lästig
werde. Der radikal-ökologische Film mit dem Titel ›Home‹, der 2009 in den Kinos
und als DVD an Schulen und Universitäten eine massive Verbreitung fand, stellte
die Behauptung auf, die Menschheit habe nur noch zehn Jahre, um sich dem
angeblichen Klimawandel entgegen zu stemmen.
Au der ›Spatzseite‹ von Dr. Helmut Böttiger vom Juli 2010 las man: »Wenn Sie meinen,
es käme noch auf die viel zu vielen Abgeordneten an, die Sie wählen dürfen,
dann täuschen Sie sich. Die dürfen abnicken, was die fürstlich bezahlten Herren
in Brüssel fordern. Die Klimapolitik ist eines der Mittel, mit denen diese Figuren die
Souveränität der Nationalstaaten ausgehebelt und deren politische
Führung zu willigen Befehlsempfängern gemacht haben. Und diese Leute sind es
auch, die, in wessen Auftrag auch immer
- infrage kämen die Zentralen der Hochfinanz wie IWF, Weltbank, WTO etc.,
die Hinterzimmer der vereinigten supranationalen Konzerne, und die
Denkfabriken, NGOs und Umweltverbände, die von den grossen US-Stiftungen, von
der Bill & Melinda Gates Foundation über die Rockefeller-Stiftung bis zur ›Commenwealth Foundation‹ finanziert werden – die
Wirtschaft und die Versorgung der Menschen in der EU gezielt ruinieren. [5]
Streitpunkt CO2 »Die
Begriffe ›Klimawandel‹, ›Treibhauseffekt‹ und CO2«, schrieb Jörgen Bauer schon 2009, »sind zu
Selbstläufern geworden, die ein Eigenleben entwickelt haben, weshalb sich
niemand wagt, dieses infrage zu stellen, weil er sonst um sein Ansehen fürchten
muss. Und nicht nur dies. Von der CO2-Hysterie
leben mittlerweile sehr viele Einrichtungen sehr gut. Da fliessen
Forschungsgelder, die es vorher nicht gegeben hätte, was letztlich
Arbeitsplätze schafft und sichert. Ebenso lässt sich auch mit dem
Emissionshandel [CO2-Zertifikate]
viel Geld verdienen. Und nicht nur das. Er wirkt sich auch steigernd auf die
Energiepreise aus. Es kann also gar kein Interesse daran bestehen, hier etwas
zu ändern. Es gab schon immer Warm- und Kaltzeiten. Zu Zeiten des Mittelalters
konnte zum Beispiel bis nach Schweden hinauf Wein angebaut werden. Und Grönland
war zu Zeiten der Wikinger zu einem grossen Teil eisfrei. Es ist überhaupt
nicht nachvollziehbar, warum die Klimadiskussion am CO2 festgemacht wird. Der Anteil an dem für die Pflanzen
und damit auch für uns lebenswichtigen CO2
lag in der irdischen Atmosphäre lange Zeit bei rund 0,03 %. Dieser Anteil ist
allerdings seit Beginn der Industrialisierung auf jetzt knapp unter 0,04 %
angestiegen. Da sich die Zunahme nicht allein durch die natürlichen Quellen
erklären lässt, wird vermutet, dass der Rest die Folge menschlicher Aktivitäten
ist, bei denen durch Verbrennen kohlenstoffhaltigen Materials CO2 entsteht. Eine verstärkte Sonneneinstrahlung kann aber ebensolches bewirken und im Boden gespeichertes CO2 freisetzen. Da alle Gase,
aus denen sich die Atmosphäre zusammensetzt, insgesamt immer 100 % ergeben,
müsste der Gehalt an Sauerstoff durch die CO2 Zunahme rein rechnerisch um den gleichen Prozentsatz abnehmen.
Davon ist bislang jedoch nichts bekannt geworden. Die Klimamodelle, die hier in
Computern simuliert werden, haben derart viele Unsicherheitsfaktoren und müssen
mit dermassen vielen Ungewissheiten und Vermutungen arbeiten, dass man ebenso
auch durch Würfeln zu ›Ergebnissen‹ in gleicher Qualität kommen könnte, zumal
nach anderen Messergebnissen die globale Temperatur seit 11 Jahren sinkt. Zu
einem Treibhauseffekt kann es nur kommen, wenn mehr Energie eingestrahlt als
abgestrahlt wird bzw. wenn die Abstrahlung verzögert wird und es dadurch zu
einem Wärmerückstau kommt.
Dem CO2 wird nun unterstellt, dass
es wie ein Dach wirkt. Die theoretischen Grundlagen, die der Vorstellung vom CO2 bedingten Treibhauseffekt
zugrunde liegen, sind etwas kompliziert, weshalb ich versuchen werde, dies mit
einfachen Worten zu sagen: Die von der Sonne kommende Strahlung wird von der
Atmosphäre durchgelassen und erwärmt die Erde. Normalerweise kühlt ein
erwärmter Körper auch wieder ab, weil alles in der Natur auf einen Ausgleich,
auf ein Gleichgewicht hinwirkt. Die Strahlung und Wärme die hereinkommen, gehen
deshalb auch wieder heraus. Allerdings hat die eingehende Strahlung eine andere
Wellenlänge als die ausgehende und das CO2
Molekül lässt die Strahlung einer bestimmten Infrarotwellenlänge
(Wärmestrahlung) nicht durch, wodurch diese Strahlen, der Theorie nach, zur
Erdoberfläche zurückreflektiert werden, was einen Wärmeüberschuss bewirkt. Dem
ist allerdings entgegenzuhalten, dass die 0,04 % CO2 in der Atmosphäre keine geschlossene Decke bilden und
sich hier auch kein ›Perpetuum-mobile
Effekt‹, in Gestalt eines ewigen,
sich selbst erhaltenden Kreislaufs einstellen kann, weil erwärmte Luft nach oben
strömt, in der Höhe abkühlt und dann wieder absinkt. Das Strömen und
Durchmischen der Luft, das nach allen Seiten hin erfolgt - wobei die Wärme verteilt und abgebaut wird
- wird als Konvektion bezeichnet. Eine
gute Raumheizung beruht auf Konvektion, da Hitzestrahlung als unangenehm
empfunden wird. Fotos, die aus dem Weltraum mit Infrarotkameras gemacht werden
und die äusserst scharf sind, lassen darauf schliessen, dass tatsächlich alle
Infrarotwellenlängen ungehindert durch die Atmosphäre gelangen, da andernfalls
keine solch präzisen, nuancierten und detaillierten Fotos möglich wären. Selbst
wenn CO2 einen
Treibhauseffekt hätte, könnte man es, im Hinblick auf die äusserst geringe
Menge von 0,04 %, vernachlässigen. Jeder weiss, dass von einer geschlossenen
Wolkendecke auch ein ›Treibhauseffekt‹ ausgeht, weshalb es in klaren Nächten
ganz erheblich kälter sein kann. Der Treibhauseffekt, der hier bewirkt wird,
ist mit Sicherheit viel erheblicher, als es CO2 je sein könnte. Auch der Wasserdampf, das was man als
Luftfeuchtigkeit bezeichnet, hat einen ›Treibhauseffekt‹, der den des CO2 bei weitem in den Schatten stellt, was bei
feuchtschwülem Wetter als lästig empfunden wird. Hinzu kommen noch andere Gase,
wie das Methan, die ebenfalls einen Treibhauseffekt haben. In diesem
Zusammenhang sei nochmals auf das Buch ›Freispruch
für CO2‹ des Dipl. Meteorologen Dr. Wolfang Thüne
verwiesen, der früher im ZDF den Wetterbericht moderierte. Dieses wird von
Prof. Dr. Hubert Roeser, Ouro Preto (Brasilien) wie folgt kommentiert: »Das
Kohlendioxid der Luft ist von der UNO zum ›Klimakiller‹ verurteilt worden. Dies ist ein
Fehlurteil.« [6]
»Das Klima«,
schreibt Klaus Peter Krause u.a., »schwankt unabhängig vom CO2. Damit die Bürger an den
Sinn der Energiewende glauben, werden sie glauben gemacht, dass das mit dem
Verbrennen von Kohle, Öl und Gas frei werdende Kohlendioxid einen Klimawandel auf
der Erde bewirkt. Würde das zutreffen, müsste Deutschland für die
Stromerzeugung an der Kernkraft festhalten, denn Kernkraftwerke emittieren kein
CO2. Es wäre dann sogar
zwingend, zusätzliche Kernkraftwerke zu bauen, um die Kohle-, Öl- und
Gaskraftwerke zu ersetzen. Klimawandel gab es schon immer, und CO2 ist lebensnotwendig. Gewiss
sollte man einen Klimawandel – durch was auch immer ausgelöst – nicht
bagatellisieren. Wird es auf der Erde über Jahrzehnte oder noch länger zu warm
oder zu kalt, ist das je nach dem Erdstandort durchaus bedrohlich. Es gab
Kaltzeiten, Warmzeiten, auch Eiszeiten. Es gab sie in einem mehr oder minder
langen Wechsel. Es gab sie schon, als Mensch und Tier zum CO2-Gehalt der Luft bzw. der
Erdatmosphäre nur unmerklich und weit weniger beigetragen haben, als sie es in
der heutigen Zeit tun. Aber auch das durch Verbrennen anthropogene Kohlendioxid
in den heutigen deutlich höheren Mengen macht nur einen minimalen Anteil am
naturbedingten CO2 aus.
Auch ist dieses Gas für das Leben auf der Erde, obwohl in der Atmosphäre nur
ein Spurengas, lebensnotwendig und daher alles andere als ein Schadstoff. Und dieses
anthropogene Spurengas soll nun dafür verantwortlich sein, dass sich das
Erdklima erwärmt. Das aber ist es nicht oder allenfalls ganz unwesentlich. Es
ist noch nicht einmal sicher, ob wir wirklich wärmeren Zeiten entgegengehen
oder vielleicht sogar kälteren. Nun findet ein Klimawandel nur sehr allmählich
und deshalb unmerklich statt und nicht abrupt. Katastrophen-Prognosen von einer globalen
Erwärmung sind weder durch Daten noch durch Modelle bewiesen, obwohl interessengebundene
Wissenschaftler dies als bewiesen hinstellen. Trotzdem wird immer wieder
behauptet, es gebe unter den Wissenschaftlern keinen Dissens mehr über die
menschenverursachte Klimaerwärmung. Das ist unwahr. Der Dissens ist
sogar heftig. Ich verweise nur auf das ›Nongovernmental
Panel on Climate Change‹ [NIPCC] mit
seinen Hunderten von Wissenschaftlern im Gefolge, die mit dieser Organisation
ihren Protest gegen die Wissenschaftler des politisierten IPCC öffentlich zu
machen versucht haben, aber von den Machern der öffentlichen Meinung in Politik
und Medien unterdrückt worden sind. Der ausführlich belegte Kernsatz der NIPCC-Wissenschaftler
lautete: ›Nature, not human
activities, rules the climate‹. Es
kommt auch nicht darauf an, ob die Wissenschaftler, die die CO2-Erwärmungsthese vertreten,
in der Mehrheit sind. Mehrheit entscheidet zwar bei Abstimmungen über Politik
in Demokratien, aber nicht in der Wissenschaft. Hier gibt es nur ein Falsch,
ein Richtig oder ein Unklar, ein Unbewiesen. Ein einziger Wissenschaftler kann
rechthaben, alle übrigen falsch liegen. Die wichtigsten Triebkräfte für
Klimaschwankungen haben ganz offensichtlich natürliche Ursachen. Sie liegen vor
allem in der unterschiedlichen Sonnenaktivität. Das ist in der Vergangenheit so
gewesen und ist immer noch so. Der Klimawandel ist unaufhaltsam. Der ›Ökostrom‹ von Wind und Sonne hat auf das Klima keinerlei Einfluss, weder
einen freundlichen noch einen unfreundlichen, ebenso wie das Kohlendioxid, sei
es natürlicher oder menschlicher Herkunft. Wenn überhaupt, ist dessen Einfluss
unbedeutend. CO2 ist kein
›Klimakiller‹.
Hunderte Milliarden
an Kosten für ein Hirngespinst Das, was wir
Luft nennen, besteht zu 78 % aus Stickstoff und zu 21 % aus Sauerstoff,
zusammen 99 %. Die
restlichen 1 % sind übrige Gase, Spurengase, darunter das Kohlendioxid. Dessen
Anteil an der Luft beläuft sich auf nur 0,038 %. Von diesen 0,038 % produziert
die Natur 96 %, den Rest, also 4 %, der Mensch. 4 % von 0,038 % sind 0,00152 %.
Und dieser so unbedeutende Anteil soll den behaupteten Einfluss haben? Das ist
ein Hirngespinst. Wegen dieses Hirngespinsts werden wir Bürger mit Hunderten
Milliarden unnötig hoher und steigender Stromkosten samt Steuern belastet.
Was tun, wenn sich
das Klima ändert? Sich anpassen Hierbei
spielt ausgerechnet Deutschland den Vorreiter. Doch der Anteil Deutschlands an
den 0,00152 % menschenverursachten CO2
beträgt 3,1 %. Damit ist Deutschland mit nur 0,00004712 Prozent am CO2-Gehalt der Luft beteiligt.
Und mit diesem schwindelerregend winzigen Anteil begründet Deutschland eine
aberwitzige Politik, die sich Klimaschutzpolitik nennt. Ob sich also
Unternehmen rühmen, ›klimafreundlich‹ zu produzieren, oder ob sie zuvor ›klima-unfreundlich‹ produziert haben, spielt für das Klima keinerlei Rolle, es
kümmert sich keinen Deut darum. Das Klima bestimmen ganz andere Kräfte,
Naturkräfte, auf die wir Menschen keinen Einfluss haben. Die beste Politik
besteht darin, sich an Klimaänderungen anzupassen und sich durch Vorkehrungen
zu schützen, so, wie es die Menschen schon immer tun müssten und getan haben. [7]
Am 30. 10. 2009 hatte die EU ihre Emissionsreduzierungsziele
bekräftigt und die UNO- Klimakonferenz dazu aufgerufen, sich das sogenannte
Zwei-Grad-Ziel zu eigen zu machen, d.h., die Erwärmung unter 2 ° C zu halten, obwohl
bis heute ein naturwissenschaftlich stichhaltiger Beweis für eine deutliche
Klimawirksamkeit von CO2
fehlt und die seit 10 Jahren trotz steigernder CO2 -Werte sinkenden Weltdurchschnittstemperaturen die
Computerhochrechnungen praktisch widerlegen. Gegen das unsinnige Vorhaben hat sich
dank jahrzehntelanger Medienvorarbeit kaum Widerstand geregt. Am 9. 12.
2014 forderte dann Ban
Ki-moon die Weltgemeinschaft auf, ehrgeizige und verbindliche Ziele zu
verabschieden, um den weltweiten Ausstoss von CO2 zu reduzieren. Der Kampf gegen den Klimawandel sei ein
Grundstein für die nachhaltige Entwicklung; das Ziel, die Erderwärmung auf 2° Celsius
zu beschränken, sei noch zu erreichen.
Der CO2-Gehalt der Luft, so Dipl.-Chem. Dr. rer. nat.
Hans Penner am 23. Juni, ist in den letzten 50 Jahren um 75 ppm auf 387 ppm
gestiegen (z. B. http://www.co2-emissionen-vergleichen.de/Klimabilanz/Treibhausgase/CO2/CO2-Konzentration-Luft.html).
Wenn die Entwicklung weitergeht wie bisher, verdoppelt sich der CO2-Gehalt
der Luft in 258 Jahren auf 0,8 Promille. Das bedeutet, dass in 250 Jahren die
Globaltemperatur um höchsten 1° C steigt. Das ›Zwei-Grad-Ziel‹ ist folglich totaler Unsinn. Es besteht weithin ein
Konsens, dass die Klimasensitivität des CO2 unter 1°C liegt.
Es ist offensichtlich die Mehrheit der Wissenschaftler, die die Beweisbarkeit
eines schädlichen Einflusses der CO2-Emissionen bestreitet. Die
Globaltemperatur sinkt seit 17 Jahren trotz steigender CO2-Konzentration
der Luft. Wissenschaftliche Quellen siehe www.fachinfo.eu/fi017.pdf
Die neue Enzyklika Hinsichtlich
der jetzt von Papst Franziskus veröffentlichten Umwelt-Enzyklika ›Laudato si‹ [Gelobt seist Du] sei vorausgeschickt, dass die Enzyklika des
Jahres 2009 von Papst Benedikt XVI bereits die Forderung nach einer ›echten Weltautorität‹ enthält, die in der Lage wäre, die
Globalisierung zu leiten. [8] Seltsam stimmt auch, dass Benedikt
bei dem Besuch, den er der UNO aus Anlass seines 81. Geburtstags abgestattet
hatte, eine UNO-Flagge, die zuvor über dem UNO-Hauptquartier in Badgdad gehisst
war, segnete, zumal die UNO noch nie einen Krieg verhindert hat! Wie die G7 in
Elmau, verlangt auch der Papst eine rasche Abkehr von den fossilen Energieträgern, so dass sich hier
effektiv die Frage nach Absprachen stellt. Zudem kritisiert er die Politik und die
Wirtschaft scharf. »Niemals«, klagt er, »haben wir unser gemeinsames Haus
so schlecht behandelt und verletzt wie in den letzten beiden Jahrhunderten.«
Die Erde scheine sich in
eine ›unermessliche Mülldeponie‹ zu verwandeln. »Der Rhythmus des Konsums, der Verschwendung und der Veränderung der
Umwelt hat die Kapazität des Planeten derart überschritten, dass der
gegenwärtige Lebensstil nur in Katastrophen enden kann.« Mit anderen Worten: Ein totaler
Rundumschlag! Selbtredend schreibt auch Franziskus, dass es dringend geboten sei, Programme zu
entwickeln und den Ausstoss von Kohlendioxid drastisch zu reduzieren. Der
Klimawandel sei »eine der
wichtigsten aktuellen Herausforderungen an die Menschheit.« Alles, was von offizieller Seite bereits
zigfach vorgetragen wurde.
Mit die ersten, die hieran Kritik laut werden liessen, waren konservative
Kreise in der USA, die den Klimawandel bezweifeln;
aber auch innerhalb des Vatikans ist die Botschaft durchaus umstritten. Selbst die ›Frankfurter Allgemeine Zeitung‹
legt dar, dass der Potsdamer
Klimaforscher Schellnhuber eine
treibende Kraft hinter dieser Umwelt-Enzyklika war, da die ›FAZ‹ vor der Präsentation von Schellnhubers Vortrag mit diesem gesprochen hatte: »Wie kaum ein zweiter war
Schellnhuber von Anfang an am Zustandekommen der Enzyklika beteiligt, alle vier
entscheidenden Treffen hat er mitgestaltet, zuletzt als Wortführer der
etablierten Klimaforschung. Laut Schellnhuber wird die Enzyklika
enorme politische Wirkungen
haben. »Dieses Jahr
wird die Weltbühne für die Lösung des Klimaproblems bereitet. Wir wissen noch
nicht, ob es in Paris für ein ehrgeiziges Abkommen reichen wird oder ob es am
Ende in die richtige Richtung geht, um das Problem zu lösen. Wir haben jetzt jedenfalls mächtig Rückenwind.«. Schellnhuber »ist sich sicher, dass nach einer anfänglich
wissenschaftskritischen Haltung im Vatikan nun ein neuer ökobewusster Geist
eingezogen ist. Wichtig sei, dass die Enzyklika jetzt, im Entscheidungsjahr der
von den Vereinten Nationen
angetriebenen Weltklima- und Nachhaltigkeitspolitik erschienen sei«. [ 9] Damit verdichtet sich die Befürchtung, dass gegen die UNO
kaum anzukommen ist.
Zur
Enzyklika des Papstes heisst es bei der ›Bürgerrechtsbewegung
Solidarität‹ u.a.: »Der Kernaspekt dieser Enzyklika
trägt die Handschrift einer Person: Hans Joachim Schellnhuber, seit 2005 auch als
›Klimaguru‹ - als ehemaliger Berater von
Kanzlerin Merkel und Barroso bekannt. Als neues Mitglied der Päpstlichen
Akademie der Wissenschaften soll er wesentlich an der Formulierung des Textes
beteiligt gewesen sein; so stellte er ihn auch in einer Pressekonferenz in Rom
am 18. Juni vor. Dort beschwor er mit zahlreichen Tabellen und Grafiken das
nahe Ende unseres Planeten: Bis Ende des Jahrhunderts würden die
Durchschnittstemperatur um 5° und der Meeresspiegel um 50 m ansteigen.
Frohlockend über seinen Sieg über die sogenannten Klimaskeptiker verglich er
die Enzyklika mit den Kirchenreformen des Franz von Assisi vor Jahrhunderten
und betonte, das neue Dokument des Vatikans sei eine große Herausforderung für
traditionell eingestellte Katholiken in aller Welt. Am 17. 6. 15 ist Schellnhuber
vom Vatikan in die Päpstliche Akademie der Wissenschaften aufgenommen worden. Obwohl
er Merkels Berater in Umweltfragen ist, ist Schellnhuber als ein Agent der
malthusianischen Politik des Britischen Empire zu betrachten. So hat er in der
Vergangenheit erklärt, die Erde könne nicht mehr als eine Milliarde Menschen
tragen. Wie ähnliche Ideologen auch gibt Schellnhuber dem Industriezeitalter
die Schuld an den Umweltproblemen der Welt. Das große Übel liege im Übergang in
das ›Kohlenstoffzeitalter‹ Ende des 18.
Jahrhunderts; wir selbst müßten in das vorindustrielle
Zeitalter zurückkehren. Die Vorstellung, eine Industriegesellschaft und ihre Bevölkerung
ließen sich nur mit erneuerbaren Energien wie Wind, Sonne und Biomasse
erhalten, ist ein gefährlicher Sophismus: Das Resultat wäre eine Entvölkerung. Merkel
warb jetzt in Elmau für die ›Dekarbonisierung der
Weltwirtschaft‹; die Idee jedoch geht auf
Schellnhuber zurück, genauso wie Merkels einseitiger Beschluß vom März 2011,
ganz aus der Kernenergie auszusteigen, wofür der Unfall von Fukushima als
Vorwand diente.« Entsprechend seines britischen ideologischen
Hintergrundes arbeitete ›John‹ Schellnhuber
von 2001 bis 2005 für die Klimaforschungsabteilung der berüchtigten Universität
East Anglia. Im ›Klimagate‹-Skandal wurden kurz vor der Kopenhagener Weltklimakonferenz E-Mails der
Universität bekannt, die bewiesen, daß dort Daten manipuliert und unterdrückt
wurden. ›John‹ war auch
Umweltberater des damaligen britischen Premierministers Tony Blair bei der
Vorbereitung des G7-Gipfels in Gleneagles 2005; wenig später wurde er von
Königin Elisabeth II. während ihres Deutschlandbesuchs 2004 für Verdienste um
das Empire ausgezeichnet und erhielt den Rang eines Commander of the British
Empire (CBE). [10]
Zu Schellnhuber
siehe
Die
noch immer heiss umstrittene Klimaerwärmung Klimaerwärmung
als Vorwand zur Abschaffung der Demokratie Der
anthropogene Klimaschwindel: Wollt Ihr wirklich eine Weltdiktatur? - Von Helga
Zepp-LaRouche Deutschland
- Tiefe Besorgnis
Das dem
Atomausstieg Deutschland zugrunde liegende Papier des WBGU, des ›Wissenschaftlichen Beirats der
Bundesregierung - Globale Umweltveränderungen‹, das den ›Gesellschaftsvertrag
für eine grosse Transformation‹ beinhaltet,
schlägt
nicht weniger vor als eine weltweite Ökodiktatur‹, welche die
vollständige ›Dekarbonisierung‹ des Weltenergie-Sektors durchsetzen
soll, also nicht nur den Ausstieg aus der Kernenergie, sondern auch aus allen
fossilen Energieträgern. Da aber eine Weltwirtschaft, die nur mit den
Energieflussdichten von Sonnen- und Windenergie auskommen soll, nur maximal ein
bis zwei Milliarden Menschen unterhalten kann, läuft dieser Vorschlag ganz
konkret auf eine Bevölkerungsreduktion um 5 bis 6 Milliarden Menschen hinaus.
Im März 2012 hatten 49 ehemalige Astronauten und NASA-Wissenschaftler einen
Brief an den NASA-Chef Charles Bolden gerichtet; in diesem forderten sie ihn
auf, die Unterstützung für die unwissenschaftliche Behauptung eines ›menschengemachten Klimawandels‹ zu beenden. Darin heisst es unter anderem: »Wir, die Unterzeichnenden, möchten Sie mit allem Respekt auffordern, die
Verbreitung von unbewiesenen Thesen in öffentlichen Stellungnahmen und auf
Webseiten der NASA und des Goddard-Instituts für Weltraum-Studien (GISS) zu
unterlassen. Wir glauben, daß die Behauptung, der Kohlendioxidausstoß der
Menschheit habe katastrophale Auswirkungen auf das globale Klima, unbewiesen
ist, insbesondere wenn man die Tausende Jahre an empirischen Daten in Betracht
zieht. Wenn Hunderte von bekannten Klimatologen und Tausende andere
Wissenschaftler öffentlich ihren Zweifel an der These einer ›menschengemachten Klimakatastrophe‹ bekunden, wie sie
speziell auch von der GISS-Führung vertreten wird, dann ist klar, daß die
wissenschaftlichen Fragen nicht geklärt sind«. »Die ungezügelte
Befürwortung der These, daß CO2 der größte Verursacher des
Klimawandels ist, widerspricht der grundlegenden Haltung der NASA in der
Vergangenheit, zuerst eine objektive Bewertung aller verfügbaren
wissenschaftlichen Daten zu erstellen, bevor man Entscheidungen trifft oder
öffentliche Erklärungen abgibt. Wir fordern, daß die NASA in Zukunft davon
absieht, unbewiesene Thesen in ihren Verlautbarungen und Webseiten über dieses
Thema zu veröffentlichen. Der außergewöhnlich gute Ruf der NASA, ihrer früheren
oder jetzigen Mitarbeiter und letztendlich der Ruf der Wissenschaft insgesamt,
stehen auf dem Spiel.« Als der frühere NASA-Chef Mike Griffin der
These von einer menschenverursachten globalen Erwärmung widerspochen hatte,
verlor er fast seinen Arbeitsplatz. Es ist Zeit, die Wissenschaft von den
ideologischen Scheuklappen zu befreien, die ihr von ›grünen‹ Eiferern aufgesetzt wurden. [11]
Abschliessend
noch eine UNO-Beurteilung von Maurice Newman, dem führenden Wirtschaftsberater
des australischen Premierministers Tony Abbott; Newman hatte diesen Mai erklärt,
beim Klimawandel handle es sich um einen Schwindel, der vor allem von den
Vereinten Nationen benutzt werde, um eine »neue Weltordnung« durchzusetzen, die
von der UNO kontrolliert werde. Newman, Vorsitzender des Beratergremiums für
Wirtschaftsangelegenheiten, sagte u.a., die UNO benutze falsche Modelle, die
einen angeblich anhaltenden Temperaturanstieg zeigten, weil sie ein Ende der
Demokratie herbeiführen und stattdessen autoritäre Herrschaftsformen
durchsetzen wolle. »Es ist ein gut gehütetes Geheimnis, dass sich 95 % der
Klimamodelle, die angeblich eine Verbindung zwischen Kohlenstoffdioxid-Emissionen
und der globalen Erwärmung nachweisen, nach fast zwei Jahrzehnten stagnierender
Temperaturen als fehlerhaft erwiesen haben«, schrieb er am 8. 5. 15 in einem
Kommentar in der Zeitung ›The
Australian‹. »Tatsächlich geht es
darum, politische Macht zu konzentrieren. Der Klimawandel ist dabei nur der
Aufhänger. [12]
Es bleibt
abzuwarten, ob die UNO bei der Pariser Klimakonferenz im Dezember weiterhin die
Oberhand behalten wird, oder ob sich die Gegenstimmmen endlich Gehör
verschaffen könnnen.
[1] Quelle:
Basler Zeitung vom 19. Juni 2015; der Autor, Dr. Markus Härig, ist Experte für
Energieträger aus dem Erdreich uns selbständiger Unternehmer sowie Mitglied der
Eidgenössischen Geologischen Kommission [EGK]
[2] http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=747 18. 8.
2007 Warum ist die UNO
eine despotische Einrichtung? - Von
Diethelm Raff
[3] http://www.mmnews.de/index.php/200912274535/Dies-Das/Freimaurer-fur-Klimaschutz.html 27. 12. 09 Freimaurer für Klimaschutz
[4] http://www.heise.de/tp/artikel/25/25459/1.html 8. 6. 2007 Der ›Riesenerfolg‹ von Merkel - Florian Rötzer 08.06.2007
[5] http://www.spatzseite.com/2010/07/burokraten-herrschaft-klima-wirtschaftsentwicklung-eu-china/ 24. 7. 10 Bürokraten-Herrschaft,
Klima, Wirtschaftsentwicklung, EU, China
[6] Quelle: http://www.christliche-impulse.de/?pg=2074 3. 10. 2009 Jörgen
Bauer
Dr.
Wolfgang Thüne - Propheten im Kampf um den Klimathron - Wie
mit Urängsten um Geld und Macht gekämpft wird
- ISBN 978-3-00-035070-2
[7] http://kpkrause.de/2015/04/17/fur-den-klimaschutz-untauglich/ 17. 4. 15 Für den
Klimaschutz untauglich - von Dr. Klaus Peter Krause
[8] Die
»allein seligmachende« Instanz - genau das ist es, was uns noch fehlt!
[9] http://www.faz.net/aktuell/wissen/klimaforscher-schellnhuber-im-interview-diese-papst-schrift-ist-eine-regierungserklaerung-13653951.html 18. 6. 15
Jochim Müller-Jung
[10] http://www.bueso.de/node/8058 22. 6. 2015 Neue Enzyklika mit satanischer Handschrift: Befreit
den Papst von Schellnhuber!
[11] http://www.bueso.de/node/5602 13. 4. 12 NASA-Wissenschaftler: Menschengemachter Klimawandel durch nichts bewiesen
[12] http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/redaktion/australischer-regierungsberater-klimawandel-als-brechstange-zur-neuen-weltordnung-.html;jsessionid=936FD3CF6D03A9EDCDFA9595BA696F12 11. 5. 15
Redaktion Australischer
Regierungsberater: »Klimawandel« als Brechstange zur »Neuen Weltordnung«
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