Wir können es schaffen!

Am 22. September 2013 wird das völlig missratene Epidemiengesetz zur Abstimmung kommen.

Dieses müssen wir bekämpfen. Von diesem Gesetz drohen uns grosse Gefahren. Noch ist es nicht sicher, dass es uns gelingen wird, das Gesetz in der Abstimmung vom 22. September zu Fall zu bringen. Und dies obwohl keine Bürgerin sich zwangsweise impfen und kein aufrechter Bürger eine fremde Macht wie die WHO über sich bestimmen lassen will. Sicher will auch niemand, dass unsere Gesundheits- und Reisedaten vom Bund - schlimmer als im ärgsten Schnüffelstaat - in einer zentralen Datenbank gesammelt werden, um sie dem Ausland unverschlüsselt zur Verfügung zu stellen. nd welcher Vater, welche Mutter will eine versexte Gender-Sexual(um)erziehung ihrer Kinder!

[siehe  www.freie-meinung.ch ]  Für jeden, der diese staatliche Bevormundung endgültig satt hat, gibt es Grund genug für ein kräftiges NEIN!

Für eine erfolgreiche Referendumsabstimmung werden uns allen grosse Anstrengungen abverlangt.  Bürger für Bürger wird es, selbst wenn wir Tag und Nacht arbeiten, nie alleine schaffen. Nur gemeinsam, zusammen mit Ihnen und vielen andern Bürgerinnen und Bürgern, sind wir stark genug, um die Stimmberechtigten für ein NEIN gegen dieses völlig missratene Epidemiengesetz zu erzielen. Also lassen wir jegliche Passivität und Teilnahmslosigkeit beiseite, denn diese sind der Nährboden für eine falsche Machtentfaltung. Lassen wir den Pessimismus, der aus Sprüchen wie: Da kann man eh nichts machen tönt. Lassen wir solche Sprüche, die ohnedies nicht stimmen und kaum mehr als eine bequeme Rechtfertigung für Nichtstun sind!

Wozu die Demokratie, wenn wir unsere Rechte nicht wahrnehmen? Nur unsere Passivität gibt anderen die Macht, uns in unserem demokratischen Land zu beherrschen.

Die Freiheit, die wir haben, ist hart erkämpft worden sie zu erhalten kostet   Anstrengungen 
Es gibt keinen Grund, in der Unterlegenheit zu bleiben! Unsere Freiheit können wir dann erhalten, wenn wir die Verantwortung als Bürger miteinander zurückgewinnen. Der Mensch ist auch gar nicht dazu geschaffen, nur für sich selbst zu leben. Wir sind dazu bestimmt, in Eigenverantwortung für das Gesamtwohl zu leben. Eine funktionierende Familie ist der beste Beweis für diese Gesetzmässigkeit – ein Geheimnis, das es zu entdecken gilt. Wir erfahren es immer wieder, wie Leute, die zum Beispiel beim Sammeln von Unterschriften mithelfen, am Abend ganz zufrieden  sind, dass sie dabei sein konnten.   

Bürger für Bürger kann Sie deshalb mit gutem Gewissen zum Mithelfen auffordern. Aktuell geht es nun darum, die Abstimmung gegen dieses völlig missratene Epidemiengesetz zu gewinnen. Dazu brauchen wir Ihre Hilfe. Machen Sie mit! 

Dr. Markus Erb – Präsident von Bürger für Bürger‹ 

Mit dem Bulletin Nr. 22  - AMORIXdas umstritteneKompetenzzentrum Sexualpädagogik und Schulewird aufgelöst - Alles nur Schall und Rauch? -  das sich in der Rubrik Informationsmaterial auf   

www.freie-meinung.ch   http://www.freie-meinung.ch/images/Bulletins/Bulletin_Nr.__22.pdf

findet, eröffnet Bürger für Bürgerden Abstimmungskampf. Dieses zeigt die Gefahren dieses Gesetzesmonsters auf, insbesondere die Sexual(um)erziehung unserer Kinder. 

Das missratene Epidemiengesetz würde dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) u.a. die Macht geben, seine fragwürdige Sexual(um)erziehung unserer Jugend durchzusetzen. Welch schiefen Weg das BAG dabei beschreiten will, macht Hotnights, das als Comic aufgezogene Schulbuch http://www.zukunft-ch.ch/de/themen/werte_und_gesellschaft/?newsid=1365&offsetnews=10  deutlich. Für dieses versexte Comic-Schulbuch verschleudert das BAG, Sektion Promotion und Prävention, unsere Steuergelder und verletzt dazu nebenbei die Schulhoheit der Kantone.   

Bürger für Bürger ruft Sie dazu auf, den Abstimmungskampf zusammen mit uns zu führen und dankt Ihnen sehr für Ihr Engagement. Flyer, Plakate und Poster zwecks Unterstützung der Abstimmungskampagne für ein NEIN bitte direkt in Zürich anfordern.  

Verein Bürger für Bürger  Postfach 266 8044 Zürich
Tel.: 044 350 14 71 FAX: 044 350 14 72  www.freie-meinung.ch
info@freie-meinung.ch   

 

Anmerkung politonline d.a.  Das Thema der Sexualisierung leitet natürlich automatisch zum Gender Mainstreaming über, das grösste Umerziehungsprogramm aller Zeiten, das die Geschlechter seit einiger Zeit auf eine gesetzlich abgesicherte Weise gleich ganz abschaffen möchte. Bekanntlich wurde diese Richtung 1995 auf der 4. Weltfrauenkonferenz der UNO in Peking beschlossen, womit es jeder Staat in nationale Strategien umsetzen muss. Im Amsterdamer [EG] Vertrag ist es für alle EU-Staaten verbindlich festgeschrieben. 1996 verpflichtete sich die EU, den Gender-Ansatz in sämtliche politische Konzepte und Massnahmen einzubinden. Auffallend ist auch das Bestreben, die Homosexualität unentwegt in den Vordergrund zu stellen. So möchte beispielsweise die sächsische Fraktion der Linkspartei diese per Gesetz zum Thema in der Grundschule machen. Kinder, hiess es hierzu am 4. Juni, sollen dort sexuelles Leben von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans- und Intersexuellen kennenlernen. »Die bisherige Vermittlung des Rollenbildes von Mann und Frau ist rückschrittlich«, sagte die bildungspolitische Sprecherin der Linkspartei, Cornelia Falken, zur Begründung. Erst vor kurzem hat die Bundestagsfraktion der Grünen einen Nationalen Aktionsplan gegen Homo- und Transphobie an Schulen gefordert. Mit deutschlandweiten Förderprogrammen sollen queere Jugendliche unterstützt werden. Auch der Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann [Grüne], hatte einer Schwulenfeindlichkeit den Kampf angesagt. Über neue Bildungspläne im Schulunterricht solle diese stärker thematisiert werden. Im Herbst soll der Gesetzesentwurf der Linkspartei verhandelt werden.    

Der Pressesprecher des Russischen Parlaments, Sergei Neverow, erklärte zu dem Gesetz seines Landes, das die Homo-Propaganda unter Kindern verbieten soll, folgendes: »Die Maßnahmen, die bei diesem Gesetz vorgesehen sind, entsprechen den Gefahren, die von der Homo-Propaganda für die psychologische Gesundheit der Kinder und die traditionelle russische Familie ausgehen. Heutzutage, da traditionelle Werte im Westen in Frage gestellt werden, ist es für uns wichtig, unsere Kinder und unsere Mitbürger vor einer derartigen Homo-Propaganda zu schützen. Dabei muß man sich im klaren sein, daß die Aufhebung dieser Werte mittels der Homo-Propaganda im Interesse einiger politischer Kräfte im Westen liegt. Die Meinung von Millionen von Bürgern zum Thema Homoehe wird von europäischen Politikern einfach ignoriert«, was sich jetzt in Frankreich am deutlichsten erwiesen hat. 

Im Januar wurde bekannt, dass auch in Kroatien ein staatliches (Um)Erziehungsprogramm für Drittklässler ausgearbeitet worden war, was eine starke Elterninitiative hervorrief, hinter die sich der Vorsitzende der kroatischen Bischofskonferenz, Erzbischof Puljic, stellte. »Wir werden nicht schweigen, wenn der Mensch in Gefahr ist«, lautete seine Botschaft. Die Lehrpläne der sozialdemokratischen Regierung Kroatiens unter Milanovic zur geschlechtlichen Erziehung ab der  3. Schulklasse stiessen auf vehemente Ablehnung. Die Einführung der Lehrpläne war in einer Nacht- und Nebelaktion durch Milanovic und dessen Bildungsminister Jovanovic erfolgt, die sich anscheinend fest entschlossen zeigten, den in den EU-Staaten grassierenden Gender-Wahn nun auch in Kroatien zu testen. Weder der Frage, ob ein solches Schulfach eingeführt werden soll, noch der Frage, welche Inhalte unterrichtet werden sollen, lag ein demokratischer und transparenter Prozeß zugrunde.  

Die Gender-Ideologie leugnet Moral sowie Vernunft und gefährdet das Kindeswohl 
»Was hier als wissenschaftlich fundierter Lehrplan daherkommt, ist ideologisch nicht neutral, sondern hat eine geschlechtsneutrale (Um)Erziehung zum Ziel und versucht gesellschaftliche Strukturen im Sinne der Gender-Ideologie resp. des Gender-Mainstreamings zu implementieren. Es ist ein Angriff auf die Schwächsten in unserer Gesellschaft, auf unsere Kinder. Die Gender-Ideologie leugnet die menschliche Anthropologie und das natürliche Geschlecht eines Menschen. Das Gender-Mainstreaming destabilisiert die Geschlechtsidentität der Kinder und suggeriert ihnen, daß sie nicht an ihrem natürlichen Geschlecht festzuhalten brauchen, sondern sich ihr Geschlecht frei aussuchen können.  …..  Jeglicher Widerspruch durch Dritte, z. B. durch die Eltern, wird aber im Sinne der Gender-Theorie als Diskriminierung gewertet und kann sogar zu Sanktionen durch Behörden führen.  ….. In Ihrer Erklärung weisen die Bischöfe unmißverständlich auf den antichristlichen und inhumanen Charakter der Lehrpläne zur neuen Sexualerziehung hin und fordern deren Überarbeitung sowie eine öffentliche Diskussion.«  [1]  

Im Zuge dieser über die Agenda 21 geforderte Umorientierung finden auch immer wieder schwere Angriffe auf die Familie statt. So ist die der SPD angehörende mecklenburgische Sozialministerin Manuela Schwesig jetzt in das Kompetenzteam des Kanzlerkandidaten Steinbrück berufen worden. Sie machte deutlich, wohin die Reise gehen soll: Mütter in die Produktion, Kinder in die Obhut des Staates. »Wir wollen, daß Frauen vollzeitnah arbeiten, 30 bis 40 Stunden. Das ist unser Leitbild.« Und damit die Kinder der Vollerwerbstätigkeit der jungen Mütter nicht im Wege stehen, will Schwesig als erstes das Betreuungsgeld wieder abschaffen. Die dadurch frei werdenden Mittel von 2 Milliarden € sollen in den weiteren Ausbau von Krippen gesteckt werden: »Das sind 200.000 Plätze mehr«, freut sich Schwesig. Familien sollten ihrer Ansicht nach auch nicht über das Steuersystem gefördert werden. Sie setzt stattdessen auf Ganztagsbildung für alle Kinder.  

Damit Vorsätze dieser Art, die gänzlich ohne Einbezug der Einstellung der Eltern geformt werden, nicht zum Tragen kommen, bedarf es einer unablässig aufrechtgehaltenen starken Gegenbewegung.   

 

[1]  http://michael-mannheimer.info/    23. 1. 13 
Der Gender-Wahnsinn hat auch Kroatien ergriffen  -  Wir werden nicht schweigen! Kroatische Bischöfe stellen sich hinter Bürgerbewegung