Wir können es schaffen! 23.06.2013 20:39
Am 22. September 2013 wird das völlig missratene Epidemiengesetz zur Abstimmung kommen.
Dieses müssen wir bekämpfen. Von diesem Gesetz drohen uns grosse Gefahren. Noch ist es nicht sicher, dass es uns gelingen wird, das Gesetz in der Abstimmung vom 22. September zu Fall zu bringen. Und dies obwohl keine Bürgerin sich zwangsweise impfen und kein aufrechter Bürger eine fremde Macht wie die WHO über sich bestimmen lassen will. Sicher will auch niemand, dass unsere Gesundheits- und Reisedaten vom Bund - schlimmer als im ärgsten Schnüffelstaat - in einer zentralen Datenbank gesammelt werden, um sie dem Ausland unverschlüsselt zur Verfügung zu stellen. nd
welcher Vater, welche Mutter will eine versexte ›Gender-Sexual(um)erziehung‹
ihrer Kinder!
[siehe www.freie-meinung.ch
] Für jeden, der diese staatliche
Bevormundung endgültig satt hat, gibt es Grund genug für ein kräftiges NEIN!
Für eine
erfolgreiche Referendumsabstimmung werden uns allen grosse Anstrengungen abverlangt.
›Bürger
für Bürger‹ wird es, selbst wenn wir
Tag und Nacht arbeiten, nie alleine schaffen. Nur gemeinsam, zusammen mit Ihnen
und vielen andern Bürgerinnen und Bürgern, sind wir stark genug, um die
Stimmberechtigten für ein NEIN gegen dieses völlig missratene
Epidemiengesetz zu erzielen. Also lassen wir jegliche Passivität und
Teilnahmslosigkeit beiseite, denn diese sind der Nährboden für eine falsche
Machtentfaltung. Lassen wir den Pessimismus, der aus Sprüchen wie: ›Da kann man eh nichts machen‹ tönt. Lassen wir solche Sprüche, die
ohnedies nicht stimmen und kaum mehr als eine bequeme Rechtfertigung für
Nichtstun sind!
Wozu die
Demokratie, wenn wir unsere Rechte nicht wahrnehmen? Nur unsere Passivität gibt
anderen die Macht, uns in unserem demokratischen Land zu beherrschen.
Die Freiheit, die wir
haben, ist hart erkämpft worden – sie zu erhalten kostet
Anstrengungen Es gibt
keinen Grund, in der Unterlegenheit zu bleiben! Unsere Freiheit können wir dann
erhalten, wenn wir die Verantwortung als Bürger miteinander zurückgewinnen. Der
Mensch ist auch gar nicht dazu geschaffen, nur für sich selbst zu leben. Wir
sind dazu bestimmt, in Eigenverantwortung für das Gesamtwohl zu leben. Eine funktionierende
Familie ist der beste Beweis für diese Gesetzmässigkeit – ein Geheimnis, das es
zu entdecken gilt. Wir erfahren es immer wieder, wie Leute, die zum Beispiel
beim Sammeln von Unterschriften mithelfen, am Abend ganz zufrieden sind, dass sie dabei sein konnten.
›Bürger für Bürger‹ kann Sie deshalb mit gutem Gewissen zum Mithelfen auffordern.
Aktuell geht es nun darum, die Abstimmung gegen dieses völlig missratene
Epidemiengesetz zu gewinnen. Dazu brauchen wir Ihre Hilfe. Machen Sie mit!
Dr. Markus
Erb – Präsident von ›Bürger für
Bürger‹
Mit dem
Bulletin Nr. 22 - AMORIX – das umstrittene ›Kompetenzzentrum
Sexualpädagogik und Schule‹ wird
aufgelöst - Alles nur Schall und
Rauch? - das sich in der Rubrik ›Informationsmaterial‹ auf
www.freie-meinung.ch http://www.freie-meinung.ch/images/Bulletins/Bulletin_Nr.__22.pdf findet, eröffnet
›Bürger für Bürger‹ den Abstimmungskampf. Dieses zeigt
die Gefahren dieses Gesetzesmonsters auf, insbesondere die Sexual(um)erziehung
unserer Kinder.
Das
missratene Epidemiengesetz würde dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) u.a. die
Macht geben, seine fragwürdige Sexual(um)erziehung unserer Jugend
durchzusetzen. Welch schiefen Weg das BAG dabei beschreiten will, macht ›Hotnights‹, das als Comic aufgezogene Schulbuch http://www.zukunft-ch.ch/de/themen/werte_und_gesellschaft/?newsid=1365&offsetnews=10 deutlich.
Für dieses versexte Comic-Schulbuch verschleudert das BAG, Sektion
Promotion und Prävention, unsere Steuergelder und verletzt dazu nebenbei die
Schulhoheit der Kantone.
›Bürger für Bürger‹ ruft Sie dazu auf, den Abstimmungskampf zusammen mit uns zu
führen und dankt Ihnen sehr für Ihr Engagement. Flyer,
Plakate und Poster zwecks Unterstützung der Abstimmungskampagne für ein NEIN
bitte direkt in Zürich anfordern.
Verein Bürger für Bürger Postfach
266 8044 Zürich Tel.: 044
350 14 71 FAX: 044 350 14 72 www.freie-meinung.ch info@freie-meinung.ch
Anmerkung politonline d.a. Das Thema der Sexualisierung leitet natürlich
automatisch zum ›Gender Mainstreaming‹ über, das
grösste Umerziehungsprogramm aller Zeiten, das die Geschlechter seit
einiger Zeit auf eine gesetzlich abgesicherte Weise gleich ganz abschaffen
möchte. Bekanntlich wurde diese Richtung 1995 auf der 4.
Weltfrauenkonferenz der UNO in Peking beschlossen, womit es jeder Staat in
nationale Strategien umsetzen muss. Im Amsterdamer [EG] Vertrag ist es für alle
EU-Staaten verbindlich festgeschrieben. 1996 verpflichtete sich die EU, den
Gender-Ansatz in ›sämtliche
politische Konzepte und Massnahmen‹
einzubinden. Auffallend ist auch das Bestreben, die Homosexualität unentwegt in den Vordergrund zu stellen. So möchte
beispielsweise die sächsische Fraktion der Linkspartei diese per Gesetz zum Thema in der
Grundschule machen. Kinder, hiess es hierzu am 4. Juni, sollen dort ›sexuelles
Leben von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans- und Intersexuellen‹
kennenlernen. »Die bisherige Vermittlung des
Rollenbildes von Mann und Frau ist rückschrittlich«, sagte die bildungspolitische Sprecherin der
Linkspartei, Cornelia Falken, zur Begründung. Erst vor kurzem hat die Bundestagsfraktion
der Grünen einen ›Nationalen Aktionsplan
gegen Homo- und Transphobie‹ an Schulen gefordert.
Mit deutschlandweiten Förderprogrammen sollen ›queere
Jugendliche‹ unterstützt werden. Auch
der Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann [Grüne],
hatte einer Schwulenfeindlichkeit den Kampf angesagt. Über neue Bildungspläne
im Schulunterricht solle diese stärker thematisiert
werden. Im Herbst soll der Gesetzesentwurf der Linkspartei verhandelt werden.
Der
Pressesprecher des Russischen Parlaments, Sergei Neverow, erklärte zu dem
Gesetz seines Landes, das die Homo-Propaganda unter Kindern verbieten soll,
folgendes: »Die
Maßnahmen, die bei diesem Gesetz vorgesehen
sind, entsprechen den Gefahren, die von der Homo-Propaganda für die
psychologische Gesundheit der Kinder und die traditionelle russische Familie
ausgehen. Heutzutage, da traditionelle Werte im Westen in Frage gestellt
werden, ist es für uns wichtig, unsere Kinder und unsere Mitbürger vor einer
derartigen Homo-Propaganda zu schützen. Dabei muß
man sich im klaren sein, daß die Aufhebung
dieser Werte mittels der Homo-Propaganda im Interesse einiger politischer Kräfte
im Westen liegt. Die Meinung von Millionen von Bürgern zum Thema Homoehe wird
von europäischen Politikern einfach ignoriert«, was sich jetzt in Frankreich am deutlichsten erwiesen hat.
Im Januar
wurde bekannt, dass auch in Kroatien ein staatliches (Um)Erziehungsprogramm für
Drittklässler ausgearbeitet worden war, was eine starke Elterninitiative
hervorrief, hinter die sich der Vorsitzende der kroatischen Bischofskonferenz, Erzbischof
Puljic, stellte. »Wir werden nicht schweigen, wenn der Mensch in Gefahr ist«,
lautete seine Botschaft. Die Lehrpläne der sozialdemokratischen Regierung
Kroatiens unter Milanovic zur ›geschlechtlichen
Erziehung‹ ab der 3. Schulklasse stiessen auf vehemente
Ablehnung. Die Einführung der Lehrpläne war in einer Nacht- und Nebelaktion
durch Milanovic und dessen Bildungsminister Jovanovic erfolgt, die sich
anscheinend fest entschlossen zeigten, den in den EU-Staaten grassierenden ›Gender-Wahn‹
nun auch in Kroatien zu testen. Weder der Frage, ob ein solches Schulfach eingeführt
werden soll, noch der Frage, welche Inhalte unterrichtet werden sollen, lag ein
demokratischer und transparenter Prozeß zugrunde.
Die Gender-Ideologie
leugnet Moral sowie Vernunft und gefährdet das Kindeswohl »Was
hier als wissenschaftlich fundierter Lehrplan daherkommt, ist ideologisch nicht
neutral, sondern hat eine geschlechtsneutrale (Um)Erziehung zum Ziel und
versucht gesellschaftliche Strukturen im Sinne der Gender-Ideologie resp. des Gender-Mainstreamings
zu implementieren. Es ist ein Angriff auf die Schwächsten in unserer
Gesellschaft, auf unsere Kinder. Die Gender-Ideologie leugnet die menschliche
Anthropologie und das natürliche Geschlecht eines Menschen. Das Gender-Mainstreaming
destabilisiert die Geschlechtsidentität der Kinder und suggeriert ihnen, daß
sie nicht an ihrem natürlichen Geschlecht festzuhalten brauchen, sondern sich
ihr Geschlecht frei aussuchen können.
….. Jeglicher Widerspruch durch
Dritte, z. B. durch die Eltern, wird aber im Sinne der Gender-Theorie als Diskriminierung
gewertet und kann sogar zu Sanktionen durch Behörden führen. ….. In Ihrer Erklärung weisen die
Bischöfe unmißverständlich auf den antichristlichen und inhumanen
Charakter der Lehrpläne zur neuen Sexualerziehung hin und fordern deren Überarbeitung
sowie eine öffentliche Diskussion.« [1]
Im Zuge
dieser über die Agenda 21 geforderte Umorientierung finden auch immer wieder
schwere Angriffe auf die Familie statt. So ist die der SPD angehörende mecklenburgische Sozialministerin Manuela Schwesig jetzt in das Kompetenzteam
des Kanzlerkandidaten Steinbrück berufen worden. Sie machte deutlich, wohin die
Reise gehen soll: Mütter in die Produktion, Kinder in die Obhut des Staates. »Wir wollen, daß Frauen vollzeitnah arbeiten,
30 bis 40 Stunden. Das ist unser Leitbild.« Und
damit die Kinder der Vollerwerbstätigkeit der jungen Mütter nicht im Wege
stehen, will Schwesig als erstes das Betreuungsgeld wieder abschaffen. Die
dadurch frei werdenden Mittel von 2 Milliarden € sollen in den weiteren Ausbau von Krippen gesteckt
werden: »Das sind 200.000 Plätze mehr«, freut sich Schwesig. Familien sollten ihrer
Ansicht nach auch nicht über das Steuersystem gefördert werden. Sie setzt
stattdessen auf Ganztagsbildung für alle Kinder.
Damit Vorsätze dieser Art, die gänzlich ohne Einbezug der Einstellung
der Eltern geformt werden, nicht zum Tragen kommen, bedarf es einer unablässig aufrechtgehaltenen starken
Gegenbewegung.
[1] http://michael-mannheimer.info/ 23. 1. 13 Der
Gender-Wahnsinn hat auch Kroatien ergriffen
- Wir werden nicht schweigen!
Kroatische Bischöfe stellen sich hinter Bürgerbewegung
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