DIE UMWELT-KILLER
d.a. Kein Tag ohne Klimahysterie; kein Tag ohne haltlose, unfundierte Übertreibungen! So heisst es bei der hinsichtlich der für uns aufbereiteten Weisungen führenden UNO-Institution IPCC, dem Intergovernmental Panel on Climate Change, längst unisono, dass das Klima den Weltfrieden gefährdet..... mehr...
ARTIKEL
Aus dem Verkehr gezogen? Diskussionen um den Tod des Kärtner Landeshauptmanns - aufgegriffen und zusammengestellt von Wolfgang Eggert19.10.2008 15:30
Es heisst, Jörg Haider habe auf gerader Fahrbahn die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. Auf gerader Fahrbahn. Ohne daß Fußgänger, Radfahrer oder andere Kraftfahrer in der Nähe gewesen wären, denen er hätte ausweichen müssen. Das ist erstaunlich, ebenso wie die Tatsache, daß der Kärnter Landesvater offenkundig keinen Versuch unternahm, sein Fahrzeug zu stoppen. Bremsstreifen, und seien sie noch so kurz, sucht man auf den Bildern des Unfallorts vergebens:
Das Szenario erscheint umso unverständlicher, wenn man
bedenkt, daß der BZÖ-Chef in einem VW Phaeton verunglückte. Das Fahrzeug gilt
gerade bei Topgeschwindigkeiten als eines der sichersten Fahrzeuge weltweit. Es
verfügt über Allradantrieb, ABS, ESP, ASR -hochentwickelte, »mitdenkende« Stabilitätsprogramme, die im Notfall blitzschnell
reagieren und gegebenenfalls sogar einzelne Räder separat abbremsen. Und
verhindern, daß das Auto ins Schleudern gerät. Bei Haider versagte diese
Elektronik offenkundig vollständig. Völlig unerklärbar muß jedem
VW-Werkstechniker erscheinen, wie das 2500kg schwere Gefährt durch die »Mitnahme« eines windigen Ortsschilds sowie das Touchieren
einer Bordsteinkante und einer niedrigen Thujahecke in Überschlag kam, daß es
sich derart zerlegte. Schon Stunden nach dem Unfall wunderte sich ein Blogger
auf einer Diskussionsplattform: »Ich bin erfahrener B-Lizenzfahrer. Ich habe einige Seminare - auch
bei VW - mitgemacht. Dabei wurde schon oft versucht, einen Wagen, der sogar mit
den Hinterreifen auf den Grünstreifen bei über 100 km/h geriet, ins Schleudern
zu bringen. Klappt normalerweise nicht. Und der Phaeton war doch wohl sicher
ein 4-Motion?« War er. Das Credo von ESP und
4-Motion besteht nun genau darin, das Schleudern und
Außerkontrollebringen eines Wagens zu verhindern [1]. Der Blogger »Nachdenker« fährt fort: »Sollte sich nicht herausstellen, daß der Fahrer
in irgendeiner Form beeinträchtigt war (Infarkt, Substanzen o.ä.), klingt die
ganze Sache doch tatsächlich merkwürdig…..«
Einen Infarkt hat die Obduktion bereits ausgeschlossen. Was aber war es dann,
das dem vielfach angefeindeten Rechtspopulisten zum Verhängnis wurde?
Ebenso auffallend wie unverständlich erscheinen in diesem
Zusammenhang auch die vielgestalten und schwerwiegenden Verletzungen Haiders,
den es im Inneren des Hochsicherheitswagens förmlich auseinandergerissen haben
muß. Der linke Arm war quasi vom Körperrumpf abgetrennt. Dieses Schreckensbild
steht in krassem Gegensatz zur Beschaffenheit des Unglückswagens, der gebaut
ist, jedem »normalen« Unfall geradezu spielerisch zu trotzen. Der
VW-Phaeton hat angeblich die stabilste Fahrgastzelle auf der ganzen Welt, zumal
in der gepanzerten Variante, die Haider gefahren haben muß. In der
Internetenzyklopädie Wikipedia wirbt das Wolfsburger Unternehmen mit der »höchsten je erreichten
Torsionsteifigkeit einer PKW-Karosserie«. Ferner
verfügt der Wagen rundum über sage und schreibe 12 (zwölf!) Airbags, welche -
separat auf Gesicht, Kopf, Brustpartien ausgelegt - einen Verkehrsunfall für die Insassen zu einer
regelrechten Kissenschlacht gestalten. In einem solchen Auto sollte es, zumal
wenn man wie im Fall Haider angeschnallt ist, de fakto unmöglich sein, zu
sterben. Warum es trotzdem anders kam und Fahrer wie Auto so erschreckend
zugerichtet werden konnten, ist nun Gegenstand der laufenden Ermittlungen des
VW-Konzern, der sich das Wrack von Klagenfurt nach Deutschland überstellen
ließ. Dabei wird auch Beachtung auf die Frage zu legen sein, ob der Tod seinem
Opfer aus einer ganz und gar unerwarteten Richtung aufgelauert haben könnte:
Von INNEN, wo es dem prominenten Fahrer linksseitig die schützenden Türen
wegriß (was die Armverletzungen und die Auslösung des BF-SRS ohne Fahrgast
erklärt), als seien diese aus Pappe. Oder von OBEN.
In diesem Zusammenhang diskutiert das Internetportal PI-News
über eine merkwürdige Delle im Dach des Haider-Fahrzeugs. In dem Gegenöffentlichkeitsforum
heißt es: »Es
überrascht, daß der Überschlag eines VW-Phaeton, immerhin eines der sichersten
Fahrzeuge der Welt, vergleichbar mit der Mercedes S-Klasse, durch einen
Überschlag auf einer Böschung, dazu bei den in einer geschlossenen Ortschaft und kurviger Straße
denkbaren Geschwindigkeiten, eine solche Verformungsenergie freisetzt, wie sie
auf dem ersten Bild von Jörg Haiders Fahrzeug zu erkennen ist. Tatsächlich
zeigt das Bild bei genauem Hinsehen eine punktförmig konzentrierte Einwirkung,
unglücklicherweise genau über dem Fahrersitz. Es handelt sich um eine etwa
fußballgroße, nahezu kreisförmige Beule, die mit hoher Energie entstanden sein
muß. Unterhalb dieser Einschlagstelle - und nur dort - wurde das Autodach in
den Innenraum gedrückt und der Stoffhimmel aufgerissen. Dies ist zweifellos die
Ursache für die beschriebenen tödlichen Verletzungen Haiders im Kopf- und
Brustbereich. Die Energieeinwirkung an diesem Punkt war so groß, daß auf der
Fahrerseite beide stabilen Türen herausgedrückt und die Türholme nach außen
gebogen wurden. Der übrige Innenraum des Fahrzeugs weist dagegen tatsächlich
kaum Beeinträchtigungen auf, gerade so, wie man es nach einem Überschlag dieser
Fahrzeugklasse erwarten kann. Wer hinten oder auf dem Beifahrersitz gesessen
hätte, hätte den Unfall vermutlich fast unverletzt überlebt.« Tatsächlich: Was den oder die angeblichen
Überschlag/äge angeht, ist der Wagen »weiter hinten«
gut in Form. Weder die Heckscheibe noch die Hinterachse und die Reifen hinten
sind von dem Unfallsgeschehen merklich in Mitleidenschaft gezogen.
Soweit auf den Fotos zu erkennen, ist das rätselhafte Loch
im Dach durchweg rund, kann also kaum von einer Rettungsschere der
Einsatzkräfte stammen; die Feuerwehr verfügt zwar auch über hydraulische
Hebelwerkzeuge, diese verursachen allerdings höchstens Dellen und werden in der
Regel mit Holzklötzen unterlegt, damit sie sich nicht ins Metall bohren können.
Für einen Grenzstein o.Ä., auf den das Fahrzeug beim Überschlag aufgeschlagen
sein könnte, sieht das Loch dagegen zu symmetrisch aus. Auch ist auszuschließen,
daß der Betonpfeiler, den Haiders Auto rammte, diese Delle verursachte, da er
diesen traf, bevor sich das Auto überschlug. In der Summe bleibt der Eindruck,
als wenn dort ein Gegenstand mit sehr hoher Beschleunigung und in der Form
eines Ziegelsteines (aber eben aus anderem Material) eingeschlagen wäre. Die
Tatsache, daß der Unglückswagen keine Bremsspur hinterließ, legt die Annahme
nahe, daß die Dachverbeulung nicht im Verfolg des Unfalls auftrat sondern
diesem vorausging und die Ursache - wenn nicht gar der Hauptinhalt - der
Tragödie war. Ein kurzer Denkansatz: Als die RAF 1989 Alfred Herrhausen in Bad
Homburg ermordete, war die fatale Wirkung nicht etwa der Sprengstoff selber,
sondern eine Eisenplatte innerhalb dieses Sprengsatzes, die auf fast 40.000km/h beschleunigt wurde…. Die hob
den Wagen von Herrhausen meterhoch in die Luft und zerfetze das Auto trotz
Panzerung.
Die Terroristen hatten ihr Handwerk in Speziallehrgängen
beim DDR-Geheimdienst Staatssicherheit gelernt. Die Ostdeutsche Schlapphuttruppe
schickte ihre Verkehrs-Opfer auch auf verdeckteren Wegen in den Tod: Der
hierfür gebräuchliche Fachausdruck zu Stasizeiten nannte sich »Verblenden«. Dazu baute man eine Blendanlage auf ( 2
Scheinwerfer + eine Batterie). Bei Einfahren des Zielfahrzeugs schaltete man
diese mit maximaler Blendwirkung ein und erreichte so die optische Täuschung
eines frontal entgegenkommenden, sehr breiten Fahrzeugs (LKW). Die typische
Reaktion ist dann das Verreißen des Fahrzeugs nach rechts von der Straße weg.
Das führt einerseits zum Verlassen der festen Straße und weiterhin meist zu einem mehrfachen Überschlag über die linke Wagenhälfte
(Fahrerseite) mit maximalem Schadenseintritt. Ist die Gegend auch noch baumbestanden,
kann man auch noch auf ein hochgeschwindiges Auftreffen der Fahrgastzelle an
ihrer schwächsten Zone (Türseite) auf einen Baum hoffen, was zu einer
Maximierung der Schadenswirkung führt. Dieser Coup wurde zu DDR-Zeiten vom MfS
mehrfach und erfolgreich in Westdeutschland praktiziert. Als weitere oder
begleitende »Unfallursachen« gebräuchlich waren Schüsse auf die Reifen, das
verdeckte Verabreichung von Drogen an den Zu-Verunfallenden oder die Gasflutung
der Fahrgastzelle, die den Fahrer binnen weniger Minuten in den Todesschlaf
schickt. Als bekanntes Opfer der Stasi-amtlichen Unfallstatistik gilt der »republikflüchtige« Fußballspieler Lutz Eigendorf.
Heute werden bei Anschlägen und im Sicherheitsbereich sogenannte
Hochleistungs-Blendlampen verwendet, die in kürzester Zeit (wenige
Hundertstelsekunden) eine äußerst große Lichtmenge gerichtet abgeben, so daß
der Blendeffekt auch bei Tageslicht voll wirksam ist. Die gibt es heute schon
in einem recht handlichen Format. Das Opfer wird dabei für eine kurze bis
mittlere Zeitspanne Zeit praktisch blind - eine äußerst gefährliche Situation:
z.B. in Tunnels oder allgemein bei höheren Fahrgeschwindigkeiten. Auch im
militärischen Bereich werden solche Geräte in speziellen Situationen
eingesetzt. Das Wissen hierüber hat sich bis dato in mafiose und politisch
extremistische Kreise hinein »demokratisiert«. Entsprechende Blaupausen finden sich sogar im Internet: Abmessung der
Kurve, Positionierung und Bauanleitung der Lichtanlage die in einen Rucksack
passen muss, Zeitpunkt der Blendauslösung, Positionierung von Beobachter und
Blender, Spurenminimierung etc., etc. Einige linke Aktionsseiten empfehlen den Blendeinsatz als
probates und vor allem spurenfreies Mittel zum Beseitigen von politischen
Gegnern.
Eine geheimdienstliche Hand hätte im Fall der Klagenfurter
Todesfahrt auch auf die Mikroelektronik des Unfallwagens zugegriffen. Die neuen
Kfz sind durch die umfangreiche Elektronik leichter zu manipulieren, als »Oldtimer«. Bei dem elektronisch gesteuerten Lenksystem des Phaeton ist eine Manipulation durch Austausch
des Steuerchips durch einen umprogrammierten vorstellbar. Durch den CAN-Feldbus
sind sämtliche relevanten Sensordaten verfügbar, so daß beispielsweise eine
Programmierung dahingehend aussehen kann, bei Überschreiten einer bestimmten Geschwindigkeit und
Querbeschleunigung (= Kurvenfahrt), die Sensordaten von der Lenksäule falsch zu
interpretieren.
Obwohl die Presse derartigen Überlegungen diametral
entgegenwirkt, wird die Mordthese in Österreich bereits breiter diskutiert. Als
Motiv wird auf eine zeitliche Koinzidenz verwiesen: Der Kärntner
Landeshauptmann stand inmitten eines Machtpokers, der ihn wie den 2002 ermordeten
niederländischen Populisten Pim Fortuyn auf den Gipfel seines Einflusses führen
können hätte. Weniger als zwei Wochen zuvor hatten die in zwei Lager
gespaltenen österreichischen Rechtsliberalen bei den Nationalratswahlen einen
Erdrutschsieg eingefahren. Weniger als eine Woche war es her, daß die
konkurrierenden Parteichefs Strache und Haider im Zuge der
Regierungsbildungsgespräche wieder aufeinander zugegangen waren. Stand die
Alpenrepublik vor einer freiheitlichen Koalitionsregierung und einem
europäischen Schlinger- oder gar Abnabelungskurs? Fakt ist: Die den Kanzler
stellenden Sozialdemokraten ließen die bestehende große Koalition nicht zuletzt
dadurch platzen, indem sie einer europakritischen Volksbefragung das Wort
redeten. Eine Forderung, die BZÖ-Haider und FPÖ-Strache mehr oder weniger vehement
schon seit Jahren auf ihre Fahnen geschrieben haben. Ein »Nein«
der Österreicher und eine Wieder-Verselbständigung Wiens, auch auf dem
finanziellen und börsialen Parkett (das in Österreich im Laufe der vergangenen
Woche fast völlig in sich zusammenbrach), hätte weitreichendste Folgen für die
Europäische Union als Ganzes gehabt. So mögen Spuren des »Autounfalls« durchaus auch nach Brüssel führen.
Siehe Haider für EU-kritisches-Referendum (youtube):
http://de.youtube.com/watch?v=akkXPmyHTYA Haider gegen die Bankenmafia, durch satirische Untertitel
nachbearbeitet (youtube): http://de.youtube.com/watch?v=OYtor_MPJ3E
Übrigens: Verunfallungen dissidenter Politiker sind gar
nicht so selten, wie man gemeinhin denken mag. Erst im August 2005 starb Robin
Cook, britischer Außenminister der Jahre 1997-2001, während einer leichten
Bergwanderung in Schottland »an Bluthochdruck«. »Beim Kollabieren
infolge des Bluthochdrucks« zog sich der 59jährige
Labourpolitiker außerdem einen Genickbruch zu. Cook hatte nur vier Wochen zuvor
die Al Kaida als »wörtlich
übersetzt ›die Datenbank‹ der CIA«
bezeichnet und ihr Relevanz außerhalb des Einflusses westlicher Geheimdienste
abgesprochen. (Robin Cook, The
struggle against terrorism cannot be won by military means, The Guardian, 8. Juli 2005) Für
eine Beteiligung an einer die Blair-Regierung ablösende Regierung unter Gordon
Brown wurde der Name Robin Cook hoch gehandelt. Die sklavisch auf Staatsräson
festgelegte und nicht selten von Geheimdiensten geschmierte
öffentlich-rechtliche Medienmaschinerie fragte nie nach möglichen politischen
Gründen, die das Genick des populären Volkstribunen gebrochen haben mögen. Nicht
anders wird es im Fall Haider sein.
Tipp: Wer sich Schützenhilfe von berufener Seite gegen die
absehbare Vernebelung wünscht, sollte schon mal in Leserbriefbeiträgen oder
direkt bei VW per e-mail anfragen ob der Phaeton dem Stand der
Sicherheitstechnik im PKW-Bau entspricht. Nichts fürchten Firmen mehr als ein
schlechtes Image ihrer Produkte. Voraussehbares Ergebnis: Das Unternehmen wird
seinerseits eine Öffentlichkeitskampagne starten, die von der Politik und der veröffentlichten
Meinung kaum ignoriert werden kann.
Wolfgang Eggert ist Journalist und Historiker. Er verfaßte
acht Bücher, die das schmutzige Wirken von Geheimdiensten und
Fundamentalistengruppen thematisieren.
»Kommen
Sie zuhause an«: Das Sicherheitsauto Phaeton
www.volkswagen.de/vwcms_publish/etc/medialib/vwcms/virtualmaster/de/Models/Phaeton/media.Par.0033.File.pdf