Auf dem Weg zum eurasisch-negroiden Europäer - Von Doris Auerbach - Teil III - Die Migration bleibt

Dieses Ziel zeichnet sich früh ab. Bereits bei der Konferenz »Eine Seele für Europa«,

die vom 17. bis 19. November 2006 in Berlin stattfand, kündigte George Soros an, dass er mittels seiner in 29 Staaten arbeitenden Gruppe von Stiftungen, die »Open Society Foundations«, die Zivilgesellschaft in Europa für die Idee organisieren würde, dass »Europa als Modell und Kraft für eine globale offene Gesellschaft« dienen soll. Ein Vorhaben, dessen »globaler« Faktor die in der Folge angestrebte ethnische Vermischung der Bevölkerungen, also das Entstehen einer Multikultur, bereits andeutet, ebenso die nahezu vollkommen umgesetzte Verpflichtung, die Grenzen für jeden Migranten offen zu halten. Im Gegensatz hierzu widersetzt sich eine Gesellschaft, die als »geschlossen« gelten kann, der Globalisierung und besteht auf der Kontrolle ihrer eigenen Ressourcen, der Stärkung ihres Binnenmarkts durch entsprechende Zölle sowie auf der Entwicklung einer eigenständigen Energiesicherheit. So hat denn auch Viktor Orban das Soros-Netzwerk als Organisator der Migration auf dem gesamten Balkan benannt und Soros vorgeworfen, Europa mit Migranten zu überschwemmen und seiner christlichen und nationalen Identität berauben zu wollen; Soros würde, um die ethnokulturelle Identität der europäischen Völker zu zerstören, eine Invasion aus der muslimischen Welt fördern.   [1] 

Zu den Initiatoren der Berliner Konferenz zählten damals unter anderen Roland Berger, John C. Kornblum, ehemaliger Deutschland-Chef der mit grosser Regelmässigkeit bei den Bilderberger-Konferenzen anzutreffenden US-Investmentbank Lazard, sowie  - im Leitungsausschuss -  den bekannten Bertelsmann-Lobbyisten in der EU, Elmar Brok.

Im Januar 2008 gab dann der von 2004 bis 2008 als EU-Kommissar für Justiz, Freiheit und Sicherheit amtierende Franco Frattini auf der in Lissabon durchgeführten Konferenz zur illegalen Einwanderung eine, möchte man sagen, Soros Forderungen direkt angepasste Erklärung ab: Anstatt sich darauf zu konzentrieren, illegale Einwanderer abzuwehren und die unsichtbaren Mauern um die Aussengrenzen der Schengen-Staaten immer höher zu ziehen, sollten sichere Korridore für die Einwanderung aus Asien und Afrika geschaffen werden. »Wir dürfen die Einwanderung nicht als Bedrohung betrachten, sondern als Bereicherung und als unvermeidliches Phänomen der heutigen Welt«. Die neue Aufgabe der EU müsse darin bestehen, die Zuwanderung zu steuern und nicht zu verhindern«. Was die Steuerung betrifft, so ist sie aufgrund nachfolgender EU-Beschlüsse ganz klar als Förderung aufzufassen.  

In Soros 2015 an die EU gerichteten Dokument Rebuilding the Asylum System ist die in der Folge konsequent umgesetzte Einbindung von Stiftungen und NGOs verzeichnet: »Um schließlich über eine Million Asylsuchende und Migranten jährlich aufnehmen zu können«, heisst es dort, »muß die EU den privaten Sektor, NGOs, Kirchengruppen und Unternehmen, dazu mobilisieren, als Sponsoren aufzutreten«. Der Sorosplan Wiederaufbau des Asylsystems enthält de facto Richtlinien dafür, dass Europa ein für jegliche Migration aus Afrika und aus dem Osten offener Korridor sein soll. Es geht nicht etwa darum, die Migrationsströme einzudämmen, sondern darum, diese von ihrer Quelle bis zu ihrer Ankunft zu begleiten. Dazu erfolgt auch die Forderung an die Europäische Union, Massnahmen zu ergreifen, um die Migranten selbst abholen zu können, was inzwischen ebenfalls zuverlässig organisiert ist. Gleichzeitig ergeht die Anweisung, die Reiserouten der Asylbewerber zu sichern.  [2]  Zwar meinte Wolfgang Schäuble am 4. 10. 16: »Wir müssen uns den Wanderungsbewegungen unserer Zeit stellen«, übergeht jedoch eine ihrer wesentlichen Voraussetzungen, ihre Förderung durch Brüssel.

In seiner Rede zu dem Thema Die europäische Idee wusste Antonio Guterres, der ehemalige sozialistische portugiesische Premierminister und bis 2015 Hoher Flüchtlingskommissar, am 22. 11. 2016 zu erklären: »Man muß die Menschen davon überzeugen, dass die Migration unvermeidlich ist und nicht aufhören wird, und dass die multiethnischen, multikulturellen, multireligiösen Gesellschaften, die dadurch entstehen, eine Bereicherung bedeuten«. Wie er ferner erklärte, sei die Migration nicht das Problem, sondern die Lösung. Die europäischen Nationen hätten kein Recht darauf, ihre Grenzen zu kontrollieren, sie müßten stattdessen massenweise die ärmsten Menschen der Welt aufnehmen«. In der Tat ein höchst verlässliches Konzept zur Verarmung unseres Kontinents.

In seiner darauffolgenden Funktion als 9. Generalsekretär der Vereinten Nationen, die er am 1. Januar 2017 antrat, sprach sich Guterres im Januar 2018 deutlich für den geplanten Migrationspakt, den Global Compact For Migration, aus, und stellte klar, dass die Vereinten Nationen eine weitere, weltweite Migration quasi für unumgänglich halten. Was mögliche Anstifter neuer Kriege mit Erleichterung zur Kenntnis genommen haben dürften.....  

In seiner bereits erwähnten Rede vom 12. Juli 2017 hatte der Präsident des Europäischen Parlaments, Antonio Tajani, deutlich davor gewarnt, dass die einen enormen Einfluss ausübenden NGOs die Migration aus Afrika befeuern. Nicht umsonst bezeichnet auch die von George Soros finanzierte Hilfsorganisation IOM, die Internationale Organisation für Migration, die Massenmigration als unvermeidlich, notwendig und wünschenswert. So auch die Ansicht von Anna Fonseca, die IOM-Chefin in Marokko, im August 2018: »Migration ist wie Wasser. Man kann sie nicht aufhalten. Wenn man eine Route schließt, wird sich eine andere öffnen«. Selbstverständlich, wenn man keinerlei Anstalten macht, die Routen zu schliessen.  [3] 

Am 28. 11. 2018 setzte dann Jean-Claude Juncker den migrationsfördernden Tweet ab: »Ohne Millionen von Migranten aus Afrika wird Europa verloren sein«. Etwas später, am 18. Dezember, folgte die Erklärung von Dimitris Avramopoulos: »Europas Migranten sind hier, um zu bleiben. Es ist Zeit, damit zu beginnen, unsere politischen Richtlinien dementsprechend auszuarbeiten. Es ist Zeit, sich der Wahrheit zu stellen: Wir können die Migration niemals anhalten, und werden auch niemals in der Lage sein, die Migration zu stoppen. Die Flüchtlingskrise in Europa mag abklingen, jedoch wird die Migration, global gesehen, niemals aufhören. Wir können nicht länger nur darüber reden, wie wir die Krise handhaben, denn die Migration ist unsere neue Realität. Es ist notwendig, dass wir in den kommenden Monaten unsere Versprechen, Tausende von Migranten aus Libyen zu evakuieren, erfüllen, entweder mittels einer Neuansiedlung oder dadurch, dass wir eine von Migranten selbst erwünschte Rückkehr in ihr Land unterstützen. Schlußendlich wird es für uns alle erforderlich sein, dass wir bereit  sind, Migration, Mobilität und Diversität als die neue Norm zu akzeptieren und unsere Maßnahmen in Übereinkunft mit dieser auszurichten. Der einzige Weg,  unsere Anordnungen in Bezug auf Asyl und Migration so zu gestalten, dass sie sich für die Zukunft als sicher erweisen, besteht darin, unser Denken zunächst kollektiv zu ändern«.   

Eine Woche vor der Unterzeichnung des Migrationspakts in Marrakesch im Dezember 2018 hatte Avramopoulos am 3. 12. 18 erklärt, die Einigkeit der EU in dieser Frage sei wichtig. »Wenn die Europäische Union bei der Verabschiedung des Migrationspakts in Marrakesch nicht mit einer Stimme spricht, werden wir unsere Partner in Afrika, enttäuschen und entmutigen«. Bereits zuvor hatte Avramopoulos die Kritik an der 2015 durch Bundeskanzlerin Merkel erfolgten Öffnung der Grenzen scharf verurteilt und als unfair bezeichnet. Die deutsche Regierungschefin habe »genau das gemacht, was wir brauchen: Sie hat Solidarität gezeigt, sie hat entsprechend unseren Vereinbarungen hinsichtlich Humanität und Menschenwürde reagiert, und viele Bundesbürger, die den Ankommenden geholfen haben, auch«. Avramopoulos hat die Willkommenspolitik von Merkel immer unterstützt und ist, wie er am 5. 6. 19 darlegte, entschieden gegen eine Festung Europa: »Wir sollten niemals zulassen, dass Europa eine Festung Europa wird. Denn das würde uns isolieren. Solidarität und Verantwortung sind nicht nur schöne Worte. Es sind Prinzipien, auf denen die EU aufgebaut ist und die diese Gemeinschaft ausmachen«. Gleich welcher Schaden der Aufnahmegesellschaft dadurch entsteht.

Zum gleichen Zeitpunkt, also ebenfalls am 5. 6. 19, erklärte auch eine schwedische Mitarbeiterin im Stab von Avramopoulos, dass »sie die Migration als eine unabänderliche Tatsache ansehe, wie den Wind, den man ja auch nicht stoppen könne. Zudem seien alle Menschen von Natur aus Migranten«. Da manifestiert sich bereits das angemahnte Umdenken .....

Kurz vor seinem Rücktritt im November 2019 lässt uns Avramopoulos noch einmal wissen, dass es in der EU nicht um die Frage gehe, wie die Migrationsströme zu stoppen wären, sondern wie wir damit fertig werden.     

Und damit uns dies ja bewusst bleibt, erklärt auch Ursula von der Leyen, dass die Migration »nicht weggeht« und zu einer globalisierten Welt dazu gehört. Auf der sich an ihre mit Guiseppe Conte am 2. August 2019 geführten Gespräche anschliessenden Pressekonferenz in Rom betont sie: »Ich möchte einen neuen Pakt für Migration und Asyl vorschlagen, weil ich denke, dass wir eine neue und frische Sicht (…) auf die Migration brauchen«. Wie sie fordert, »braucht die Europäische Union »Verfahren, die zugleich effektiv und human sind«. »Wir müssen die Dublin-Regeln anpassen, um die Migrationsströme effizienter zu bewältigen«. Also nicht etwa um sie anzuhalten oder einzustellen.  

Auch Maureen Achieng, sie leitet das IOM-Büro in Äthiopien, von wo aus die Afrikaner mit grosser Regelmässigkeit nach Europa eingeflogen werden, erklärt im März dieses Jahres bei der Vorstellung des Strategiepapiers Jobs und Migration: Eine afrikanische Perspektive, das unter anderen die IOM mitverfasst hat, »dass ohnehin niemand die Migration stoppen könne«. Wie sie hinsichtlich Afrikas darlegt, werde dieses mit einem Bevölkerungswachstum konfrontiert; dort könnten die Arbeitsmärkte die schiere Zahl an jungen Bewerbern nicht aufnehmen. Deshalb sei die Migration aus Afrika im Hinblick auf den demographischen Trend alternder Gesellschaften eine Win-win-Situation für beide Seiten.   [4]   Eine ganz besondere, wie wir sie täglich erleben können....  

Indessen ist die Zahl der europäischen Arbeitslosen längst bedenklich angestiegen; zu erwarten ist, dass die abertausendfache Ankunft sehr junger, uns finanziell milliardenschwer belastender Afrikaner dafür sorgen wird, dass sich die Bevölkerungsexplosion bei uns gnadenlos fortsetzt. So weit möchte offenbar niemand denken....

Mit der Afrikanisierung gehen zielgerichtete Forderungen einher: Diese sind in der vom EP in Strassburg am 26. 3. 2019 mit grosser Mehrheit von 535 zu 80 Stimmen bei 40 Enthaltungen verabschiedeten Entschließung zu den Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa [2018/2899  (RSP)] niedergelegt. Die halbstündige Aussprache hierüber fand zuvor vor leeren Rängen statt, was die Annahme in den Raum stellt, dass diese Richtlinie einfach nur abgenickt worden ist; aus dem 8 Seiten langen Dokument geht hervor, dass derzeit rund 15 Millionen Afrikaner in Europa leben.  [5]   

Die Abhandlung zu den Rechten, die die Afrikaner bei uns haben, hält fest, in wie vielen Bereichen sich Europa Afrika gegenüber schwerste Schuld aufgeladen hat, und was dem Europäer auf dem Gebiet der Diskriminierung auch weiterhin anzulasten ist. Jedenfalls unterstellt sie uns implizit eine umfassende Afrophobie. Unter den ins Feld geführten Behauptungen findet sich einiges, was selbst einen historisch völlig unbewanderten Leser elektrisiert hochfahren lassen dürfte: So etwa die Aussage, dass Menschen afrikanischer Abstammung im Laufe der Geschichte erheblich zum Aufbau der europäischen Gesellschaft beigetragen haben. Die Vielzahl der Stipulationen muss man sich selbst erschliessen, ihre Wiedergabe würde die Seiten sprengen. So wird auch beklagt, dass die Schwarzafrikaner auf allen EU-Ebenen massiv unterrepräsentiert seien.  

Da kein Abstimmungsergebnis vorliegt, ist leider nicht ersichtlich, wie die EP-Abgeordneten im einzelnen gestimmt haben. Dass sich diese hinsichtlich der gegen uns aufgelisteten Anschuldigungen jedoch genauer informiert haben, darf in Zweifel gezogen werden.

»Was in dieser Entschließung steht«, schreibt Eugen Prinz, »ist ein weiterer Sargnagel für die kulturelle Identität der Völker Europas. .... Der weitere Weg dieser Entschließung ist vorgezeichnet: Sie wird in einigen EU-Staaten, darunter mit Sicherheit auch in Deutschland, die nationale Politik bestimmen. Als nächstes werden die einzelnen Punkte Rechtsetzung erfahren. Anschließend sorgen die Gerichte für die Afrika-freundliche Auslegung der neu geschaffenen Bestimmungen und die verdutzten Altbürger einiger westeuropäischer Staaten, darunter auch Deutschland, finden sich dann plötzlich in Zweigstellen des schwarzen Kontinents wieder«.

Gejubelt dagegen hatte gleich am 27. März der Verein Initiative Schwarze Menschen in Deutschland - Bund e.V.: »Endlich: EU-Parlament verabschiedet wegweisende Resolution zu Grundrechten von Menschen afrikanischer Herkunft in Europa. Das Europaparlament hat die EU und ihre Mitgliedstaaten erstmals in seiner Geschichte aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen, um gegen den strukturellen Rassismus vorzugehen, dem Menschen afrikanischer Herkunft in Europa ausgesetzt sind. Zum ersten Mal bezieht das Europäische Parlament damit Stellung zu anti-Schwarzen Rassismus (ASR), und damit zu der spezifischen Diskriminierung gegenüber Menschen afrikanischer Herkunft in Europa«. Der Verein hat es sich »zur Aufgabe gemacht, die Interessen schwarzer Menschen in Deutschland zu vertreten und für Gerechtigkeit in der Migrationsgesellschaft einzustehen«. Spätestens hier fühle ich mich grundsätzlich verhöhnt, wenn ich registriere, wie ausgezeichnet die Ankömmlinge aus Afrika generell umsorgt werden. Man fragt sich berechtigterweise, wieso gesonderte Grundrechte für Afrikaner erforderlich sind, sind diese doch bereits durch die Europäische Menschenrechtskonvention vollumfänglich gewährleistet.

Nicht uninteressant dürfte auch der Fakt sein, dass die Polizei in Bayern, wie am 17. Februar dieses Jahres vermeldet, mit einer interkulturellen Schulung ihrer Anwärter das Verständnis für Afrikaner fördern will. 

Wenig Aufmerksamkeit wurde vermutlich folgender Tatsache zuteil: Beim 42. World Economic Forum, das vom 20. bis zum 23. Januar 2016 unter dem Motto Die 4. Industrielle Revolution meistern wie üblich in Davos stattfand, haben Hilfsorganisationen die Manager und die Politiker darauf eingestimmt, dass weltweite Massenmigrationen zur Normalität in Europa werden. Die EU möge sich auf die veränderte Lage einstellen, so die Botschaft.  [6]

Der ungarische Kanzleramtsminister János Lázár stellte schon früh fest: Es sind zwei neue Begriffe in den EU-Dokumenten erschienen, die verbindliche Umverteilung und die verbindliche Solidarität. Indessen, so Lázár am 8. 12. 2016, akzeptiere Ungarn in keiner Form eine obligatorische Ansiedlung oder eine verbindliche Umverteilung, wie es nunmehr genannt wird. Die EU-Kommission möchte die Einwanderung nämlich nicht stoppen, sondern vielmehr organisieren.

Im Mai 2017 kritisiert der äthiopisch-deutsche Publizist Prinz Asfa-Wossen Asserate die EU-Afrikapolitik scharf; er fordert, dass die EU den afrikanischen Potentaten endlich Grenzen aufzeigen, über die Fluchtursachen reden und die Frage stellen sollte, »wer eigentlich dafür verantwortlich ist, dass sich zur Zeit Millionen Afrikaner auf dieser Völkerwanderung befinden«. Für ihn ist Antwort klar: »Die afrikanischen Gewaltherrscher, die nicht in der Lage sind, ihr eigenes Volk dahingehend zu regieren, dass es in den eigenen Ländern bleiben kann; diese afrikanischen Diktatoren werden zum größten Teil von europäischen Steuergeldern alimentiert«. Hingegen warnt Luxemburgs Aussenminister Jean Asselborn am Ende des Jahres, am 30. Dezember 2017, im Deutschlandfunk, dass es nicht die Lösung sein könne, dass jedes Land für sich entscheide, ob es Flüchtlinge aufnimmt [oder nicht; Anmerk.]. Auch seine Solidaritätsforderung lautet: »Grenzen schließen ist Populismus«.    

Auf dem NATO-Gipfel in Brüssel erklärt US-Präsident Trump am 13. 7. 2018 auf einer Pressekonferenz: »Ich habe Ihnen heute gesagt, dass die EU besser aufpassen muß, weil die Immigration Europa übernimmt, und das habe ich laut und deutlich gesagt«. Wird jedoch ebenso deutlich überhört....  Zwar müsse man, erklärt Wolfgang Schäuble am 14. 9. 2018, Menschen auf dem Mittelmeer retten, »ihnen aber zugleich zweifelsfrei klarmachen, dass das nicht der Weg nach Europa ist«. Wer erkenne, dass er nicht nach Europa einreisen dürfe, werde das »Risiko des eigenen Todes dafür nicht mehr in Kauf nehmen wollen«. Auch sei es nicht sinnvoll, afrikanische Einwanderer in Europa aufzunehmen. Afrika verliere wertvolles Potential, wenn »die Tüchtigsten dann lieber nach Europa fliehen«. In ersterem Punkt versagt die EU bis heute insgesamt, und dies, wie ich denke, mit Absicht; hinsichtlich des zweiten Punkts dürfte es sich indessen eher so verhalten, dass die Tüchtigsten zu Hause bleiben.  

Gewiss wächst die Wirtschaftskraft afrikanischer Länder, dennoch entstehen offenbar viel zu wenige neue Arbeitsplätze für die schnell zunehmenden Bevölkerungen, was sich in durchaus absehbarer Zeit in der gleichen Weise in den europäischen Ländern abspielen dürfte, zumal der Faktor Rückführung resp. Abschiebung auch weiterhin nicht im erforderlichen Mass zu verwirklichen sein wird. Darüber hinaus liegt mir insgesamt kein Dokument vor, in dem sich eine Stipulation fände, die von einer zeitlich begrenzten Schutzsuche spräche, oder den Begriff Obergrenze verbindlich festlegte. Zieht man in Betracht, so die epochtimes online am 7. 12. 19, dass in Afrika pro Jahr 10 bis 12 Millionen Afrikaner neu auf den offiziellen Arbeitsmarkt drängen, denen jedoch nur ein Jobwachstum von 3 Millionen gegenüber steht, wird Afrika wahrscheinlich weiterhin versuchen, die Forderung der Möglichkeit einer Migration in die EU aufrecht zu erhalten.

Zum Faktor Rückführung schreibt beispielsweise der Redaktor der Tageszeitung Le Figaro, Eric Zemmour, im März 2018: Es werde oft behauptet, dass Brüssel Italien in Bezug auf die hohen Migrationswellen im Stich gelassen habe. Die Wahrheit sieht dem Journalisten zufolge jedoch noch schlimmer aus: Brüssel habe Italien sogar verpflichtet, Zuwanderer aufzunehmen und habe dem Land so gut wie verboten, sie zurück nach Hause zu schicken.  

Anfang Juni 2018 macht der seit 2007 an der Duke University, Durham, North Carolina, Afrikanistik lehrende Prof. Stephen Smith in seinem Artikel La ruée vers l’Europe  [Der Ansturm auf Europa]  darauf aufmerksam, dass die grosse Flüchtlingswelle erst noch bevorsteht. Für Le Monde und später für Libération hatte Smith Afrika 20 Jahre lang bereist. Er macht letzteren Fakt an den explodierenden Bevölkerungszahlen Afrikas fest, wodurch das geringe Kapital des Kontinents, das noch dazu schlecht, weil ineffizient verwaltet wird, zwangsläufig auf noch mehr Menschen aufgeteilt wird. Dazu kommt noch die Unfähigkeit der Afrikaner, ihren Alltag und ihr Leben so zu gestalten, dass es ihnen am darauffolgenden Tag besser geht als am Tag davor. Dieser unzufriedenen und schier unüberschaubaren Masse steht nun ein völlig liberalisiertes Europa gegenüber, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, unterzugehen. Mit Entscheidungstreffern wie Merkel, Macron oder Rajoy wird es nicht schwer sein, in das wohlstandsgesättigte, dekadente Europa ohne traditionelle Werte, dafür mit totaler Entwurzelung, einzuwandern. Und Merkel und ihre Elite können nun nicht mehr zurück.   [7]

»Unter der augenblicklichen Gesetzeslage und der derzeitigen Unwilligkeit und Unfähigkeit der Mehrheit der Regierungsmitglieder und der Mitglieder des Deutschen Bundestags, Abhilfe zu schaffen«, führt Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof  - Verfasser des gross angelegten Werks Der Krieg, der viele Väter hatte -  aus, »herrscht folgende Lage: Die Rückführung der illegalen Einwanderer und der abgelehnten Asylbewerber funktioniert nicht. Der zum Teil Jahre dauernde gerichtliche Instanzenweg in Asylverfahren wird nicht abgeschafft. Abschiebehindernisse ufern zugunsten der Migranten aus. Die Hindernisse werden selbst bei straffälligen Einwanderern und sogenannten Gefährdern anerkannt und belassen so kriminelle Migranten in Deutschland. Polizei und Justiz kommen gegen Clan- und Bandenkriminalität mit Migrationshintergrund nicht mehr an.  .......  Hunderttausende illegaler Einwanderer konnten und können in Deutschland untertauchen und werden de facto im Land geduldet«.   [8]

Am 26. 8. 2019 fordern Afrikas Bischöfe einen Stopp des Migrationswahnsinns und üben Kritik an der Politik der offenen Arme, die Tausende von jungen Männern dazu antreibt, ihre Heimat zu verlassen und sich nach Europa aufzumachen. Wie zu erwarten – umsonst. 

Es ist ersichtlich, dass die in dem bereits genannten EU-Resettlement-Programme niedergelegte Direktive, die den legalen Weg für die in der EU anzusiedelnden Verwundbarsten und Schwächsten der Migration, vor allem aus Nordafrika, eröffnet, die Migration entschieden verstärkt. Da diese direkt vom UNHCR ausgesucht werden, sollte es klar sein, dass Europa dadurch zusätzlich zum Krankenlager resp. zur Krankenstation für Afrikaner wird, wie dies aus der Stipulation 72 des unterzeichneten UN-Flüchtlingspakts unmissverständlich hervorgeht:

Die Staaten und relevanten Interessenträger werden im Einklang mit der innerstaatlichen Gesetzgebung, Politik und Planung im Gesundheitswesen Ressourcen und Sachverstand bereitstellen, die die Aufnahmeländer dabei unterstützen sollen, ihre nationalen Gesundheitssysteme zu erweitern und deren Qualität zu erhöhen, um den Zugang für Flüchtlinge zu erleichtern, insbesondere für Frauen und Mädchen, Kinder, Heranwachsende und Jugendliche, ältere Menschen, Menschen mit chronischen Erkrankungen, einschließlich Tuberkulose und HIV, Überlebende von Menschenhandel, Folter, Trauma oder Gewalt, einschließlich sexueller und geschlechtsspezifischer Gewalt, und Menschen mit Behinderungen. Ein Programm dieser Art sehe ich als einen weiteren genuinen Baustein für den angestrebten Bevölkerungsaustausch. Es wäre sicherlich interessant, einmal eine Erhebung durchzuführen, wer von den Regierenden diesen Pakt tatsächlich gelesen hat.  [9]  

Die dargelegten Fakten, die in ihrer Anzahl minim gegenüber der eigentlichen Fülle der zugunsten der Ankömmlinge aus Afrika erlassenen Anweisungen sind, bringen die Neubesiedelung unseres Kontinents mit Schwarzafrikanern ohne jeden Zweifel zügig voran. 

Die Veränderung Europas 

»Nur eine intensive Vermischung mit den kinderreichen Farbigen der Dritten Welt könne den verbrecherischen Volkscharakter allmählich verändern«, fand die berühmte Psychoanalytikerin Margarete Mitscherlich.  [10]  

Der vormalige UNO Sondergesandte Peter Sutherland schlug bereits 2014 vor, die Homogenität, die Geschlossenheit, und die Souveränität der Nationalstaaten zu zerstören, indem grosse Migrationsströme dorthin gelenkt würden. 

Auf eine Veränderung sind zumindest die Deutschen von ihrer Kanzlerin früh hingewiesen worden, da diese ihre Landsleute im September 2015 auf eine Periode der Transformation vorbereitet hat. »Eine Transformation«, so die Washington Post, »die die Grunddefinition, was es bedeutet, ein Deutscher zu sein, vollkommen verändern wird«.  [11] 

Ende desselben Jahres ergeht am 31. 12. 2015 die von Frank Horns in der Preußischen Allgemeinen Zeitungausgesprochene Warnung: »Vergleichsweise jung, zu 80 % männlich, weitgehend ungebildet, kulturfremd, mit archaischem Wertesystem im Kopf, den Koran in der Hand und mit dem Fuß in der Eingangstür nach Deutschland: Diese Eigenschaften kennzeichnen ihn: den unbekannten Asylbewerber. Sicher, jeder der Zuwanderer hat ein Gesicht und einen Namen. Jeder kommt als persönliches Einzelschicksal. Jeder strebt, zu Recht, nach individuellem Glück. In seiner millionenfachen Masse aber wird er zur Bedrohung. Sozialsystem, kulturelle Identität, gesellschaftlicher Friede und wirtschaftlicher Wohlstand werden gefährdet«.

Hinsichtlich einer Transformation führt der Autor Herbert Ludwig  - ebenso früh, im April 2016 -  folgendes aus:  »Für einen Globalisierer muß daher neben die politische Entmachtung und Aushöhlung der Nationalstaaten als zweites Ziel die Auflösung der Völker treten, die sie umfassen. Nur eine enthomogenisierte, durchmischte Bevölkerung, in der sich keine innere Gemeinsamkeit einer Fremdsteuerung widersetzen kann, ist leicht zentral lenkbar«.   [12]  

»Ein globales Netzwerk von UN, EU, Parteien, Freimaurerlogen, Regierungsvertretern und internationalen Denkfabriken«, so Ludwig ferner, »fordert bzw. plant seit Jahren, dies unter dem Vorwand wirtschaftlicher Argumente, große Migrationsströme nach Europa zu lenken, um die gewachsenen Nationen aufzulösen und eine totale Umwandlung der Bevölkerungszusammensetzung herbeizuführen. Vermutlich wird keine der uns aufgebürdeten Ideologien so teuer zu stehen kommen, wie der Zwang zur Vermischung, indem uns erklärt wird, dass es keine Völker und keine ethnischen Identitäten gibt. Erkennbar ist jedenfalls, dass die ungebrochene Flutung mit Migranten unsere Bildungseinrichtungen voraussehbar unterminieren und zu expoldierende Staatsschulden führen wird. Spätestens wenn die weltweite Staatsschuldenblase der entwickelten Länder platzt, werden wir das wahre Schreckenspotential von Multikulti zu spüren bekommen«[13]   

Der bekannte dänische Historiker Mikael Jalving erklärt Mitte Januar 2017: »Die größte Bedrohung für die westlichen Werte kommt aus Berlin, Davos, Brüssel und von dem grenzenlosen Multi-Kulti-Experiment. Das World Economic Forum[2017] warnt in einem Bericht vor Themen, die mit Fragen der nationalen Identität, kulturellen Werten und ethnischer Herkunft im Zusammenhang stehen. Die Elite hat endlich begriffen, dass etwas falsch ist, aber nicht, was. Der Westen, als Kultur und Zivilisation, nicht als Ideologie verstanden, erwacht möglicherweise. Dann würde das Bestehende nicht bleiben  -  und neue Eliten werden hoffentlich antreten. Es ist an der Zeit, dass wir Europa von den Globalisten zurücknehmen. Das geschieht nicht ohne Einsatz und Zivilcourage der Bürger, und nur, wenn wir es wagen und schaffen, die Unzufriedenheit in neue politische und kulturelle Formen und Institutionen zu kanalisieren«.  

Dem von der Friedrich-Ebert-Stiftung Mitte Februar 2017 zum Zusammenleben in der Einwanderungsgesellschaft erarbeiteten Leitfaden zufolge soll Deutschland, wie dies der Philosoph und Buchautor Dr. Alexander Grau am 18. 2. 2017 festgehalten hat, zu einer transformatorischen Siedlungsregion in der Mitte Europas werden. Das Dokument der Stiftung stellt die aktuellen Migrationsbewegungen als eine unabänderliche Tatsache dar. »Dass Wanderungsbewegungen«, vermerkt Grau hierzu, »durch politische Entscheidungen erzeugt werden, Einwanderung kein Naturgesetz ist und die Flucht von Marienbad nach Regensburg doch etwas anderes als die von Damaskus nach Osnabrück ist, wird dabei geflissentlich übersehen«. »Das Ideal ist der entwurzelte Mensch, denn nur er ist voll funktionsfähig in der entgrenzten Welt globaler Austauschbarkeit«.

Schultze-Rhonhof umschreibt die Situation in Deutschland im Oktober 2018 wie folgt: »Ohne eine wirksame Unterbindung der irregulären Masseneinwanderung aus afrikanischen und islamischen Staaten ist abzusehen, dass die Wohnbevölkerung in Deutschland in etwa zwei Generationen in eine mehrheitlich islamische und afrikanische Bevölkerung umkippt, dass die hiesige Demokratie in eine islamisch-autoritäre Staatsform mutiert und dass der Ausverkauf des deutschen Sozialsystems erfolgt sein wird«. Zum Verhalten der Bundesregierung und der Mehrheit im Deutschen Bundestag in der augenblicklichen Situation vermerkt er: »Beide Institutionen zeigen keinen Ansatz zur nachhaltigen Lösung der augenblicklichen und der zu erwartenden Masseneinwanderung, sei sie regulär, wie im UN-Pakt geregelt oder sei sie die irreguläre wilde Migration«.   [8]  

»Im Grunde«, schreibt M. Sattler im April 2019, »haben sich die Deutschen mit der schrittweisen Landnahme durch fremde Nationalitäten in ihrem Land arrangiert. Man kann sich mit dem Taschenrechner ausrechnen, wann die Mehrheit der Bevölkerung in schon heute stark umgevolkten Regionen wie Nordrhein-Westfalen nicht mehr aus Deutschen, sondern aus islamischen Kolonisten bestehen wird – allesamt durch eine ideologisch fanatisierte Elite angesiedelt, die für ihr Ziel einer totalen bunten Republik Deutschland (Christian Wulff) keine Kosten scheut und erkennbar auch willens ist, für dieses Ziel über Leichen zu gehen«.

Das lässt sich, denke ich, unschwer auf ganz Europa übertragen, die Visegrad Staaten ausgenommen. So schreibt der Dozent und Fachbuchautor Dr. Viktor Heese: »Im Extremfall werden die Osteuropäer mit dem Bau eines Eisernen Vorhanges gegen eine Multi-Kulti-Bedrohung reagieren. Die Bedrohung kommt aus Schwarzafrika und ist schon heute real. Seit Jahrzehnten bleibt dort die Wirtschaftsentwicklung hinter der Bevölkerungsexplosion zurück. Als Problemlösung fällt den Leuten nur ein, Bevölkerungsüberschüsse nach Europa zu exportieren. Nach jüngster Umfrage sind heute 40 % ausreisewillig. Schwarzafrika schafft es nicht, aus der Armutsspirale herauszukommen. Schwarzafrika ist Weltmeister im Kinderkriegen und gleichzeitig das Armenhaus der Welt. Gehen die Auswanderungswünsche allein von Schwarzafrikanern in Erfüllung, werden mittelfristig bis zu 100 Millionen Westeuropa kampflos fluten, wenn die  Populisten verlieren«

»Inzwischen«, so Eugen Prinz, »dürfte sich wohl jeder, der mit offenen Augen und einem wachen Verstand durch den Tag geht, darüber im Klaren sein, dass es sich bei den historischen Umwälzungen, die unser Land bis zur Unkenntlichkeit verändern werden, um eine ganz gezielte globale Initiative handelt«. Zu den Drahtziehern dieser Situation zählt der Jurist und ausgewiesene Fachmann für internationales Strafrecht, Dr. Roland Hartwig, AfD-MdB, den Kapitalmarkt und die internationalen Konzerne. Diese global Player haben kein Interesse an Nationalstaaten und deren Besonderheiten, die sich oftmals als Handelshindernis erweisen. Daher ist die Einebnung der Nationalstaaten zugunsten einer Globalisierung ein erwünschtes Ziel. Erfüllungsgehilfen dieser Agenden sind die UNO, die EU und all die zahlreichen NGOs, die von den genannten Interessengruppen unterwandert sind und/oder von diesen finanziert werden. 

Dass die ethnische Vermischung ein Konzept ist, geht allein schon aus der Tatsache hervor, dass die afrikanischen Resettlementflüchtling für immer in der BRD angesiedelt werden. So schreibt denn auch Douglas Murray in seinem 2018 auf Deutsch erschienenen Buch Der Selbstmord Europas - Immigration, Identität, Islam: »Aber die europäischen Politiker durften nicht zugeben, was jeder Migrant, der das Mittelmeer überquert hatte, wußte und was allen Europäern ebenso klar war: Wer es nach Europa schaffte, blieb auch«.  [14]     

Auch die bereits 2018 ausgesprochene Warnung von Stephen Smith ist ungehört geblieben: »Mit den Afrikanern kommt Afrika. Die Zustände werden sich verschlechtern, der Wohlstand sinken. Frauen werden zu Freiwild, Männer zu Mordopfern, Kinder zu Bandenkriegern. Der Bahnhofsklatscher von heute ist die Leiche in der Tagesschau von morgen – und daneben noch tausende Unschuldiger. Doch wenn die Heuschrecken mit Europa fertig sind, werden sie sich etwas anderes suchen – Rußland, Amerika oder den vergleichsweise reichen Osten Asiens. Dabei wäre es faktisch leicht möglich, die Flüchtlingswelle aufzuhalten. Die Europäischen Völker verfügen über eine ausreichende Streitmacht, um die Grenzen dicht zu machen. Und es gäbe auch keinen internationalen Widerspruch, der relevant wäre. Trump, Putin und China würden vermutlich keinen Finger rühren, wenn Europa plötzlich bereit wäre, die Grenzen zu schließen. Trotzdem passiert nichts. Es fehlt am Willen.  [7]    

Es ergibt sich der Eindruck, dass die EU, die einmal als ein Verbund von Nationalstaaten für einen freien Handel gegründet wurde, sich immer mehr in ein Europa verwandelt, mit dem Ziel, die Bevölkerung des Kontinents auszutauschen. So heisst es auf Conservo, der website von Peter Helmes, dies im Gegensatz zu Avramopoulos: »Es gibt genau eine Lösung für das Afrika-Problem. Die Festung Europa. Ob einem die gefällt oder nicht, spielt keine Rolle. Es ist die einzige. Europa kann und muß die Probleme Afrikas nicht lösen. Mit der Verwandlung Europas in einen schwarzen Kontinent ist niemandem geholfen.   [15]
 

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d.auerbach@gmx.ch


Siehe hierzu

http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2906
17. 2. 19  Renaud Camus – Die Revolte gegen den »Grossen Austausch«

[1]  https://gemeinsam-gegen-die-gez.de/soros-plan-fakt-oder-  verschwoerungstheorie/    27. 6. 18    Michael Grandt
[2]  https://www.georgesoros.com/2015/09/26/rebuilding-the-asylum-system
Project Syndicate, September 26, 2015

»Rebuilding the Asylum System«
[3]  http://www.spiegel.de/politik/ausland/fluechtlinge-marokko-ist-das-neue-tor-nach-europa-a-1222630.html    11. 8. 18
Marokko - das neue Tor nach Europa - Von Christoph Sydow
[4] 
file:///C:/Users/Doris/AppData/Local/Temp/global_perspectives_initiative_gp_policy_paper_jobs_and_migration_publikation_en_final_digital_neu-1.pdf
Policy Paper - Jobs and Migration: An African Perspective
Global Perspectives Initiative in cooperation withthe International Organization for Migration and the Mo Ibrahim FoundationWith special thanks to the African Institute for Development Policy and IOM’s Global Migration Data Analysis Centre.
Foreword Armin Laschet, State Premier of North Rhine-Westphalia
[5]
   https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/B-8-2019-0212_DE.html
20. 3. 2019   ENTSCHLIESSUNGSANTRAG zu den Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa  -  (2018/2899(RSP))
[6]  http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/01/27/ngos-sagen-eliten-in-davos-massen-migration-wird-der-normalfall-in-europa/   27. 1. 16
[7] 
La ruée vers l'Europe: La jeune Afrique en route pour le Vieux
Grasset & Fasquelle - ISBN-10: 2246803500  -  ISBN-13: 978-2246803508

http://unser-mitteleuropa.com/2018/06/20/europas-untergang-aus-afrika-die-groesste-voelkerwanderung-der-geschichte-steht-an/   20. 6. 18

https://haunebu7.wordpress.com/2018/06/20/europas-untergang-aus-afrika-die-groesste-voelkerwanderung-der-geschichte-steht-an-der-brd-schwindel/ 20. 6. 18  Europas Untergang aus Afrika: Die größte Völkerwanderung der Geschichte steht an
https://www.bernerzeitung.ch/ausland/standard/afrikakenner-warnt-vor-massiver-fluechtlingswelle/story/12174640    20. 6. 18
Afrika-Kenner warnt vor massiver Flüchtlingswelle
[8] 
https://www.epochtimes.de/politik/welt/migrationspakt-der-un-in-zwei-generationen-ist-deutschland-gekippt-wenn-die-masseneinwanderung-nicht-gestoppt-wird-a2662363.html   2. 10. 18
Migrationspakt der UN: In zwei Generationen ist Deutschland gekippt, wenn die Masseneinwanderung nicht gestoppt wird – Von Gerd Schultze-Rhonhof
[9]
  http://www.un.org/depts/german/gv-71/band1/ar71001.pdf
https://www.unhcr.org/dach/de/was-wir-tun/auf-dem-weg-zum-globalen-pakt-fuer-fluechtlinge

https://www.konjunktion.info/2018/11/un-fluechtlingspakt-der-vollkommen- unverbindliche-aber-weit-wichtigere-pakt-als-der-un-migrationspakt 
[10]  http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/-ich-finde-deutschland-zum-kotzen-woher-kommt-der-selbsthass-der-antideutschen-.html    11. 8. 16  
Woher kommt der Selbsthass der »Antideutschen«? - Gerhard Wisnewski
[11]  
https://www.washingtonpost.com/world/europe/the-refugee-crisis-could-actually-be-a-boon-for-germany/2015/0909/6c824c44-56e8-11e5-9f54-1ea23f6e02f3_story.html   10. 9. 15  The refugee crisis could actually be a boon for Germany
[12]
   https://fassadenkratzer.wordpress.com/2016/04/02/globale-planung-der-massenmigration/   2. 4. 16  Globale Planung der Massenmigration  -  Von hwludwig
[13]  https://fassadenkratzer.wordpress.com/2016/04/14/gelenktes-fliehen-verursachung-und-steuerung-von-flucht-und-migration/    14. 4. 2016
Gelenktes Fliehen – Verursachung und Steuerung von Flucht und Migration – Von hwludwig
[14]  Douglas Murray Der Selbstmord Europas - Immigration, Identität, Islam
Seite 219  - Edition Tichys Einblick  2018 by FinanzBuch Verlag
ISBN  978-3-95972-105-9
Original: The Strange Death of Europe. Immigration, Identity, Islam
Bloomsbury Continuum - Mai 2017
[15]  https://conservo.wordpress.com/2018/12/16/timmermans-eine-hochgefaehrliche-zeitbombe-in-der-eu-kommission/
Timmermans, eine hochgefährliche Zeitbombe in der EU-Kommission - Von Peter Helmes