George Soros - Das Coronavirus - eine existenzielle Krise

Wie bereits unzählige Male konstatiert, gibt es kaum eine Ebene, in die sich Soros

mit seinen Ansichten, Urteilen, Forderungen und Zielsetzungen nicht einbrächte, wie dies auch aus dem von der website »UNSER MITTELEUROPA« veröffentlichten Interview mit dem globalistisch »progressiven« Milliardär hervorgeht [1]. »So erklärte Soros am 11. Mai, dass die Coronavirus-Pandemie  d i e  Krise sei, auf die er während seiner gesamten Lebenszeit gewartet habe und die eine unter anderen Umständen unvorstellbare gesellschaftliche Revolution ermögliche. In der Zeit nach der Pandemie sei in seinen Augen nur eines sicher: Es würde keine Rückkehr in die Welt zuvor geben. Was den Rest betreffe, nämlich die Form, die die Staaten und die Allianzen annehmen würden, so sei dies ein Rätsel, das noch entdeckt werden müsse«.

»Schon bevor diese Pandemie die Welt traf«, so Soros ferner, »war mir klar, dass wir in revolutionären Zeiten leben, in denen das, was in normalen Zeiten unmöglich oder sogar unvorstellbar schien, nicht nur möglich, sondern eine absolute Notwendigkeit wird«, erklärte er in kryptischer Form in einem Interview mit der Zeitschrift Project Syndicate [2], bei der er selbst regelmäßig publiziert.  

In Frankreich hatte Emmanuel Macron am Tag der Ankündigung der Corona-bedingten Ausgangsbeschränkungen fast genau dieselben Worte verwendet und man kann nur die frappante Ähnlichkeit zwischen beiden Aussagen feststellen, die offenbar aus derselben Denkschule stammen. Auffällig ist auch die überraschende Gabe der Prophetie, die den beiden Männern gegeben zu sein scheint. Man hat den Eindruck, als ob hier ein Buch oder Szenario vom Ende her gelesen würde..… Was schließlich fasziniert, ist der apokalyptische und messianische Ton, in dem von einer neuen Welt die Rede ist, die nach dem Sprung in das große Schwarze Loch aus den Trümmern der alten geboren werden soll. Und hierin erkennen wir, wie unsere lieben Globalisten, die sich in ihren großen Schuhen so subtil fühlen, uns wieder zu ihrer berühmten ordo ab chao-Theorie zurückbringen.

Soros fährt fort:
»Dann kam COVID-19, das das Leben der Menschen völlig veränderte und bedeutende Verhaltensänderungen erforderlich machte. Dies ist ein beispielloses Ereignis, das in dieser Kombination zuvor wahrscheinlich noch nie stattgefunden hat. Und es stellt wirklich das Überleben unserer Kultur in Frage«.

Nun hat die Welt, legt UNSER MITTELEUROPA dar, schon Pandemien durchgemacht, die weitaus tödlicher waren als diejenige von COVID-19, wie etwa die spanische Grippe. Dennoch sei ihm zufolge die gegenwärtige Krise mit keiner anderen zuvor vergleichbar: Und doch ist nichts von unserem Wissen sicher. Spitzenwissenschaftler, die im Internet systematisch zensiert werden, sagen, dass es ungenau sei, von Mutationen des Virus zu sprechen, da ein Virus noch nie richtig identifiziert wurde; es gebe vielmehr nur unterschiedliche Pathologien oder Syndrome, für die man aus Gründen des politischen Opportunismus den Namen COVID-19 gefunden habe. Soros schätzt, dass die Entwicklung eines Impfstoffs lange dauern würde. Und selbst nach der Entwicklung eines solchen wären wir gezwungen, ihn jedes Jahr zu ändern, »weil sich das Virus höchstwahrscheinlich ändern wird«. »Dasselbe sei ja auch alljährlich beim Grippeimpfstoff der Fall«, fügt er hinzu.

Zugegeben, aber der Unterschied besteht darin, dass nicht jedes Mal der gesamte Planet lahmgelegt wird, wenn die Grippe wütet. Was ist, wenn das COVID-19-Virus im nächsten Winter zurückkehrt? Wird es dann erneut notwendig sein, alle Staaten in völligen Stillstand zu versetzen? Oder wird jemand endlich die Idee haben, die Zahlen von INSEE oder WHO zu vergleichen, um festzustellen, dass sie sich gegenüber dem Vorjahr nicht verändert haben? Und dass das einzige, was sich gegenüber früher geändert hat, die brutale und exhibitionistische Inszenierung menschlicher Dramen mit einer schamlosen Instrumentierung des Todes und des Leidens der Opfer und ihrer Familien war?
 

Georges Soros, schliesst UNSER MITTELEUROPA, sieht in dieser Krise die Möglichkeit, die Menschen nach Überwindung ihrer Ängste und Rückzugsreflexe stärker zusammenzuschweißen und die Nationalstaaten zu überwinden. Vor allem Europa als unvollständige Union wäre nach der Krise umso anfälliger für seine Pläne. 

Gibt es noch jemanden, der die Geschichte von den Fledermäusen glaubt? Diese Fledermäuse, sind das nicht vielmehr George Soros und seine globalistischen Gefolgsleute?  

Anmerkung politonline d.a.
Was die allenthalben vorgetragene Behauptung betrifft, wir könnten nicht so fortfahren wie vor der Krise, so ist diese durchaus als massive Drohung einzuschätzen, deren Basis erneut die Angst bildet, die den Bürger nach Möglichkeit in Schach halten soll. Soros Statement, er habe während seiner gesamten Lebenszeit auf die jetzige Krise gewartet, wird jeder mit Verstand als simple Übertreibung, sprich Unmöglichkeit abtun, schliesslich konnte der diese keineswegs voraussehen, es sei denn, die von einigen Autoren vertretene These, Corona verdanke seine Existenz seiner bewussten Erschaffung, enthielte ein Körnchen Wahrheit, was in der Tat eine Vorkenntnis von Soros zuliesse.

Wovon man allerdings mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgehen kann, ist die Annahme, dass er zusammen mit ihm verbündeten Drahtziehern längst ausgearbeitet hat, wie eine den Staaten nach der Krise über die UNO zu verordnende Transformation auszusehen hätte. Eine solche wird unverändert danach streben, die Nationen zu entmachten, wie dies Wolfgang Schäuble längst offen ausgesprochen hat, als er im Oktober 2011 erklärte: »Wir sind dabei, das Monopol des alten Nationalstaates aufzulösen. Der Weg ist mühsam, aber es lohnt sich, ihn zu gehen.« Nicht, dass dies je irgendjemanden aufschreckte ....

Eine kurze Analyse der Lage hat der Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner in Linkenheim-Hochstetten in einem Schreiben an Herrn Guido Zöllick vom Deutschen Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA erstellt:

Sehr geehrter Herr Zöllick,

am 23. 3. 2020 hatte die Bundesregierung den Betrieb von Hotels und Gaststätten wegen der Covid19-Epidemie verboten. Der Gesundheitsminister verfügt über keine medizinischen Kenntnisse und hat die Folgen des Verbotes nicht überlegt:
Siehe  
https://transinformation.net/der-lockdown-muss-sofort-aufgehoben-werden-was-sagt-die-analyse-aus-dem-bmi-und-wer-unterstuetzt-die-veroeffentlichung/

Während der Influenza-Epidemie 2018, die 25.100 Todesopfer forderte, wurde kein Verbot erlassen.

Das Verbot durch die Bundesregierung verursacht sehr große finanzielle Schäden sowie viele Konkurse. Zu prüfen ist, ob das Verbot durch die Bundesregierung erforderlich und rechtlich zulässig war.
Siehe  
https://www.eike-klima-energie.eu/2020/05/17/sechs-kurze-begruendungen-fuer-die-verfassungswidrigkeit-des-shutdown-in-deutschland/

Festzustellen ist, daß zum Zeitpunkt des Verbotes die Covid19-Epidemie bereits abgeklungen war. Am 11. 3.2020 erreichte die Reproduktionszahl den Höhepunkt mit einem Wert von etwa 3,3. Bereits am 20. 3.2020, also vor dem Verbot, war die Reproduktionszahl auf 1 abgesunken, um dann weiter zu fallen.

Ferner ist festzustellen, daß die Covid19-Epidemie im Gegensatz zu der Epidemie 2018 augenscheinlich keine größere Erhöhung der Anzahl der täglichen Sterbefälle bewirkte als die Hitzewelle 2018 (Statistisches Bundesamt)
Siehe  
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/sterbefallzahlen.html

Auch die Maßnahmen können Sterbefälle verursacht haben.

Gemäß den Daten des RKI  - siehe https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/2020-05-18-de.pdf?__blob=publicationFile
stieg die Anzahl der täglich gemeldeten neuen Covid19-Erkrankungsbeginne vom 1. 3. 2020 bis zum 18. 3.2020 auf etwa 4.000 an. Danach sanken die Erkrankungsbeginne stetig bis auf 0 am 16. 5. 2020. Am 23. 3. 2020, also am Tag des Gaststättenverbots, war sie bereits auf etwa 3.000 abgesunken. Nimmt man an, daß die Erkrankungen 14 Tage nach der Ansteckung erfolgen, dann war die Anzahl der Erkrankungsbeginne am 12. 4. 2020 (als Ansteckungen bis zum Tage des Verbots) bereits auf etwa 1.500 abgesunken.

Es ist unwahrscheinlich, daß das Gaststättenbetriebsverbot einen Einfluß auf die Covid19-Erkrankungen hatte. Diese Sachverhalte erläutert u. a. Prof. Dr. Stefan Homburg, Direktor des Instituts für Öffentliche Finanzen der Universität Hannover, durch statistische Überlegungen.
Siehe  https://www.youtube.com/watch?v=9CcT250d50I&feature=youtu.be

Hoffentlich haben Sie den Mut, sich hiermit auseinanderzusetzen.

Verantwortungsträger wagen kaum noch Kritik an der Bundeskanzlerin, weil Kritik bekämpft wird wie in einer Diktatur.
Siehe  https://www.youtube.com/watch?v=JrjN9MKwYoA&feature=youtu.be

Im Januar bezeichneten die regierungstreuen Medien Warnungen von Covit19 als Verschwörungstheorien. Heute geschieht das Gegenteil.

Mit freundlichen Grüßen

Hans Penner 

Dieses Schreiben, so der Autor, kann verbreitet werden    


Quelle:

[1]  https://unser-mitteleuropa.com/georges-soros-das-coronavirus-eine-existenzielle-krise/   17. 5. 20
Georges Soros: Das Coronavirus, eine existenzielle Krise;
der Artikel erschien in Europa zunächst auf
https://www.medias-presse.info/le-coronavirus-crise-existentielle-pour-georges-soros/120534/
16 mai 2020  Le Coronavirus, crise existentielle pour Georges Soros

[2]  https://www.project-syndicate.org/onpoint/the-crisis-of-a-lifetime-by-george-soros-and-gregor-peter-schmitz-2020-05   11. 5. 20 
The Crisis of a Lifetime - Gregor Peter Schmitz interviews George Soros