Terroranschläge und ihr uns im allgemeinen verborgen bleibender Zweck

d.a. Den nachfolgenden Ausführungen stellt man am besten

die von Robert Shea und A. Wilson bereits im Jahr 1975 in ihrem Buch »Kritische Konspirologen« festgehaltene Aussage voran: »Beim derzeitigen Stand werden die Illuminaten das amerikanische Volk innerhalb der nächsten paar Jahre unter eine strengere Aufsicht stellen, als es Hitler mit den Deutschen machte. Und das Schönste daran ist noch, dass die Mehrzahl der Amerikaner durch die von den Illuminaten gedeckten Terroranschläge so weit in Angst versetzt sein werden, dass sie darum betteln werden, kontrolliert zu werden…..« 

Diese Feststellung lässt sich durchaus als eine Insider-Information werten, denn nichts, was in der grossen Politik über die Bühne geht, geschieht ohne Vorausplanung. Und diese Vorhersage trifft im Augenblick ganz Europa. Auch der Physiker und Philosoph Carl Friedrich von Weizsäcker erkannte frühzeitig die uns drohende Gefahr: »Um ihre Herrschaft zu sichern, schrieb er schon 1994,  »werden die Eliten frühzeitig den totalen Überwachungsstaat schaffen, eine weltweite Diktatur einführen.«

Auch wenn es die Mehrheit der Parlamentarier ganz offensichtlich nicht wahrhaben will: Die totale Kontrolle der Menschen wird angestrebt, dafür ist jeder Grundrecht, ob er nun Massenvernichtungswaffen, Pandemien, Klimakatastrophe oder Terrorismus heisst; daher auch das zäh verfolgte Ziel, das Bargeld abzuschaffen, da uns dieser Verlust von den Vorgaben der Machtsysteme, den Einflüssen nicht legitimierter Hintergrundakteure wie z.B. George Soros, und von den die aufgetragenen Entscheide ausführenden Politiker völlig abhängig machen würde.

Man muss das Buch von Daniele Ganser NATO Geheimarmeen in Europa – Inszenierter Terror und verdeckte Kriegsführung gelesen haben, um ermessen zu können, wie Terroranschläge, die dann Personen resp. Gruppen angelastet werden, die sie niemals begangen haben, von den Geheimdiensten und den mit diesen Verbündeten, in diesem Fall die NATO, durchgeführt wurden.

Nun sind die Hintergründe des Amri-Attentats kurz vor Weihnachten 2016 in Berlin noch immer nicht vollständig aufgeklärt; mit diesen beschäftigt sich derzeit ein Untersuchungsausschuss des Bundestags. Der 24jährige Tunesier Anis Ben Othman Amri hatte laut Polizei- und Medienangaben am 19. Dezember einen Sattelschlepper in den gut besuchten Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz in Berlin gesteuert. Dabei starben elf Menschen. Kurz darauf erschoss die italienische Polizei den mutmaßlichen, sich auf der Flucht befindlichen Täter bei Mailand.

Der international vernetzte Terrorismus-Experte Elias Davidsson hat sich nun am 26. Juni auf Sputnik  [1]  zu dem Fall wie folgt geäussert:

»Der Anschlag ist inszeniert: Amri saß nicht am Steuer. Einen richtigen Beweis dafür, dass Amri bei dem Anschlag tatsächlich hinter dem Steuer saß, gibt es nicht: Wir haben keine bildnerischen Belege – also Foto oder Video – dass Amri mit seinem Lastwagen da durchgefahren ist. Wir haben nur die Zerstörung einiger Weihnachtsmarkt-Buden und Augenzeugenberichte. Aber diese Zeugenberichte sind größtenteils sehr, sehr dubios.

Das belege er in einer detaillierten Analyse in seinem diesen April erschienenen Buch Der gelbe Bus - Was geschah wirklich am Breitscheidplatz in Berlin?. Denn die Frage, ob Amri da durchgefahren ist oder nicht, die haben die Behörden nicht geklärt. Wenn Sie die Berichte des Staatsanwalts mal lesen, dann finden Sie keinen Beweis, dass der Laster da reingefahren ist. Zudem glaubt der jüdisch-isländische Terrorismus-Forscher, ein internationales Muster beim Anschlag auf dem Breitscheidpatz zu erkennen. Man geht davon aus, dass alles schon aufgedeckt worden sei. Obwohl kein Gerichtsverfahren stattfand. Dabei seien noch längst nicht alle Fakten auf dem Tisch. Davidsson ferner: Wie war das mit Amri? Einer der gemeinsamen Nenner aller dieser Terror-Anschläge seit dem 11. September 2001 ist die Tatsache, dass der mutmaßliche Täter stirbt. Er stirbt also. Meist unter dubiosen Umständen. Das heißt, dass kein Gerichtsverfahren stattfindet und die Tat nicht in einer öffentlichen Gerichtsverhandlung geklärt wird. Das befreit den Staat von der Bürde, die Schuld des Verdächtigen beweisen zu müssen

Der Tunesier Amri war, wie dem Bericht der Berliner Generalstaatsanwaltschaft vom 7. 5. 18  [2]  zu entnehmen ist, »nicht etwa ein terroristischer Schläfer, der seine Tat unauffällig im Verborgenen vorbereitete. Er war das Gegenteil hiervon: Ein auffälliger Straßenkrimineller, der in Berlin nachhaltig im Blick der Polizei war. Und zwar derart nachhaltig, dass sich auch die oberste Ebene der Strafverfolgungsbehörden, die Generalstaatsanwaltschaft, mit ihm befaßte. Das Seltsame: Danach brach die Beschäftigung der Behörden mit dem Gefährder unerfindlicherweise ab. Eine Messerstecherei zwischen mehreren Drogendealern, an der Amri beteiligt war, rückt immer mehr in den Fokus, vor allem weil sie zu keinen Konsequenzen führte. Es stellt sich die Frage, ob Amri geschützt wurde, denn zur Berliner Generalstaatsanwaltschaft führt eine weitere Spur: Einige Tage   nach der Messerstecherei, Ende Juli 2016, stieg Amri in einen Fernbus, um  Deutschland in Richtung Italien zu verlassen. Laut dem Zeugen K. soll die Generalstaatsanwaltschaft erklärt haben, wenn der Beobachtete ins europäische Ausland reise, seien weitere Maßnahmen nicht zwingend erforderlich; im Klartext: Man soll ihn ziehen lassen. An der Grenze in Konstanz wurde Amri aus dem Bus geholt, weil er zwei gefälschte italienische Ausweise bei sich hatte. Woher die stammten, können die Ermittler bis heute nicht sagen. Amri kam in Baden-Württemberg in Abschiebehaft, wurde aber nach zwei Tagen entlassen und kehrte direkt nach Berlin zurück. Der Abgeordnete der Linke, Hakan Tas, hat kritisiert, dass wichtige Aktenteile durch die Generalstaatsanwaltschaft noch immer nicht geliefert worden seien. Die Aktenlage sei generell nicht  nachvollziehbar. Sie hätten keine Übersicht, welche Unterlagen bei wem lagerten. So sei es schwierig herauszufinden, wieviel Wissen über Amri in den Behörden tatsächlich vorhanden war, warum welche Entscheidungen getroffen wurden, warum die Observation im Juni 2016 eingestellt wurde, oder warum ein einmaliger Besuch Amris in der Fussilet-Moschee im Februar 2016 ausgereicht haben soll, um dort eine Überwachungskamera zu installieren.« Jedenfalls gibt dieser Bericht sehr zu denken ….

Sehr zu denken gibt auch eine Meldung vom 19. Oktober letzten Jahres [3]: Eine wichtige Bezugsperson des Berliner Breitscheidplatz-Terroristen Amri in der militanten Islamistenszene war einem Bericht zufolge ein V-Mann des Landeskriminalamts (LKA) Nordrhein-Westfalen. Nach Recherchen des Rundfunks Berlin Brandenburg und der Berliner Morgenpost soll die sogenannte Vertrauensperson VP-01 frühzeitig Islamisten zu Anschlägen in Deutschland angestachelt haben. Einem Zeugen zufolge sei auch ein Anschlag mit einem Lkw zur Sprache gekommen. 

»Terror-Anschläge wie die in Paris, London, Madrid oder am Berliner Breitscheidplatz sind, wie Davidsson, der seit 2002 in den Bereichen Terrorismus-Forschung und verdeckte Operationen im Geheimdienst-Milieu recherchiert, in einem Gespräch mit Alexander Boos erklärt, »meistens geheimdienstlich inszeniert.«  [4]

Eine der an Davidsson gerichteten Fragen lautet: Sie behaupten, sogenannte Terroranschläge werden inszeniert und als Begründung herangezogen, um außenpolitisch Kriegseinsätze zu legitimieren und innenpolitisch einen Polizeistaat zu errichten. Wie kommen Sie darauf?

Das erste ist relativ einfach zu belegen: Nach jedem Terroranschlag, der Islamisten in die Schuhe geschoben wird, sieht man, dass die Regierung oder die herrschenden Parteien unmittelbar danach Maßnahmen und neue Gesetzesverordnungen ankündigen, die in der Praxis eine Verstärkung der polizeilichen Befugnisse beinhalten, und diese bewirken sozusagen eine Verstärkung des Polizeistaats. Damit werden auch bestimmte Rechte reduziert und ganz besonders wird dadurch unser Strafrecht ausgehöhlt. Das heißt: Es wird ein Gesinnungsstrafrecht eingeführt. Wobei die Gesinnung des mutmaßlichen Täters als Teil der Straftat in Betracht gezogen wird, was es bisher in der Strafordnung noch nicht gegeben hat. Jetzt wird also auch die Gesinnung als ein Teil der Straftat gesehen, was das Zivilstrafrecht, das wir seit Jahrhunderten haben, aushöhlt. Das ist natürlich ein schleichender Aufbau eines Polizeistaats. Das sieht man in den USA und ganz besonders in Großbritannien; das sieht man in Frankreich und das wird jetzt auch in Deutschland sichtbar.

Ein paar Beispiele dazu? 

Im außenpolitischen Bereich können wir den Fall Afghanistan nehmen: Afghanistan wurde von den USA und Großbritannien auf Grund einer Lüge angegriffen, der Lüge, dass das Land irgendetwas mit den Anschlägen von 9/11 zu tun hatte. Dafür gibt es überhaupt keine Beweise. Die US-Regierung hat dem Sicherheitsrat der UNO noch nicht einmal formell Beweise vorgelegt. Insofern sehen wir, dass der Krieg gegen den Terrorismus ganz andere politische Folgen und Ziele hat. Der Krieg gegen den Terror hat dem FBI dazu verholfen, dass ihm neue Möglichkeiten eingeräumt wurden. So kann das FBI seitdem mit den Polizeieinheiten anderer Länder bilaterale Zusammenarbeitsabkommen schließen,  ich glaube, das sind etwa 100 Länder, und sich dadurch in die innenpolitischen Angelegenheiten der betreffenden Staaten einmischen. Der Krieg gegen den Terror ist folglich auch eine Möglichkeit, im Ausland über die politisch-militärische Zusammenarbeit mit den betroffenen Regierungen Militärbasen aufzubauen und einen Polizeistaat zu errichten.

Sie sagen zudem, der Terrorismus komme meist nicht von islamistischen Gruppen?

Es ist so: Meine erste Arbeit drehte sich um die Aufklärung der Anschläge von 9/11. Ich entdeckte 2002, dass wir nicht die volle Wahrheit erfuhren. Es gibt nicht den geringsten Beweis, dass der 11. September 2001 irgendetwas mit Islamisten zu hatte. Diese ganze Geschichte von den 19 arabischen Entführern ist eine Legende, eine erfundene Geschichte. Auch die zweite Frage, ob Flugzeugentführungen überhaupt stattgefunden haben, habe ich in meinem Buch   Psychologische Kriegsführung und gesellschaftliche Leugnung: Die Legende des 9/11 und die Fiktion der Terrorbedrohungmit einem Nein beantwortet. Ich habe dazu alle Anrufe, die aus den angeblich entführten Flugzeugen gemacht worden sind, detailliert untersucht. Ganz genau, technisch untersucht. In meinem Buch sind dieser Analyse der Telefonate 150 Seiten mit Fußnoten gewidmet. So kam ich zu dem Ergebnis, dass die ganze Geschichte von 9/11 von A bis Z eine Lüge ist. Die Geschichte war ganz klar eine staatliche Operation, die vom Pentagon ausging. Die Story mit den Islamisten ist einfach eine Ablenkung und eine taktische Lüge. 

Danach fing ich an, mich zu fragen: Wie ist es mit den anderen Anschlägen? In London, in Madrid, in Mumbai? Um meine Untersuchung objektiv zu gestalten, habe ich zehn Bewertungskriterien festgelegt, um zu prüfen, ob ein Anschlag eine Regierungsoperation gewesen ist oder nicht. Ich habe dazu 15 Terror-Anschläge untersucht. Darunter Madrid, London, Kopenhagen, die Pariser Anschläge, Nizza, Mumbai, Amman, Djerba, Istanbul. Die Schlussfolgerung von diesen Untersuchungen war, dass all diese Anschläge, mit nur einer Ausnahme, wahrscheinlich oder sehr wahrscheinlich Regierungsoperationen gewesen sind.

Sie haben uns das nun ausführlich dargelegt. Wer steckt hinter diesem inszenierten Fake-Terror? Der tiefe Staat? Geheimdienste oder andere geheime militärische Einheiten? Und: Gibt es dann tatsächlich einen islamistischen Terror aus Ihrer Sicht?

Die Frage ist kaum zu beantworten. Solche Operationen sind ultra-geheim. Das können militärische oder geheimdienstliche Agenturen sein. Das kann auch ein aus polizeilichen und militärischen Operateuren bestehendes ad-hoc Gebilde sein, aber auch ein Gemisch ausländischer Geheimdienste. Was ich sagen kann: Ich kann einfach nur auf die Geschichte der Operation Gladio, eine Operation der NATO, hinweisen. Insofern kann man schon davon ausgehen, dass all diese verdächtigen Operationen von einer Kommandozentrale aus gesteuert und organisiert werden und somit in eine bestimmte globale Strategie eingebettet sind. Sie werden eben nicht von bestimmten Geheimdiensten einzeln und nach deren Willen vollzogen. Wenn man all diese Anschläge betrachtet, dann erkennt man, dass sie viele gemeinsame Nenner aufweisen und auch einer einzigen Strategie folgen. Insofern gehe ich davon aus, dass es eine globale Kommandostelle gibt, die diese Strategien entwirft und die Aufgaben nationalen Agenturen erteilt.

Aber gibt es dann überhaupt einen islamistischen Terror?

Das Wort islamistischer Terror ist für mich ein falscher Begriff. Sonst müßte man auch von demokratischer Folter auf Guantánamo sprechen. Das ist ein Oxymoron. Das geht nicht auf. So gibt es auch keinen islamischen Terrorismus. Der Islam ist eine Friedensreligion, eine Friedensbotschaft, genau wie Christentum und Judentum. Insofern ist der Islam nie mit Terrorismus vereinbar. Es gibt aber Terrorismus, der durch Menschen begangen wird, die als Muslim geboren oder aufgewachsen sind. Das gibt es natürlich. Das gibt es in Israel von palästinensischer Seite. Das gibt es im Irak von verschiedenen Gruppen. Aber diesen Terrorismus als islamistisch zu bezeichnen, ist eine Fehleinschätzung. Das ist eine Entwertung des Islams. Man kann sich fragen: Warum wird dieser Terror begangen? Meine Antwort: Dieser Terrorismus ist politisch und eben nicht religiös bedingt. Das Religiöse ist nur ein Vorwand für diese Operationen.

Sie selbst bezeichnen sich als Palästinenser jüdischer Abstammung. Auf Wikipedia und auch auf der Seite Psiram werden Sie als ein antiisraelischer und antisemitischer Verschwörungstheoretiker bezeichnet. Ihnen wird dort vorgeworfen, Sie würden rund um die Anschläge von 9/11 fake news verbreiten. Was entgegnen Sie ihren Kritikern?   

Zunächst: Ich habe sehr viel Mitleid mit Menschen, die solche Argumente darlegen. Jeder Strafermittler im deutschen Rechtssystem ist doch ein Verschwörungstheoretiker, weil jede Straftat eine Verschwörung voraussetzt. Der Begriff ist kein wissenschaftlicher Begriff, sondern ein Schmähbegriff. Ich bin kein Verschwörungstheoretiker. Ich bin ein investigativer Journalist und Forscher. Was Israel und den Zionismus angeht, so stehe ich als Jude innerhalb des Judentums in einer alten und guten Tradition, den Zionismus zu verwerfen. Das war auch die mehrheitliche Position der Juden in Deutschland. Meine Eltern kommen aus Deutschland und sind deutsche Juden. Damals war der Zionismus nur in der Minderheit. Die deutschen Juden wollten keinen Zionismus. Sie wollten sich nicht als Teil eines jüdischen Volkes betrachten, sondern als Teil des Volkes, in dem sie leben. Meine Eltern sahen sich nicht als Juden, sondern als Deutsche. Sie sahen sich als deutsche Bürger mit jüdischer Religionszugehörigkeit. Meine Mutter ist mit Goethe und Schiller aufgewachsen – nicht mit Moses, Abraham und Isaak. Insofern muß ich sagen: Der Antizionismus ist ein gesunder Bestandteil des Judentums. Und wer mich angreifen möchte, der muß auch diesen Bestandteil sehen und angreifen. Also: Ich bin kein Anti-Israeli. Wie ich auch kein Anti-Amerikaner bin. Ich habe etwas gegen die Politik des Staates Israel und gegen die Politik der USA zu sagen. Aber das ist doch ganz legitim.«

Wie die FAZ online am 21. 12. 16 vermerkt hatte, »fand sich in der  Fahrerkabine des Lastwagens, mit dem die Tat verübt worden war, ein Portemonnaie, das Personaldokumente, unter anderem die Duldungsbescheinigung eines Tunesiers namens Anis Amri, enthielt.« Allein das deutet darauf hin, dass der gesamte Hergang mehr als dubios ist. Was hätte Amri dazu veranlassen sollen, ausgerechnet seine Papiere, die ihm die Bewegungsfreiheit innerhalb der EU gewährleisteten, zurückzulassen? Diese waren im Kreis Kleve in Nordrhein-Westfalen nahe der niederländischen Grenze, wo er in Emmerich in einer Asylunterkunft gemeldet war, ausgestellt worden. Der in der tunesischen Stadt Tataouine geborene Amri soll mindestens 4 Namen benutzt haben.

Mit der Auffassung Davidssons, dass der Islam eine Friedensreligion sei, kann ich mich allerdings nicht anfreunden. Zu auffallend ist die Tendenz dieser Religion, sich die Islamisierung Europas als Ziel gesetzt zu haben.

Um zu den Toten vom Breitscheidplatz zurückzukehren
»Die Opfer Anis Amris«, heisst es am 19. Dezember 2017, »dem Jahrestag des Anschlags auf den Weihnachtsmarkt, haben offiziell nie einen Namen und ein Gesicht bekommen. Merkel hat es nicht einmal für nötig erachtet, den Hinterbliebenen der Opfer persönlich zu kondolieren. Im Gegenteil: Zu Gedenkfeiern wurden die Hinterbliebenen nicht eingeladen. In den unsäglichen Talk-Shows des Staatsfunks wurden Angehörige der Opfer sogar ausgeladen. Was für ein Affront! Die Opfer und deren Angehörige sollten keine Stimme bekommen, sie, die Opfer des Islams und der Politik des Kartells. Und erst am 19. Januar 2017 raffte man sich auch im Bundestag dazu auf, der Opfer in einer Schweigeminute zu gedenken.«  [5]

»Merkels Tote vom Berliner Weihnachtsmarkt«, so M. Sattler auf pi-news, »sind bereits vergessen. Fast scheint es, als sei dieses schnelle Vergessen politisch gewollt. Während man um die türkischen Toten des NSU jahrelang einen regelrechten Wirbel veranstalte, ihnen Gedenksteine setzte, Straßen und Plätze nach ihnen benannte, um ihre Erinnerung zu bewahren, wurden von Merkels deutschen Toten vom Berliner Weihnachtsmarkt offiziell nicht einmal die Namen genannt. Denn Merkels Tote sind für die Politführung der Bunten Republik nicht instrumentalisierbar, sie sind ihr peinlich. Merkels Tote werden verscharrt und sollen dann vergessen werden – das ist die Taktik.«  [6] 

Mehr als seltsam  
Darüber hinaus sollte man sich bewusst machen, dass hinsichtlich des Anschlags in Münster, bei dem der Täter am 7. April einen Van in die vor einem Restaurant sitzenden Gäste fuhr, keinerlei weitere Nachrichten publiziert wurden. Es herrscht totales Stillschweigen, als hätte sich der Fall nie ereignet. Während uns mitgeteilt wurde, dass es sich bei dem Fahrer, von dem kein Foto veröffentlicht wurde, um einen Deutschen handelt, zeigt eine in Frankreich erschienene Aufnahme einen Mann, den man durchaus als Iraker identifizieren kann; ferner sprechen ausländische Medien von einem kurdischen Täter. Die Feststellung der Polizei, dass es sich bei dem Toten, mit dem niemand gesprochen hat, um einen psychisch gestörten Einzeltäter handelt, passt wiederum ganz wunderbarin den uns seit längerem immer wieder gelieferten Raster psychische Probleme.

Nachdem wir uns inzwischen daran gewöhnt haben, dass es vorkommt, dass Täter ihren Pass  - wie bei 9 /11 inmitten der Zerstörungen –  oder sonstige ihre Identität ausweisende Papiere am Tatort hinterlassen, hat man im Fall von Münster gar den ganze 18 Seiten langen Abschiedsbrief des Täters gefunden, der uns allerdings zu keinem Zeitpunkt zugänglich gemacht wurde. Daher hiess es, dass die Behörden jetzt einen erweiterten Suizid in den Bereich des Möglichen  zögen. Und BILD hat sich, wie das Michael Grandt festgehalten hat, offensichtlich nicht entblödet, mit folgender Schlagzeile aufzuwarten: »Das Jammer-Manifest des Münster-Attentäters - Jens R. Amok-Fahrt wegen Rückenschmerzen«.  [7]

Grandt stellt in seinem Bericht ferner die Frage, »warum wurde die ganze Stadt mit schwerbewaffneter Polizei durchkämmt wurde und warum Hubschrauber bis spät in die Nacht in der Luft waren, obwohl es für die Behörden bereits Stunden zuvor klar war, daß es eine Einzeltat eines psychisch Kranken war? Und warum gab es noch am Abend in ganz Nordrhein-Westfalen vermehrte Fahrzeugkontrollen und verstärkte Fahndungsmaßnahmen, sogar in Holland? Hängt das etwas damit zusammen, daß Augenzeugen berichteten, daß noch zwei weitere Männer aus dem Transporter geflohen seien? Wo hat ein psychisch Gestörter eine Pistole und eine russischen AK-47 [auch wenn diese unbrauchbar war] her? Ein psychisch Gestörter mit 4 Wohnungen und mehreren Fahrzeugen, der sich offenbar durch Radioklauen Geld verdienen mußte, weil er arm war?«

Sollten wir je erfahren, dass tatsächlich drei Männer in dem Auto sassen, so liesse sich durchaus folgern, dass diese den Fahrer vor ihrer Flucht erschossen. Weitere höchst eigenartige Details hat Anne Luitgards von journalistenwatch festgehalten: Der Anschlag geschah am Jahrestag des Stockholmer LKW–Attentats vom 7. 4. 2017; das Nummernschild des Van zeigt die 666 und ein zweites am Tatort sichtbares Auto das Schild NY- 90/11 - New York 9/11.

»Wird hier«, fragt die Autorin, »mit spezifischer  [wohl freimaurerischer]  Symbolik ein Zeichen gesetzt? Wer zündelte in Münster wirklich?«  [8]   

 

[1]  https://de.sputniknews.com/politik/20180628321353391-lkw-anschlag-berlin-amri-untersuchung-ausschuss/
28. 6. 18  Verschwörungstheorie? »Amri steuerte LKW nicht«  – Kann Bundestag das Rätsel lösen? – Von Alexande Boos

[2]  https://www.heise.de/tp/features/Amri-Ausschuss-Spuren-fuehren-zur-Generalstaatsanwaltschaft-Berlin-4042944.html  7. 5. 18

[3]  http://www.focus.de/politik/deutschland/medienbericht-v-mann-soll-gruppe-um-berlin-attentaeter-amri-zu-anschlaegen-aufgehetzt-haben_id_7739503.html
19. 10. 17

[4]  https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20180627321335531-terroranschlaege-inszenierungen-geheimdienste/
26. 6. 18   Fake Terror:
»Geheimdienste inszenieren meist Anschläge«

[5]  http://www.pi-news.net/islamischer-terror-nun-sind-sie-halt-da/
18. 12. 17

[6]  https://www.pi-news.net/2017/02/merkels-vergessene-tote/#more-556600
28. 2. 17  M. Sattler

[7]  https://gemeinsam-gegen-die-gez.de/muenster-amokfahrt-wegen-rueckenschmerzen-will-man-uns-veralbern/   9. 4. 18
Münster: »Amokfahrt wegen Rückenschmerzen« – Will man uns veralbern? - Von    Michael Grandt  

[8]  https://www.journalistenwatch.com/2018/04/11/muenster-und-die-propagandamedien/  11. 4. 18  Münster und die Propagandamedie – Von Anne Luitgards