Kandel - Ein offener Brief an die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz 18.03.2018 23:23
d.a. Wie aus dem Bericht der »Jungen Freiheit« vom 15. März hervorgeht,
hat Malu Dreyer den Bewohnern von Kandel nicht
etwa Unterstützung im Kampf gegen die Überfälle durch Migranten versprochen,
sonder eine solche im ›Kampf
gegen Rechts‹
zugesichert. Also gegen all diejenigen, die für Nation, Souveränität und
Identität einstehen.
»Es ist völlig klar«, erklärte die Ministerpräsidentin, »daß wir in Rheinland-Pfalz zusammenstehen, wenn
ein Ort wie Kandel derart für eine politische Sache mißbraucht wird«; wo wäre hier ein Missbrauch
gegeben, und wie kann man den brutalen Mord an der 15-Jährigen, für den Frau
Dreyer offenbar kein Gefühl hat, als politische Sache bezeichnen? Insofern stellen
ihre Worte für mich eine ebenso brutale Verhöhnung des Opfers und seiner
Familie dar. Das Bündnis ›Kandel
ist überall‹, das
die Demonstrationen gegen Flüchtlingsgewalt veranstaltet, hat gegen Dreyers
Anschuldigungen bereits protestiert: »Wir
fordern eine Entschuldigung von Ministerpräsidentin Dreyer für ihre
feindseligen und diskriminierenden Äußerungen gegen Frauen und Männer, die sich
erlauben, ihr Grundrecht auf freie Meinungsäußerung wahrzunehmen und für ihr
Anliegen auf die Straße zu gehen.« [1]
Da die Vorgänge um Kandel in der Presse
vielfach entstellt wiedergegeben worden sind, fügen wir einige Aufzeichnung
eines Demonstrationsteilnehmers an.
»Am 3. März«, schickt der Verfasser seines Briefes an Dreyer voraus,
»bin ich nach Kandel gefahren, um an der
Demo der Initiative ›Kandel
ist überall‹
teilzunehmen. Schon als ich aus dem Zug stieg, war ein echtes Massenaufgebot an
Polizei zu sehen. Insgesamt waren vier Demonstrationen angemeldet. Auch auf dem
Weg zu dem öffentlichen Parkplatz, wo die Kundgebung stattfand, waren überall
Polizeitransporter zu sehen. Neben dem Platz der Veranstaltung befindet sich
ein Lidl-Discounter und dessen Kundenparkplatz war ebenfalls voll mit
Polizeifahrzeugen. Zu Beginn der Veranstaltung wurden von einer LKW-Ladefläche,
die als Bühne diente, die polizeilichen Auflagen vorgelesen: Alkoholverbot,
keine gefährlichen Gegenstände, keine Hunde etc... . Danach folgte der
Spaziergang aller Demonstranten durch Kandel. Es stimmt nicht,
was der Südwestrundfunk in seinem kleinen Filmchen nach der Demo behauptete, daß
überall in den Straßen die Rolläden heruntergelassen waren: Ich habe nicht einen
einzigen geschlossen Rolladen entdecken können. Entweder war das in der
Reportage für den SWR gestellt, oder diese befanden sich auf der
Parallelstraße, wo die gewaltbereiten Faschisten der sogenannten ›Antifaschisten‹ unterwegs waren. Ich sah auch
ich keine verängstigten Bürger; bei der Demonstration ›Kandel ist überall‹ ging es durchwegs friedlich
zu. Manche der laut gerufenen Parolen wie ›Merkel
muß weg‹ oder ›Wir sind das Volk‹ mögen unbeteiligte
Außenstehende vielleicht als bedrohlich empfunden haben, aber dennoch war die
Veranstaltung rundherum friedlich. Es waren keine Glatzen und keine
Springerstiefel zu sehen. Stattdessen Frauen, Kinder und Männer jeder Art und
in einer Mischung, die jedenfalls sehr viel eher das gemeine Volk
repräsentierte als die Teilnehmer der Gegendemonstrationen. Der Spaziergang
führte durch die kleine Stadt hindurch und in einem Rundgang zurück zum Mitfahrerparkplatz.
Dann wurden einige Reden gehalten. Gastredner war
Imad Karim, der eine sehr patriotische, ergreifende und überaus gelungene Rede
hielt. Auf der Demo anwesend waren übrigens auch Michael Stürzenberger und
Guido Reil, die jedoch keine Rede hielten. Ansonsten sprachen ausschließlich
Frauen, es war ja auch offiziell eine Frauendemo. Besonders beeindruckend war
die Schweigeminute für die ermordete Mia. Obwohl der vor der ›Antifa‹ gut abgeriegelte Platz Hunderte
oder Tausende von Menschen umfaßte, hätte man eine Stecknadel fallen hören
können. Die Reden zum Gedenken an einige Opfer durch Merkels Gäste wurde von
den Betroffenen vorgetragen. Wer auch nur halbwegs weiß, was mittlerweile in
diesem Land täglich passiert, der weiß auch, daß die Liste der Opfer weitaus
länger ist. Ich zeichne diese Vorgänge auf, damit niemand meint, es habe eine
Rangelei gegeben. Sehr ergreifend war der Part von Myriam, die den Fall von Mia
vortrug und als jene mutige Frau bekannt geworden ist, die wenige Tage nach dem
Mord an Mia mutterseelenallein mit einem Plakat vor dem Rathaus in Kandel
demonstrierte und von Bürgermeister Volker Poß (SPD) sowie der Polizei massiv
eingeschüchtert worden war. Diesen Schneid muß man erst einmal haben, Respekt!
Sie hatte dem Bürgermeister damals versprochen, daß sie wiederkäme und sie hat
ihr Versprechen gehalten!
Sehr geehrte Frau Dreyer, wie ich einem Pressebericht entnehme, waren Sie in
Kandel, um sich gemeinsam mit dem Stadtrat und dem Bürgermeister Strategien
auszudenken, wie man gegen die Demonstranten des Bündnisses ›Kandel ist überall‹ vorgehen kann. Sie sollen
dort gesagt haben »Die Bürger von Kandel wollen
ihr normales Leben zurück«
und verorten die Ursache dafür, daß die Bürger in Kandel kein normales Leben
mehr haben, bei den Demonstranten, die übrigens im Gegensatz zu der verlogenen
Presseberichterstattung hierüber sehr friedlich waren. Ich war selbst dort.
Auf die Idee, daß die Kausalitätskette, die zum
Ausnahmezustand in Kandel geführt hat, doch etwas weiter zurückreichen könnte
als bis zu den Demonstrationen, kommen Sie wahrscheinlich nicht.
Demonstrationen sind für Sie anscheinend spontan auftretende Phänomene ohne
jeden Grund und Anlaß. Es ist ja auch einfach und bequem, die Schuld an allen
Mißständen einfach den bösen ›Rechtspopulisten‹, dem ›Pack‹ und den ›Nazis‹ in die Schuhe zu schieben.
Ich bin sogar davon überzeugt, daß dereinst, wenn Deutschland komplett an die Wand gefahren sein wird, genau
das wieder in den Geschichtsbüchern stehen wird, nämlich daß die ›Rechten‹ Deutschland zerstört haben.
Im Lügen oder Verdrehen von Tatsachen und in der Geschichtsfälschung sind
Sozialisten und Kommunisten schon immer unübertroffen gewesen.
Die Wahrheit ist aber, daß die Bürger von Kandel
ebenso wie die Bürger im ganzen Land schon kein normales Leben mehr führen,
seit Politiker aller etablierten Parteien Merkels wahnsinniger Grenzöffnung
nicht nur untätig zusahen, sondern sogar noch darüber jubelten. Seit jener
schicksalhaften Nacht im September 2015 sind wir von illegalen Einwanderern aus
kulturfremden Gesellschaften (Muslimen) geradezu überschwemmt worden. Ja, Frau
Dreyer, ich spreche von illegalen Einwanderern und nicht von Flüchtlingen, denn
weder Frau Merkel, noch Sie oder sonst irgendein Politiker in diesem Land
stehen über dem Gesetz. Merkels Grenzöffnung war absolut illegal und
demokratisch durch nichts legitimiert. Und Flüchtlinge hören im ersten sicheren
Land, das sie erreichen auf, Flüchtlinge zu sein!
Seitdem leben wir in Deutschland in Angst und
Schrecken. Besonders die Frauen und Kinder. So gut wie jeden Tag gibt es
Messerstechereien und jeden Tag werden im Schnitt 9 Frauen vergewaltigt oder
sexuell genötigt. Das ergibt sich aus der polizeilichen Statistik (2016) und
ist nicht etwa eine Erfindung von mir. Mädchen, die sich mit illegalen
Einwanderern einlassen, begeben sich in akute Lebensgefahr, weil der
muslimische Ehrbegriff ganz offensichtlich ein anderer ist als der unsrige. Das
sind unüberbrückbare kulturelle Differenzen, die Aydan Özoguz als Kennerin der
islamischen Kultur vorhergesehen hat, als sie sagte, daß unser Zusammenleben
täglich neu ausgehandelt werden müsse. Yascha Mounk nannte den ›Clash of Cultures‹ im öffentlich rechtlichen
Fernsehen ›Verwerfungen‹ in dem großen Gesellschaftsexperiment,
eine monoethnische Demokratie in eine multiethnische umzuwandeln. Die beinahe
täglichen Frauenleichen sind demnach offensichtlich hinzunehmende Kollateralschäden
im wohl größten und blutigsten Experiment, das Sozialisten jemals im offenen
Feldversuch durchgeführt haben.
Siehe: Die UNO fordert die Öffnung Deutschlands für 11,4
Millionen Migranten:
http://www.un.org/esa/population/publications/migration/migration.htm
Replacement Migration: Is It
a Solution to Declining and Ageing Populations?
Frau Dreyer, ich sage es Ihnen direkt ins Gesicht.
Nicht die Demonstranten in Kandel sind schuld daran, daß die Bürger dieses
Landes kein normales Leben mehr führen. Auch nicht die ›Dunkeldeutschen‹ oder die ›Ratten‹, wie die ›besorgten Bürger‹ und ›Abgehängten‹ von Ihresgleichen schon ohne
jede Skrupel und Scham bezeichnet wurden. Nein, Sie sind schuld. Sie persönlich, Frau Dreyer, haben das große Gesellschaftsexperiment
mitgetragen, aktiv unterstützt und vorangetrieben. In Deutschland wird es künftig
nicht nur ›Verwerfungen‹ geben, sondern es könnte
sogar zum offenen Bürgerkrieg kommen. An den Tafeln hat der Verteilungskampf
bereits begonnen und dort wird er nicht zu Ende sein. Spätestens dann, wenn der
Sozialstaat zusammenbricht, wird es zu offenen Auseinandersetzungen, zu
Raubüberfällen, Wohnungseinbrüchen und Plünderungen in ungeahnten Ausmaßen
kommen. Ich hoffe für uns alle inständig, daß ich mich irre. Falls nicht, klebt
an Ihren Händen das Blut unzähliger unschuldiger Opfer.
Ihnen, werte Frau Dreyer, wünsche ich ebenso wie
all Ihren Kollegen in den etablierten Parteien, daß Sie noch zu Lebzeiten vor
ein Gericht gestellt werden und Ihre gerechte Strafe erhalten. Dieses
sogenannte ›Gesellschaftsexperiment‹ oder ›Replacement Migration‹, der Bevölkerungsaustausch,
wie es die UNO ganz unverblümt nennt, ist meiner Meinung nach nichts anderes
als Völkermord und gehört mit lebenslanger Haft bestraft. [2]
Mit freundlichen Grüßen Ein Nazi, ein Dunkeldeutscher, ein Rechtspopulist,
eine Ratte
Nachtrag: Sehr geehrte Frau Ministerpräsidentin Malu Dreyer, dieser an Sie gerichtete Brief erregt zurzeit die
Gemüter der Rheinland-Pfälzer. Ich kann den Zorn des Schreibers gut verstehen.
Ihre Asylpolitik ist rechtswidrig, frauenfeindlich und richtet sich gegen
deutsche Bürger und das Grundgesetz. Da lobe ich mir doch die Vernunft der AfD.
Es tut mir leid, aber in einem Land, wie Sie es sich ausmalen, möchte ich nicht
mehr leben. Wenn man sich nur das einst so schöne Bad Godesberg ansieht, kommen
einem die Tränen.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Hildebrandt, Rheinland-Pfalz
[1] https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/dreyer-verspricht-kandel-unterstuetzung-im-kampf-gegen-rechts/ 15. 3. 18 [2] https://www.journalistenwatch.com/2018/03/15/offener-brief-an-malu-dreyer-wir-buerger-koennen-kein-normales-leben-mehr-fuehren-in-unserem-land/
15. 3. 18 resp.
https://winniewacker.de/aktuelles2018b.php#s38e2 - gekürzte Fassung -
|