Kniefall der Landesregierung!

Die Mehrheit des Bundesrates hat an seiner Sitzung vom 30. Mai 2007 entschieden, die Taschenmunition den Angehörigen der Schweizer Armee nicht mehr anzuvertrauen. Nur noch so genannte Bereitschaftsformationen sollen die persönliche Schutzmunition für die Heimfassung erhalten.

Der Bundesrat argumentiert, bereits früher sei die persönliche Munition nicht an alle Armeeangehörigen abgegeben worden. Zudem führt er erneut ins Feld, die aktuelle sicherheitspolitische Lage lasse es zu, die militärische Bereitschaft weiter herunterzufahren (nach dem Motto: „Wir haben nur Freunde um uns herum“).
Der bundesrätliche Aktivismus ist nichts anderes als ein Kniefall. Die von der politischen Linke geführte und von gewissen Medienschaffenden angeheizte Kampagne gegen die persönliche Ordonnanzwaffe und gegen das freiheitliche Waffenrecht der Schweiz hat einen ersten Etappensieg erreicht. Es ist davon auszugehen, dass die gleiche Regierungsmehrheit früher oder später auch die Heimfassung der persönlichen Waffe unterbinden wird.
Die Landesregierung entzieht den Bürgerinnen und Bürgern das Vertrauen. Ein Affront!
 
Massnahme:
 
Verweigerung der Abgabe der Taschenmunition!
 
1.   Ich gebe die Armee-Taschenmunition nicht ab. Ich verweigere in diesem Fall den Gehorsam.
2.   Ich bewahre die Munition an einem sicheren Ort auf.
3.   Ich nehme in Kauf, dass ich polizeilicher Gewalt ausgesetzt und strafrechtlich verfolgt werde.
 
Wer bereit ist, diesen Kampf vereint zu führen, melde sich:
 
Aktion «Notwehr jetzt!»
Werner Gartenmann
Kupfergasse 15
3800 Matten bei Interlaken
Mobil:      079 222 79 73
Fax:         033 821 28 12
E-Mail:     gartenmann@gartenmann-beo.ch
 
Einfach dazu sitzen und zu resignieren ist falsch. Handeln wir endlich.