Von der Vogelgrippe zur Hasenpest - Offenheit des Pentagons (WHO, EIS) und des RKI

Die CDCs (Centers for Disease Control and Prevention*), die für die Zivilbevölkerung in den USA zuständige Seuchenbehörde der USA, ist eine Organisation des Pentagons. Der EIS (Epidemic Intelligence Service, auch CIA der Medizin genannt) ist eine kadermäßig organisierte halbgeheim arbeitende Organisation der CDCs, also des Pentagons. Der EIS hat seine Agenten in den Gesundheitsbehörden der Nationalstaaten, in den Medien und natürlich insbesondere in der WHO. Die Strategien der WHO werden mittels der EIS/CDCs resp. der EIS-Agenten in der WHO vom Pentagon und seinen geheimen Pläne bestimmt. Die WHO-Politik, auch die WHO-Vogelgrippepolitik, ist Pentagon- Politik. Darauf habe ich mehrfach unter Verweis auf die Aktivitäten des EIS hingewiesen.

Das Epidemiologische Bulletin des Robert Koch-Instituts Nr. 49 vom 9.12.2005 beweist auf Seite 461 unter der Überschrift „In eigener Sache“ „Neuer Leiter der Abteilung Infektionskrankheiten“ eine erstaunliche Offenheit. Es wird berichtet, dass Dr. med. Gérard Krause zum Leiter der Abteilung für Infektionsepidemiologie (Abteilung 3) ernannt worden ist. Das ist also der neue Chef, der uns klarmachen muss, dass mit Sicherheit eine Influenzapandemie zu erwarten ist. Sicher ist, dass sie kommen wird. Unklar ist nur, wann sie kommen wird und wie stark sie ausbrechen wird. Diese habilitierte Kaffesatzleserei kennen wir ja schon hinreichend von der WHO; sie lässt sich auf die CDCs/EIS, sprich: Pentagon, zurückführen. Dieser Dr. Krause wird auch klarmachen, dass auf Grund wissenschaftlicher epidemiologischer Tatsachen eine Zwangsimpfung durchgeführt werden muss. Fragt sich nur, welchen kleinen Mann der Dr. Krause im Ohr hat, der ihm das alles einflüstert. Genau das nennt das RKI in erstaunlicher Offenheit.
 
Neben allerlei „großartiger“ Sachen, die dieser Dr. Krause, der beim Robert-Koch-Institut beschäftigt ist, in seinem Berufsleben getan hat, nennt das RKI in eigener Sache im Epidemiologischen Bulletin Nr. 49 auf Seite 461 ganz offen: <… und nach Atlanta (USA) an den Centers for Disease Control and Prevention (CDCs) als Epidemic Intelligence Service Officer“> Klarer geht es kaum noch. Dieser Dr. Krause ist jetzt im RKI als Kader des EIS, also des Pentagons, angestellt, der natürlich seine Weisungen vom Pentagon (EIS) erhält. Das ist damit vergleichbar, als würde das Bundesinnenministerium klar und offen benennen, dass ein führender Mitarbeiter im Bundesinnenministerium, beispielsweise ein Abteilungsleiter, ein CIA-Agent ist.
 
Bei aller berechtigten Kritik am Robert Koch-Institut (RKI) wird man dem RKI nicht nachsagen können, dass es nicht offen und ehrlich ist (zumindest in dieser Sache). Wenn im RKI ein Pentagon-Agent (EIS-Agent) eine Führungsposition übernimmt, dann wird dies also durch das RKI offen mitgeteilt. Bei dieser Offenheit sollte man sich allerdings überlegen, ob zukünftige Anfragen an das RKI nicht sofort an die Aufsichts- und Weisungsbehörde des RKI, an das Pentagon, gesandt werden sollten. Übrigens, auch unsere Familienministerin von der Leyen, die ehemalige Gesundheitsministerin in Niedersachsen, die gerne Bundesgesundheitsministerin werden wollte, es aber (noch) nicht geworden ist, hat sich in ihrer beruflichen Karriere, gemeinsam mit Ihrem Mann, einem Genforscher, längere Zeit in Atlanta (Sitz von CDC/EIS) aufgehalten. Über sie ist bisher noch nicht offen gesagt worden, was sie in Atlanta getan hat. Spekulationen sind hier aber, angesichts ihrer politischen Positionen und ihrem Umgang mit Impfen als Gesundheitsministerin in Niedersachsen, durchaus möglich. Allgemein gibt es auch keine Statistiken darüber, wie viele Mitarbeiter in den Gesundheitsbehörden in Deutschland EIS-Agenten sind, also ihre Dienstanweisungen aus dem Pentagon beziehen. Vom Leiter der Abteilung für Infektionsepidemiologie im RKI, Dr. Gérard Krause, hat das RKI dessen Verbindung zum EIS und damit dessen Befehlsempfang aus dem Pentagon klar und offen benannt.
 
Einsender der Redaktion mit Namen und Wohnort bekannt
* http://www.cdc.gov/
Siehe auch Spezialforum Vogelgrippe: http://www.agenda-leben.de/
 
Es steht zu vermuten, dass weltweite Zwangsimpfungen gegen die sogenannte Vogelgrippe, die Hasenpest, die Fledermaus-Tollwut, etc., koordiniert vorbereitet  werden. Quarantäne-Zwänge müssen organisiert sein. Wir veröffentlichen daher auch das nachfolgende Schreiben:
 
An das Bundesministerium
Für Gesundheit und Soziale Sicherung
Wilhelmstr. 49
10117 Berlin
 
Einspruch/Beschwerde u.a. wegen evtl. geplanter Zwangsmaßnahmen gegen mich im Zusammenhang mit dem politischen Vogelgrippegeschehen
 
Sehr geehrte Damen und Herren,
 
ich lege hiermit Einspruch/Beschwerde dagegen ein, dass geplant ist, ggf. mich und andere Personen im Zusammenhang mit den politischen Vogelgrippegeschehnissen zu zwingen, mir einen Impfstoff mit giftigen Impfstoffbestandteilen implantieren zu lassen oder mich sonstigen sog. Maßnahmen der Chemoprophylaxe, z.B. der zwangsweisen Einnahme von zellzerstörenden Medikamenten (Tamiflu etc.) unterwerfen zu müssen.
 
Begründung:
Trotz der Eindeutigkeit der Bestimmungen des § 2 Nr. 1 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) hat bisher weder die grundgesetzlich als frei gesicherte Wissenschaft noch eine zuständige staatliche Stelle einen überprüf- und nachvollziehbaren nauturwissenschaftlichen Beweis des behaupteten H5N1-Virus oder irgendeines behaupteten Influenzavirus öffentlich zugänglich gemacht. Glaubensbekenntnisse aus der freien Wirtschaft rechtfertigen keine staatlichen Zwangsmaßnahmen, die in das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit verletzend eingreifen. Solange die Virusbeweise nicht öffentlich überprüf- und nachvollziehbar zugänglich gemacht worden sind, dürfen Zwangsmaßnahmen nach § 20 Abs. 6 u. 7 IfSG nicht als zulässig behauptet werden.
 
Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland eröffnet dem Staat und seinen Organen nicht, das Leben und die Gesundheit der Bevölkerung irgendwelchen demokratisch-rechtsstaatlich unkontrollierten Herrschaftskräften hilf- und schutzlos auszuliefern, auch dann nicht, wenn diese unkontrollierten Herrschaftskräfte aus dem Umfeld der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und/oder der Pharmaindustrie kommen.
 
Ich bestehe darauf, dass die Virusbeweise unverzüglich öffentlich überprüft und nachvollziehbar zugänglich gemacht werden.
 
Mit freundlichen Grüßen  Dipl.-Phys. Helmut Gobsch, Halle (Saale)