Europa braucht mehr Patrioten 19.12.2021 20:07
d.a. Nicht nur, weil diese in Brüssel schlecht gelitten sind und sich der Begriff »rechts« ständigen Anfeindungen ausgesetzt sieht,
sondern vor allem auch deswegen, weil es darum geht, die Souveränität der EU-Mitgliedsstaaten zu schützen und einem weiteren Machtzuwachs der EU-Kommission Schranken zu setzen. So berieten Anfang Oktober in Warschau hochrangige Vertreter von rund 15 rechten Parteien, die im Juli eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet hatten, dass sie im EU-Parlament eine Fraktion gründen wollten, über einen möglichen Schulterschluss. Wie Polens Regierungschef Mateusz Morawieck darlegte, »gelte es, der Usurpation, die die Macht in den Händen der europäischen
Eliten konzentriert, einen Riegel vorzuschieben«. Beteiligt waren u.a. der Chef
der Lega-Partei, Matteo Salvini, Ungarns Ministerpräsident und Chef der
Fidesz-Partei, Viktor Orban, der Vorsitzende der polnischen Regierungspartei
PiS, Jaroslaw Kaczysnki, der Vorsitzende der spanischen Partei Vox, Santiago Abascal,
sowie der FPÖ-Chef Herbert Kickl. Die den Bundesparteiobmann vertretende
Marlene Svazek erklärte: »Es ist das gemeinsame Ziel, die kulturelle und
politische Vielfalt souveräner Nationalstaaten in Europa zu erhalten, vor allem
aber auch gegen eine weitere Zentralisierung vorzugehen sowie die Themen
Migration, Grenzschutz und Rückverlagerung von Kompetenzen auf die nationale
Ebene mutig und konsequent anzugehen«. [1]
Was
nun die im kommenden Jahr anstehenden Wahlen in Frankreich betrifft, so war man
bislang allgemein davon ausgegangen, dass es in der zweiten und letzten Runde zu
einem Zweikampf zwischen Präsident Emmanuel Macron und Marine
Le Pen kommen würde. Inzwischen ist jedoch der ›Außenseiter‹ Eric Zemmour,
ein Kolumnist von ›Le Figaro‹ und politischer Kommentator, ins Rampenlicht getreten.
Er spricht das wachsende Gefühl wirtschaftlicher und sozialer Unsicherheit im
Land an. Gefördert wird er von einflußreichen Fraktionen des französischen
Establishments und der anglo-amerikanischen Oligarchie. Seine Popularität ist in
weniger als einem Monat von 7 % auf 13 Prozent geklettert und zeitweise lag er fast
schon vor Le Pen. Britische Konservative beneiden seinen Aufstieg. Ein im ›New Statesman‹ erschienener Artikel mit dem Titel «Eric Zemmour frißt Marine Le
Pen bei lebendigem Leib‹ konstatiert:
«Die Bemühungen, Zemmour auszuschalten und zu verteufeln, sind offensichtlich
gescheitert». So ist sein am 15. September herausgegebenes neues Buch ›La France n'a pas dit son dernier mot‹ innerhalb von einer Woche 200.000 Mal
verkauft worden. [2]
›Le Grand Remplacement‹ - der ›Große Austausch‹ Bereits im Mai dieses Jahres führte Zemmour aus, dass sich Frankreich in einem
Überlebenskampf gegen ›den ›Großen Austausch‹ befindet. «Ich glaube, die Angst vor dem Ende Frankreichs, wie es
war, die Angst vor dem ›Großen
Austausch‹, ist zu einem globalen
Gefühl geworden». Das französische Volk befinde sich derzeit in einem
Überlebenskampf gegen denselben, so der jüdisch-französische Autor und
Philosoph in der abendlichen politischen Talkshow des Fernsehsenders ›CNews‹. Die
Angst, nicht mehr Frankreich zu sein - die Angst vor dem ›Großen Austausch‹.
Viele Menschen fangen an zu denken, dass der Islam uns ersetzen wird. Es ist
ein massives Gefühl einer Masse von 70 bis 80 % der Franzosen geworden». Der
Begriff des großen Austauschs war von dem französischen Autor Renaud Camus in
seinem 2010 erschienenen Buch ›Le
grand remplacement‹ geprägt worden.
In diesem stellt letzterer die Theorie auf, dass die einheimische französische
Bevölkerung demographisch durch nicht-europäische Völker ersetzt wird. «Donald
Trump», so Zemmour, «hat eine brillante Formel verwendet, die ich mir für
Frankreich zu eigen machen möchte. Wir befinden uns in einem Kampf um das
Überleben Frankreichs, wie wir es kennen». Das Land befindet sich in einem
rasanten demografischen Wandel und hat die größte muslimische Bevölkerung in
Europa. Im März dieses Jahres sagte auch der einflußreiche Philosoph Michel Onfray,
dass der ›Große Austausch‹ real ist.
Im
selben Interview merkt Zemmour auch an, dass sich die Unternehmen von einem
leistungsorientierten Kapitalismus weg zu einem System hinbewegen, das um jeden
Preis auf Vielfalt setzt. «In großen französischen Unternehmen erzählen mir die
Leute von ihrer Verzweiflung über den ideologischen Druck, der von den
Personalverantwortlichen ausgeübt wird und der auf ihnen lastet. Mit ethnischer
Vielfalt, der Förderung von sexuellen und rassischen Minderheiten und zum
Nachteil von Verdiensten», so Zemmour. «Das Argument ist, dass der Kampf für Vielfalt
ein Kampf gegen Ungleichheit ist. In Wirklichkeit ist es das Mittel, das der
Kapitalismus gefunden hat, um den wirklichen Kampf gegen die Ungleichheit
vergessen zu machen und im Rahmen der Globalisierung den Transfer von Reichtum
und die Verelendung der gesamten westlichen, europäischen und amerikanischen
Arbeiterklasse zu fördern».
Zemmour
fügte hinzu, dass das Drängen auf Vielfalt nur ein Mittel war und ist, um die
wahren Probleme zu verschleiern. «Sie sagten, Gleichheit ist überholt, jetzt
müssen wir die Vielfalt fördern, also Frauen, Migranten und so weiter fördern».
«Das ist eine großartige Illusion. Es ist eine Falle. In Wirklichkeit ist genau
das Gegenteil der Fall. Es ist die Vielfalt selbst, die die Ursache für die
Ungleichheiten ist; man muß daher die Mittel erneut im nationalen Rahmen
finden, um den Kampf für die Gleichheit wieder herzustellen. Ich für meinen
Teil denke, dass wir wieder einen Weg finden müssen, um innerhalb eines
nationalen Rahmens für Gleichheit zu kämpfen. Wir müssen wieder die Nationen
finden, ein minimales Schutzniveau der Nationen finden (…) und die
Förderung der Vielfalt stoppen, denn sie ist die Falle, die die
Zerstörung jeglichen Kampfes für Gleichheit ermöglicht hat». Zemmour sagte auch,
dass der französische Kapitalismus – ähnlich wie die deutsche Version – seine
früheren Werte im Namen der Globalisierung geopfert hat: «Wir haben unsere
Wirtschaft der Globalisierung ausgeliefert und im Zuge dessen die sozialen und
ökologischen Verträge, die die Gesellschaft leiten sollten, verschärft». [3]
In
seiner Rede an die Franzosen am 1. Dezember kündigte er auch seine Kandidatur an:
Meine
lieben Landsleute,
seit
Jahren ergreift Sie, bedrückt Sie und verfolgt Sie ein und dasselbe Gefühl: Ein
seltsames und durchdringendes Gefühl der Enteignung. Sie gehen durch die
Straßen Ihrer Städte und erkennen sie nicht wieder. Sie schauen auf Ihre
Bildschirme, und man spricht eine seltsame, ja fremde Sprache mit Ihnen.
Sie
werfen einen Blick auf Werbeplakate, Fernsehserien, Fußballspiele, Kinofilme,
Theateraufführungen, Lieder und die Schulbücher Ihrer Kinder; Sie fahren mit
U-Bahnen und Zügen, gehen zu Bahnhöfen und Flughäfen, warten auf Ihre Tochter
oder Ihren Sohn nach der Schule, begleiten Ihre Mutter in die Notaufnahme des
Krankenhauses, stehen in der Schlange bei der Post oder beim Arbeitsamt, sitzen
auf einer Polizeistation oder in einem Gerichtssaal und haben das Gefühl, nicht
mehr in dem Land zu sein, das Sie kennen. Sie erinnern sich an das Land, das
Sie in Ihrer Kindheit gekannt haben. Sie erinnern sich an das Land, das Ihre
Eltern Ihnen beschrieben haben. Sie erinnern sich an das Land, das Sie in
Filmen oder Büchern wiederfinden; das Land von Jeanne d’Arc und Ludwig XIV.;
das Land von Bonaparte und General de Gaulle; das Land der Ritter und feinen
Damen; das Land von Victor Hugo und Chateaubriand; das Land von Pascal und
Descartes; das Land der Fabeln von La Fontaine, der Figuren von Molière und der
Verse von Racine; das Land der Pariser Notre-Dame und der Kirchtürme in den
Dörfern; das Land von Gavroche und Cosette; das Land der Barrikaden und von
Versailles; das Land von Pasteur und Lavoisier; das Land von Voltaire und
Rousseau; von Clémenceau und den ›Poilus‹ (den Landsern)
von 1914; von de Gaulle und Jean Moulin; das Land von Gabin und Delon, von
Brigitte Bardot und Belmondo; von Johnny und Aznavour, von Brassens und Barbara;
von den Filmen von Sautet und Verneuil. Dieses Land, das zugleich locker und
brillant ist, dieses Land, das zugleich literarisch und wissenschaftlich ist,
dieses Land, das so intelligent und launisch ist; das Land der Concorde und der
Atomkraftwerke, das das Kino und das Auto erfand; dieses Land, das Sie überall
verzweifelt suchen, nach dem sich Ihre Kinder sehnen, ohne es je gekannt zu
haben, dieses Land, das Sie in Ehren halten … und das im Begriff ist, zu
verschwinden.
Fremde
im eigenen Land
Sie
sind nicht umgezogen, und doch haben Sie das Gefühl, nicht mehr zu Hause zu
sein. Sie haben Ihr Land nicht verlassen, aber es fühlt sich an, als hätte Ihr
Land Sie verlassen. Sie fühlen sich als Fremde in Ihrem eigenen Land. Sie sind
innerlich verbannt. Lange Zeit haben Sie geglaubt, Sie seien der Einzige, der
sieht, hört, denkt und fürchtet. Sie hatten Angst, es zu sagen, Sie haben sich
für Ihre Eindrücke geschämt. Lange Zeit haben Sie sich nicht getraut, zu sagen,
was Sie sehen, und vor allem haben Sie sich nicht getraut, tatsächlich zu
sehen, was Sie sehen. Und dann haben Sie es Ihrer Frau, Ihrem Mann, Ihren
Kindern, Ihrem Vater, Ihrer Mutter, Ihren Freunden, Ihren Kollegen, Ihren
Nachbarn erzählt. Und dann haben Sie es Fremden erzählt, und Ihnen wurde klar,
daß Ihr Gefühl der Enteignung von allen geteilt wurde. Frankreich war nicht
mehr Frankreich, und alle hatten es gemerkt.
Natürlich
wurden Sie verachtet. Die Mächtigen, die Eliten, die Gutmenschen, die
Journalisten, die Politiker, die Akademiker, die Soziologen, die Gewerkschafter,
die religiösen Autoritäten sagten Ihnen, daß das alles eine Täuschung sei, daß
das alles falsch sei, daß das alles schlecht sei. Aber mit der Zeit haben Sie
verstanden, daß sie es waren, die eine Täuschung darstellten, daß sie es waren,
die alles falsch machten – daß sie es waren, die Ihnen schadeten. Natürlich
haben Sie oft Schwierigkeiten, bis zum Monatsende über die Runden zu kommen.
Natürlich müssen wir Frankreich re-industrialisieren. Natürlich müssen wir
unsere Handelsbilanz wieder ins Gleichgewicht bringen, unsere wachsenden
Schulden abbauen, unsere abgewanderten Unternehmen nach Frankreich zurückholen
und unseren Arbeitslosen wieder Arbeit verschaffen. Natürlich müssen wir unsere
technologischen Schätze schützen und aufhören, sie an das Ausland zu
verscherbeln. Natürlich müssen wir es unseren kleinen Unternehmen ermöglichen,
zu überleben und zu wachsen und von Generation zu Generation weitergegeben zu
werden. Natürlich müssen wir unser architektonisches, kulturelles und landschaftliches
Erbe bewahren.
Ganz
gleich ob rechts oder links
Natürlich
müssen wir unsere republikanische Schule, ihre Exzellenz und ihren Leistungsgedanken
wieder herstellen und aufhören, unsere Kinder den gleichmacherischen Experimenten
der Pädagogen und Doktoren der Gender-Theorien und der islamischen Linken (›islamo-gauchisme‹) auszuliefern. Natürlich müssen wir unsere Souveränität
zurückerobern, die den europäischen Technokraten und Richtern überlassen wurde,
die das französische Volk seiner Fähigkeit beraubt haben, über sein Schicksal
zu entscheiden – im Namen der Hirngespinste eines Europas, das niemals eine
Nation sein wird. Ja, wir müssen die Macht an das Volk zurückgeben! Sie muß den
Minderheiten entrissen werden, die ständig die Mehrheit tyrannisieren, ebenso den
Richtern, die ihre juristische Knute an die Stelle einer Regierung des Volkes
durch das Volk und für das Volk setzen. Seit Jahrzehnten haben uns unsere
Regierenden – ob rechts oder links – auf diesen verhängnisvollen Weg des
Niedergangs und der Dekadenz geführt. Ob rechts oder links, sie haben Sie
belogen, Ihnen die Dramatik unseres Niedergangs und die Realität unseres Austauschs
verschwiegen. Sie kennen mich seit vielen Jahren. Sie wissen, was ich sage, was
ich diagnostiziere und was ich ankündige. Ich habe mich lange Zeit mit der
Rolle des Journalisten, des Schriftstellers, der Kassandra, des Alarmisten, zufriedengegeben.
Ich glaubte damals, daß ein Politiker die Fackel, die ich ihm übergab, übernehmen
würde. Ich sagte mir: Jedem sein Beruf, jedem seine Rolle, jedem sein Kampf.
Wie
Sie habe ich nun beschlossen, unser Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Ich
habe verstanden, daß kein Politiker den Mut haben würde, das Land vor dem
tragischen Schicksal zu bewahren, das ihm bevorsteht. Ich habe verstanden, daß
all diese angeblich kompetenten Menschen vor allem hilflos waren. Daß Präsident
Macron, der sich als neuer Mann präsentiert hatte, in Wahrheit die Synthese
seiner beiden Vorgänger war, nur noch schlimmer. Daß sie sich in allen Parteien
mit Reförmchen begnügten, obwohl die Zeit drängt.
Keine
Reformen, sondern Rettung
Es
ist nicht mehr an der Zeit, Frankreich zu reformieren, es muß gerettet werden.
Ich habe daher beschlossen, bei den Präsidentschaftswahlen zu kandidieren. Ich
habe mich entschieden, Sie um Ihre Stimme zu bitten, um Ihr Präsident der
Republik zu werden. Damit unsere Kinder und Enkelkinder keine Barbarei erleben.
Damit unsere Töchter nicht verschleiert und unsere Söhne nicht unterjocht werden.
Damit wir ihnen Frankreich, wie wir es von unseren Vorfahren erhalten haben,
weitergeben können; damit wir unsere Lebensweise, unsere Traditionen, unsere
Sprache, unsere Diskussionen, unsere Kontroversen über die Geschichte oder die
Mode, unsere Vorliebe für Literatur und Gastronomie noch bewahren können. Damit
die Franzosen Franzosen bleiben können, die stolz auf ihre Vergangenheit und
zuversichtlich in ihre Zukunft blicken. Damit sich die Franzosen wieder wie zu Hause
fühlen und die Neuankömmlinge sich in unserer Kultur assimilieren und sich unsere
Geschichte aneignen. Damit wir wieder Franzosen in Frankreich sein können und
nicht Fremde in einem unbekannten Land. Wir Franzosen sind eine große Nation,
ein großes Volk. Unsere glorreiche Vergangenheit spricht für unsere Zukunft.
Unsere Soldaten haben Europa und die Welt erobert. Unsere großen Schriftsteller
und Künstler haben weltweite Bewunderung hervorgerufen. Die Entdeckungen unserer
Wissenschaftler und die Produkte unserer Industriellen haben ihre Zeit geprägt.
Der Charme unserer Lebensart ist der Neid und das Glück all derer, die sie
genießen. Wir haben große Siege erlebt und grausame Niederlagen überwunden.
Seit tausend Jahren sind wir eine der Mächte, die Weltgeschichte geschrieben
haben. Wir werden uns unserer Vorfahren würdig erweisen. Wir werden uns nicht
beherrschen, knechten, erobern und kolonisieren lassen. Wir werden uns nicht
austauschen lassen.
Sie
werden uns beschimpfen
Uns
wird ein kaltes und entschlossenes Monster gegenüberstehen, das versuchen wird,
uns zu beschmutzen. Sie werden Ihnen sagen, daß Sie Rassisten sind, sie werden
sagen, daß Sie von traurigen Leidenschaften getrieben werden, obwohl es die
schönste aller Leidenschaften ist, die Sie antreibt, die Leidenschaft für
Frankreich; sie werden das Schlimmste über mich sagen. Aber ich werde standhaft
bleiben. Ich werde mich nicht von Spott und Spucke beeindrucken lassen. Ich
werde niemals den Kopf hängen lassen, denn wir haben eine Mission zu erfüllen.
Das französische Volk wurde eingeschüchtert, gelähmt, indoktriniert. Es wurde
beschuldigt. Aber es erhebt den Kopf, läßt die Masken fallen, zerstreut die verlogenen
Einflüsse, vertreibt seine schlechten Hirten.
Wir
werden Frankreich weiterführen. Wir werden das schöne und edle französische Abenteuer
fortsetzen. Wir werden die Fackel an die nächsten Generationen weitergeben.
Helfen Sie mir! Schließen Sie sich mir an! Richten Sie sich auf! Wir Franzosen
haben immer über alles triumphiert. Es lebe die Republik und vor allem: Es lebe
Frankreich. [4] Zemmours Analysen treffen praktisch auf alle EU-Länder
zu; und seine Zielsetzung gilt für uns alle. Erreichen können wir diese aber nur,
wenn die Patrioten in ihrer Anzahl ständig hinzugewinnen.
[1] https://unser-mitteleuropa.com/treffen-in-warschau-15-patriotische-parteien-europas-planen-schulterschluss-auf-eu-ebene/ 6.
12. 21 Treffen
in Warschau: 15 patriotische Parteien Europas planen Schulterschluss auf
EU-Ebene [2] Strategic Alert - Jahrgang
34, Nr. 47 vom 24. November 2021 [3] https://unser-mitteleuropa.com/eric-zemmour-frankreich-befindet-sich-in-einem-ueberlebenskampf-gegen-den-grossen-austausch/ 20.
5. 21 Frankreich befindet sich in einem
Überlebenskampf gegen den ›Großen
Austausch‹ - Von Éric Zemmour [4] https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2021/warum-ich-kandidiere/ 1. 12. 21 resp. Éric Zemmour : « Je suis candidat à
l’élection présidentielle »
|