Absurde Forderungen in Zeiten der Coronakrise 19.04.2020 19:26
d.a. Wie sich einem Bericht von »German Foreign Policy« entnehmen läßt,
intensivieren deutsche Medien die Negativkampagne gegen China. Mit Blick auf den Ausbruch der Covid-19-Pandemie verstärken sie ihre Schuldzuweisungen an das Land und gehen sogar zu offenen Entschädigungsforderungen über. Die Volksrepublik sei »Verursacher der Pandemie«, heißt es immer wieder in Leitmedien; die Springer-Presse dringt auf »Schadensersatz« und titelt: »Was China uns jetzt schon schuldet«. [1] Die Agitation begann, als es sich abzeichnete, dass die Volksrepublik glimpflicher aus der
Krise kommen könnte als die Mächte des Westens, da China das Covid-19-Virus
eindämmen konnte und seinen globalen Aufstieg so voraussichtlich fortsetzen
wird, während die transatlantischen Staaten durch eine völlig unzulängliche
Vorbereitung auf die Pandemie dramatisch zurückgeworfen zu werden drohen. Jedenfalls
hat sich die EU als unfähig erwiesen, die Verschiebung des Zentrums der Pandemie nach
Europa zu verhindern - nicht zuletzt aufgrund ihrer desaströsen Vorbereitung
auf die absehbar herannahende Pandemie, die sich bis heute in einem
gravierenden Mangel an medizinischer Schutzausrüstung offenbart. In Reaktion
auf das eigene Scheitern – aber auch, um von diesem abzulenken - nahmen die
Attacken gegen China in der Öffentlichkeit Deutschlands und weiterer
europäischer Staaten zu, während der Außenbeauftragte der EU, der Spanier Josep
Borrell - auch Vertreter für die Sicherheitspolitik
- offiziell eine ›Schlacht der Narrative‹
gegen Beijing ausrief.
Die
Forderungen im Zuge der jüngsten Welle antichinesischer Stimmungsmache, die in Deutschland
etwa Mitte März einsetzte, lesen sich z.B. wie folgt: »Muss China
betroffenen Staaten Schadensersatz zahlen?«, hieß es Ende März
im Springer-Blatt ›Bild‹, das am
15. 4. nachlegte: »Was
China uns jetzt schon schuldet«. [2] Man beachte hier das »jetzt
schon
!« »Es sollte das
legitime Anliegen aller Länder sein, China in die Verantwortung zu nehmen«,
hieß es kürzlich in dem alternativen Onlinemagazin ›Telepolis‹: Wer »soviel
Unglück über die Welt bringt, hat die Folgen zu tragen. Die Rechnung geht an
China«. [3]
Nun
gilt es als selbstverständlich, dass die westlichen Mächte in internationalen
Organisationen großen Einfluß haben, geht es indessen um die Bemühungen Chinas,
seine Stellung entsprechend seiner neuen ökonomischen und politischen Stärke
auszubauen, heißt es: »Peking unterwandert [!] die Staatengemeinschaft«. So
heißt es auch mit Blick auf zwei chinesische Erfolgsprojekte - die Neue Seidenstraße und den Konzern
Huawei - suggestiv: »China baut Verbindungen zum Westen. Und die könnten
Hintertüren haben«.
[4]
Inzwischen
beginnen die verhängten Ausgehvebote Widerstand zu erzeugen. So hat US-Präsident
Trump einer SWR2-online-Mitteilung vom 18. April zufolge offenbar mit mehreren
Tweets die Bürger indirekt zum Aufstand gegen die Ausgangssperren aufgerufen: »Befreit
Minnesota, Michigan und Virginia, und rettet euren großartigen zweiten
Verfassungszusatz«.
Dieser zweite Zusatz zur US-Verfassung garantiert das Recht auf Waffentragen.
In diesen drei von Demokraten regierten Bundesstaaten gibt es immer wieder
Demonstrationen gegen die Ausgangsbeschränkungen. Nun ist die persönliche
Freiheit möglicherweise nirgendwo so
sehr ausgeprägt wie bei den US-Amerikanern, so dass die Befugnisse der
Bundesregierung wahrscheinlich nirgendwo so kritisch betrachtet werden wie bei
den Wählern der Republikaner. Wenn dann eine Gouverneurin der Demokraten wie Gretchen
Whitmer die ohnehin unpopulären Ausgangsbeschränkungen auch noch über Ostern
hinaus verlängert, ist das sprichwörtliche Fass zum Überlaufen gebracht. So protestierte
am 15. April eine schwer bewaffnete Gruppe von Männern vor dem Kapitol in
Lansing, Michigan, gegen die Corona-Einschränkungen; am selben Tag fanden sich Tausende
unzufriedener Bürger ein, die dem von den Organisatoren über die sozialen Netzwerke
verbreiteten Aufruf zum Protest gefolgt waren und mit ihren Fahrzeugen
stundenlang die Strassen in Lansing blockierten. [5]
Im
Zusammenhang mit der Viruskrise tauchen derzeit auch die bekannten Namen von Melinda
und Bill Gates wiederholt in den Spalten der Tagespresse auf, so dass Rainer
Rupp die, wie er es nennt, ›Machenschaften
der Gates-Stiftung‹ etwas genauer beleuchtet hat.
Am
15. April durfte der zigfache Milliardär Bill Gates, der sich gerne als
uneigennütziger Wohltäter und Menschenfreund aufspielt, in der Tagesschau des deutschen
Fernsehens unwidersprochen und unhinterfragt mehr als neun
Minuten lang für sein Corona-Impfprogramm werben. Sein Auftritt in der ARD
scheint Teil einer breiten Medien- und PR-Offensive zu sein, die am 2. April in
den USA begann. Wie in anderen Fällen von Epidemien zuvor scheint Gates auch
dieses Mal wieder mithilfe von eindrucksvollen Spenden und politischer Einflußnahme, das bevorstehende Corona-Impfprogramm für die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung
und die befreundeten Pharmaunternehmen an Land zu ziehen.
Indessen
veröffentlichte Senator Robert F. Kennedy Jr. in seiner Funktion als
Vorsitzender der Kinderhilfsorganisation ›Children's
Health Defense‹ am 9. April, eine
Woche nach Gates PR-Auftakt in den USA, eine aufrüttelnde Erklärung über die
menschenverachtenden Methoden der angeblich wohltätigen Gates-Stiftung, denen
vor allem Kinder in Entwicklungsländern zum Opfer fallen, wo in abgelegenen
Regionen fernab von öffentlicher Kontrolle neue Impfstoffe an jungen Menschen
ausprobiert werden, als wären sie Versuchskaninchen. Der Text des Senators auf
seiner website verweist oft nur stichwortartig auf Zusammenhänge. »Um
diesen für alle Leser verständlich zu machen«,
so Rupp, »habe
ich im Text Erläuterungen hinzugefügt und diesen dort, wo es angemessen schien,
mit weiterführenden Recherchen ergänzt«.
Senator
Kennedy beginnt seine Erklärung wie folgt: »Impfstoffe
sind für Bill Gates Teil seiner strategischen Philanthropie - also
Teil seiner als individuelle Wohltätigkeit verstandenen Aktivitäten - die seine vielen, mit Impfstoffen verbundenen
Investitionen und Unternehmen füttern, einschließlich seiner
Microsoft-Ambitionen, ein globales, biometrisches Impf-Identifikationsprogramm
zu kontrollieren, was ihm eine
diktatorische Kontrolle über die globale Gesundheitspolitik gibt. Die
Impfstoff-Besessenheit von Gates scheint von seiner Überzeugung befeuert zu
werden, die Welt mit Technologie zu retten«.
Um
diese Behauptung zu untermauern, führt Senator Kennedy als Beispiel das höchst
dubiose Verhalten von Gates im Zusammenhang mit der großen Polio-Impfaktion von
2000 bis 2017 an. Als das 1,2 Milliarden US-$ teure Impfprogramm für Indien
aufgelegt wurde, hatte Gates mit einer kolossalen Spende selbiges direkt am
Anfang unter seine persönliche Kontrolle gebracht. Kennedy beschreibt das so: »Gates
versprach, sich mit 450 Millionen US-$ an dem 1,2-Milliarden-US-Programm zur
Ausrottung von Polio zu beteiligen, und übernahm damit die Kontrolle über
Indiens ›National Technical Advisory
Group on Immunization‹, ›NTAGI‹, die bis zu 50 Dosen von Polio-Impfstoffen durch
sich überlappende Immunisierungsprogramme für Kinder vor Erreichung des 5.
Lebensjahres vorschrieb«.
Doch
diese heftigen Dosierungen hatten offensichtlich schwere unerwünschte
Nebenwirkungen, indem sie eine neue Art einer Epidemie unter Kindern
hervorriefen, mit Lähmungssymptomen wie bei Polio. Im Text von Kennedy heißt es
hierzu: »Indische
Ärzte beschuldigen die Gates-Impfkampagne, für eine verheerende Epidemie der
akuten schlaffen Lähmung, ›NPAFP‹, ohne Polio verantwortlich zu sein,
die zwischen den Jahren 2000 und 2017 insgesamt 490.000 Kinder über die
erwarteten Raten hinaus gelähmt hat. 2017 fuhr die indische Regierung das
Gates-Impfprogramm zurück und forderte Gates dazu auf, mitsamt seiner Impfpolitik
Indien zu verlassen. Danach fielen die ›NPAFP‹ - (Lähmungs-)Raten steil ab«. »Im
Jahr 2017«,
so Kennedy des weiteren, »gab die WHO widerwillig zu, dass die weltweite Explosion von neuen Poliofällen
überwiegend auf den Polio-Impfstoffstamm der gestiegenen Impfprogramme
zurückzuführen ist. So haben mutierte Virusstämme des Polio-Impfstoffs nach
einer gewissen Zeit mehr Lähmungen verursacht als das eigentliche, ›wild‹ existierende Poliovirus«. Wenn sich ein
Virusstamm im Impfstoff unbemerkt gefährlich verändert, hat das furchtbare Konsequenzen,
was eine ›Peer-Review‹-Studie aus dem Jahr 2018 als Ursache
für die katastrophalen Folgen des von Gates geleiteten Anti-Polio-Programms in
Indien nachgewiesen hat.
Ferner
verweist Kennedy auf den in der breiten Öffentlichkeit kaum bekannten Vorwurf,
dass »die
furchterregendsten Epidemien im Kongo, in Afghanistan und auf den Philippinen insgesamt
mit Impfstoffen verbunden sind. Tatsächlich waren bis 2018 etwa 70 % der
weltweiten Poliofälle durch Impfstoffstämme verursacht«. Dieser
Vorwurf gewinnt an Substanz, wenn man den Informationen folgt, wonach das
US-amerikanische ›Center for Disease
Control‹, ›CDC‹, im Verdacht
steht, gemeinsam mit den Großen der Pharmaindustrie »ein
starkes finanzielles Interesse daran zu haben, nicht vollständig getestete
Impfstoffe«
in breit angelegten Feldversuchen in Entwicklungsländern
auszuprobieren. Das öffentlich und privat finanzierte ›CDC‹, so auch von der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung,
operiert unter anderem mit seinen Impfstoffen in vielen Ländern rund um den
Globus, vor allem in Afrika, womit ›CDC‹ in der Mehrheit der afrikanischen
Staaten präsent ist. Lediglich die Weltgesundheitsorganisation WHO soll »noch
mehr unter der Kontrolle von Big Pharma« stehen als ›CDC‹. In diesem Zusammenhang wird Robert F. Kennedy Jr. zitiert,
wonach diese »Organisation
[die WHO] über die Bedeutung des Wortes hinaus korrupt
ist. Sie ist eine Marionette der Pharmaindustrie«.
Tatsächlich hat die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung mit Blick auf den
lukrativen Markt für Impfstoffe und die mit der Bekämpfung der Pandemie
verbundenen IT-Serviceleistungen sehr viel schneller auf die Corona-Pandemie
reagiert als beispielsweise deutsche oder amerikanische Regierungen und
Behörden. Bereits am 5. Februar 2020 gab die zig Milliarden Dollar schwere Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung
in einer Presseerklärung bekannt, dass sie der WHO und dem Center for Disease
Control sofort bis zu 100 Millionen $ für die weltweite Bekämpfung des
neuartigen Corona-Virus (2019-nCoV) zur Verfügung stellen werde, um die
gefährdete Bevölkerung der Länder in Afrika und Südostasien zu schützen, vor
allem mit Hilfe einer »beschleunigten Entwicklung von Impfstoffen,
Medikamenten und Diagnosen« – alles Branchen, in
denen sich Gates auch als Investor ausgezeichnet hat. Blitzschnell hatte Gates
erkannt, dass das Corona-Virus ihm ein weltweites neues Betätigungsfeld bieten
würde, um vor allem in den weniger entwickelten Ländern Afrikas und
Südostasiens, wo weniger Fragen gestellt werden, seine
Impfpolitik zu puschen. Sein durch großzügige Spenden untermauertes, enges
Verhältnis zu WHO und ›CDC‹ wird auch im Fall Corona auf höchster
politischer Ebene als Türöffner in diesen Ländern dienen. Damit erschließt
Gates mit Millionen-Dollar-Spenden einen Zig-Milliardenmarkt für die
Impfstoffhersteller, an denen er beteiligt ist.
Liest
man weitere Beispiele, die Kennedy in seiner Erklärung über die Aktivitäten der
Gates-Stiftung auflistet, dann ist deren Charakterisierung als »rücksichtslos
und unmoralisch«
noch viel zu mild und zurückhaltend. Gegen Ende seiner Erklärung weist Kennedy
darauf hin, dass die »Befürworter eines öffentlichen
Gesundheitssystems Bill Gates weltweit vorwerfen, die Agenda der
WHO von den Projekten, die Infektionskrankheiten nachweislich eindämmen - nämlich sauberes Wasser, Hygiene, Ernährung und
wirtschaftliche Entwicklung - wegzusteuern.
So werden Vorwürfe gegen Gates laut, wonach er auch die Ressourcen der WHO
umgeleitet hat, um seiner persönlichen Philosophie zu dienen, dass gute
Gesundheit nur durch eine Spritze kommt«.
Gates
finanziert auch ein privates, Impfstoffe herstellendes Pharmaunternehmen. Aktuell
habe er zusätzlich 50 Millionen US-$ an 12 Pharmaunternehmen gespendet, um die
Entwicklung eines Corona-Virus-Impfstoffs zu beschleunigen. Als besonders bedenklich sieht hier der
Senator, dass sich Bill Gates in einer internationalen Medien-Offensive »zuversichtlich
zeigt, dass die COVID-19-Krise ihm nun die Möglichkeit geben wird,
amerikanischen Kindern seine diktatorischen Impfprogramme aufzuzwingen«. Auch
in Deutschland scheinen die Chancen für Bill
Gates gut zu stehen; dafür spricht, dass er, wie bereits erwähnt, in der Tageschau des selbst ernannten deutschen
Qualitätsmediums ARD über seine Corona-Impfpläne schwadronieren und werben
durfte. Das Ganze war mit herzerweichenden Videoeinlagen über die wunderbare
Arbeit der Gates-Stiftung untermalt. Interviewt wurde Gates von dem ARD-›Qualitätsjournalisten‹ Ingo Zamperoni, der absolut
unfähig war, auch nur eine kritische Frage zu stellen. Angesichts der
katastrophalen Spuren, die Gates in den Entwicklungsländern hinterlassen hat,
ist diese Liebedienerei des staatlichen Propagandaorgans ARD gegenüber dem
Fake-Philanthropen und zigfachen Milliardär beängstigend. [6]
Mittlerweile
fordert eine US-Petition mit bislang mehr als 203.000 Unterstützern im
Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie, eine Untersuchung der Machenschaften der
mächtigen Gates-Stiftung durchzuführen. Als Begründung wird angeführt, dass die
Stiftung unter dem Verdacht steht, gezielt Maßnahmen von Firmen zu propagieren
und zu unterstützen, deren Aktien sie hält, sowie die WHO als deren größter
privater Geldgeber massiv zu beeinflussen. Die Petiton wurde am 10. April auf
der Petitionswebsite des Weißen Hauses gestartet. Unter anderem steht dabei an
vorderster Front Bill Gates, der öffentlich sein Interesse bekundet hat, das
Bevölkerungswachstum durch Impfung um 10 – 15 % zu senken. Gates, UNICEF &
WHO wurden bereits glaubhaft beschuldigt, kenianische Kinder durch die
Verwendung eines versteckten HCG-Antigens in Tetanus-Impfstoffen absichtlich sterilisiert
zu haben. Der US-Kongress und alle anderen Leitungsgremien sollen aufmerksam
bleiben, bis eine gründliche und öffentliche Untersuchung abgeschlossen ist«.
›Jouwatch‹ »fordert
seine Leser auf, diese Petition ›indirekt‹ zu unterstützen. Zeigen Sie der ›linken Bazille‹ Gates den Stinkefinger und präsentieren Sie Ihre Meinung mit
einem passenden T-Shirt oder ›Schutztuch‹ in der Öffentlichkeit. Erwerben
können Sie beides in unserem Patriotenshop – und Sie unterstützen damit
gleichzeitig die Gegenöffentlichkeit!«. [7]
Unter dem Titel ›Die Todesseuche: Schild und Schwert der Globalisten‹
vermerkt Willy
Wimmer, »daß uns die Regierung
keinen reinen Wein einschenkt. Das Vorgehen kennen wir aus der Migrationsentwicklung
nach September 2015. Wir werden an der Leine der Humanität als Nation gehalten,
während wir aus dem Fernsehen von UN-Beratern erfahren müssen, daß wir Gegenstand
eines umfassenden Experimentes zur kompletten Veränderung unseres Staates sind.
Wer hat, inklusive der Weltgesundheitsorganisation der
Vereinten Nationen, darauf Einfluß?
Natürlich die jeweiligen Staaten, aber an den Staaten vorbei jene Milliardärsgestalten
von Bill Gates bis George Soros, denen die internationalen Strukturen die Möglichkeit
bieten, sich über den demokratischen Willen der Völker hinwegzusetzen: Von der
Legalisierung von volkszerstörenden Rauschmitteln bis hin zur weltweiten
Kommerzialisierung medizinischer Hilfe; es geht alles. Notfalls werden die Exponenten
aus dem Show-Geschäft publikumswirksam ins Kanzleramt eingeladen, damit jeder
Deutsche begreift, wo die neue Zeit eingeläutet wird. Verbergen läßt sich
nicht, wer - und womit - an den Staaten vorbei den entscheidenden Einfluß
auf alle unsere Lebensbereiche hat, und wer den Übergang vom souveränen, demokratisch
verfaßten Nationalstaat zur Neuen Weltordnung der Nicht-Regierungsorganisationen
gestaltet. Noch kann darüber geschrieben und gesprochen werden, aber wir sehen mit
Schaudern, daß jeder, der die demokratische Ordnung zum Maßstab seines Handelns
macht, mit staatlich gefördertem Haß und Häme, mit subtiler und unverhohlener Zensur,
mundtot gemacht wird. Parteien, die sich offen zur grundgesetzlichen Ordnung bekennen,
werden mit administrativen Maßnahmen in die Ecke von Schmuddelkindern gestellt.
Die staatlichen Strukturen werden offen dazu genutzt, um für die Parteien, die
den Umbau des Staates vom demokratischen Staat zur Formation der globalisierten
Neuen Weltordnung betreiben, geradezu »Schild und Schwert« unseligen Angedenkens zu sein.
In süddeutschen Kommentierungen zur letzten
Kommunalwahl in Bayern konnte man alles nachlesen: Es kommt darauf an, Parteien
in der Mehrheit zu halten, die den
Umbau unseres Staates und der EU gegen den Volkswillen unbeschadet garantieren.
Staatlich betriebene Spaltungsprozesse sind an der Tagesordnung, und staatliche
Strukturen erwecken den Eindruck, auch die tödliche Seuche in diesem Sinne
instrumentalisieren zu wollen. Zensurüberlegungen sind der deutlichste Ausdruck
dafür. Man kann direkt froh sein, daß aus Seuchengründen das gegen Rußland
gerichtete NATO-Manöver abgebrochen werden mußte. Wir wollen nicht erleben, daß
neben dem Kampf gegen eine tödliche Pandemie auch noch die Sorge um den
Weltfrieden eine Rolle spielen muß«. [8]
[1] Siehe hierzu Friederike
Böge, Stephan Löwenstein, Michael Martens, Matthias Rüb: Vom Verursacher der
Krise zum Retter in der Not? Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 18. 3. 2020.
Gloria Geyer: Wie sich China in der Corona-Krise Einfluss in Europa sichert.
tagesspiegel.de am 19. 3. 2020
[2] Muss China betroffenen Staaten
Schadensersatz zahlen? bild.de vom 30. 3. 2020
- Was China uns jetzt schon
schuldet. bild.de 15. 4. 2020 [3]
Wieland Giebel: Für die
Coronavirus-Pandemie ist die KP-China verantwortlich. heise.de/tp 6. 4. 2020 [4] Quelle: https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8246/ 17. 4. 20 Die
Schlacht der Narrative [5] https://deutsch.rt.com/nordamerika/101151-operation-gridlock-bisschen-ziviler-ungehorsam/ 17. 4. 20 Operation Gridlock [Stau] [6] https://deutsch.rt.com/meinung/101094-ruecksichtslos-und-unmoralisch-die-machenschaften-der-gates-stiftung/ 18. 4. 20 »Rücksichtslos
und unmoralisch« - Die Machenschaften der Gates-Stiftung – Von Rainer
Rupp [7] https://www.journalistenwatch.com/2020/04/18/us-petition-untersuchungen/ 18. 4. 20
US-Petition: Untersuchungen zur „Bill & Melinda Gates Foundation“
gefordert [8] https://www.world-economy.eu/nachrichten/detail/die-todesseuche-schild-und-schwert-der-globalisten/ 19. 3. 20 Die Todesseuche: Schild und Schwert
der Globalisten - Von Willy Wimmer
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