Unverändert: Die Gefahr der Islamisierung Europas 12.01.2020 23:10
d.a. Niemand Geringeres als Gérard Collomb, der unter Macron bis Oktober 2018,
der Zeitpunkt seines eingereichten Rücktritts, das Amt des Innenministers bekleidete, warnt vor einer fortschreitenden Islamisierung Europas. Diese könnte dem erfahrenen Politiker zufolge, der nicht etwa ein »Rechter«, sondern ein Sozialist ist, schneller vonstatten gehen als bislang vorausberechnet. Zuvor war Collomb Bürgermeister der drittgrössten französischen Stadt, von Lyon. Er warnt eindringlich: »Der Islam wird innerhalb der nächsten fünf Jahre Europa übernehmen«. Mit dieser Einschätzung sorgt er für Aufregung.
Dies
berichtete die Nachrichtenplattform ›kath.net‹ bereits letzten Dezember, wobei sie
sich auf das englischsprachige Magazin ›lifeSiteNews‹, das den Ex-Innenminister interviewte,
berief. In diesem Gespräch warnte der Franzose davor, dass die Situation einer
Islamisierung irreversibel werden könnte. Zu erkennen sei diese bereits an
einer steigenden Gewaltbereitschaft muslimischer Migranten im Alltag. Auch in
anderen europäischen Staaten sei dieser Trend verstärkt zu beobachten. Collomb
sprach von einem fortschreitenden Prozess. Als Beispiel für die gestiegene
Gewaltbereitschaft nannte er die Zahl von 235.000 Anzeigen, die 2018 wegen
versuchter Vergewaltigung in Frankreich eingereicht wurden. Dies seien 62.000
mehr als zwei Jahre zuvor, und 225.000 mehr als im Jahr 2005. Auch die Angriffe
von Muslimen auf Nichtmuslime hätten in erschreckendem Masse zugenommen. »2018
gab es auch 1000 Angriffe auf Christen und 541 antisemitische Vorfälle, ein
Anstieg um 64 % innerhalb eines Jahres«, zitiert ›kath.net‹ aus dem Interview.
In
dem Artikel von ›lifeSiteNews‹ erfährt man auch viel über die
Blindheit und die doppelte Moral der
linksintellektuellen Eliten Frankreichs, die zu diesem Übergriffen schweigen,
die Islamisten nicht kritisieren, aber dafür gegen die angebliche
Islamophobie zu Felde ziehen. Da heisst es sinngemäss: Die französische
Linke hat es geschafft, die Wahrnehmung zu erzeugen, dass die Nation durch eine
Welle der Islamfeindlichkeit gefährdet ist. Als Beispiel nannte Collomb eine
Grossdemo am 10. November 2019. An diesem Tag hatte eine Koalition linker
Gruppen in Paris einen 13.000 Mann starken Marsch gegen Islamfeindlichkeit
organisiert.
Was
wohl am meisten überrascht: Die Sätze und Worte des sozialistischen
Ex-Innenministers erfüllen in Teilen nicht nur in Deutschland den fast
ausgedehnten Tatbestand der Volksverhetzung; dass man nirgendwo in der
gleichgeschalteten Regimepresse ein Sterbenswörtchen darüber lesen kann,
verwundert nicht. [1]
Die
nachfolgenden Zahlen dürften die Sicht von Collomb durchaus stützen: Statistisch
gesehen haben die Franzosen im Schnitt 1,8 Kinder, die
Moslems hingegen 8.1. In Südfrankreich gibt es bereits mehr Moscheen als
Kirchen. Berechnungen zufolge könnte Frankreich in rund 40 Jahren eine islamische
Republik sein. Sowohl in den Niederlanden als auch in Belgien sind schon heute
50 % aller Neugeborenen moslemisch. Deutschland könnte 2050 zu einem
moslemischen Staat werden, denn die Abnahme der deutschen Bevölkerung kann kaum
mehr gestoppt werden, wie dies auch die Regierung in Berlin publizierte. Sie
scheint unumkehrbar. Wie die katholische Kirche ferner berichtet, hat die Anzahl
der Muslime die der katholischen Kirchenmitglieder erstmals übertroffen.
Wie die ›BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA‹ jetzt erklärt hat, ist die Bedrohung durch die vom politischen
Islam ausgehende Gewalt an der deutschen Zivilbevölkerung - der hiervon ausgehende Terrorismus
eingeschlossen - so gross wie nie zuvor
in der Geschichte Deutschlands. Die ›BPE‹ hat sich daher mit einem Forderungskatalog an die mehr als 700 Bundestagsabgeordneten
gewendet; es sind insgesamt 709 offene Briefe an den Berliner Reichstag
geschickt worden. Der Inhalt: Der ›BPE‹-Forderungskatalog zum politischen Islam, einschliesslich der ›BPE‹-Faltblätter ›Brennpunkt Islamismus‹ und ›Brennpunkt
Politischer Islam‹. Dringend notwendig sei eine sachlich geführte öffentliche Debatte über
die wahren Ursachen der von moslemischen Fundamentalisten gegen die deutsche
Zivilbevölkerung ausgeübten Gewalt.
Pauschale, stereotypartig getroffene Aussagen weiter Teile der Politik wie
– Das hat
nichts mit dem Islam zu tun
– Islam
bedeutet Frieden
– Die Gewalt /
der Terror wurde unter Missbrauch des Islams ausgeübt
– Es handelt
sich um allgemeinen / internationalen Terrorismus
– Es handelt
sich um einen psychisch gestörten Einzeltäter etc.
als Reaktion auf die djihadistische Gewalt sind eine
gefährliche Irreführung der Bevölkerung und müssen endlich der
Vergangenheit angehören. Anstelle derselben, führt die ›BPE‹ aus, haben die
Bundestagsabgeordneten endlich die in diesem Zusammenhang stehenden unbequemen
Wahrheiten auszusprechen, denen effektive politische Massnahmen zur Begegnung
von Gewalt und Terror aus Motiven des politischen Islams folgen müssen. Das
sind sie dem deutschen Volk schuldig, so wie es auch der Schriftzug über dem
Reichstag ausdrückt. Der Forderungskatalog der ›BPE‹ wird hierzu den Druck weiter erhöhen, damit in Zukunft Freiheit und
Sicherheit in unserem Land gewährleistet sind.
Seit dem Jahr 2015 erfolgt im Zuge einer faktischen
Aussetzung der Grenzkontrollen und der Grenzsicherung eine bis heute
anhaltende massenhafte Einreise und Einwanderung von Anhängern des politischen
Islams nach Deutschland. Die Massenzuwanderung von islamisch sozialisierten Menschen
aus fundamental-islamischen Ländern hat sich dabei mit rasanter Geschwindigkeit
zu einem in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland beispiellosen
Sicherheitsrisiko für die deutsche Bevölkerung entwickelt. Die Bedrohung durch
Gewalt und Terrorismus ist so gross wie noch nie zuvor in der Geschichte des
Landes.
Djihadistische Organisationen und Islamverbände dürfen
nicht länger unter Missbrauch der Religionsfreiheit von weiten Teilen der
deutschen Politik geschützt und gefördert werden. Im Gegenteil: Ihrem Wirken
und ihrer Einflussnahme auf moslemische Bürger muss mit aller
Entschiedenheit im Sinne einer wehrhaften Demokratie begegnet werden. Erkenntnisse
des Verfassungsschutzes über djihadistische Organisationen, Islamverbände und
Moscheevereine müssen von der Politik endlich ernstgenommen werden und zu
konsequentem Handeln veranlassen. Es müssen von der deutschen Politik endlich
effektive Massnahmen gegen den politischen Islam und die von ihm ausgehende
Gewalt und terroristische Bedrohung ergriffen werden, um ein Leben der Menschen
in Deutschland in Frieden, Freiheit und Sicherheit wieder herzustellen und ein
solches für nachfolgende Generationen sicherzustellen.
Die 15 Forderungen
aus dem Brief an die Bundestagsabgeordneten:
Wir von der ›BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA‹ appellieren mit unserem beiliegenden Forderungskatalog an Sie als
politischen Entscheidungsträger im Deutschen Bundestag, endlich die notwendigen
politischen Massnahmen zur entschiedenen Begegnung der durch den politischen
Islam motivierten Gewalt zu ergreifen:
– Beendigung
aller Versuche, die öffentliche Diskussion über Gewalt und Terror aus Motiven
des politischen Islams zu unterdrücken
–
Erläuterung der Zusammenhänge zwischen den Lehren des politischen Islams und
der in seinem Namen ausgeübten Gewalt
– Beendigung
der Irreführung der Bevölkerung durch die faktenwidrige Unterscheidung zwischen
dem Islam als vermeintlich friedlicher Religion auf der einen Seite – in der der politische Islam jedoch ein fester
Bestandteil ist – und dem angeblich
damit nicht in Verbindung stehenden gewalttätigen ›Islamismus‹ auf der anderen Seite
– Umfassende
Aufklärung der Bevölkerung über Qualität und Quantität der Bedrohung durch den politischen
Islam
– Aufklärung
über weltweit tätige djihadistische Bewegungen und Organisationen sowie deren
Verbindungen und Einflussnahme auf Deutschland
– Aufklärung
über Staaten und Institutionen, die den Djihad weltweit ideell und finanziell
unterstützen und deren Einflussnahme auf Deutschland
– Verbot der
Finanzierung und Steuerung von in Deutschland tätigen Islamverbänden,
islamischen Organisationen, Vereinen, Stiftungen und Einrichtungen durch das
Ausland
–
Konsequentes Verbot von in Deutschland tätigen Islamverbänden, islamischen
Organisationen, Vereinen und Institutionen, die den Djihad propagieren oder in
irgendeiner Form unterstützen
–
Konsequente Schliessung von Moscheen und Koranschulen in Deutschland, in denen
der Djihad propagiert oder in irgendeiner Form unterstützt wird
–
Konsequente Bestrafung und Entlassung von Imamen und Islamgelehrten, die in
Deutschland zum Djihad aufrufen
– Verbot
öffentlicher Propaganda für den Djihad durch öffentliche Aktionen,
Demonstrationen, Meinungsäusserungen im Internet, den sozialen Medien, Fernseh-
und Radiosendern
– Technische
Massnahmen gegen den Empfang von Fernseh- und Radiosendern sowie sozialen
Medien, die den Djihad propagieren
– Stopp der
unkontrollierten massenhaften Einreise und Einwanderung von Moslems nach
Deutschland; Entzug der staatsbürgerlichen Rechte für Moslems, die den Djihad
propagieren
– Konsequente
Rückführung aus dem Ausland stammender Djihadisten in ihre Herkunftsländer
Die Aktivisten der ›BPE‹ haben hierzu eine Menge Zeit und Arbeit investiert, um die 709 Briefe
auszudrucken, einzukuvertieren, zu frankieren und abzuschicken.
Jeder Bürger kann nun den Bundestagsabgeordneten in
seinem Wahlkreis kontaktieren, zwecks Erklärung, was er zur Eindämmung des politischen
Islams zu tun gedenkt. Die ›BPE‹ wird auch im Jahr 2020 den Druck weiter erhöhen, damit
die regierenden Politiker in Deutschland das Problem endlich anpacken: Zum
Erhalt von Freiheit, Demokratie und Sicherheit. [2]
Islamischer Terror zerstört das
zivilisatorische Europa
»Gelsenkirchen, Metz, Paris Villejuif, London,
Den Haag, Paris, Limburg, Berlin: Die
stetig wachsende Zahl islamischer Terroranschläge im Herzen Europas, schreibt
Stefan Schubert, bilden den letzten Warnruf zur Beendigung der unkontrollierten
Zuwanderung aus muslimischen Herkunftsstaaten und dem aggressiv eingeforderten
Machtanspruch des Islams auf Europa. Der 7. Januar, der 5. Jahrestag des
Terroranschlags auf das Satiremagazin ›Charlie
Hebdo‹, stellt ein weiteres eindringliches
Fanal dar. Sollten insbesondere Deutschland und Frankreich diesen Verwerfungen nicht
konsequent entgegensteuern, wird das freiheitlich-westliche Europa untergehen. Die
herrschenden Eliten in Berlin, Paris und Brüssel werden sich bald nicht mehr damit
herausreden können, von dem Ausmass der Islamisierung überrascht worden zu
sein. Dabei handelt es sich bei der aktuellen islamischen Terrorwelle und der
brutalen Gewalt durch muslimische Migrantenbanden nur um den sichtbarsten Teil
der gewalttätigen Okkupierung des öffentlichen Raumes. Seit der Frauenjagd durch ca. 1500 meist nordafrikanische
Täter auf der Kölner Domplatte, in Hilferufweite des WDR-Gebäudes - letzterer hatte tagelang versucht, den Kölner Sex-Mob zu verheimlichen - ist das freiheitliche Leben in Deutschland abgestorben. Im
Angesicht von Mädchen- und Messermorden, Vergewaltigungen - und neuerdings Gruppenvergewaltigungen
- vermeiden Einheimische gerade nach
Einbruch der Dunkelheit, ihre Freizeit an öffentlichen Orten zu verbringen. Die
No-go-Areas breiten sich aus, was zudem zu einem landesweiten Diskothekensterben führt. Die junge Generation
bleibt immer öfter zu Hause und trifft sich in der eigenen sicheren Wohnung.
Über diese Hintergründe des gesellschaftlichen Wandels breiten die
Mainstream-Medien die Selbstzensur der politischen Korrektheit aus, denn für
beinahe jegliche oben aufgeführte Gewalttat ist mehrheitlich der gleiche
Tätertyp verantwortlich: Der islamisch-sozialisierte Mann. Dabei muss das
spätere Opfer nicht einmal von einem ›Allahu
Akbar‹ schreienden Messermann
gemeuchelt werden, diese Dominanzkriminalität von migrantischen Tätern gegen
Deutsche kommt viel alltäglicher daher. So alltäglich wie der Besuch des
Augsburger Weihnachtsmarktes, wo der 49-jährige Feuerwehrmann und Familienvater
am Nikolaustag grundlos von dem mutmasslichen Haupttäter Halid S. und seiner
Bande vor den Augen seiner Frau totgeschlagen wurde.
Der Islamterror wird zum Alltag – Medien und Politik
schweigen
Wie
sehr Europas und vor allem Deutschlands Sicherheit auf dem Altar der Multikulti-Ideologen
geopfert wurde, verdeutlicht eine kurze Aufzählung:
- In Gelsenkirchen konnte ein 23-jähriger
Kommissaranwärter den Terroranschlag durch einen 37-jährigen polizeibekannten
und vorbestraften türkischen Zuwanderer erst mit seiner Pistole stoppen. Als
der Zuwanderer die Polizisten »Allahu Akbar« schreiend mit einem Messer
attackierte, wurde er erschossen.
- Im hessischen Limburg verübte ein
polizeibekannter, abgelehnter syrischer Asylbewerber einen Terroranschlag mit
einem geraubten LKW.
- Mit einem Kampfmesser (20 cm Klinge)
bewaffnet überwand der Syrer Mohamad M. die Sicherheitsabsperrung der Synagoge
in Berlin-Mitte. Der Syrer rief bei seinem Angriff ›Allahu Akbar‹ und ›Fuck Israel‹.
- Im Kölner Hauptbahnhof griff ein 55-jähriger
syrischer, anerkannter Asylbewerber die McDonald?s Filiale im Kölner
Hauptbahnhof an, warf einen Molotowcocktail und fügte
damit einer 14-Jährigen schwere Verbrennungen zu, die
daraufhin am Bein notoperiert werden musste. Daraufhin stürmte der Syrer in die
benachbarte Apotheke, wo er zwei Geiseln nahm. In einem mitgeführten Koffer
befanden sich eine selbstgebaute Bombe aus mehreren Molotowcocktails, Benzin
und Gaskartuschen, die mit Stahlkugeln präpariert waren. Als der Terrorist
damit drohte, eine der Geiseln zu verbrennen, stürmte das SEK die Apotheke und
schoss den Mann nieder. Eine Jugendliche und zwei Frauen wurden bei dem
Terroranschlag verletzt. Der Syrer hatte sich zum Islamischen Staat bekannt.
Die
zukünftigen Dimensionen des islamischen Terrors in Deutschland werden durch
einen kurzen Blick in das Nachbarland Frankreich deutlich. Dort ist der Krieg
der Islamisten gegen die freiheitlich-westlichen Lebensgewohnheiten der
Einheimischen bereits weiter fortgeschritten:
- Paris Villejuif, 4. Januar: Ein radikaler
Islamist griff mit einem Messer unter ›Allahu
Akbar‹-Rufen willkürlich mehrere
Passanten in einem Park an; er ermordete
einen Mann, der sich schützend vor seine Frau stellte, und verletzte zwei
weitere Frauen, bevor er durch die Polizei erschossen wurde. Der Salafist
führte in seiner Tasche den Koran mit.
- Metz, 5. Januar: Ein polizeibekannter
radikaler Islamist attackierte Polizisten mit einem Messer und wurde
niedergeschossen.
- Paris, Oktober 2019: Ein islamischer
Terrorist ermordete vier Polizeikollegen mit einem grossen Küchenmesser.
- Paris, 1. Dezember 2018: Che?rif Chekatt
schoss mit einer Pistole willku?rlich auf Besucher des Strassburger
Weihnachtsmarkts und stach dann mit einem Messer auf Passanten ein. Unter ›Allahu-Akbar‹-Kriegsrufen ermordete er fu?nf Menschen und verletzte 11 weitere
zum Teil schwer. Vor dem Terroranschlag hatte der Terrorist dem Islamischen
Staat auf einem Video den Treueeid geschworen.
- Paris:
Am 7. Januar jährte sich die Terrorattacke auf das Satiremagazin ›Charlie Hebdo‹ zum fünften Mal. Bei diesem wurden siebzehn Menschen durch
IS-Terroristen ermordet.
Die
Aufzählungen belegen, dass der Terror und die Gewalt der Islamisten jeden
treffen können: Weihnachtsmarktbesucher, Silvesterfeiernde, Polizisten,
Feuerwehrleute, Jogger im Park; selbst der Besuch einer Fast-Food-Filiale am
Kölner Hauptbahnhof mutierte durch islamische Terroristen zu einem
Horrorszenario. Niemand ist mehr sicher. Niemand, abgesehen von den politischen
Eliten, die - mit gepanzerten
Dienstlimousinen und bewaffnetem Personenschutz ausgestattet - diejenigen Teile des Volkes, die diese
suizidale Politik kritisieren, als Populisten und Schlimmeres diffamieren«.
[3]
Das Aufzeigen dieser epochalen Fehlentwicklungen, die
bereits irreversible Dimension angenommen haben, stellten die Hauptmotivation
des Autors zur Veröffentlichung seines Buches ›Sicherheitsrisiko Islam – Kriminalität, Gewalt und Terror: Wie der Islam
unser Land bedroht‹ dar.
Öffentlichen
Kritikern des Islams und der dadurch
verusachten Lage wehte schon immer ein kalter Wind entgegen. Dies musste der damalige Vize-Chefredakteur der ›Bild am Sonntag‹ und heutige Abgeordnete des EP, Nicolaus Fest, schon 2015 erfahren.
Unter Bezugnahme auf die anhaltende Flüchtlingskrise hatte er, wie dies Stefan Schubert
festhielt, »den Islam als Integrationshindernis« bezeichnet, was dazu führte, dass
ihn Kai Diekmann, der Gesamtherausgeber der ›Bild‹-Gruppe, öffentlich zum Abschuss freigab und Fest dementsprechend von
der vereinigten Linksfront auf dem medialen Scheiterhaufen verbrannt wurde. Indessen reichte dies der politisch-publizistischen Elite allerdings
noch nicht aus. So wiegelten denn auch ›Medienkritiker‹ wie Stefan Niggemeier Hand in Hand mit einem Verantwortlichen des
grünen Pädophilen-Skandals, Volker Beck, die Öffentlichkeit auf, bis Fest seinen
Job verlor, und das allein wegen eines kleinen Kommentars, der mittlerweile
inhaltlich von der Mehrheit der Bevölkerung geteilt wird.
Die höchst umstrittenen Koranverteilungen der
salafistischen Aktion ›Lies!‹, so Schubert ferner, benötigten für
jeden Infostand eine kommunale Erlaubnis, um inmitten von stark frequentierten
Fussgängerzonen aktiv zu werden. Indessen setzte auch nicht ein SPD-Oberbürgermeister
hier ein Signal, indem er einfach gesagt hätte: Nein! Wir wollen keine
islamistischen Brandstifter in unseren Städten. So ist es auch nicht
verwunderlich, dass das SPD-Kernland Nordrhein-Westfalen zu einem Mekka für
Deutschlands Islamisten geworden ist. [4]
Zum vierten Mal, hielt Schubert letzten September fest, jährt sich
der 13. September 2015, der Tag an dem Angela Merkel der Bundespolizei
untersagte, Deutschlands Grenzen, die
Identität des Landes, die Sozialsysteme und ganz im besonderen die Bürger zu
schützen. Wie sehr die Sicherheit des Landes durch diese grundgesetzwidrige
Politik zerstört wurde, ist an den Daten des Generalbundesanwaltes abzulesen:
Demnach leitete dieser seit 2015 insgesamt 2245 islamistische Terrorverfahren
ein. [5]
Darüber hinaus, führt
Schubert aus, stapeln
sich die Anzeigen bei den Staatsanwaltschaften
und den Regiokommissariaten. Wann diese abgearbeitet werden können, steht in
den Sternen. »Zusätzliche Anzeigen sind von vorgesetzter
Stelle nicht erwünscht«, so der leitende Kriminalbeamter. Wenn also Zivilkräfte
einen Nordafrikaner dabei beobachten, wie er irgendeinem armen Kerl Heroin
verkauft, dann wissen die Ermittler, dass weder die Festnahme des Nafri, noch
eine Anzeige wegen Drogenhandel erwünscht sind. »Zuviel
Bürokratie, zu viele Papiere sind auszufüllen und das Verfahren wird zudem von der
ebenfalls überarbeiteten Staatsanwaltschaft mit grosser Wahrscheinlichkeit im
Schriftverfahren eingestellt. Dazu würde sich der Fall in der Statistik zur
Flüchtlingskriminalität niederschlagen, was politisch nicht gewollt ist«. [6]
So
verfasste auch die ehemalige Familienministerin der CDU,
Kristina Schröder, letzten August einen Artikel für die ›Welt‹ mit der
Überschrift: »Natürlich hat die Gewalt von Migranten mit dem Islam zu tun‹. In der
Einleitung heisst es: »Es ist statistisch erwiesen, dass unter jungen,
muslimischen Migranten die Gewaltbereitschaft höher ist als die der
einheimischen Bevölkerung. Christentum und Islam sind eben nicht gleich. Wir
sollten endlich unsere Scheu ablegen, das als Tatsache anzuerkennen.« [7]
Sicherlich nicht
uninteressant in diesem Zusammenhang dürfte der auch von Schubert aufgezeigte Fakt sein, dass zwei Drittel der Türken in Deutschland für eine
islamisch-nationalistische Diktatur in der Türkei stimmten: »Die Analyse dieses Ergebnisses ist aus mehreren
Gesichtspunkten sehr besorgniserregend. Zuerst einmal entlarvt dieses
katastrophale Ergebnis eine der grössten linken Lebenslügen: Integration! Linke
Politik, also das Regierungshandeln von Linke, Grünen, SPD und CDU in Bund und
Ländern, ist gescheitert. Trotz Ausgabe von Milliarden an Steuergeldern für
sogenannte Integrationsmassnahmen (die häufig nur eine Geldbeschaffungsmassnahme
für das linksgrüne Milieu sind), trotz Milliarden-Sozialtransfers an die Deutschtürken,
trotz einer grenzenlosen Toleranz und einer falschen Rücksichtnahme, trotz all
dieser erheblichen Bemühungen ist die Integration der Türken schon längst
endgültig als gescheitert anzusehen. Eine Bevölkerungsgruppe wie die 3 Millionen
Türkischstämmigen im Land, die sich mehrheitlich nicht integrieren will, die
sich selbst vor allem als Türken sieht, ist sicher nicht integrierbar. Während
sie sich selbst in Deutschland bequem eingerichtet hat - oftmals mittels Mix aus Sozialgeldern und
Schwarzarbeit - stimmt sie an der
Wahlurne für eine weitere Islamisierung, bis hin zu osmanischen Grossreich-Fantasien.
Cem Özdemir meinte zu diesem Wahlverhalten: »Die feiernden Erdogan-Anhänger jubelten nicht nur
ihrem Alleinherrscher zu, sondern drückten damit zugleich ihre Ablehnung
unserer liberalen Demokratie aus«.
Mit Stand vom Juli 2018, der sich kaum geändert
haben düfte, ist ferner einzufügen, dass gemäss den Zahlen des Statistischen
Bundesamts, wie sie auch ›Focus‹ publizierte, 48 % der Türken in Deutschland offiziell nicht arbeiten
und als ›Nichterwerbspersonen‹ gelten. »Die grosse
Mehrheit dieser Inaktiven ist schlichtweg nicht an einem Job interessiert,
dafür ist bei ihnen jedoch ein grosser Anteil in der Schwarzarbeit aktiv. Knapp
270 000 Türken kassieren offiziell Hartz IV. Eingebürgerte, jedenfalls auf dem
Papier, Doppelpässler und Migrationshintergrund sind bei dieser Statistik
natürlich nicht berücksichtigt worden. Bei den türkischen Frauen sind die
Zahlen noch desaströser, von ihnen arbeitet nur ein Drittel. Ein Grund dafür
ist auch die von ihrem Führer eingeforderte Geburtenrate von 5 Kindern«. [8]
Es ist nicht ersichtlich,
dass die Zusammenstellung obiger Fakten die Parteien beschäftigen oder gar
aufschrecken würde. Wie sollte solches auch der Fall sein, hat doch Horst
Seehofer die 4. Deutsche Islamkonferenz am 11. November 2019 mit
der Ankündigung
eröffnet, »dass der Islam in Deutschland zu fördern sei; in der Gesellschaft verwurzelt, teile er die Werte des Grundgesetzes und
achte unser Land«.
[9]
»Es ist in der
Geschichte der Menschheit ohne Beispiel«, so der AfD-Abgeordnete
Gottfried Curio, »dass sich ein Volk
von einer kompromisslosen Eroberungsideologie freiwillig unterwandern und
zersetzen lässt. Dazu auch noch aktiv Beihilfe zum eigenen Untergang leistet,
indem es diese brandgefährliche Lehre an öffentlichen Schulen verbreiten lässt.
Und all jene, die völlig berechtigt Kritik an dieser brutalen
Unterwerfungs-Ideologie leisten, diffamiert und kriminalisiert«. [10]
Was soll man hier noch hinzufügen ......
d.auerbach@gmx.ch
Siehe hierzu auch http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2467 15. 11. 15 Heinz Buschkowskys
Deutschland 2020: Zehn Millionen Flüchtlinge, Ghettoisierung, Islamisierung –
Von Stefan Schubert
http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2829 29. 7. 18 Terroranschläge - Wie man uns preisgibt
Quellen: [1] https://www.journalistenwatch.com/2020/01/06/ex-innenminister-muslime/ 6. 1. 20 [2] http://www.pi-news.net/2019/12/bpe-forderungskatalog-zum-politischen-islam-an-alle-bundestagsabgeordneten/ 6. 12. 19 BPE-Forderungskatalog
zum Politischen Islam an alle Bundestagsabgeordneten 6.
Dezember 2019 - https://paxeuropa.de/ [3] https://kopp-report.de/islamischer-terror-zerstoert-das-zivilisatorische-europa/ 7. 1. 20
Stefan Schubert - Islamischer Terror zerstört das
zivilisatorische Europa
[4] http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/stefan-schubert/anti-terror-forderungen-die-verlogenheit-der-spd.html 8. 12. 15 Anti-Terror-Forderungen.
Die Verlogenheit der SPD - Von Stefan Schubert [5] https://kopp-report.de/seit-den-grenzoeffnungen-bereits-2245-islamistische-terrorverfahren/ 13. 9. 19 [6] https://www.journalistenwatch.com/2018/01/29/kripo-beamter-packt-aus-wir-muessen-einbruchsanzeigen-kaputt-schreiben/ 29. 1. 18
Stefan Schubert - »Bei den Staatsanwaltschaften und den
Regiokommissariaten stapeln sich die Anzeigen [7] https://kopp-report.de/cdu-natuerlich-hat-die-gewalt-von-migranten-mit-dem-islam-zu-tun/ 26. 8. 19
Stefan Schubert - CDU: »Natürlich hat die Gewalt von Migranten mit dem Islam zu tun« [8] https://kopp-report.de/erdogan-tuerken-in-deutschland-und-deren-islamisierung/ 13. 7. 18 Erdogan-Türken in Deutschland und deren
Islamisierung - Stefan Schubert [9] https://www.journalistenwatch.com/2019/11/11/die-islamisierung-deutschlands/ 11. 11. 19
Von Stefan Schubert [10] https://www.pi-news.net/2017/03/video-gottfried-curio-afd-zu-islam-unterricht/#more-557403 5. 3. 17
Michael Stürzenberger
|