III. Teil - Wo die Klimadrangsal ihren Ursprung nahm - Klimaschutz - Dekarbonisierung - Von Doris Auerbach

Mit der Kennzeichnung des Menschen als Schuldner gegenüber der Natur

war es in der Folge ein Leichtes, unter dem Deckmantel Klimaschutz damit zu beginnen, längst konzipierte Veränderungen einzuleiten.

Zunächst müsste man ein Einsehen haben, dass wir weder eine Klimakrise noch einen Klimanotstand erleiden und dass diese, existierten sie, mitnichten durch menschliche Bemühungen zu beheben wären. Was wir schützen können, ist die Umwelt, während der ständig geforderte Klimaschutz eine schlichtweg undurchführbare Vorstellung darstellt, da der Mensch ausserstande ist, das Klima auf irgendeine Weise zu steuern, denn dieses unterliegt dem Einfluss des Universums. Wäre ein menschlicher Eingriff vollziehbar, so könnten wir morgen die Wüsten erblühen lassen, die Landschaft jeder Region unseren Bedürfnissen entsprechend verändern, Hurrikans ab- und eine drohende Eiszeit aufhalten. Wer immer die Behauptung ins Feld führt, man könne Klimaschutz durch Gesetze gewährleisten, kann nicht über atmosphärenphysikalische Kenntnisse verfügen. Begriffe wie Klimaschutz und Klimarettung dienen daher lediglich der Indoktrinierung. 

Unter Klima versteht man den Mittelwert der Wetterparameter im Verlauf von 30 Jahren; es kann weder geschädigt noch geschützt werden; es wandelt sich permanent seitdem es Wolken gibt und nicht erst seit wir Auto fahren

Das Buch The manic sun Die launische Sonne von Nigel Calder und den dänischen Physikern Hendrik Svensmark und Egil Friis-Christensen vom Niels Bohr Institut der Universität Kopenhagen war bereits 1997 editiert worden. Calder hatte seinerzeit die Gründung des IPCC als Wissenschaftsjournalist begleitet; wie bereits vermerkt, hat er offengelegt, dass der Gründungsauftrag für den regierungsübergreifenden Klimarat dahingehend lautete, zu beweisen, dass sich der Mensch gegen das Klima versündigt. Auf Grund ihrer Forschungen machen die Autoren die Sonne für das Klima verantwortlich; indessen werden ihre Ergebnisse, die die Auswirkungen von Sonne und Strahlungen aus dem Weltall auf unser Klima aufzeigen, weitgehend totgeschwiegen. Damit können die Politiker nichts anfangen. Das würde bedeuten, dass die Flut von Gesetzen, mit denen die Bürger zu immer neuen Abgaben und Steuern gezwungen werden, um die Welt zu retten, nicht mehr zu rechtfertigen wäre.  [66] 

Dem russischen Geologen Prof. Dr. Oleg Georgijewitsch Sorochtin, Mitglied der Russischen Akademie der Naturwissenschaften zufolge, kann es, wie er Anfang 2011 darlegte, im Prinzip zu keiner Temperaturkatastrophe auf der Erde kommen. »Von allen Planeten des Sonnensystems«, führt er aus, »hat nur die Erde eine einmalige Atmosphäre, die ein förderliches Klima für die Entwicklung höherer Lebensformen sichert. Dies ist durch eine günstige Konstellation vieler Umstände bedingt, und dadurch, dass die Sonne ein ruhiger Stern ist, dass die Erde in einer optimalen Entfernung von der Sonne liegt, und dass die Erde einen massiven Satelliten (den Mond) hat.  .…….  Was wäre also ein vernünftiges Herangehen an das Klimaproblem? Die von der Natur diktierten Gegebenheiten ruhig und pragmatisch hinzunehmen.«  [67] 

Im August 2012 war die angeblich vom Menschen verursachte globale Erwärmung von mexikanischen Wissenschaftlern angeprangert worden. Dr. Omar Pensado, Biologe und Direktor des Instituts für Fortgeschrittene Studien in Xalapa, forderte besonders das IPCC heraus: »Veränderungen der Wärmeemissionen der Sonne und die Neigung der Achse unseres Planeten sind der wahrscheinliche Grund für die diversen Klimaperioden, die die Erde durchgemacht hat. Damit ergibt sich für die Politik eine neue Sichtweise bezüglich des Klimawandels, den wir als kosmisches Ereignis betrachten«. Ferner: »Es ist grundsätzlich wichtig, bestimmte Gruppen daran zu hindern, aus der Klimawissenschaft ein Dogma zu machen, das nicht mehr hinterfragt werden darf, und das nahezu zur Schaffung einer neuen Religion führt, d.h. zu einem Angriff auf die menschliche Gattung, zu Öko-Faschismus mit grünem Gesicht, der die gegenwärtige Zivilisation gefährdet«.  [68]

Eine 2017 von den der Professoren Horst-Joachim Lüdecke und Carl-Otto-Weiss vorgelegte detaillierte Rekonstruktion der Temperaturgeschichte der Erde für die letzten 2000 Jahre ergibt jetzt genauer, dass das Erdklima von 3 schon bekannten natürlichen 200- bis 1000-jährigen Zyklen dominiert wird. Diese 3 Zyklen bewirkten insbesondere den Temperaturanstieg um ca. 0,7° von 1870 bis 2000. Dieser Anstieg, der offiziell als bisher einziger angeblicher Beweis für den Klimaeinfluss von CO2 angeführt wird, kann keineswegs dem anthropogenen CO2 zugeordnet werden, sondern ist natürlichen Ursprungs. Die 3 Hauptzyklen des Erdklimas stimmen überdies gut mit 3 Zyklen der Sonnenaktivität überein. Damit ist belegt, dass das Erdklima auch für die letzten 2000 Jahre dominant von der Sonnenaktivität bestimmt ist. Nicola Scafetta von der Duke University in Durham, USA, hatte bereits 2012 gezeigt, dass sich die Hauptzyklen der Sonnenaktivität aus der Bewegung der Planeten, speziell von Jupiter und Saturn, ermitteln lassen.  [69]
 

Angesichts des Einflusses des Sonnensystems und der Galaxis auf die Erde ist es somit absurd, zu behaupten, menschliche Aktivitäten könnten das Erdklima verändern. Zudem gibt es eine überzeugende Korrelation zwischen der Sonnenaktivität und der Temperatur. Dennoch streiten die Forscher des IPCC den Einfluss der Sonne auf das Erdklima kategorisch ab.  [70] 

Selbst wenn der englische Wettergott Piers Corbyn erklärt: »Die Sonne bestimmt das Klima, CO2 ist irrelevant«, so stösst eine Feststellung dieser Art ganz offensichtlich noch immer auf wenig Akzeptanz. Der israelisch-amerikanische Astrophysiker Nir Joseph Shaviv, Professor am Racah Institut für Physik der Hebräischen Universität Jerusalem, und der Geologe Prof. Ján Veizer sind zu dem Schluss gekommen, dass unser Sonnensystem alle 135 Millionen Jahre in seiner Rotation um das Zentrum der Milchstrasse einen der Spiralarme der Milchstrasse durchschreitet. Diese Spiralarme wiederum besitzen eine hohe Dichte an kosmischer Strahlung. Wie sie herausfanden, »korreliert die Veränderung der Erdtemperatur während der letzten 500 Millionen Jahre mit der Intensität der kosmischen Strahlung, die beim Passieren eines der Spiralarme der Milchstrasse auf die Erde trifft«.  [71]   

Wie Prof. Shaviv im Verlauf eines Klima-Fachgesprächs im deutschen Bundestag am 28. 11. 2018 dargelegt hat, gibt es keinen Beleg für eine menschengemachte Erderwärmung. Der Weltklimarat gebe nicht zu, dass es stattdessen Beweise dafür gibt, dass die Sonneneffekte für das Klima entscheidend und zu mehr als 50 % für die Erderwärmung verantwortlich seien. Selbst wenn sich der Kohlendioxidausstoss verdoppelte, käme es nur zu einer Erwärmung von 1 bis 1,5 Grad C. Dies aber widerspreche den üblichen Schreckensbotschaften. Wenn aber die Fakten zum Klimawandel grundfalsch sind, so Shaviv, dann seien auch die Vorhersagen irrelevant.  [72]  

Indessen  - hiess es hierzu im Februar auf philosophia-perennis.com -  hat es nicht den Anschein, als hätten die Darlegungen von Shaviv den Abgeordneten zu tieferen Erkenntnissen verholfen. Anstatt also eine ans Infantile grenzende Anklage stillschweigend von sich zu weisen, »soll die mittlerweile zur Säulenheiligen linker Klima-Hysteriker avancierte Schwedin den Friedensnobelpreis bekommen«; dies der Vorschlag der bayerischen Grünen-Abgeordneten Lisa Badum. »Greta Thunberg kämpft für unser aller Zukunft und ein gutes Leben auf diesem Planeten«, so Badum, ihres Zeichens studierte Politikwissenschaftlerin, aber klimapolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag.  [73]  Wie diesem im Februar auch von Prof. Lüdecke erklärt worden war, »setzen physikalisch-technische Gesetzmäßigkeiten dem politischen Willen Grenzen; ein Schutz des Klimas und damit des Wetters ist daher unmöglich«. Wie er ferner betonte, »gibt es keinerlei wissenschaftlichen Nachweis für einen menschengemachten Klimawandel«.  [74]          

In Anbetracht des Umstands, dass Fakten der genannten Art sich offensichtlich auswegslos auf steinigem Boden befinden, kann die Bundeskanzlerin den Klimaschutz, wie soeben am 11. 9. im Bundestag erfolgt, mühelos als  Menschheitsaufgabe bezeichnen. Lediglich für die AfD bleibt der Klimaschutz das, was er ist, ein absurdes Partikularinteresse. So schrieb Merkel letzterem diesen Januar auf dem WEF eine riesige Bedeutung zu. Wie sie erklärte, »tragen wir die Verantwortung dafür, Technologien zu entwickeln, von denen andere profitieren«. Schon auf dem G-8-Gipfel in Heiligendamm im Juni 2007, wo sich die Staaten auf gemeinsame Ziele zum Klimaschutz einigten, hatte sie als frühere Umweltministerin die internationale Klimapolitik ins Zentrum gerückt und am 7. 6. 2007 die Formel ausgegeben: Keine faulen Kompromisse. Es ging um die Fortsetzung des UNO-Klimaprozesses und ein Post-Kyoto-Abkommen. Drohend ihre Aussage: Dem Abkommen entkommt niemand.  [75]

Wie eingangs erklärt, kann keine Menschenseele das Klima retten. Wer das behauptet, betreibt eine demagogische Politik und nährt eine gefährliche und trügerische Illusion. So schreckte Reinhard Werner von 3sat im Mai nicht einmal davor zurück, die Öffentlichkeit wissen zu lassen, dass zur Klimarettungauch auf die Demokratie verzichtbar sei!  [76]

Man bedenke: Was sich seit Jahrmillionen ganz unabhängig von menschlichem Tun vollzog, soll nun der Mensch zu verantworten haben. Klimawandel, Klimasünder, Klimaleugner: Rund um das Klima haben sich suggestive und stigmatisierende Neologismen herausgebildet, die der industriellen Welt und besonders dem Westen die alleinige Schuld für eine kommende Klimakatastrophe unterstellen. Inzwischen ist der Klimawandel zu einem hochideologischen Begriff geworden, der die Utopie der Klimarettung zum Ziel des politischen Handelns und zum moralischen Gebot erhoben hat.  [77]  »Klimaschutz«, so der Ex-ZDF-Wetterfrosch Dr. Wolfgang Thüne, »bezweckt genau das Gegenteil. Der Schöpfung kann man keinen größeren Schaden zufügen als den, den grünen Pflanzen ihr elementares Nahrungsmittel vorzuenthalten, also der Luft zu entziehen, und mit viel Geld unter der Erde zu vergraben«.  [78] 

Aus der Saat des staatlich verordneten Klimaschutzes ist nun die  

DEKARBONISIERUNG
aufgegangen. Nachdem der Klimaschutz allen Anzeichen nach zu einer  - wie zu befürchten steht -  irreversiblen Konstante geworden ist, da es,
wie man folgern muss, bei den Verantwortlichen an ausreichenden Kenntnissen fehlt, um hier eine Umkehr zu erzielen, erwarten uns nun mit der Dekarbonisierung die Eingriffe in unsere über Jahre hinweg sorgfältig aufgebaute Energieversorgung.  

Zur Wiederholung: Die Forderung von Margaret Mead zum Schutz der Atmosphäre bestand in weltweit durchzuführenden Rückschnitten resp. Rückabwicklungen im industriellen Bereich; zitiert sei auch nochmals Maurice Strong, der sich auf dem Earth Summit 1992 im gleichen Sinne geäussert hatte: »Frankly, we may get to the point where the only way of saving the world will be for the industrial civilization to collapse«; »Offen gesagt, es kann sein, dass wir an den Punkt gelangen, an dem die einzige Möglichkeit, die Welt zu retten, darin besteht, dass die Industriegesellschaft zusammenbricht«. 

Die angebliche Klimakrise  - inzwischen zum Klimanotstand mutiert -  deren Abwendung die Reduktion von CO2 und die Verbannung von Kohle und Atomstrom erfordert, hat hier die Rolle eines Rettungsmittels inne, womit erreicht wird, eine gesunde Wirtschaft wie geplant zurückzufahren.

So hatte der damalige japanische Regierungschef Yasuo Fukuda bereits auf dem 38. Jahrestreffen des WEF im Januar 2008 den 2500 Spitzenvertretern aus Wirtschaft und Politik erklärt, dass die Welt über die Diskussionsphase hinaus sei: Wolle man bei der CO2-Reduzierung erfolgreich sein, müsse ein Umdenken in allen Systemen, Produktion, Lebensstil, Städte und Verkehr, stattfinden. Auch dort hörte man: »Wir müssen dafür sorgen«, so Fukuda, »dass die Welt zu einem kohlenstoffarmen Ort wird. Der Kampf wird ein langer werden, aber wir haben keine Zeit mehr zu verlieren«. 2014 erging dann auf der im Dezember in Lima durchgeführten Klimakonferenz die UNO-Forderung, bis 2050 massive Einsparungen beim CO2-Ausstoss zu erzielen, was einer nahezu vollständigen Aufgabe von fossilen Energieträgern wie Kohle resp. Öl gleichkäme: Die UNO will Energie aus Öl und Kohle bis 2050 komplett abschaffen, hiess es, eine Auflage, die von Seiten der Regierungen offensichtlich nicht auf die geringste Ablehnung stiess.  [79]

Man könnte folgern, dass die von der Bundeskanzlerin noch vor dem G-7 Gipfel im Juni 2015 auf Schloss Elmau vorgebrachte Aussage, dass im Laufe dieses Jahrhunderts eine Dekarbonisierung der Weltwirtschaft, also der Ausstieg aus fossilen Energien notwendig sei, um die globale Erwärmung auf maximal 2° zu begrenzen, gewissermassen in Übereinstimmung mit der UNO-Anweisung erfolgte. Denn in der Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 2. Mai 2015 legte auch sie dar, dass die G-7 beim notwendigen Übergang zu einem kohlenstoffarmen Wirtschaften Vorreiter sein sollten.

Im selben Jahr erklärte indessen Dr. Markus Häring: »Da eine Weltwirtschaft, die lediglich mit den Energieflussdichten von Sonnen- und Windenergie auskommen soll, nur maximal ein bis zwei Milliarden Menschen unterhalten kann, läuft der Vorschlag einer vollständigen Dekarbonisierung des Weltenergie-Sektors ganz konkret auf eine Bevölkerungsreduktion um 5 bis 6 Milliarden Menschen hinaus. [50]  Wie dies auch Dr. Lindzen erklärt hat, zeitigt die Begrenzung des Zugangs zu fossilen Treibstoffen sehr negative Effekte hinsichtlich des Wohlergehens der Menschen auf der ganzen Welt. Sie verdammt über 4 Milliarden Menschen in noch immer unterentwickelten Ländern zu fortgesetzter Armut.

Was die unablässig vorgetragene Nutzung der Sonnenenergie angeht, so bietet sie, wie dies auch Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel darlegt, keine Lösung für eine bezahlbare und verlässliche Energieversorgung. So werden hierfür Stromspeicher benötigt, da nachts keine Sonne scheint. Ausreichend grosse und preiswerte Speicher gibt es jedoch nicht. Physiker haben noch nicht einmal einen Grundgedanken, wie solche Speicher aussehen könnten. Die heute propagierten Speicher (Batterien, Pumpspeicherwerke und Wasserstoff aus der Elektrolyse) haben Verluste zwischen 20 und 80 %. Zur Frage, ob Kohlenstoffdioxid klimaschädlich sei, führt er u.a. aus: Diese Behauptung wird strittig diskutiert. Doch unter der Annahme, sie sei richtig, wird nicht zielstrebig danach gehandelt. Dann müssten die Kernkraftwerke weiter betrieben werden, denn sie emittieren kein CO2. Es dürften auch keine Windgeneratoren und Solaranlagen errichtet werden, weil zu deren Herstellung, Montage und Anschlüssen Unmengen an Kohlenstoffdioxid in die Atmosphäre gelangen. Wenn man die CO2 Emissionen reduzieren will, muss man wie Frankreich mit Kernkraftwerken und mit Kohlekraftwerken arbeiten, die einen hohen Wirkungsgrad haben. Wind-, Solar- und Biogasanlagen sind kontraproduktiv. Es hat sich gezeigt, dass sie die CO2 Emissionen nicht verringert haben, obwohl sie im letzten Jahr etwa ein Drittel des Stroms in Deutschland erzeugten.  [80]

Auch der Direktor am Berliner Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft, Prof. Dr. Robert Schlögl, hat diesen August erklärt, dass »die Grundidee der Energiewende absolut unsinnig ist. Unseren Energiebedarf mit Windrädern und Solaranlagen zu decken, sei schlicht unmöglich, denn Wind- und Sonnenenergie  unterliegen wetterbedingt hohen Schwankungen«. Die Energiewende, so wie sie allgemein dargestellt wird, dass nämlich Deutschland energieautark werden will, ist, wie gesagt, unsinnig. Für den Professor für anorganische Chemie liegt die Zukunft in transportierbaren und weltweit handelbaren erneuerbaren Energien wie synthetische Kraftstoffe. Wie er ausführt, würde man in Saudi-Arabien bereits in grossem Massstab Wasser thermisch spalten und so Wasserstoff gewinnen. Dieser würde dann mit CO2 aus Erdgasquellen zu synthetischen Treibstoffen verarbeitet. Auch China, sagt er, »will mit seinem Liquid Sunshine-Projekt ganz groß in dieses Geschäft einsteigen«. In Südeuropa, so Prof. Schlögl ferner, gebe es genug Sonnenenergie, die nicht lokal gebraucht wird, um erhebliche, ausreichende Mengen an synthetischen Kraftstoffen zu produzieren. So könnte man sich aus der Abhängigkeit von nicht-europäischen Ländern stärker befreien.  [81]

Da das von den Kohlekraftwerken emittierte CO2 sofort in den Naturkreislauf zurückkehrt und von den Pflanzen zum Wachstum verwertet wird, ist der Nuklearausstieg resp. die Dekarbonisierung zwangsweise als eine politische Entscheidung einzustufen, von der man annehmen muss, dass sie offensichtlich auch unter dem illusorischen Anspruch steht, das Klima zu steuern. Wie der Ozeanograph Nils-Axel Mörner im März 2018 erklärte, wird z.B. Nigeria davon abgehalten, Kohle zu nutzen, womit verhindert wird, dass das Land zu wirtschaftlicher Entwicklung und zu Wohlstand kommt, die Hunger und Armut verringern würden. Dabei gibt es heute effiziente Technologien, um Luftschadstoffe bei der Kohlenutzung herauszufiltern. Effektiv schadet der Kampf gegen den Klimawandel den Menschen sehr.  [82]

Es gibt fast überall auf der Welt gut erreichbare und kostengünstig zu fördernde Kohlevorkommen; hinzu kommt, dass Kohle relativ einfach transportier- und lagerbar ist. Kohle könnte also nach wie vor bei der Überwindung der Armut durch die Bereitstellung preiswerter und verlässlicher Elektrizität eine Schlüsselrolle spielen, hätte man die Einsicht und den Mut, sich der UNO-Forderung ihrer Abschaffung entgegenzustellen. Inzwischen sind Millionen in alternative Energien gesteckt worden, obwohl zu erkennen ist, dass sie die fossilen Treibstoffe niemals ersetzen können; es sind offenbar auch nie nachdrückliche Kosten/Nutzen-Analysen erstellt worden.

Weltweit, schreibt Patrick Moore, seien rund 90 % der Bevölkerung von fossilen Energieträgern abhängig, und diese zu verbrennen, sei keineswegs schädlich: Fakt ist, dass 85 % der weltweit erzeugten Energie von fossilen Energieträgern stammt. Das Kohlendioxid, das beim Verbrennen emittiert wird, wurde seinerseits vor Millionen Jahren aus der Atmosphäre und den Meeren genommen und in Sedimenten gespeichert. Wir lassen es jetzt frei, zurück in die Atmosphäre, wo es das Leben auf Erden befruchten kann.«  [43]

Alles deutet darauf hin, dass die gesamten Einschränkungen vor allem Europa treffen. Es gibt kein hochindustrialisiertes Land in der Welt, das auf Sonne und Wind als einzige Energieträger zu setzen gedenkt, und die grössten Verursacher von Emissionen, China, USA und Russland    sie erzeugen 85 % sämtlicher Emissionen  [Stand Juli 2019] -  haben nicht die Absicht, ihre Industrien durch CO2-Einsparungen fahrlässig zu schädigen. Kommt es zu einer Umsetzung vorliegender europäischer Pläne, ist zu befürchten, dass die gesamte  Energieversorgung der EU-Länder ohne wissenschaftlich nachgewiesene Not umgebaut resp. zerstört werden wird. 

Im Gegensatz hierzu befinden sich derzeit weltweit 147 Kernkraftwerke und 1.400 Kohlekraftwerke im Bau. 2018 wurden weltweit 80 Milliarden $ in die Kohleenergie investiert, 2 % mehr als 2017. Im Öl- und Gasgeschäft nahmen die Investitionen sogar um 4 % zu.  [Stand 14. 5. 19]  In Indien boomt der Kohlesektor vor allem auch dank der Regierung Modi; Indiens Kohlekraftwerke erfreuen sich sogar einer Amnestie für die Einhaltung der Luftqualitätsnorm. China will seine Produktion mit Sonne und Wind bis 2040 verdreifachen, die der Kernenergie jedoch vervierzehnfachen. In einem Interview mit der NZZ am Sonntag vom 14. 11. 2010 hatte Prof. Edenhofer überdies festgestelt: »Die Schwellenländer bauen gerade für die nächsten 70 Jahre ihre Städte und Kraftwerke, als ob es dauerhaft keinen hohen CO2-Preis gäbe«.

Wie Präsident Trump Ende August auf dem G-7-Gipfel in Biarritz wissen liess, setzt er weiterhin unverändert auf fossile Energieträger. Er wolle den enormen Reichtum der USA an diesen Ressourcen nicht für Träume und Windmühlen aufgeben …….   [83]

In jedem Fall bedeutet, wie bereits vermerkt, ein endgültiger Ausstieg aus der Kernenergie sowie aus Kraftwerken, die auf der Basis fossiler Energieträger Strom erzeugen, eine effektive Entkarbonisierung der Wirtschaft, die nur darauf angelegt sein kann, einen industriellen Schrumpfungsprozess einzuleiten, der auch die Abwanderung der produzierenden Industrie nach sich ziehen kann. Damit würde sich der Kreislauf der von Margaret Mead geforderten industriellen Rückabwicklungen schliessen.

Inwieweit wir überdies bereits dem Mitregieren von NGOs unterliegen, zeigt z.B. das Eindringen von Klimaaktivisten in das Areal des Kohlekraftwerks Mannheim, wo diese am 3. August stundenlang die Zufahrt blockierten; die vom Bündnis Ende Gelände organisierte Aktion forderte den sofortigen Kohleausstieg. Gross in der Presse waren natürlich auch die Demonstrationen im rheinischen Braunkohlerevier herausgestellt worden, wo dasselbe Bündnis eine Klimawende und einen schnelleren Ausstieg aus der Kohleverstromung verlangte. Dass diese Ideologen offensichtlich über keinerlei Fachkenntnisse verfügen, sondern vermutlich strikt den Weisungen der NGOs Folge leisten, scheint die Presse nicht wahrzunehmen. Die Leser eventuell auch nicht …..

In völligem Gegensatz hierzu steht die Feststellung, wie sie auf der internationalen 27. Kernfusion-Konferenz der Internationalen Atomagentur (IAEA), die vom 22. bis 27. Oktober 2018 in Gandhinagar bei Ahmedabad in Indien stattfand, getroffen wurde. Laut dieser sei die Kernfusion eindeutig eine wichtige Option für die Energiesicherheit. »Ich sehe keine andere Option am Horizont«, legte Rajagopala Chidambram, der ehemalige Vorsitzende der indischen Atomenergiekommission, dar.

Der Aufsichtsratschef des Industriekonzerns Linde, Wolfgang Reitzle, hat diesen Mai eine Rückkehr zur Atomkraft gefordert. Die gesamtwirtschaftlichen Folgen der Energiewende würden nicht bedacht: »Die Kernenergie sollte weiterhin Bestandteil unserer Energiepolitik bleiben, weil nur sie grundlastfähig, billig und CO2-frei ist«.  [84]

Festzuhalten ist, dass gemäss dem Atmosphärenforscher Prof. Murry Lewis Salby der jährliche Gesamteintrag an CO2  -  also durch den Menschen erzeugtes und natürliches zusammen -  in die Atmosphäre trotz einer Verdreifachung der anthropogenen Emissionen durch Verbrennung fossiler Rohstoffe  [Erhebung ab 2002]  nicht gestiegen, sondern bei  2,1ppm Volumenanteile/a  konstant geblieben ist. So hat auch Prof. Lüdecke die Frage aufgeworfen, »ob es verhältnismäßig ist, unsere Kohlekraftwerke abzuschalten, wenn nicht die ganze Welt mitmacht, sondern sogar in die entgegengesetzte Richtung steuert?« Ferner: »Wollen wir wirklich unsere Wirtschaft und unseren Wohlstand für eine solche Chimäre, für ein solches Trugbild aufs Spiel setzen?«   

Wieso dann die weitgehende Unterwerfung des europäischen Kontinents unter das UNO-Diktat? 

Im Gefolge der Dekarbonisierung tritt nun der bereits vorgeprägte Begriff

KLIMANEUTRAL  
offiziell auf die Tagesordnung. Hat man noch nicht entschlüsselt, was die EU-Kommission und unsere Regierungen darunter verstehen, so ist wohl der erste Gedanke, dass sich weder Wetter noch Klima neutral gestalten lassen.

Als Vorläufer hierzu ist die noch vor dem G-7 Gipfel im Juni 2015 auf Schloss Elmau von Seiten der damaligen Umweltministerin Barbara Hendricks ergangene Erklärung zu betrachten: »Wir sollten uns gemeinsam das Ziel setzen, in diesem Jahrhundert eine klimaneutrale Weltwirtschaft zu erreichen. Die G-7 sollten dabei mit gutem Beispiel vorangehen«.  [85]

Genau dieses Ziel hatte auch die Bundeskanzlerin mit denselben Worten in der bereits erwähnten Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 2. 5. 15 niedergelegt: »Wir sollten uns gemeinsam das Ziel setzen, in diesem Jahrhundert eine klimaneutrale Weltwirtschaft zu erreichen«.  [86]  Jedenfalls tritt die neue EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen in Merkels Fussstapfen, da sie, wie sie diesen Juli sagte,fest entschlossen sei, Europa zu einem klimaneutralen Kontinent zu machen; man habe bereits entsprechende Klimaziele bis 2030 vereinbart, aber sie sei überzeugt, dass manmehr tun könne undehrgeizigersein könnte.  [87]

Unter der nunmehr geforderten Klimaneutralität werden Maschinen, Geräte, Tätigkeiten, Produktionsprozesse, etc., dann als klimaneutral oder CO2-neutral bezeichnet, wenn sie keine Treibhausgas-Emissionen verursachen, oder wenn ihre CO2-Emissionen auf ein Minimum reduziert und allfällige restliche CO2-Emissionen mittels Klimaschutzmassnahmen kompensiert werden. Als klimaschädigend gelten sie, wenn ihre Emissionen nicht vollständig kompensiert werden können. Folglich müssen unter dem Siegel klimaneutral alle Emissionen ausgeglichen werden, etwa durch den Ausbau erneuerbarer Energien, Abfilterung oder Aufforstung. Indessen ist vermutlich nicht einmal bedacht worden, auf welche Weise man die unendliche Vielzahl von Emissionen zu erfassen gedenkt, denn die ganz normale gesellschaftliche Tätigkeit erzeugt ständig und überall CO2, wo immer wir es mit Produktion, Nutztierhaltung, Verkehr, Heizung, Kühlung, etc., zu tun haben. Wie kann man glauben, diese verlässlich registrieren zu können?

Bezüglich eines zu erreichenden klimaneutralen Europas hat der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung - Globale Umweltveränderungen WBGU im September 2017 empfohlen, die CO2-Emissionen aus fossilen Energieträgern bis spätestens 2070 auf Null zu senken. Dies ist ein ebenso ehrgeiziges wie prägnantes Politikziel, hiess es, denn jedes Land, jede Kommune, jedes Unternehmen und jeder Bürger müssen die Null schaffen, wenn die Welt als Ganzes klimaneutral werden soll. Man fragt sich unwillkürlich, welch geistiger Beschaffenheit diese Herren sind ……   [88]  Da Nils-Axel Mörner zufolge das meiste CO2 über den Ozeanen entsteht, sehen sich die Verfechter einer universalen Klimaneutralität mit der Frage konfrontiert, wie die CO2-Tilger dieses zu kompensieren gedenken……  [82]

Im Prinzip ist auch ein Weltklimavertrag, wie er in Lima 2014 zur Debatte stand, als undurchführbar zu erachten, da sich klimatisch resp. wettermässig gesehen zwischen Norden und Süden Welten auftun.   

Anlässlich des diesjährigen 10. Petersberger Klimadialogs im Mai in Berlin zeigte sich die Bundeskanzlerin für das Ziel, Deutschland bis 2050 CO2-neutral zu gestalten, natürlich offen: »Wie können wir dieses Ziel, 2050 klimaneutral zu sein, erreichen? Und die Diskussion soll nicht heißen, ob wir es erreichen können, sondern wie wir es erreichen können. Und wenn wir dafür eine vernünftige Antwort finden, dann können wir uns der neuen Initiative der europäischen Mitgliedsstaaten anschließen. Ich würde mir wünschen, dass wir das können. Ich möchte aber auch, dass wir nicht einfach ja sagen, sondern dass wir das untermauern, fundiert betreiben«.  [89]  Fundiert, so steht zu befürchten, wird das auch vonstatten gehen; und das bedeutet, von grün-medialer CO2-Ideologie befeuert, nichts weniger als die Infragestellung europäischer Industriestandorte.  [90]

»Welches Ausmaß an geistiger Verwirrung die pseudo-grüne Ersatzreligion anrichtet«, bekundete Dr. Bruno Bandulet schon 2012, »läßt sich sehr schön an einem neuen Studiengang der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt demonstrieren. Hier wird zum ersten Mal in Deutschland CO2-neutral studiert«.  Wie das geht? Die Studenten unterstützen angeblich klimaschonende Projekte, zum Beispiel in Nepal, um sich von ihrer CO2-Schuld freizukaufen«.  [8]

Im Zuge des Ziels der Klimaneutralität sind offenbar auch schon wieder zusätzliche Ämter in Sicht: So soll der Sektor Nachhaltigkeit mit einem aus einer Gruppe von Wissenschaftlern bestehenden Rat der Weisen bestückt werden. Dieser sollte Ursula von der Leyen zufolge in regelmässigen Abständen zeigen,
»in wieweit wir unsere Ziele auf europäischer Ebene erreichen oder verfehlen« und insbesondere auch darauf schauen, »an welchem Punkt die Verfehlung der Ziele von uns verlangt, dass wir andere Aktivitäten unternehmen«, was auf eine weitere übergeordnete Kontrolle hinweist.  [87]

Zieht man die Städte resp. Länder in Betracht, die inzwischen im Gefolge der von Grund auf über Stiftungen und NGOs gesteuerten Fridays for Future-Bewegung den Klimanotstand ausgerufen haben, so kann man nicht umhin, den Verdacht zu nähren, dass sich keiner der Betreffenden jemals mit fundierten Fakten auseinandergesetzt hat.

Dem Wetterexperte Wolfgang Thüne zufolge ist es eine »meteorologische Tatsache, dass an keinem Punkt der Erde und zu keiner Jahreszeit der tägliche wie der jährliche Gang der Lufttemperatur und des CO2-Gehalts in einem Kausalzusammenhang zueinander stehen. Eine tatsächliche Korrelation gibt es nicht! Auch eine radikale Senkung der Treibhausgase, die Schaffung eines CO2-freien Europas, würde an dem Verlauf der Jahreszeiten resp. des Wetters absolut nichts ändern. Dies gilt gleichermaßen für alle Regionen der Erde, für die Tropen ebenso wie für die Polarregionen und die Westwindzonen. Auch die biologische wie die wetterbedingte klimatische Vielfalt der Erde lassen sich nicht zugunsten eines fiktiven einheitlichen Globalklimas aufheben«.  [91]  Daher hatte Thüne auch schon im Jahr 2012  - ohne Resultat -  erklärt: Die Parole vom CO2-freien Europa ist das Dümmste, was die grüne Bewegung bisher propagieren konnte.  [10]

Ob wir uns als davon direkt betroffene Bürger dem Ziel der Klimaneutralität anschliessen können oder nicht, steht gar nicht zur Debatte; und das Europäische Parlament wird ohnedies wie gewohnt letztlich alles durchwinken, was diesbezüglich anberaumt werden wird.

Am 24. Juni stand die Zielsetzung, Europa bis 2050 klimaneutral zu machen, auf einem EU-Gipfel in Brüssel zur Diskussion. Zu einer solchen sollten sich die Mitgliedsstaaten verpflichten, was vorläufig glücklicherweise am Veto der Visegrád-Länder gescheitert ist.  [92]  Warum ist es nicht möglich, dass sich unsere Regierungen eingestehen, dass ein Ziel wie eine Klimaneutraliltät restlos ohne Basis, um nicht zu sagen völlig absurd ist?

Nur ganz nebenbei: Leute, die allen Ernstes eine CO2-neutrale Stadt fordern, ignorieren ganz offenbar, dass es in einer solchen Stadt kein Bier mehr gibt, da kein Hopfen mehr wächst, auch keine Blumen, da beide CO2 brauchen.…….

Schlussgedanken

Wenn CO2 kein Schadstoff ist, sondern ein für die Vegetation notwendiges Gas, das darüber hinaus nur einen sehr kleinen, ja winzigen Anteil der Erdatmosphäre ausmacht, was rechtfertigt dann

-   die beständigen Forderungen zur Emissionssenkung, da weder das Kohlendioxid der Geo- und der Biosphäre, noch die anthropogenen Emissionen klimaschädlich sind,

-   das Verbot bislang anstandslos funktionierender Öl- und Gasheizungen,   

-   den ohnedies hochgradig umstritten Emissionshandel, dessen Sinnlosigkeit sich allein schon aus den zum CO2 genannten Fakten ergibt.

-   seine Besteuerung mit immer höheren Beträgen.   

Oder ist davon auszugehen, dass sich die CO2-Steuer in der Folge zu einer direkten UNO-Steuer, also Weltsteuer entwickeln soll, wie sie der damalige Umweltminister Moritz Leuenberger bereits im November 2006 auf dem Klimagipfel in Nairobi in Form einer weltweiten CO2-Abgabe lanciert hatte? Wie es auf der Konferenz hiess, sei der Schweizer Vorschlag einer globalen CO2-Steuer von den Gipfelteilnehmern mit Interesse aufgenommen worden.

Da sich die völlig abwegige Behauptung eines menschengemachten Klimawandels zu einem Glaubenssatz zu verfestigen droht, muss auf die gezielt angelegte Entstehung der Klimahysterie hingewiesen werden.

Die im Verlauf der UNO-Konferenzen festgelegten, von den Anwesenden offen-sichtlich widerstandslos angenommenen Forderungen werfen unter Einbeziehung der dargelegten Fakten ein ungutes Licht auf die Teilnehmer, da sich der Eindruck ergibt, dass diese in Unkenntnis klimatischer Gegebenheiten akzeptiert wurden, und dass die Richtigkeit wissenschaftlicher Thesen nicht länger durch experimentellen Nachweis entschieden wird, sondern durch Meinungsmehrheit.

d.auerbach@gmx.ch

 


[66]  https://www.welt.de/debatte/kommentare/article13466483/Die-CO2-Theorie-ist-nur-geniale-Propaganda.html  4. 7. 2011
Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda – Von Günter Ederer

[67]  TOPIC Nr. 1 vom Januar 2011

[68] 
http://www.bueso.de/node/5936   23. 8. 12

[69]  Quellen:
https://benthamopen.com/contents/pdf/TOASCJ/TOASCJ-11-44.pdf
Accepted: April 27, 2017  -  Harmonic Analysis of Worldwide Temperature Proxies for 2000 Years -  By Horst-Joachim Lüdecke and Carl-Otto Weiss

http://www.pi-news.net/2019/06/nicht-co2-sondern-die-sonne-beeinflusst-das-erdklima-erheblich/  22. 6. 19  Nicht CO2, sondern die Sonne beeinflusst das Erdklima    

https://www.eike-klima-energie.eu/2014/11/19/eike-8-ikek_-grund-zur-panik-klimazyklen-der-letzten-250-jahre-prof-dr-carl-otto-weiss/

[70]  Strategic Alert Jahrgang 31, Nr. 42 vom 17. 10. 2018

[71]  https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/co2-schwindel-und-unerwuenschte-alternativen-saubere-wasserstoff-und-magnetmotoren-seit-jahrzehnten-unterdrueckt-a2855104.html  13. 4. 19  Aktualisiert: 2. 7. 2019
Die große CO2-Lüge - Die wahren Ursachen des Klimawandels, die Politiker und Lobbyisten verschweigen  -  Von Daniel Prinz

[72]  https://www.eike-klima-energie.eu/2018/11/29/klima-fachgespraech-im-deutschen-bundestag-ein-denkwuerdige-veranstaltung-mit-einer-premiere/
29. 11. 18  
Klima-Fachgespräch im Deutschen Bundestag – Eine denkwürdige Veranstaltung mit einer Premiere!

[73]  http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2902
10.
2. 19  Physikprofessor entlarvt Klimaschwindel vor dem Deutschen Bundestag – Von Jan Walter

[74]  http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2917 
29. 3. 2019   Zum Alarmismus der Klimawandelgläubigen - Das Klima kann man nicht schützen

[75] 
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20190123323690092-wef-davos-merkel-sonderansprache/ - article_item_323690884    23. 1. 19
in  http://www.heise.de/tp/artikel/25/25459/1.html  8. 6. 2007
Der Riesenerfolg von Merkel - Florian Rötzer  8. 6. 2007

[76]  https://www.epochtimes.de/meinung/analyse/3sat-reporter-bekennt-zur-klimarettung-ist-auch-die-demokratie-verzichtbar-a2874819.html 
3. 5. 19  

[77] 
http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2720
12. 11. 17   Die ideologischen Seiten des Klimawandels - Von Sonja Margolina

[78]  http://www.tageblatt.lu/nachrichten/orakel-von-delphi-11105134/
6. 3. 2012   Orakel von Delphi  -  Dr. Wolfgang Thüne

[79] 
http://www.mmnews.de/index.php/politik/30176-der-oeko-schwindel      
13. 12. 2014    Der Öko-Schwindel Walter K. Eichelburg

[80]  Strategic Alert Jahrgang 31, Nr. 45 vom 7. November 2018
Energiewende - Ideologie gegen Fakten - Von Prof. Dr. Ing.
Hans-Günter Appel

[81]  https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/max-planck-forscher-die-grundidee-der-energiewende-ist-absolut-unsinnig-a2982051.html
26.
8. 2019  

[82]  http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2776
25. 3. 18  Der Meeresspiegel im Gefilde der Klimawandel-Dekrete

[83] 
https://www.epochtimes.de/politik/welt/trump-wird-fossile-energietraeger-nicht-fuer-traeume-und-windmuehlen-aufgeben-a2982764.html?newsticker=1 
26. 8. 19     

[84]  https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2019/linde-aufsichtsratschef-fordert-rueckkehr-zur-atomkraft/    7. 5. 19

[85] 
http://www.berliner-umschau.de/news.php?id=53353&title=Hendricks+erinnert+G7+an+ihre+Verantwortung+f%FCr+Klimaschutz&storyid=1433523855449   6. 6. 15
http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2414 
15. 6. 2015  Potentaten in Elmau

[86]
 http://www.faz.net/aktuell/politik/g-7-gipfel/merkel-g-7-motor-fuer-eine-lebenswerte-welt-13626697.html  2. 5. 15   

[87]  https://www.mmnews.de/aktuelle-presse/127191-von-der-leyen-stellt-ihre-klimaziele-fuer-europa-vor  10. 7. 19

[88] 
https://www.wbgu.de/de/publikationen/publikation/klimaschutz-als-weltbuergerbewegung    17. 9. 14  Klimaschutz als Weltbürgerbewegung

[89] 
10. Petersberger Klimadialog am 14. Mai 2019 in Berlin
https://www.bz-berlin.de/berlin/merkel-will-co2-neutralitaet-deutschlands-bis-2050
  14. 5. 2019

[90] 
https://www.mmnews.de/wirtschaft/126719-die-gruenen-und-das-ende-des-industriestandorts-deutschland  14. 7. 19   Pierre Kranz

[91] 
http://www.journalistenwatch.com/2017/09/24/die-physikerin-angela-dorothea-kasner-und-das-kohlenstoffdioxid/   24. 9. 17  Gerhard Breunig  - Autor des Buches Klimasozialismus

[92] 
http://unser-mitteleuropa.com/2019/06/24/mit-dem-veto-der-visegrader-laender-scheiterte-der-eu-plan-fuer-klimaschutz/  24. 6. 19