III. Teil - Wo die Klimadrangsal ihren Ursprung nahm - Klimaschutz - Dekarbonisierung - Von Doris Auerbach 13.10.2019 12:32
Mit der Kennzeichnung des Menschen als Schuldner gegenüber der Natur
war es in der Folge ein
Leichtes, unter dem Deckmantel ›Klimaschutz‹ damit zu beginnen,
längst konzipierte Veränderungen einzuleiten.
Zunächst müsste man ein Einsehen haben, dass wir weder
eine Klimakrise noch einen Klimanotstand erleiden und dass diese, existierten
sie, mitnichten durch menschliche Bemühungen zu beheben wären. Was wir schützen
können, ist die Umwelt, während der ständig geforderte Klimaschutz eine schlichtweg undurchführbare Vorstellung darstellt, da der Mensch ausserstande ist, das Klima auf irgendeine Weise zu steuern,
denn dieses unterliegt dem Einfluss des Universums. Wäre ein menschlicher Eingriff vollziehbar, so könnten
wir morgen die Wüsten erblühen lassen, die Landschaft jeder Region unseren
Bedürfnissen entsprechend verändern, Hurrikans ab- und eine drohende Eiszeit
aufhalten. Wer immer die Behauptung ins Feld führt, man könne Klimaschutz durch
Gesetze gewährleisten, kann nicht über atmosphärenphysikalische Kenntnisse
verfügen. Begriffe wie ›Klimaschutz‹ und ›Klimarettung‹ dienen daher
lediglich der Indoktrinierung.
Unter ›Klima‹
versteht man den Mittelwert der Wetterparameter im Verlauf von 30 Jahren; es
kann weder geschädigt noch geschützt werden; es wandelt sich permanent seitdem
es Wolken gibt und nicht erst seit wir Auto fahren…
Das Buch ›The
manic sun‹ ›Die launische Sonne‹ von Nigel Calder und den dänischen
Physikern Hendrik Svensmark und Egil Friis-Christensen vom Niels Bohr Institut
der Universität Kopenhagen war bereits 1997
editiert worden. Calder hatte seinerzeit die Gründung des IPCC als
Wissenschaftsjournalist begleitet; wie bereits vermerkt, hat er offengelegt,
dass der Gründungsauftrag für den regierungsübergreifenden Klimarat dahingehend
lautete, ›zu beweisen, dass sich der
Mensch gegen das Klima versündigt‹.
Auf Grund ihrer Forschungen machen die Autoren die Sonne für das Klima
verantwortlich; indessen werden ihre Ergebnisse, die die Auswirkungen von Sonne und Strahlungen aus dem Weltall auf
unser Klima aufzeigen, weitgehend totgeschwiegen. Damit können
die Politiker nichts anfangen. Das würde bedeuten, dass die Flut von Gesetzen,
mit denen die Bürger zu immer neuen Abgaben und Steuern gezwungen werden, um
die Welt zu retten, nicht mehr zu rechtfertigen wäre. [66]
Dem russischen Geologen
Prof. Dr. Oleg Georgijewitsch Sorochtin, Mitglied der Russischen Akademie der
Naturwissenschaften zufolge, kann
es, wie er Anfang 2011 darlegte, im Prinzip zu keiner Temperaturkatastrophe auf
der Erde kommen. »Von allen Planeten
des Sonnensystems«, führt er aus, »hat nur die Erde eine einmalige Atmosphäre, die ein
förderliches Klima für die Entwicklung höherer Lebensformen sichert. Dies ist
durch eine günstige Konstellation vieler Umstände bedingt, und dadurch, dass
die Sonne ein ruhiger Stern ist, dass die Erde in einer optimalen Entfernung
von der Sonne liegt, und dass die Erde einen massiven Satelliten (den Mond)
hat. .……. Was wäre also ein vernünftiges Herangehen an
das Klimaproblem? Die von der Natur diktierten Gegebenheiten ruhig und pragmatisch
hinzunehmen.« [67]
Im August 2012 war
die angeblich vom Menschen verursachte ›globale Erwärmung‹ von
mexikanischen Wissenschaftlern angeprangert worden. Dr. Omar Pensado, Biologe
und Direktor des Instituts für Fortgeschrittene Studien in Xalapa, forderte
besonders das IPCC heraus: »Veränderungen der Wärmeemissionen der Sonne und die Neigung der Achse
unseres Planeten sind der wahrscheinliche Grund für die diversen Klimaperioden,
die die Erde durchgemacht hat. Damit ergibt sich für die Politik eine neue
Sichtweise bezüglich des Klimawandels, den wir als kosmisches Ereignis betrachten«. Ferner: »Es ist
grundsätzlich wichtig, bestimmte Gruppen daran zu hindern, aus der
Klimawissenschaft ein Dogma zu machen, das nicht mehr hinterfragt werden darf,
und das nahezu zur Schaffung einer neuen Religion führt, d.h. zu einem Angriff
auf die menschliche Gattung, zu Öko-Faschismus mit grünem Gesicht, der die gegenwärtige Zivilisation gefährdet«. [68]
Eine 2017 von
den der Professoren Horst-Joachim Lüdecke und Carl-Otto-Weiss vorgelegte detaillierte Rekonstruktion der
Temperaturgeschichte der Erde für die letzten 2000 Jahre ergibt jetzt genauer,
dass das Erdklima von 3 schon bekannten natürlichen 200- bis 1000-jährigen
Zyklen dominiert wird. Diese 3 Zyklen bewirkten insbesondere den
Temperaturanstieg um ca. 0,7° von 1870 bis 2000. Dieser Anstieg, der offiziell
als bisher einziger angeblicher Beweis für den Klimaeinfluss von CO2 angeführt
wird, kann keineswegs dem anthropogenen CO2 zugeordnet werden, sondern ist
natürlichen Ursprungs. Die 3 Hauptzyklen des Erdklimas stimmen überdies gut mit
3 Zyklen der Sonnenaktivität überein. Damit ist belegt, dass das Erdklima auch
für die letzten 2000 Jahre dominant von der Sonnenaktivität bestimmt ist.
Nicola Scafetta von der Duke University in Durham, USA, hatte bereits 2012
gezeigt, dass sich die Hauptzyklen der Sonnenaktivität aus der Bewegung der
Planeten, speziell von Jupiter und Saturn, ermitteln lassen. [69]
Angesichts des Einflusses
des Sonnensystems und der Galaxis auf die Erde ist es somit absurd, zu
behaupten, menschliche Aktivitäten könnten das Erdklima verändern. Zudem gibt
es eine überzeugende Korrelation zwischen der Sonnenaktivität und der
Temperatur. Dennoch streiten die Forscher des IPCC den Einfluss der Sonne auf
das Erdklima kategorisch ab. [70]
Selbst wenn der ›englische Wettergott‹ Piers Corbyn erklärt: »Die Sonne bestimmt das Klima, CO2 ist
irrelevant«, so stösst eine Feststellung
dieser Art ganz offensichtlich noch immer auf wenig Akzeptanz. Der israelisch-amerikanische Astrophysiker Nir Joseph Shaviv,
Professor am Racah Institut für Physik der Hebräischen Universität
Jerusalem, und der Geologe Prof. Ján Veizer sind zu dem
Schluss gekommen, dass unser Sonnensystem alle 135 Millionen Jahre in seiner
Rotation um das Zentrum der Milchstrasse einen der Spiralarme der Milchstrasse durchschreitet.
Diese Spiralarme wiederum besitzen eine hohe Dichte an kosmischer Strahlung.
Wie sie herausfanden, »korreliert die Veränderung der Erdtemperatur während
der letzten 500 Millionen Jahre mit der Intensität der kosmischen Strahlung,
die beim Passieren eines der Spiralarme der Milchstrasse auf die Erde trifft«. [71] Wie Prof. Shaviv im
Verlauf eines Klima-Fachgesprächs im deutschen Bundestag am 28. 11. 2018
dargelegt hat, gibt es keinen Beleg für eine menschengemachte Erderwärmung. Der
Weltklimarat gebe nicht zu, dass es stattdessen Beweise dafür gibt, dass die
Sonneneffekte für das Klima entscheidend und zu mehr als 50 % für die
Erderwärmung verantwortlich seien. Selbst wenn sich der Kohlendioxidausstoss
verdoppelte, käme es nur zu einer Erwärmung von 1 bis 1,5 Grad C. Dies aber
widerspreche den üblichen ›Schreckensbotschaften‹. Wenn aber die Fakten zum
Klimawandel ›grundfalsch‹ sind, so Shaviv, dann seien auch die Vorhersagen ›irrelevant‹. [72]
Indessen - hiess es hierzu im Februar auf philosophia-perennis.com - hat es nicht den Anschein, als hätten
die Darlegungen von Shaviv den Abgeordneten zu tieferen Erkenntnissen
verholfen. Anstatt also eine ans Infantile grenzende Anklage stillschweigend
von sich zu weisen, »soll die
mittlerweile zur Säulenheiligen linker Klima-Hysteriker avancierte Schwedin den
Friedensnobelpreis bekommen«; dies der
Vorschlag der bayerischen Grünen-Abgeordneten Lisa Badum. »Greta Thunberg kämpft für unser
aller Zukunft und ein gutes Leben auf diesem Planeten«, so Badum, ihres Zeichens
studierte Politikwissenschaftlerin, aber klimapolitische Sprecherin der Grünen
im Bundestag. [73] Wie diesem im Februar
auch von Prof. Lüdecke erklärt worden war, »setzen physikalisch-technische
Gesetzmäßigkeiten dem politischen Willen Grenzen; ein Schutz des Klimas und
damit des Wetters ist daher unmöglich«. Wie er ferner betonte, »gibt es keinerlei wissenschaftlichen Nachweis für einen menschengemachten
Klimawandel«.
[74]
In Anbetracht des
Umstands, dass Fakten der genannten Art sich offensichtlich auswegslos auf
steinigem Boden befinden, kann die Bundeskanzlerin den Klimaschutz, wie soeben
am 11. 9. im Bundestag erfolgt, mühelos als
›Menschheitsaufgabe‹ bezeichnen. Lediglich für
die AfD bleibt der Klimaschutz das, was er ist, ein ›absurdes
Partikularinteresse‹. So schrieb Merkel letzterem diesen Januar auf dem
WEF eine ›riesige Bedeutung‹ zu. Wie sie erklärte, »tragen wir die
Verantwortung dafür, Technologien zu entwickeln, von denen andere profitieren«. Schon auf dem
G-8-Gipfel in Heiligendamm im Juni 2007, wo sich die Staaten auf gemeinsame
Ziele zum Klimaschutz einigten, hatte sie als frühere Umweltministerin die
internationale Klimapolitik ins Zentrum gerückt und am 7. 6. 2007 die Formel
ausgegeben: ›Keine faulen Kompromisse‹. Es ging um die
Fortsetzung des UNO-Klimaprozesses und ein Post-Kyoto-Abkommen. Drohend
ihre Aussage: ›Dem Abkommen entkommt niemand‹. [75]
Wie eingangs erklärt, kann keine Menschenseele das Klima ›retten‹. Wer
das behauptet, betreibt eine demagogische Politik und nährt eine gefährliche
und trügerische Illusion. So schreckte Reinhard
Werner von ›3sat‹ im Mai nicht einmal davor zurück, die Öffentlichkeit wissen zu lassen,
dass zur ›Klimarettung‹ auch auf die Demokratie verzichtbar sei!
[76]
Man bedenke: Was sich seit
Jahrmillionen ganz unabhängig von menschlichem Tun vollzog, soll nun der Mensch
zu verantworten haben. Klimawandel, Klimasünder, Klimaleugner: Rund um das
Klima haben sich suggestive und stigmatisierende Neologismen herausgebildet,
die der industriellen Welt und besonders dem Westen die alleinige Schuld für
eine kommende Klimakatastrophe unterstellen. Inzwischen ist der ›Klimawandel‹ zu
einem hochideologischen Begriff geworden, der die Utopie der ›Klimarettung‹ zum
Ziel des politischen Handelns und zum moralischen Gebot erhoben hat. [77] »Klimaschutz«, so der Ex-ZDF-Wetterfrosch Dr. Wolfgang
Thüne, »bezweckt genau das Gegenteil. Der
Schöpfung kann man keinen größeren Schaden zufügen als den, den grünen Pflanzen
ihr elementares Nahrungsmittel vorzuenthalten, also der Luft zu entziehen, und
mit viel Geld unter der Erde zu vergraben«. [78]
Aus der Saat des staatlich verordneten Klimaschutzes
ist nun die
DEKARBONISIERUNG aufgegangen. Nachdem der Klimaschutz allen Anzeichen nach zu einer - wie zu befürchten steht - irreversiblen Konstante geworden ist, da es,
wie man folgern muss, bei den Verantwortlichen an ausreichenden
Kenntnissen fehlt, um hier eine Umkehr zu erzielen, erwarten
uns nun mit der Dekarbonisierung die Eingriffe in unsere über Jahre hinweg
sorgfältig aufgebaute Energieversorgung.
Zur Wiederholung: Die Forderung von
Margaret Mead zum Schutz der Atmosphäre bestand in weltweit durchzuführenden
Rückschnitten resp. Rückabwicklungen im industriellen Bereich; zitiert sei auch
nochmals Maurice Strong, der sich auf dem ›Earth Summit
1992‹ im gleichen Sinne
geäussert hatte: »Frankly, we may get to the point where the
only way of saving the world will be for the industrial civilization to
collapse«; »Offen gesagt, es kann
sein, dass wir an den Punkt gelangen, an dem die einzige Möglichkeit, die Welt
zu retten, darin besteht, dass die Industriegesellschaft zusammenbricht«.
Die angebliche Klimakrise -
inzwischen zum Klimanotstand mutiert -
deren Abwendung die Reduktion von CO2 und die Verbannung
von Kohle und Atomstrom erfordert, hat hier die Rolle eines ›Rettungsmittels‹
inne, womit erreicht wird, eine gesunde Wirtschaft wie geplant zurückzufahren.
So
hatte der damalige japanische Regierungschef Yasuo Fukuda bereits auf dem 38. Jahrestreffen des WEF im Januar 2008 den
2500 Spitzenvertretern aus Wirtschaft und Politik erklärt, dass die Welt über
die Diskussionsphase hinaus sei: Wolle man bei der CO2-Reduzierung erfolgreich
sein, müsse ein Umdenken in allen Systemen, Produktion, Lebensstil, Städte und Verkehr, stattfinden. Auch dort hörte man:
»Wir
müssen dafür sorgen«, so Fukuda, »dass die Welt zu einem kohlenstoffarmen
Ort wird. Der Kampf wird ein langer werden, aber wir haben keine Zeit mehr zu
verlieren«. 2014 erging dann auf
der im Dezember in Lima durchgeführten Klimakonferenz die UNO-Forderung, bis
2050 massive Einsparungen beim CO2-Ausstoss zu erzielen, was einer nahezu
vollständigen Aufgabe von fossilen Energieträgern wie Kohle resp. Öl gleichkäme:
Die ›UNO will Energie aus Öl und
Kohle bis 2050 komplett abschaffen‹,
hiess es, eine Auflage, die von Seiten der Regierungen offensichtlich nicht auf
die geringste Ablehnung stiess. [79]
Man könnte folgern, dass die von der Bundeskanzlerin noch vor dem G-7 Gipfel im
Juni 2015 auf Schloss Elmau vorgebrachte
Aussage, dass im Laufe dieses Jahrhunderts eine ›Dekarbonisierung‹
der Weltwirtschaft, also der Ausstieg aus fossilen Energien notwendig sei, um
die globale Erwärmung auf maximal 2° zu begrenzen, gewissermassen in
Übereinstimmung mit der UNO-Anweisung erfolgte. Denn in der Ausgabe
der ›Frankfurter Allgemeinen Zeitung‹ vom 2. Mai 2015 legte auch sie dar, dass die G-7 ›beim
notwendigen Übergang zu einem kohlenstoffarmen Wirtschaften Vorreiter sein sollten‹.
Im
selben Jahr erklärte indessen Dr. Markus Häring: »Da eine Weltwirtschaft, die lediglich mit den Energieflussdichten von Sonnen- und
Windenergie auskommen soll, nur maximal ein bis zwei Milliarden Menschen
unterhalten kann, läuft der Vorschlag einer vollständigen Dekarbonisierung des Weltenergie-Sektors ganz
konkret auf eine Bevölkerungsreduktion um 5 bis 6 Milliarden Menschen hinaus. [50] Wie dies
auch Dr. Lindzen erklärt hat, zeitigt die Begrenzung des Zugangs zu fossilen
Treibstoffen sehr negative Effekte hinsichtlich des Wohlergehens der Menschen
auf der ganzen Welt. Sie verdammt über 4 Milliarden Menschen in noch immer
unterentwickelten Ländern zu fortgesetzter Armut.
Was die unablässig vorgetragene Nutzung der
Sonnenenergie angeht, so bietet sie, wie dies auch
Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel darlegt, keine Lösung für eine bezahlbare und
verlässliche Energieversorgung. So werden hierfür Stromspeicher benötigt, da
nachts keine Sonne scheint. Ausreichend grosse und preiswerte Speicher
gibt es jedoch nicht. Physiker haben noch nicht einmal einen Grundgedanken, wie
solche Speicher aussehen könnten. Die heute propagierten Speicher (Batterien,
Pumpspeicherwerke und Wasserstoff aus der Elektrolyse) haben Verluste zwischen
20 und 80 %. Zur Frage, ob Kohlenstoffdioxid
klimaschädlich sei, führt er u.a. aus: Diese Behauptung wird
strittig diskutiert. Doch unter der Annahme, sie sei richtig, wird nicht
zielstrebig danach gehandelt. Dann müssten die Kernkraftwerke weiter betrieben
werden, denn sie emittieren kein CO2. Es dürften auch keine Windgeneratoren und
Solaranlagen errichtet werden, weil zu deren Herstellung, Montage und
Anschlüssen Unmengen an Kohlenstoffdioxid in die Atmosphäre gelangen. Wenn man die CO2 Emissionen reduzieren will,
muss man wie Frankreich mit Kernkraftwerken und mit Kohlekraftwerken arbeiten,
die einen hohen Wirkungsgrad haben. Wind-, Solar- und Biogasanlagen sind
kontraproduktiv. Es hat sich gezeigt, dass sie die CO2 Emissionen nicht
verringert haben, obwohl sie im letzten Jahr etwa ein Drittel des Stroms in
Deutschland erzeugten. [80]
Auch
der Direktor am Berliner Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft,
Prof. Dr. Robert Schlögl, hat diesen August erklärt, dass »die Grundidee der Energiewende
absolut unsinnig ist. Unseren Energiebedarf mit Windrädern und
Solaranlagen zu decken, sei schlicht unmöglich, denn Wind- und
Sonnenenergie unterliegen wetterbedingt
hohen Schwankungen«. Die Energiewende, so wie sie allgemein
dargestellt wird, dass nämlich Deutschland energieautark werden will, ist, wie
gesagt, unsinnig. Für den Professor für anorganische Chemie liegt die Zukunft
in transportierbaren und weltweit handelbaren erneuerbaren Energien wie
synthetische Kraftstoffe. Wie er ausführt, würde man in Saudi-Arabien bereits in grossem Massstab
Wasser thermisch spalten und so Wasserstoff gewinnen. Dieser würde dann mit CO2
aus Erdgasquellen zu synthetischen Treibstoffen verarbeitet. Auch China, sagt
er, »will mit seinem ›Liquid
Sunshine‹-Projekt ganz groß in
dieses Geschäft einsteigen«. In Südeuropa, so Prof. Schlögl ferner, gebe es
genug Sonnenenergie, die nicht lokal gebraucht wird, um erhebliche,
ausreichende Mengen an synthetischen Kraftstoffen zu produzieren. So könnte man
sich aus der Abhängigkeit von nicht-europäischen Ländern stärker befreien. [81]
Da das von den Kohlekraftwerken emittierte CO2 sofort in den
Naturkreislauf zurückkehrt und von den Pflanzen zum Wachstum verwertet wird, ist der Nuklearausstieg
resp. die Dekarbonisierung zwangsweise als eine politische Entscheidung
einzustufen, von der man annehmen muss, dass sie offensichtlich auch unter dem
illusorischen Anspruch steht, das Klima zu steuern. Wie der Ozeanograph Nils-Axel Mörner im März 2018 erklärte, wird z.B.
Nigeria davon abgehalten, Kohle zu nutzen, womit verhindert wird, dass
das Land zu wirtschaftlicher Entwicklung und zu Wohlstand kommt, die Hunger und
Armut verringern würden. Dabei gibt es heute effiziente Technologien, um
Luftschadstoffe bei der Kohlenutzung herauszufiltern. Effektiv schadet der
Kampf gegen den Klimawandel den Menschen sehr.
[82]
Es gibt fast überall auf der Welt gut erreichbare und
kostengünstig zu fördernde Kohlevorkommen; hinzu kommt, dass Kohle relativ
einfach transportier- und lagerbar ist. Kohle könnte also nach wie vor bei der
Überwindung der Armut durch die Bereitstellung preiswerter und verlässlicher
Elektrizität eine Schlüsselrolle spielen, hätte man die Einsicht und den Mut, sich
der UNO-Forderung ihrer Abschaffung entgegenzustellen. Inzwischen sind
Millionen in alternative
Energien gesteckt worden, obwohl zu erkennen ist, dass sie die fossilen
Treibstoffe niemals ersetzen können; es sind offenbar auch nie
nachdrückliche Kosten/Nutzen-Analysen erstellt
worden.
Weltweit, schreibt Patrick Moore, seien rund 90
% der Bevölkerung von fossilen Energieträgern abhängig, und diese zu verbrennen, sei
keineswegs schädlich: ›Fakt ist,
dass 85 % der weltweit erzeugten Energie von fossilen Energieträgern stammt.
Das Kohlendioxid, das beim Verbrennen emittiert
wird, wurde seinerseits vor Millionen Jahren aus der Atmosphäre und den Meeren
genommen und in Sedimenten gespeichert. Wir lassen es jetzt frei, zurück in die
Atmosphäre, wo es das Leben auf Erden befruchten kann‹.« [43]
Alles deutet darauf hin, dass die gesamten Einschränkungen vor
allem Europa
treffen. Es gibt kein hochindustrialisiertes Land in der Welt, das auf Sonne
und Wind als einzige Energieträger zu setzen gedenkt, und die grössten
Verursacher von Emissionen, China, USA und Russland – sie
erzeugen 85 % sämtlicher
Emissionen [Stand Juli 2019] - haben nicht die Absicht, ihre
Industrien durch CO2-Einsparungen fahrlässig zu schädigen. Kommt es zu einer
Umsetzung vorliegender europäischer Pläne, ist zu befürchten, dass die
gesamte Energieversorgung der EU-Länder
ohne wissenschaftlich nachgewiesene Not umgebaut resp. zerstört werden
wird.
Im
Gegensatz hierzu befinden sich derzeit weltweit 147 Kernkraftwerke und 1.400 Kohlekraftwerke im Bau. 2018 wurden
weltweit 80 Milliarden $ in die Kohleenergie investiert, 2 % mehr als 2017. Im
Öl- und Gasgeschäft nahmen die Investitionen sogar um 4 % zu. [Stand 14. 5. 19] In Indien boomt der Kohlesektor vor allem
auch dank der Regierung Modi; Indiens Kohlekraftwerke erfreuen sich sogar einer
Amnestie für die Einhaltung der Luftqualitätsnorm. China will seine Produktion mit Sonne und Wind bis
2040 verdreifachen, die der Kernenergie jedoch vervierzehnfachen. In einem
Interview mit der ›NZZ am Sonntag‹ vom 14. 11. 2010 hatte Prof. Edenhofer überdies festgestelt: »Die Schwellenländer
bauen gerade für die nächsten 70 Jahre ihre Städte und Kraftwerke, als ob es
dauerhaft keinen hohen CO2-Preis gäbe«.
Wie
Präsident Trump Ende August auf dem G-7-Gipfel in Biarritz wissen
liess, setzt er weiterhin unverändert auf fossile Energieträger.
Er wolle den ›enormen
Reichtum‹ der
USA an diesen Ressourcen nicht ›für
Träume und Windmühlen‹
aufgeben ……. [83]
In
jedem Fall bedeutet, wie bereits vermerkt, ein
endgültiger Ausstieg aus der Kernenergie sowie aus Kraftwerken, die auf der
Basis fossiler Energieträger Strom erzeugen, eine effektive Entkarbonisierung
der Wirtschaft, die nur darauf angelegt sein kann, einen industriellen
Schrumpfungsprozess einzuleiten, der auch die
Abwanderung der produzierenden Industrie nach sich ziehen kann. Damit
würde sich der Kreislauf der von Margaret Mead geforderten industriellen
Rückabwicklungen schliessen.
Inwieweit
wir überdies bereits dem Mitregieren von NGOs unterliegen, zeigt z.B. das
Eindringen von Klimaaktivisten in das Areal des
Kohlekraftwerks Mannheim, wo diese am 3. August stundenlang die Zufahrt
blockierten; die vom Bündnis ›Ende Gelände‹ organisierte Aktion forderte den sofortigen Kohleausstieg. Gross in der
Presse waren natürlich auch die Demonstrationen im rheinischen Braunkohlerevier
herausgestellt worden, wo dasselbe Bündnis eine Klimawende und einen
schnelleren Ausstieg aus der Kohleverstromung verlangte. Dass diese Ideologen
offensichtlich über keinerlei Fachkenntnisse verfügen, sondern vermutlich strikt
den Weisungen der NGOs Folge leisten, scheint die Presse nicht wahrzunehmen.
Die Leser eventuell auch nicht …..
In
völligem Gegensatz hierzu steht die Feststellung, wie sie auf der
internationalen 27. Kernfusion-Konferenz der Internationalen Atomagentur
(IAEA), die vom 22. bis 27. Oktober 2018 in Gandhinagar bei Ahmedabad in Indien
stattfand, getroffen wurde. Laut dieser sei die Kernfusion ›eindeutig eine wichtige Option für die Energiesicherheit‹. »Ich sehe keine andere
Option am Horizont«, legte Rajagopala Chidambram, der ehemalige
Vorsitzende der indischen Atomenergiekommission, dar.
Der
Aufsichtsratschef des Industriekonzerns Linde, Wolfgang Reitzle, hat diesen Mai
eine Rückkehr zur Atomkraft gefordert. Die gesamtwirtschaftlichen
Folgen der Energiewende würden nicht bedacht: »Die Kernenergie sollte
weiterhin Bestandteil unserer Energiepolitik bleiben, weil nur sie
grundlastfähig, billig und CO2-frei ist«.
[84]
Festzuhalten
ist, dass gemäss dem Atmosphärenforscher Prof. Murry Lewis Salby der jährliche
Gesamteintrag an CO2 - also durch den Menschen erzeugtes und
natürliches zusammen - in die Atmosphäre
trotz einer Verdreifachung der anthropogenen Emissionen durch Verbrennung
fossiler Rohstoffe [Erhebung ab
2002] nicht gestiegen,
sondern bei 2,1ppm Volumenanteile/a konstant geblieben ist. So
hat auch Prof. Lüdecke die Frage aufgeworfen, »ob es verhältnismäßig ist,
unsere Kohlekraftwerke abzuschalten, wenn nicht die ganze Welt mitmacht,
sondern sogar in die entgegengesetzte Richtung steuert?«
Ferner: »Wollen wir wirklich unsere Wirtschaft und unseren Wohlstand für
eine solche Chimäre, für ein solches Trugbild aufs Spiel setzen?«
Wieso dann die weitgehende Unterwerfung des europäischen Kontinents
unter das UNO-Diktat?
Im Gefolge der Dekarbonisierung tritt nun der bereits
vorgeprägte Begriff
KLIMANEUTRAL offiziell auf die Tagesordnung. Hat man noch nicht
entschlüsselt, was die EU-Kommission und unsere Regierungen darunter verstehen,
so ist wohl der erste Gedanke, dass sich weder Wetter noch Klima neutral
gestalten lassen.
Als Vorläufer hierzu ist die
noch vor dem G-7 Gipfel im Juni 2015 auf Schloss Elmau von Seiten der damaligen
Umweltministerin Barbara Hendricks ergangene Erklärung zu betrachten: »Wir sollten uns gemeinsam das Ziel
setzen, in diesem Jahrhundert eine klimaneutrale Weltwirtschaft
zu erreichen. Die G-7 sollten dabei mit gutem Beispiel vorangehen«. [85]
Genau dieses Ziel hatte auch die Bundeskanzlerin mit denselben Worten in der bereits
erwähnten Ausgabe der ›Frankfurter Allgemeinen Zeitung‹ vom 2. 5. 15 niedergelegt: »Wir
sollten uns gemeinsam das Ziel setzen, in diesem Jahrhundert eine klimaneutrale
Weltwirtschaft zu erreichen«. [86] Jedenfalls tritt die neue EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen in Merkels Fussstapfen, da sie, wie sie
diesen Juli sagte, ›fest
entschlossen‹ sei, Europa zu einem
klimaneutralen Kontinent zu machen; man habe bereits entsprechende Klimaziele
bis 2030 vereinbart, aber sie sei ›überzeugt‹, dass man ›mehr tun‹ könne und ›ehrgeiziger‹ sein könnte. [87]
Unter der nunmehr geforderten Klimaneutralität werden
Maschinen, Geräte, Tätigkeiten, Produktionsprozesse, etc., dann als
klimaneutral oder CO2-neutral bezeichnet, wenn sie keine
Treibhausgas-Emissionen verursachen, oder wenn ihre CO2-Emissionen
auf ein Minimum reduziert und allfällige restliche CO2-Emissionen
mittels Klimaschutzmassnahmen kompensiert werden. Als ›klimaschädigend‹ gelten sie, wenn ihre Emissionen
nicht vollständig kompensiert werden können. Folglich müssen unter dem Siegel ›klimaneutral‹ alle Emissionen ausgeglichen werden, etwa durch den Ausbau
erneuerbarer Energien, Abfilterung oder Aufforstung. Indessen ist vermutlich
nicht einmal bedacht worden, auf welche Weise man die unendliche Vielzahl von
Emissionen zu erfassen gedenkt, denn die ganz normale gesellschaftliche
Tätigkeit erzeugt ständig und überall CO2, wo immer wir es mit
Produktion, Nutztierhaltung, Verkehr, Heizung, Kühlung, etc., zu tun haben. Wie
kann man glauben, diese verlässlich registrieren zu können?
Bezüglich eines zu erreichenden klimaneutralen Europas
hat der ›Wissenschaftliche Beirat
der Bundesregierung - Globale Umweltveränderungen‹ ›WBGU‹ im September 2017 empfohlen, die
CO2-Emissionen aus fossilen Energieträgern bis spätestens 2070 auf Null zu
senken. Dies ist ein ebenso ehrgeiziges wie prägnantes Politikziel, hiess es,
denn jedes Land, jede Kommune, jedes Unternehmen und jeder Bürger müssen ›die Null schaffen‹, wenn die Welt als Ganzes klimaneutral werden soll.
Man fragt sich unwillkürlich, welch geistiger Beschaffenheit diese Herren sind
…… [88] Da Nils-Axel Mörner
zufolge das meiste CO2 über den Ozeanen entsteht, sehen sich die Verfechter
einer universalen Klimaneutralität mit der Frage konfrontiert, wie
die CO2-Tilger dieses zu kompensieren gedenken…… [82]
Im Prinzip ist auch ein Weltklimavertrag,
wie er in Lima 2014 zur Debatte stand, als undurchführbar zu erachten, da sich
klimatisch resp. wettermässig gesehen zwischen Norden und Süden Welten
auftun.
Anlässlich des diesjährigen 10. Petersberger Klimadialogs
im Mai in Berlin zeigte sich die Bundeskanzlerin für das Ziel, Deutschland bis
2050 CO2-neutral zu gestalten, natürlich offen: »Wie können
wir dieses Ziel, 2050 klimaneutral zu sein, erreichen? Und die Diskussion soll
nicht heißen, ob wir es erreichen können, sondern wie wir es erreichen können.
Und wenn wir dafür eine vernünftige Antwort finden, dann können wir uns der
neuen Initiative der europäischen Mitgliedsstaaten anschließen. Ich würde mir
wünschen, dass wir das können. Ich möchte aber auch, dass wir nicht einfach ja
sagen, sondern dass wir das untermauern, fundiert betreiben«. [89] Fundiert,
so steht zu befürchten, wird das auch vonstatten gehen; und das bedeutet, von
grün-medialer CO2-Ideologie befeuert, nichts weniger als die Infragestellung
europäischer Industriestandorte. [90]
»Welches Ausmaß an geistiger Verwirrung die pseudo-grüne Ersatzreligion
anrichtet«,
bekundete Dr. Bruno Bandulet schon 2012, »läßt sich sehr schön an einem neuen
Studiengang der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt demonstrieren. Hier wird
zum ersten Mal in Deutschland ›CO2-neutral‹ studiert«. Wie das geht? Die Studenten
unterstützen angeblich ›klimaschonende‹ Projekte, zum Beispiel in Nepal, ›um sich von ihrer CO2-Schuld freizukaufen‹«. [8]
Im Zuge des Ziels der Klimaneutralität sind offenbar
auch schon wieder zusätzliche Ämter in Sicht: So soll der Sektor Nachhaltigkeit
mit einem aus einer Gruppe von Wissenschaftlern bestehenden ›Rat der Weisen‹ bestückt werden. Dieser sollte Ursula von der Leyen zufolge in regelmässigen
Abständen zeigen, »in wieweit
wir unsere Ziele auf europäischer Ebene erreichen oder verfehlen« und insbesondere auch darauf schauen, »an welchem Punkt die Verfehlung der Ziele von
uns verlangt, dass wir andere Aktivitäten unternehmen«, was auf eine weitere übergeordnete Kontrolle
hinweist. [87]
Zieht man die Städte resp.
Länder in Betracht, die inzwischen im Gefolge der von Grund auf über
Stiftungen und NGOs gesteuerten ›Fridays
for Future‹-Bewegung den
Klimanotstand ausgerufen haben, so kann man nicht umhin, den Verdacht zu
nähren, dass sich keiner der Betreffenden jemals mit fundierten Fakten
auseinandergesetzt hat.
Dem Wetterexperte Wolfgang Thüne zufolge ist es eine »meteorologische Tatsache, dass an keinem Punkt
der Erde und zu keiner Jahreszeit der tägliche wie der jährliche Gang der
Lufttemperatur und des CO2-Gehalts in einem Kausalzusammenhang zueinander
stehen. Eine tatsächliche Korrelation gibt es nicht! Auch eine radikale Senkung
der Treibhausgase, die Schaffung eines CO2-freien Europas, würde an dem Verlauf
der Jahreszeiten resp. des Wetters absolut nichts ändern. Dies gilt
gleichermaßen für alle Regionen der Erde, für die Tropen ebenso wie für die
Polarregionen und die Westwindzonen. Auch die biologische wie die
wetterbedingte klimatische Vielfalt der Erde lassen sich nicht zugunsten eines
fiktiven einheitlichen Globalklimas aufheben«. [91] Daher hatte Thüne auch schon im Jahr
2012 - ohne Resultat
- erklärt: Die Parole vom ›CO2-freien Europa‹ ist das Dümmste, was die grüne Bewegung bisher propagieren
konnte. [10]
Ob wir uns als davon direkt betroffene Bürger dem Ziel
der Klimaneutralität anschliessen können oder nicht, steht gar nicht zur
Debatte; und das Europäische Parlament wird ohnedies wie gewohnt letztlich
alles durchwinken, was diesbezüglich anberaumt werden wird.
Am 24. Juni stand die Zielsetzung, Europa
bis 2050 klimaneutral zu machen, auf einem EU-Gipfel in Brüssel zur Diskussion.
Zu einer solchen sollten sich die Mitgliedsstaaten verpflichten, was vorläufig glücklicherweise
am Veto der Visegrád-Länder gescheitert ist. [92] Warum ist es nicht möglich, dass sich
unsere Regierungen eingestehen, dass ein Ziel wie eine Klimaneutraliltät
restlos ohne Basis, um nicht zu sagen völlig absurd ist?
Nur ganz nebenbei: Leute, die allen Ernstes eine ›CO2-neutrale Stadt‹
fordern, ignorieren ganz offenbar, dass es in einer solchen Stadt kein Bier
mehr gibt, da kein Hopfen mehr wächst, auch keine Blumen, da beide CO2
brauchen.…….
Schlussgedanken
Wenn CO2 kein Schadstoff ist, sondern ein für die Vegetation
notwendiges Gas, das darüber hinaus nur einen sehr kleinen, ja winzigen Anteil
der Erdatmosphäre ausmacht, was rechtfertigt
dann
- die
beständigen Forderungen zur Emissionssenkung, da weder das Kohlendioxid der
Geo- und der Biosphäre, noch die anthropogenen Emissionen klimaschädlich sind,
- das Verbot bislang anstandslos
funktionierender Öl- und Gasheizungen,
- den ohnedies
hochgradig umstritten Emissionshandel, dessen Sinnlosigkeit sich allein schon
aus den zum CO2 genannten Fakten ergibt.
- seine
Besteuerung mit immer höheren Beträgen.
Oder ist davon auszugehen, dass sich die CO2-Steuer
in der Folge zu einer direkten UNO-Steuer, also Weltsteuer entwickeln soll, wie
sie der damalige Umweltminister Moritz Leuenberger bereits im November 2006 auf
dem Klimagipfel in Nairobi in Form einer weltweiten CO2-Abgabe lanciert hatte?
Wie es auf der Konferenz hiess, sei der Schweizer Vorschlag einer
globalen CO2-Steuer von den Gipfelteilnehmern ›mit Interesse‹ aufgenommen worden.
Da sich die völlig abwegige Behauptung eines
menschengemachten Klimawandels zu einem Glaubenssatz zu
verfestigen droht, muss auf die gezielt angelegte
Entstehung der Klimahysterie hingewiesen werden.
Die im Verlauf der UNO-Konferenzen
festgelegten, von den Anwesenden offen-sichtlich widerstandslos angenommenen
Forderungen werfen unter Einbeziehung der dargelegten Fakten ein ungutes Licht
auf die Teilnehmer, da sich der Eindruck ergibt, dass diese in Unkenntnis
klimatischer Gegebenheiten akzeptiert wurden, und dass die Richtigkeit
wissenschaftlicher Thesen nicht länger durch experimentellen Nachweis
entschieden wird, sondern durch Meinungsmehrheit.
d.auerbach@gmx.ch
[66] https://www.welt.de/debatte/kommentare/article13466483/Die-CO2-Theorie-ist-nur-geniale-Propaganda.html 4. 7. 2011 Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda – Von Günter Ederer [67] ›TOPIC‹ Nr. 1 vom Januar
2011
[68] http://www.bueso.de/node/5936 23. 8. 12
[69] Quellen:
https://benthamopen.com/contents/pdf/TOASCJ/TOASCJ-11-44.pdf
Accepted: April 27, 2017 - Harmonic Analysis of Worldwide Temperature
Proxies for 2000 Years - By
Horst-Joachim Lüdecke and Carl-Otto Weiss
http://www.pi-news.net/2019/06/nicht-co2-sondern-die-sonne-beeinflusst-das-erdklima-erheblich/ 22. 6. 19 Nicht CO2, sondern
die Sonne beeinflusst das Erdklima
https://www.eike-klima-energie.eu/2014/11/19/eike-8-ikek_-grund-zur-panik-klimazyklen-der-letzten-250-jahre-prof-dr-carl-otto-weiss/
[70] ›Strategic Alert‹ Jahrgang
31, Nr. 42 vom 17. 10. 2018
[71] https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/co2-schwindel-und-unerwuenschte-alternativen-saubere-wasserstoff-und-magnetmotoren-seit-jahrzehnten-unterdrueckt-a2855104.html 13. 4. 19
Aktualisiert: 2. 7. 2019
Die große CO2-Lüge - Die wahren Ursachen des Klimawandels, die Politiker und
Lobbyisten verschweigen - Von Daniel Prinz
[72] https://www.eike-klima-energie.eu/2018/11/29/klima-fachgespraech-im-deutschen-bundestag-ein-denkwuerdige-veranstaltung-mit-einer-premiere/ 29. 11.
18 Klima-Fachgespräch im
Deutschen Bundestag – Eine denkwürdige Veranstaltung mit einer Premiere!
[73] http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2902
10. 2. 19 Physikprofessor entlarvt Klimaschwindel vor
dem Deutschen Bundestag – Von Jan Walter
[74] http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2917 29. 3. 2019
Zum Alarmismus der Klimawandelgläubigen - Das Klima kann man nicht
schützen
[75] https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20190123323690092-wef-davos-merkel-sonderansprache/
- article_item_323690884 23. 1. 19 in http://www.heise.de/tp/artikel/25/25459/1.html 8. 6. 2007 Der ›Riesenerfolg‹ von Merkel - Florian Rötzer 8. 6. 2007
[76] https://www.epochtimes.de/meinung/analyse/3sat-reporter-bekennt-zur-klimarettung-ist-auch-die-demokratie-verzichtbar-a2874819.html
3. 5. 19
[77] http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2720 12. 11. 17 Die
ideologischen Seiten des Klimawandels - Von Sonja Margolina
[78] http://www.tageblatt.lu/nachrichten/orakel-von-delphi-11105134/ 6. 3. 2012 ›Orakel von Delphi‹ - Dr. Wolfgang Thüne
[79] http://www.mmnews.de/index.php/politik/30176-der-oeko-schwindel
13. 12. 2014 Der Öko-Schwindel Walter K. Eichelburg
[80] ›Strategic Alert‹ Jahrgang 31, Nr. 45 vom 7. November 2018 Energiewende - Ideologie gegen Fakten -
Von Prof. Dr. Ing. Hans-Günter
Appel
[81] https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/max-planck-forscher-die-grundidee-der-energiewende-ist-absolut-unsinnig-a2982051.html
26. 8. 2019
[82] http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2776 25. 3.
18 Der Meeresspiegel im Gefilde der Klimawandel-Dekrete
[83] https://www.epochtimes.de/politik/welt/trump-wird-fossile-energietraeger-nicht-fuer-traeume-und-windmuehlen-aufgeben-a2982764.html?newsticker=1
26. 8. 19
[84] https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2019/linde-aufsichtsratschef-fordert-rueckkehr-zur-atomkraft/ 7. 5. 19
[85] http://www.berliner-umschau.de/news.php?id=53353&title=Hendricks+erinnert+G7+an+ihre+Verantwortung+f%FCr+Klimaschutz&storyid=1433523855449 6. 6. 15
http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2414
15. 6. 2015 Potentaten
in Elmau
[86] http://www.faz.net/aktuell/politik/g-7-gipfel/merkel-g-7-motor-fuer-eine-lebenswerte-welt-13626697.html 2. 5. 15
[87] https://www.mmnews.de/aktuelle-presse/127191-von-der-leyen-stellt-ihre-klimaziele-fuer-europa-vor 10. 7. 19
[88] https://www.wbgu.de/de/publikationen/publikation/klimaschutz-als-weltbuergerbewegung 17. 9. 14
Klimaschutz als Weltbürgerbewegung
[89] 10.
Petersberger Klimadialog am 14. Mai 2019 in Berlin https://www.bz-berlin.de/berlin/merkel-will-co2-neutralitaet-deutschlands-bis-2050 14. 5. 2019
[90]
https://www.mmnews.de/wirtschaft/126719-die-gruenen-und-das-ende-des-industriestandorts-deutschland 14. 7. 19 Pierre Kranz
[91] http://www.journalistenwatch.com/2017/09/24/die-physikerin-angela-dorothea-kasner-und-das-kohlenstoffdioxid/ 24. 9. 17
Gerhard Breunig - Autor des
Buches ›Klimasozialismus‹
[92] http://unser-mitteleuropa.com/2019/06/24/mit-dem-veto-der-visegrader-laender-scheiterte-der-eu-plan-fuer-klimaschutz/ 24. 6. 19
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