II. Teil - Wo die Klimadrangsal ihren Ursprung nahm - Daten zur Erderwärmung - Von Doris Auerbach 05.10.2019 17:50
Die Organisationen »United Nations Foundation« und »Better World Fonds«
waren
1998 auf Grund einer grösseren Spende des
Medienmoguls Ted Turner als
Hauptberaterstäbe für die Vereinten Nationen gegründet worden. Von Timothy
Wirth, Präsident beider Institutionen, stammt die Aussage: »Wir müssen auf der Klimaerwärmung
herumreiten, sogar auch dann, wenn die Theorie der globalen Erwärmung falsch sein sollte. Wir tun dabei das Richtige hinsichtlich der Wirtschaft und der
Umweltpolitik«. Wie etwas Falsches das Richtige sein könnte, das dürfte sich
ausschliesslich dem Präsidenten erschliessen ….. Der US-Senator Wirth hatte 1988 ein Treffen
mit James Hansen von der NASA organisiert, das die Klimahysterie lostrat. In
diesem Sinne war auch Paul Watson, der Mitbegründer von Greenpeace, zu
vernehmen: »Es kommt
nicht darauf an, was stimmt, sondern nur darauf, daß die Leute glauben, daß es
stimmt«. [23] Am 27. 2. 2007 gab das Dänische
Raumfahrtzentrum folgende Presseerklärung ab: »Bemerkenswerte Forschungsergebnisse
über kosmische Strahlen und Klima am dänischen Raumfahrtzentrum werden in
diesem Monat in einer Übersicht für die Königlich-Astronomische Gesellschaft in
London dargelegt. Der Leiter der solaren Klimaforschung am dänischen
Raumfahrtzentrum, Henrik Svensmark, hat die von ihm und seinen Kollegen in
einem Dutzend wissenschaftlicher Aufsätze berichteten Erkenntnisse
zusammengefaßt, um zu zeigen, wie das Klima von atomaren Teilchen bestimmt
wird, die von explodierenden Sternen stammen. Diese kosmischen Strahlen fördern
die gewöhnliche Wolkenbildung. Intensive kosmische Strahlung und Bewölkung kühlen
die Erde ab, hingegen kommt es zu milderen Klimaperioden, wenn kosmische
Strahlung und Wolkenbedeckung abnehmen. Die Übersichtsarbeit mit dem Titel ›Kosmoklimatologie: Eine neue Theorie
entsteht‹ erschien in der
Februar-Ausgabe von ›Astronomy &
Geophysics‹« [24] Dagegen erklärte der WWF, der zu den
aktivsten Verfechtern der Idee des
Klimawandels zählt, im Februar 2007, nur ein schnelles Einlenken in der
Energiepolitik und strenge Auflagen für die Industrie
könnten die Erderwärmung noch aufhalten. Als erste Schritte schlug der
WWF vor, fossile Brennstoffe wie Kohle und Erdöl effizienter
zu nutzen und erneuerbare Energien verstärkt zu fördern. Die Vereinten Nationen
hatten am Vormittag des 2. 2. 2007 ein düsteres Bild von der erwarteten - und natürlich nicht eingetretenen - Erderwärmung gezeichnet. Im Weltklimabericht
sagten die Forscher u.a. voraus, dass die Temperaturen schneller ansteigen würden
als bislang vermutet. Als Hauptverursacher für den Klimawandel machten die
Wissenschaftler den Menschen verantwortlich. Ohne den geringsten Beweis. Der Vizedirektor des Potsdamer Instituts für
Klimafolgeforschung, Prof. Dr. Ottmar Edenhofer, machte es sich besonders einfach:
»Der Ausstoß
von Treibhausgasen führt zur Erderwärmung, das ist weitgehend unstrittig«, obwohl es aus den letzten Jahren
ca. 800 wissenschaftliche Veröffentlichungen gibt, die die CO2-Treibhausthese
widerlegen. Und mit der Behauptung,
dass der Einfluss des CO2 auf das Klima schon seit 150 Jahren bekannt sei, wird
auf den schwedischen Physiker und Chemiker und Träger des Nobelpreises für
Chemie des Jahres 1903, Svante Arrhenius, verwiesen; Arrhenius, der
Urgrossvater von Greta Thunberg, ging rein hypothetisch, also ohne Beweise,
davon aus, dass CO2 das Klima erwärmen würde, was er allerdings für einen grossen Segen für die Menschheit hielt.
Daten aus
1200 Jahren widersprechen der Panikmache bezüglich einer globalen Erwärmung.
Versucht man, auf Grund von Funden und geologischen Untersuchungen einige
tausend Jahre zurückzugehen, fallen gewaltige
Klimaschwankungen, verbunden mit Hebungen und Senkungen nicht nur des Meerwasserspiegels,
sondern auch des Festlands auf. So fanden sich auf dem Grund der Ostsee
steinzeitliche Siedlungen und Reste versunkener Wälder. Das lässt sich nicht
alles mit den Folgen einer Eiszeit erklären, wobei es fraglich ist, ob die
gängigen Vorstellungen über die Eiszeit tatsächlich zutreffend sind. In seinem
Buch ›Klimasozialismus‹ legt der Autor Gerhard Breunig dar,
dass Europa
vor etwa 7.000 Jahren unbestritten völlig eisfrei war. Seit
dem Jahr 1000 wechselten sehr warme mit etwas kühleren Phasen ab. Die
mittelalterliche Warmzeit, die etwa um 800 begann und zwischen 1150 und 1300
ihren Höhepunkt erreichte, ermöglichte den Wikingern die Besiedlung von Island
und Grönland. Im Jahr 1130 war es in Köln so trocken, dass man den Rhein durchwaten
konnte. Nachdem es im Frühjahr 1342 durch
die Schneeschmelze eine Flut gegeben hatte, ereignete sich in Mitteleuropa Ende
Juli bis Anfang August die schwerste historisch belegbare Natur- und
Umweltkatastrophe der letzten 1000 Jahre, die auch als Magdalenen-Hochwasser
bezeichnet wird. Sie entfachte eine Flutwelle, die fast alle Brücken in
Regensburg, Bamberg, Würzburg, Frankfurt, Dresden und Erfurt zerstörte und
erhebliche Schäden anrichtete. Besonders hohe
Pegelstände gab es 1451, 1682 und 1784. Das Jahr
1540 war in Europa das heisseste und trockenste Jahr des
letzten Jahrtausends; 11 Monate blieb der Regen aus und die Temperaturen sollen
durchschnittlich 5 bis 7 Grad höher gewesen sein als in den Jahren davor und
danach. Im 15.
Jahrhundert fror dann die Ostsee zumindest zweimal komplett zu. Der Winter
1788/89 war der kälteste der letzten 300 Jahre. Seit 1850 wurde es in Europa
dann wieder wärmer, bis zum Jahr 2005 um maximal 0,7 ° C. So hat Leslie
Woodcock, Prof. emeritus für Chemische Thermodynamik an der Fakultät für
chemische Ingenieurwissenschaften und analytische Wissenschaft an der
Universität Manchester, festgehalten, dass »wir in der Vergangenheit immer
wieder auf große Überschwemmungen stoßen, und wir finden Noahs Arche in
Regionen des Nahmittelostens, die heute Wüstengebiete sind.«
Klimaschwankungen in den letzten Jahrhunderten führten auch dazu, dass sich die Eisgrenzen sowohl in der Arktis, als auch bei
den Alpengletschern laufend verschoben. Zwischen 1640 und 1650 schoben
sich die Gletscher der Alpen so weit vor wie angeblich seit 10 000 Jahren nicht
mehr. Weitere Phasen von Gletschervorstössen gab es von 1818 bis 1820 und von
1850 bis 1855. Dann, innerhalb eines Zeitraums von etwa 40 Jahren, bis um 1900,
zogen sich die Gletscher etwa 2 km zurück und die Dicke des Eises verringerte
sich. Jedenfalls schmelzen die Alpengletscher bereits seit Mitte des 19.
Jahrhunderts. Der Paläoklimatologe Prof. Augusto
Mangini von der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, ist ein
Pionier des Klimarealismus, der bereits im April 2007 erklärte: »Wir verfügen über Daten, die
zeigen, dass es während der letzten
10 000 Jahre Perioden gab, die ähnlich warm oder sogar noch wärmer waren als
heute. Tatsache ist, dass es während diesen erhebliche globale und vor allem
schnelle Klimawechsel gegeben hat, die die Menschen sehr stark beeinflußten«.
[25] Aus
den Daten des deutschen Wetterdienstes ist ersichtlich, dass die Globaltemperatur
während der letzten 30 Jahre nicht gestiegen ist. Ferner waren Wärmephasen der Klimageschichte
immer solche, in denen es den Menschen besser ging und in denen sich die
Biosphäre erholte. Die Austrocknung Nordafrikas zur Wüste Sahara erfolgte z.B.
durch eine Klimaabkühlung vor Tausenden von Jahren. Bei einer anhaltenden
Klimaerwärmung würde sich die Wüste wieder zurückziehen.
Der I. Teil des Berichts ›Climate Change
Reconsidered II - Physical Science‹, den das ›Heartland Institute‹
am 27./28. 9. 2013 veröffentlichte, kam zu folgendem Schluss: »Selbst wenn sich die CO2-Konzentration
in der Atmosphäre verdoppelte, so würde eine wie auch immer mögliche Erwärmung
mäßig ausfallen und der globalen Umwelt oder dem Wohlergehen der Menschen
keinen Schaden zufügen«. Die mehr als 50 Wissenschaftler fanden, dass »es
keinen empirischen Beweis gibt, der die Behauptung untermauert, eine Erwärmung
um 2° C bedeute eine Gefahr für die Ökologie oder die Umwelt auf der Erde«.
Zudem lasse sich nicht überzeugend behaupten, dass »eine Erwärmung
wirtschaftlich teurer würde als eine vergleichbare Abkühlung.« [26] Die Wärme,
vermerkte auch Dr. Tim Ball diesen März, leistete wahrscheinlich der
sozialen Entwicklung der Menschheit Vorschub. Es waren vielmehr die kalten
Episoden, welche Dürren und Hungersnöte auslösten und Zivilisationen beendeten. [27] »Keiner
weiß, warum er sich vor dem, was man früher ein ›Klima-Optimum‹ nannte, fürchten soll«,
vermerkte der bereits zitierte Helmut Böttiger schon Ende 2009. »Zu
fürchten wäre eine Abkühlung. Aber alle meinen, die Erde vor einer Erwärmung
retten zu müssen. Glaube kann bei entsprechender Arbeit Berge versetzen, aber
kaum das Klima«. [28] Es kann kein Zusammenhang zwischen dem Kohlendioxidgehalt
der Luft und der Globaltemperatur, die trotz steigenden Kohlendioxid-Gehalts
der Luft seit 20 Jahren teilweise sinkt, festgestellt werden. Die einfache Tatsache ist, dass es keinen
einzigen Beweis dafür gibt, dass ein bestimmter CO2-Anstieg einen starken
Temperaturanstieg verursachen sollte. Auch gemäss den Feststellungen des
britischen Astrophysiker Piers Corbyn, dessen Spezialgebiet die Sonne und ihre Tätigkeit ist, gibt es keine Belege
für die Behauptung, dass Kohlendioxid das Klima anheizt. Die realen Daten über
Hunderttausende von Jahren zeigen, dass die Welttemperaturen nicht dem CO2
folgen. Dass die 4 % des CO2-Ausstosses des Menschen den natürlichen Ausstoss
von 96 % in und aus Meer/Land beeinflussen könnten, hat er als eine lächerliche
Verschwörungstheorie bezeichnet. Den
Forschungen von Prof. Mangini zufolge verliefen die von ihm einwandfrei
dokumentierten Temperaturzyklen offensichtlich synchron zu Schwankungen der
Sonnenaktivität. In einem zusammen mit seiner Kollegin Dr. Nicole Vollweiler
2007 verfassten Artikel, der auf der Webseite der Pressestelle der Universität
Heidelberg verfügbar ist, stellen die Autoren u.a. fest: »Die Tatsache, dass viele
Untersuchungen eine deutliche Korrelation des Klimas mit dem von der
Sonnenaktivität beeinflußten Kohlenstoffisotop 14C zeigen, deutet auf einen solaren Antrieb des
Klimas hin«. [29] Diesen Juli wurde bekannt, dass die folgende Theorie finnischer Forscher zusammen mit einem Team der Universität Kobe vorangetrieben wird: »Neue
Erkenntnisse deuten darauf hin, dass hochenergetische Partikel aus dem Weltraum, die als galaktische kosmische Strahlung bekannt
sind, das Erdklima beeinflussen, indem sie die Wolkendecke vergrößern
und einen ›Regenschirmeffekt‹ verursachen«, heisst es
in der Studie, deren Zusammenfassung in ›Science Daily‹ publiziert wurde. Die Ergebnisse sind von grosser Bedeutung, da dieser ›Regenschirmeffekt‹, ein ganz natürliches Ereignis, der Hauptgrund für eine Klimaerwärmung sein könnte und eben
nicht von Menschen verursachte Faktoren.
[30]
Zur
Erinnerung: Der damalige Präsident des IPCC, Rajendra Pachauri, hatte
bei einem Treffen mit Walter Fust und Bruno Oberle am 16. 10. 2007
folgende Forderung vorgebracht: »Die Schweiz muss die Führung im Kampf gegen die
globale Klimaerwärmung einnehmen«, »die Schweiz habe das Glück, mit den dazu nötigen
finanziellen und technologischen Ressourcen ausgestattet zu sein«. Vor den Medien unterstrich er
sogar, dass die Klimaerwärmung eine Gefahr für den Weltfrieden bedeute. [31]
Sicherlich nicht uninteressant ist in diesem
Zusammenhang, dass Pachauri selbst erklärt hat, dass er für die
Vereinten Nationen nur Klimatologen rekrutierte, die von der
Erklärung der Erderwärmung durch Kohlendioxid überzeugt waren und alle anderen
ablehnte. [32] Im August 2008 liess die EU dann verlauten, die
Erderwärmung mittels milliardenschwerer Klimaauflagen zu bremsen.
Der von Barroso als ›das
ambitionierteste Klimaschutzpaket der Welt‹
bezeichnete Plan sah Kosten von ca. 60 Milliarden € vor, genau rund 3.- € pro
Woche für jeden EU-Bürger wurde locker hinzugefügt. Laut Prof. Dr. ing.
Wolfgang Leisenberg, der an der Technischen Hochschule Mittelhessen
Automatisierungstechnik lehrte, hat »das CO2-Dogma mittlerweile den Status einer Zivilreligion erlangt«. Aber die mittlere globale
Temperatur pendelt seit Jahrtausenden um 15° Celsius und verharrt dort seit
1998 auch heute unverändert. »Wir stehen vor einem Rätsel«, schrieb der Klimaforscher Prof.
Hans von Storch 2013: »Sollte die globale Erwärmung weitere 5 Jahre pausieren [was der Fall ist], steckt in den Modellen
ein fundamentaler Fehler«. [33] Mit welcher Dreistigkeit hier manipuliert wird, geht aus
dem Bericht von Pascal Acot vom 13.
August 2019 hervor: »Nachdem
der IPCC ohne irgendeinen
seriösen wissenschaftlichen Nachweis das baldige Schmelzen der
Himalaya-Gletscher vorhergesagt hatte, wurde ihm nicht nur von
Wissenschaftlern, sondern auch von den Medien Panikmache vorgeworfen. Daraufhin
richtete Ban Ki-moon, der meines Wissens keinerlei wissenschaftliche
Kompetenzen hatte, im Februar 2010 eine Botschaft an das ›Globale Umweltministerforum‹
in Bali. Er forderte die teilnehmenden Minister und Umweltexperten auf, die
Ansichten derjenigen zu ignorieren, die die Gefahren des Klimawandels in Frage
stellen. ›Sagen Sie der Welt, dass
Sie den Klimawandel einstimmig als eine klare und gegenwärtige Gefahr
betrachten‹. Eine politische Entscheidung
also«. Der IV. IPCC-Sachstandbericht aus dem Jahr 2007 hatte effektiv
vorausgesagt, dass die Himalaya-Gletscher ›bis
2035 oder sogar früher verschwinden könnten‹. Diese für seriöse Glaziologen
verblüffende Einschätzung war Ende 2009 im Rahmen der Vorbereitungen für die
Kopenhagener Konferenz aufgegriffen worden. Erst im Januar 2010 räumte der IPCC
seinen ›Fehler‹ ein, der darauf zurückzuführen
war, dass die Regeln für die Beweisführung wissenschaftlicher Arbeiten
nicht eingehalten wurden. Zum IPCC vermerkt auch Acot: »Dieser
ist weit davon entfernt, die Wissenschaft zu sein. Um der Sache der anthropogenen
Klimaerwärmung besser zu dienen, hat der IPCC Tausende von
Klimatologen, die die Gültigkeit des inzwischen dominierenden Klimadiskurses in
Frage stellen, aus seinen Reihen ausgeschlossen«. [34] Gerade bei Meldungen zur
Gletscherschmelze gilt es, Vorsicht walten zu lassen. So schrieb Kira
Kramer in der ›FAZ‹ vom 17. August 2019: Die Gletscherschmelze ist ein
eindrückliches Merkmal der Klimaerwärmung. Der einstige Gletscher Okjökull auf
Island ist heute keiner mehr. Diesen Fakt hat auch die isländische
Ministerpräsidentin Katrin Jakobsdottir in der ›New York Times‹ als ein ›weiteres
Zeugnis des irreversiblen globalen Klimawandels‹ bezeichnet, wozu es auf ›sciencefiles‹ völlig nüchtern heisst: »Dass
das Eis in Grönland schmilzt, hat einen einfachen Grund: In Grönland ist
Sommer. Im Sommer schmilzt das Eis, das sich durch den Schneefall in den
Monaten September bis März angesammelt hat. Wäre dies nicht der Fall, das
Grönlandeis reichte mittlerweile bis in die Troposphäre«. [35] Festzustellen ist, dass sinistre
Vorhersagen weiterhin grünes Licht haben. Einer der wichtigsten Berater und ›Faktenchecker‹ Greta
Thunbergs ist ihren eigenen Angaben zufolge der radikale britische Klimatologe
Kevin Anderson, ehemaliger Vizedirektor des Tyndall Center for Climate
Research; gemäss Anderson sind die Vorhersagen des IPCC viel zu schwach. Eine
Woche vor dem Klimagipfel in Kopenhagen 2009 war er in der Tageszeitung ›The Scotsman‹ vom 29. 11. 2009 wie folgt zitiert worden: Er glaube, dass »nur etwa 10 % der Weltbevölkerung
- eine halbe Milliarde Menschen - überleben, wenn die globalen Temperaturen um
4° C steigen. Die Konsequenzen eines solchen Anstiegs wären ›furchterregend‹. Wenn es bis 2050 eine
Bevölkerung von 9 Milliarden Menschen gibt und wir 4, 5 oder 6° C erreichen, überleben vielleicht eine halbe
Milliarde Menschen«. [36] Diesen Juni veröffentlichte die Tageszeitung ›Die Welt‹ gar die Meldung, dass die Erhitzung der Erde voll im Gang sei: »Schon jetzt hat sie sich nach
Befunden des IPCC seit der vorindustriellen Zeit um 1750 um rund 1° aufgeheizt.
Geht es weiter wie bisher, ist sie Ende dieses Jahrhunderts wohl gut um 3°
wärmer«. Dort findet
sich auch zum ersten Mal der Begriff einer klimaneutralen Wirtschaft
und die Bezeichnung des Kohlendioxids als ›Klimakiller‹. [37]
Eine im Januar 2018 von 31.487 US-Wissenschaftlern unterzeichnete
Petition erklärt die Hypothese einer vom Menschen verursachten globalen Erwärmung
als falsch; auch sie legt dar, dass Kohlendioxid keineswegs ein gefährlicher
Schadstoff ist, der aus der Atmosphäre entfernt werden muss, sondern
unterstützt dessen Notwendigkeit; ferner weist sie das Kyoto-Protokoll zurück.
Gleichzeitig haben die Forscher davor gewarnt, dass der Alarmismus der globalen
Erwärmung ein ›Pseudokrieg‹ sei, der darauf abziele, ein Land zu
Fall zu bringen. [Anmerk.: Was im
Verlauf der Dekarbonisierung durchaus eintreten kann]. Ferner warnen die Wissenschaftler die Vereinigten
Staaten vor der Unterzeichnung internationaler Verträge, die lediglich eine
finanzielle Belastung für die Bürger des Landes darstellen, ›die nationale Souveränität stehlen und
die Energieproduktion einschränken‹. [38] Wie der Geologe Dr. Roger Higgs diesen Juni in seinem Artikel ›25 Punkte, die beweisen, dass CO2 keine
globale Erwärmung verursacht‹,
ausführt, ist der simultane Anstieg von Temperatur und CO2 eine ›unechte Korrelation‹. Der wirkliche Grund der Erwärmung
war die Entwicklung der Sonnenaktivität zu einem seltenen Grand Maximum, dessen
Zusammenfallen mit der Industrialisierung rein zufällig war. Wenn also der IPCC
das CO2 als ›Verschmutzer‹ dämonisiert, ist das ein kolossaler
Fehler, der für unnötige und ineffektive Bemühungen zur Reduktion dieses
Spurengases Billionen Dollar kostet. [39]
Die Frage, wie die Behauptung einer vom Menschen verursachten
Erderwärmung trotz fehlender Beweise so erfolgreich propagiert werden konnte
resp. kann, ist vermutlich dahingehend zu beantworten, dass die Ergebnisse der Forscher, die
wissenschaftliche Arbeiten über die Auswirkungen der Sonne und der Strahlungen
aus dem Weltall auf das Klima beinhalten, weitgehend totgeschwiegen werden. [40]
Fakten
zum CO2
Nachdem
nun die Theorie der Erderwärmung erfolgreich in Gang gesetzt war, musste
man - damit die absurde Fiktion, der
Klimawandel sei vom Menschen verursacht, gut verankert werden konnte - zunächst einmal das CO2 in einen Schadstoff umwandeln, um in der Folge mit der
Umsetzung des angezielten Rückbaus auf industriellem Gebiet beginnen zu können.
Das weltweite Geschäft mit der Angst vor einer ›Klimakatastrophe‹ wurde
mit einer unbewiesenen Behauptung gestartet, die besagt, dass sich der
CO2-Gehalt der Luft in 6 km Höhe sammelt und eine Schicht in der Erdatmosphäre
bildet, die dazu führt, dass es auf Erden immer wärmer wird, sofern das CO2
nicht reduziert wird. [4] Den 1997 in Kyoto anwesenden Delegationen war vom IPCC die
menschengemachte ›Weltklimakatastrophe‹ verkündet worden; die anwesenden Nationen
wurden dazu animiert, das Sitzungsprotokoll zu unterzeichnen und sich dazu zu
verpflichten, das für die Pflanzen notwendige CO2, das man zuvor zum Klimafeind
bestimmt hatte, zu bekämpfen. Alle mit der Bekämpfung von CO2 notwendigen,
gesetzlich vorgeschriebenen Ausgaben setzten in der Folge ein gewaltiges
weltweites Geschäft in Bewegung. »Die ganze IPCC-Betätigung«, so
der vormalige Experten-Gutachter
des IPCC, der neuseeländische Chemiker Dr. Vincent Gray, »wurde in Gang gebracht, um ›Beweise‹ dafür zusammenzutragen, dass die
Erde wegen der Zunahme von Kohlendioxid und anderen Treibhausgasen in der
Atmosphäre eine ›globale Erwärmung‹ erlebt. Es bestand niemals irgendeine Absicht, eine
ausgeglichene oder unvoreingenommene wissenschaftliche Abschätzung der
Klimawissenschaft vorzulegen. Der IPCC ist fundamental korrupt, er legt sich das
Klima zurecht. Die einzige ›Reform‹, die ich mir vorstellen könnte, wäre
seine Abschaffung«. [4] [41]
Der CO2–Gehalt der Atmosphäre war in der Entwicklungsgeschichte
der Erde immer grossen Schwankungen unterworfen, auf die der
Mensch keinen Einfluss hatte. Das Klima selbst hat
sich während der gesamten 4,5 Milliarden Jahre Erdgeschichte ohne Korrelation zum atmosphärischen CO2-Gehalt kontinuierlich
gewandelt. Während mehr als drei Viertel der letzten 550 Millionen Jahre lag
der CO2-Gehalt der Atmosphäre 2 bis 15 mal höher als jetzt. So war auch der CO2-Anteil im Teritär, dem
Zeitalter der Dinosaurier, um ein Mehrfaches höher als in der Gegenwart.
Gleichzeitig gab es nie zuvor und, nach heutigem Wissensstand, nie danach eine grössere Pflanzendichte als
in jener Zeit. Während der letzten 12.000 Jahre
- unsere gegenwärtigen Holozän-Zwischeneiszeit - betrug der CO2-Gehalt lediglich 250 bis 290
ppm, was die Pflanzen beinahe verhungern liess. Dies war so bis zum Jahr 1850,
als die industriellen CO2-Emissionen einsetzten und den CO2-Gehalt steigen
liessen. Derzeit ist die CO2-Konzentration auf dem niedrigsten Stand
seit mehr als 250 Millionen Jahren. [39]
Auch dem Astrophysiker
Prof. Nir Shaviv sowie dem Geologen Prof. Ján Veizer zufolge lag der CO2-Gehalt
unserer Atmosphäre in früheren Zeitperioden bis zu 18mal höher als heute,
während einer Eiszeit sogar 10mal höher.
Das Gasgemisch der Luft besteht
zu knapp 21 % aus Sauerstoff, zu 78 % aus Stickstoff und zu knapp 1 % aus
Argon. Kohlendioxid liegt nur in einer Konzentration von 0,038 Prozent vor; davon produziert die Natur 96 %,
den Rest, 4 %, der Mensch; das sind dann 4 % von 0,038 %, also 0,00152 %. Jedenfalls
wird überwiegend ignoriert, dass CO2
als natürliches Spurengas der Atmosphäre für das Pflanzenwachstum unentbehrlich
ist; für die Flora ist der derzeitige
Anteil von Kohlendioxid in der Erdatmosphäre von 0,038 % eine untere Grenze, wobei die Pflanzen CO2 ausschliesslich
aus der Atmosphäre aufnehmen können und hieraus über die Photosynthese die
grundlegenden Kohlenwasserstoff-Verbindungen herstellen, die ein Leben auf der
Erde erst möglich machen. Eine CO2-freie Atmosphäre wäre das Ende allen Lebens
und der Tod der irdischen Biosphäre. Würde der CO2-Anteil in der Atmosphäre unter ca. 0,014 % sinken, würde Leben auf der Erde
nicht mehr möglich sein. Mehr
CO2 in der Luft verbessert das Wachstum der meisten Pflanzen und damit die
Welternten; je höher das CO2-Angebot an die Pflanzen, desto höher und
schneller ihr Wachstum. Das Optimum
für Pflanzen liegt je nach Pflanzenart beim zehn- bis hundertfachen der
heutigen 0,038 %. Bereits 2009 hatte der Physikprofessor Dr. Will Happer
aus Princeton erklärt, dass und weshalb »die Angst vor einer Klimaerwärmung
durch den Menschen falsch ist. Die Erde leide zur Zeit vielmehr an einem
CO2-Hunger. Fast nie zuvor sei der CO2-Gehalt auf der Erde so niedrig gewesen
wie zur Zeit«. Leslie Woodcock zufolge »wird Kohlendioxid zwar immer wieder als
giftiges Gas bezeichnet, aber in Wahrheit ist es das
Gas des Lebens«. [42] »Tatsächlich«, so
auch Greenpeace-Gründungsmitglied Patrick Moore, »sind
Kohlendioxid und Wasser die Hauptbausteine allen Lebens. Daher kommt auch die
Kohle in dem auf Kohlenstoff basierenden Leben vor, und das ist jedes Leben zu
Lande und zu Wasser«.
[43] »Wir können nicht behaupten«, so der Klimatologe Prof. Ian Clark von
der Universität Ottawa, »dass das CO2 das Klima bestimmt, denn das hat es in der Vergangenheit
nachweislich zu keiner Zeit getan. Die Eiskernbohrungen zeigen eindeutig:
Zuerst ändert sich die Temperatur, dann folgt die CO2-Konzentration im Abstand
von etwa 600 bis 800 Jahren nach. Der IPCC vertauscht demzufolge Ursache und
Wirkung«. [44] CO2 ist schwerer als die übrige
Luft und sammelt sich deshalb am Boden, z.B. von Silos, oder in Senken, und
wird in der Natur in grossen Mengen produziert. Aus der Erde ausströmendes
Methan (CH4) reagiert mit dem Luftsauerstoff (O2) und oxydiert zu CO2 und Wasser
(H2O). Das anthropogene, vom Menschen
erzeugte Kohlendioxid ist verschwindend gering, ganz abgesehen davon, dass der
dem CO2 angedichtete Treibhauseffekt eine physikalische Unmöglichkeit ist; was
viel eher einen ›Treibhauseffekt‹ bewirkt, sind Luftfeuchtigkeit, also
Schwüle, und ein bewölkter Himmel. Unter seriösen Fachwissenschaftlern herrscht
ein Konsens darüber, dass technische Kohlendioxid-Emissionen keinen schädlichen
Einfluss auf das Klima ausüben. Massnahmen zur Senkung der
Kohlendioxid-Emissionen sind deshalb nicht erforderlich. Selbst wenn die
globalen technischen Emissionen schädlich wären, würden sie gegenüber den
Emissionen der Geo- und der Biosphäre nicht ins Gewicht fallen; die technischen
Kohlendioxid-Emissionen machen nur 1,2 % der natürlichen Emissionen aus.
Dass Massnahmen zur Minderung der
Kohlendioxid-Emission nicht erforderlich sind, geht auch aus der von dem MIT-Klimatologen Prof.
Dr. Richard Lindzen zusammen mit über 300 Wissenschaftlern im März 2017 an Präsident Trump gerichteten
Petition hervor, in der dieser aufgefordert wird, die USA aus der UN-Konvention
zum Klimawandel, der ›United
Nations Framework Convention on Climate Change‹
(UNFCCC), zurückzuziehen.
»Wir ersuchen
die amerikanische und andere Regierungen, ihre Haltung bezüglich eines
überholten internationalen Abkommens zu ändern, welches auf unbedeutende
Treibhausgase, primär Kohlendioxid, zielt und strenge Vorschriften zur Folge
hat. Seit 2009 haben die USA und andere Regierungen Maßnahmen hinsichtlich des
globalen Klimas durchgeführt, die wissenschaftlich nicht gerechtfertigt
sind, und die schon jetzt ernste soziale und wirtschaftliche Schäden
angerichtet haben und weiter anrichten werden, ohne jeden Vorteil für die
Umwelt. Kohlendioxid ist kein Verschmutzer. Im Gegenteil, es gibt viele klare
und eindeutige Beweise, dass ein steigender atmosphärischer Kohlendioxidgehalt
für die Umwelt sehr hilfreich ist, um Ernteerträge zu verbessern und andere
Pflanzen, die die Nahrungsgrundlage für alles Leben bilden, besser wachsen zu lassen.
Es ist ein Pflanzendünger und kein Gift. Wir befinden uns jetzt am Scheideweg.
Die Kandidaten Trump und Pence versprachen, die USA nicht nur aus einem
schädlichen internationalen Klimaabkommen herauszuhalten, sondern auch in die
Irre führende und sinnlose Restriktionen der Regierung bezüglich der
CO2-Emissionen zurückzufahren. Meine Wissenschaftler-Kollegen unterstützen Sie
bei Ihren Bemühungen, die Versprechen aus Ihrer Kampagne zu halten. Es ist von
besonderer Wichtigkeit für die Mitglieder Ihrer Regierungsmannschaft, auf
Menschen wie die Unterzeichner dieses Briefes, die die erforderliche Expertise
zur Evaluierung von Klimafakten besitzen und vernünftige Ratschläge anbieten,
zu hören. Klimadiskussionen waren seit langem politische und keine wissenschaftliche
Diskussionen. In diesen ging es darum, ob Bürger oder Bürokraten Kontrolle über
Energie, natürliche Ressourcen und andere Posten ausüben sollten. Die Rücknahme
unnötiger Vorschriften hilft den Amerikanern und kann auf eine Weise erfolgen,
die saubere Luft und sauberes Wasser hinterläßt, wie Sie es versprochen haben«. [45] Eine
weitere Petition, die sich gegen den Klimaalarm richtet, haben diesen Juli 90
italienische Bürger und Wissenschaftler unterzeichnet, eine Einladung an die
politischen Führungskräfte, eine Umweltschutzpolitik einzuführen, welche im
Einklang mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen steht. Auch diese Petition
legt dar, dass uns bewusst sein muss, dass Kohlendioxid kein Schadstoff ist,
sondern im Gegenteil für das Leben auf unserem Planeten unentbehrlich. [46]
Es besteht keine Korrelation zwischen
dem Kohlendioxid-Gehalt der Luft und der Globaltemperatur. Diese sinkt seit 15 Jahren, obwohl der Kohlendioxidgehalt steigt.
»Fakt ist, daß
die 0,04 % Kohlendioxid der Atmosphäre ausreichen, um die gesamte
15µm-IR-Abstrahlung zu absorbieren. Das bedeutet, dass noch mehr Kohlendioxid
in der Luft nicht noch mehr Wärme produzieren kann. Dies ist auch in einem
entsprechenden Enquête-Bericht des Bundestags nachzulesen. [47] Selbst
wenn sämtliche Vorräte an fossilem Kohlenstoff verbrannt würden, ergäbe sich
dennoch nur eine Steigerung des Kohlendioxid-Gehalts der Luft von 0,05 %. [48] Der Grund, warum die
CO2-Atmosphärentheorie niemals funktionieren kann, liegt darin, dass die Ozeane
die Menge an CO2 in der Luft steuern. Ein wärmerer Ozean, der 50mal mehr CO2
als die Atmosphäre enthält, stösst mehr CO2 aus und umgekehrt. Das ist
grundlegende Physik. [49] So
erklärt auch der bereits zitierte Astrophysiker Piers Corbyn hinsichtlich der
Vorstellung, das Klima über CO2 zu regulieren, dass dies sinnlos sei: Entferne
man das CO2 aus der Luft, ströme es aus dem Meer
nach.
Noch
bevor sich Norbert Röttgen 2011 in Durban mit dem Konzept der Einführung eines
CO2-Limits für den Menschen ›ausgezeichnet‹ hatte, war im September 2009 ein Vorschlag dieser Art von Hans
Joachim Schellnhuber ergangen: Jedem Menschen, gleich, ob in Berlin oder in
Beijing, sollte ein persönliches CO2-Budget zugeordnet werden; diejenigen, die
das Budget überschritten, müssten Steuern zahlen. Eine niemals realisierbare
Forderung, die obendrein als hochgradig totalitär zu betrachten ist. [50] Übrigens stieg Kanada noch in der auf das Ende der Kyoto-Konferenz
folgenden Nacht aus dem Kyoto-Protokoll aus. Die Auflagen zur Emissionssenkung
hätten dem Land auf Grund zu hoher Emissionswerte
Strafzahlungen in der sagenhaften Höhe von 13,6 Milliarden $ beschert …….
Noch immer zeigen Nachrichtenredaktionen, wenn
über CO2 berichtet wird, Bilder von Kraftwerken, aus denen grosse weisse Wolken
aufsteigen, was natürlich falsch ist, da CO2 nicht sichtbar ist; was da
aufsteigt, ist Wasserdampf. Allein Greta Thunberg kann CO2 sehen, wie ihre
Mutter sagt…… Nachdem die Fälschung des
Kyoto-Protokolls, das sogenannte ›Climategate‹, hinlänglich Gegenstand von Berichten
war, selbst in der Tagespresse, widerlegt auch die soeben von Patrick Frank,
Life Science Research Professor am SLAC National Accelerator Laboratory der
Stanford University, am 6. September in der Zeitschrift ›Frontiers in Earth Science‹
veröffentlichte Studie die bisher vorgelegten Klimamodelle.
»Kurz
zusammengefasst ergeben sich folgende Fakten:
- Klimawandelmodelle können die Erdtemperatur
nicht vorhersagen;
- sämtliche Berechnungen der
Temperaturentwicklung sind falsch;
- sämtliche Aussagen, die über den Einfluß von
CO2 auf das Klima gemacht werden, sind damit bedeutungslos;
- ein Effekt von CO2 auf das Klima könnte
selbst dann, wenn es ihn gäbe, nicht nachgewiesen werden;
- schon der Fehler in der Modellierung der Langwellenstrahlung,
die von Wolken auf die Erde reflektiert wird, ist um das 114fache größer als
der Effekt den CO2 auf das Klima haben soll«. Wie er darlegt, sind »die Klima-Modellierer nicht in
wissenschaftlicher Methodik ausgebildet; sie sind nicht ausgebildet, um
wissenschaftlich zu arbeiten; sie sind keine Wissenschaftler«.
[51] Wieso also die erbitterte widernatürliche Bekämpfung des CO2 ?
Der menschengemachte
Klimawandel
Auch hier findet sich am Anfang Margaret Mead: »Säen wir genügend Angst, dass der
Klimawandel vom Menschen verursacht wird.« Damit war auch diese erfundene
Behauptung in der Folge kaum mehr zu tilgen, denn die Ankündigung einer
Klimakatastrophe durch vom Menschen erzeugtes
[anthropogenes]
Kohlendioxid wurde praktisch kritiklos übernommen und geistert seither
durch die Reden von Politikern und Beamten sowie durch Berichterstattungen zum
Klima.
Als die
Vereinten Nationen wie bereits erwähnt im Februar 2007 ein düsteres Bild von
einer zu erwartenden Erderwärmung zeichneten, machten auch die Forscher in
ihrem Weltklimabericht den Menschen als Hauptverursacher für den Klimawandel
verantwortlich. In diese Fussstapfen trat Gro Harlem Brundtland, die damalige
UN-Sondergesandte für Klimaschutz, die uns im Mai desselben Jahres wissen
liess, dass die Industriestaaten für den Zustand der Atmosphäre verantwortlich seien und daher auch die grösste Verantwortung für die
Reduzierung der Treibhausgase übernehmen müssten. Auf sie folgte Moritz
Leuenberger, der am Nachhaltigkeitsgipfel in Neu-Delhi im Februar 2008 zum ›resoluten Kampf gegen den Klimawandel‹ aufrief, mit der Aufforderung, sich
für jedes Jahr fixe Reduktionsziele beim Ausstoss von klimaschädigenden Gasen
zu setzen. Schon damals ging es um eine CO2-Abgabe, die, so der damalige
Bundesrat, in Form von einer noch bescheidenen pro-Tonne-CO2-Abgabe je nach
Wirtschaftskraft des jeweiligen Landes zu erheben wäre. 2011 steigerte sich
dann die UNO zu der Erklärung, dass die Auswirkungen des Klimawandels den
Weltfrieden gefährdeten: »Negative Folgen des Klimawandels könnten auf lange Sicht bereits
bestehende Bedrohungen des Friedens und der Sicherheit in der Welt verschärfen«.
Obwohl,
wie bereits vermerkt, Ben Santer, der an der Erstellung von Kapitel 8 des gefälschten IPPC-Berichts
von 1995 in führender Funktion beteiligt war, bereits Mitte Dezember 2009
öffentlich zugegeben hatte, dass er all jene Teile gelöscht hatte, die einen
vom Menschen verursachten Klimawandel verneinten [52],
reichte dieses Eingeständnis dennoch nicht aus, um die Behauptung des
Einflusses des Menschen auf das Klima zu begraben. Im Gegenteil, der anthropogene
Klimawandel ist ebenfalls nach wie vor fest verankert. Diesbezüglich herrscht
auf Seiten der Behörden mehrheitlich ein Konsens, der aggressiv gegen alle
verteidigt wird, die diesen in Frage stellen. Alternative Deutungen und kritische Bedenken werden routinemässig als
interessengeleitet denunziert und ins Abseits gedrängt, um die Konsensfähigkeit
in Sachen Klimaschutz nicht zu gefährden.
[53] 2009 gelangte der
radikal-ökologische Film mit dem Titel ›Home‹ in die Kinos, und als DVD an Schulen
und Universitäten. Der auch mit Geldern aus dem Regenwald-Projektfonds von
Prince Charles finanzierte Film stellte die Behauptung auf, die Menschheit habe nur noch zehn Jahre Zeit,
um sich dem angeblichen Klimawandel entgegenzustemmen. [54]
Bereits im Oktober 2010 hatte Harold
Lewis, emeritierter Physikprofessor der University of California in Santa
Barbara und früherer Vorsitzender des Wissenschaftsausschusses des
US-Verteidigungsministeriums, die menschlich verursachte Erderwärmung als den ›größten und erfolgreichsten
pseudowissenschaftlichen Betrug, den ich während meines langen Lebens gesehen habe‹, bezeichnet. [55]
So wurde auch in der Sendung von Svenja
Bergerhoff ›Klimawandel: Ursache Mensch‹ am
2. 5. 2019 im ›ZDFcheck19‹ ohne Beweisführung resp.
ohne alle Hemmungen erklärt: »Klimaforscher sind sich
einig: Hauptursache des Klimawandels ist der Mensch. Unsicherheit in dieser
Frage gebe es nicht«. Zu sehen war das ausgetrocknete Flussbett
des Rheins 2018 in Düsseldorf; die Aufnahme zeigte jedoch nicht etwa den ganzen
Rhein inklusive Fährrinne, sondern wunderbar gezielt nur die Ränder des Rheins
und natürlich nur den gewollten Abschnitt bei Düsseldorf..….
Auf Radio ›SFR2
Kultur‹ ging es in der Kontext-Sendung
vom 20. 5. 2019 gar um die Frage, warum Populisten den
menschengemachten Klimawandel leugnen. Wieso es ausgerechnet Populisten sein
mussten, die doch diejenigen sind, die Identität und Kultur einer Nation
hochhalten, blieb offen. Und Nationalrat Roger Köppel musste sich tatsächlich
die Frage gefallen lassen: »Mit Ihrer Verneinung des
menschenverursachten Klimawandels stehen Sie in Opposition zur
Klimawissenschaft. Kommen Ihnen nie Selbstzweifel?« [56] Von solchen scheint der Fragesteller selbst
noch nie geplagt gewesen zu sein ….
Wo immer
es um Migration, Populismus und Klima geht, darf ›seine Heiligkeit‹ Papst
Franziskus nicht
fehlen. So stärkte dieser im Juni 2017 Kanzlerin Merkel im Kampf gegen
den Klimawandel den Rücken und brandmarkte im September Leugner des Klimawandels im Zusammenhang
mit der Hurrikan-Serie in der Karibik, den Vereinigten Staaten und Mexiko gar
als ›dumm‹. [57]
Vermutlich
weitgehend unbemerkt verfasste der ›WBG‹, der ›Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung - Globale
Umweltveränderungen‹ 2011 ein
Traktat mit der Überschrift ›Gesellschaftsvertrag
für eine große Transformation‹, welches nichts weniger beinhaltet als
Empfehlungen für die Errichtung einer weltweiten Ökodiktatur unter
dem Vorwand einer zu diesem Zweck erfundenen, dem Menschen zuzuschreibende
Klimakatastrophe. [58]
Nach Vorliegen des 3. Teils des V. Sachstandsbericht des IPCC
für 2014/2015 bezeichnete der bereits erwähnte Leslie Woodcock diesen als ›Schwachsinn‹, woraus er auch öffentlich keinen Hehl machte. Im IPCC-Bericht
heisst es, dass »ein weiterhin anhaltender Anstieg des Kohlendioxids in der Atmosphäre
das Überleben der Menschheit gefährde«. Auch Woodcock, ein früherer
NASA-Forscher, erklärte in einer Stellungnahme zu den Befürchtungen des IPPC,
dass es sich bei der Theorie des vom Menschen verursachten Klimawandels
lediglich um eine ›unbewiesene
Hypothese‹ handle. Hinter der
Theorie der massgeblich vom Menschen erzeugten, also anthropogenen
Klimaerwärmung, die von radikalen linken Umweltschützern in eine Theorie des
globalen Klimawandels umgemünzt wurde, stehen seiner Ansicht nach
wirtschaftliche Erwägungen: »Wenn man mit wirklichen, aber unpolitischen
Wissenschaftlern redet, erklären sie, dass an der Theorie der globalen
Erwärmung nichts dran ist. Es geht hier um ein Geschäft, das einigen Leuten
sehr viel Geld bringt«. Ferner: »Bei der Theorie des ›maßgeblich vom
Menschen hervorgerufenen Klimawandels‹ handle es sich um eine
unbewiesene Hypothese, nach der die Klimaentwicklung in den vergangenen 100
Jahren durch die Verbrennung fossiler Energieträger negativ beeinflußt worden
sei«. [59]
Steven
Koonin, unter Obama von Mai 2009 bis November 2011 Staatssekretär im
Energieministerium, hielt in einem Beitrag im ›Wall Street Journal‹ vom 20. 9. 2014 jenen Wissenschaftlern, die den Klimawandel als
ausgemachte wissenschaftliche Sache sehen, ›törichte‹ und ›irregeleitete‹
Positionen vor, die eine richtige Debatte über die Entwicklung des Klimas behinderten.
Wie er u.a. erklärte, »gibt es im Detail keine brauchbare Übereinkunft, die auf
menschlichen Einfluß schließen ließe.«
»Wir sind weit von dem Wissensstand entfernt, den wir brauchen, um eine gute
Klimapolitik zu betreiben.« [60]
Der Wirtschaftsberater des damaligen australischen
Premierministers Tony Abbott, Maurice Newman, sagte im Mai
2015, beim
Klimawandel handle es sich um einen Schwindel, der vor allem von den Vereinten
Nationen benutzt werde, um eine von dieser kontrollierte ›neue Weltordnung‹
durchzusetzen. Die UNO, so auch Newman, benutze falsche Modelle, die einen
angeblich anhaltenden Temperaturanstieg zeigten, weil sie ein Ende der
Demokratie herbeiführen und stattdessen autoritäre Herrschaftsformen
durchsetzen wolle. »Es ist ein gut gehütetes Geheimnis, dass sich 95 % der
Klimamodelle, die angeblich eine Verbindung zwischen
Kohlenstoffdioxid-Emissionen und der globalen Erwärmung nachweisen, nach fast
zwei Jahrzehnten stagnierender Temperaturen als fehlerhaft erwiesen haben«,
schrieb er am 8. 5. 15 in einem Kommentar in der Zeitung ›The Australian‹.
»Tatsächlich geht es darum, politische Macht zu konzentrieren. Der Klimawandel
ist dabei nur der Aufhänger«. [61]
Patrick Moore übte dieses Jahr im März deutliche
Kritik an Politikern und NGOs, die vor einer angeblich drohenden
Klimakatastrophe durch anthropogene CO2-Emissionen warnen. »Tatsächlich«, so Moore, »ist die gesamte Klimakrise nicht
nur Fake News, sondern auch Fake Wissenschaft«. Es gebe überhaupt keine
Klimakrise. »Es gibt Wetter und Klima überall auf der Welt«. »Natürlich ist Klimawandel real. Es
gibt ihn seit Anbeginn der Zeit. Aber er ist weder gefährlich noch vom Menschen
gemacht. Der Klimawandel ist ein völlig natürliches Phänomen und die derzeitige
moderne Warmperiode hat vor 300 Jahren begonnen, als die Kleine Eiszeit zu Ende
ging. Nichts, wovor man Angst haben müßte. Aber die Klima-Alarmisten leben
davon, Angst zu erzeugen«. [43] Im März hatte auch der Physiker Prof.
Dr. Horst-Joachim Lüdecke im Bundestag betont, dass es keinerlei
wissenschaftlichen Nachweis für einen menschengemachten Klimawandel gebe. [62] Letztlich
liegt auch das Buch des ehemaligen Umweltsenators von Hamburg und
Vorstandsvorsitzender der RWE-Erneuerbare-Energie-Tochter Innogy, Prof. Dr. Fritz
Vahrenholt, ›Die kalte Sonne‹ vor, in dem dieser, wissenschaftlich
eindeutig belegt, jeglichen Einfluss des anthropogenen CO2 auf das Klima
verneint. [63]
»Die menschengemachte Klimakatastrophe«, legt Vera Lengsfeld u.a. dar, »ist zu einer Gefahr erklärt
worden. Belege für dieses folgenreiche Postulat hätten hochleistungsfähige
Computer erbracht, beteuern Autoritäten der Klimaforschung. Es gibt gegen die
vorgeblich wissenschaftlich begründete Behauptung, der heutige Klimawandel sei
ganz oder überwiegend durch menschlich erzeugtes CO2 verursacht, schwerwiegende
und fundierte Einwände. Die vom Weltklimarat verkündeten Klimaprognosen, für
deren Erstellung willkürliche Annahmen getroffen wurden, sind nicht belastbar
und taugen keinesfalls als Basis für folgenschwere politische Entscheidungen«. [64]
Bei ihrem
Besuch in China Anfang September versäumte es die Bundeskanzlerin, wie das zu
erwarten war, nicht, in ihrer Rede vor den Studierenden der Universität für
Wissenschaft und Technik in Wuhan zum Kampf gegen den Klimawandel aufzurufen. Man ist
jeweils fassungslos, was unsere Regierungshäupter zu erklären wissen, obwohl
nicht wenige der Zuhörer doch sehr genau über Klimafakten informiert sein
dürften. Der Mensch, so Merkel, habe ihn ›entscheidend mitverursacht‹, deshalb müsse er auch alles tun, um die Klimaerwärmung
und ihre ›fatalen Folgen‹ einzudämmen. [65] Auf die Idee des menschengemachten
Klimawandels wird inzwischen eine preistreibende Energiepolitik aufgebaut,
obwohl die Treibhaus-Thesen längst widerlegt sind. Mit im Boot dürften die zum ›Global Round Table on Climate Change‹ gehörenden 85 Konzerne sitzen, die
bereits im Februar 2007 erklärten, den Kampf gegen den Klimawandel aufzunehmen,
darunter Bayer, Allianz, General Electric, Swiss Re, Electricité de France; von
den Regierungen verlangten sie, verbindliche Obergrenzen für den Ausstoss von
Treibhausgasen festzulegen. Es war nicht etwa zu lesen, dass es um das Wohl der
Menschheit ging, nein, es hiess, dass die Konzerne überzeugt seien, dass der
Kampf gegen den Klimawandel ›positive
Geschäftsgelegenheiten schaffe‹.
Mit der These des menschengemachten
Klimawandels war der Mensch endgültig zum Schuldner gegenüber der Natur abgestempelt.
Ein III., abschliessender Teil folgt in
etwa einer Woche d.auerbach@gmx.ch
[23] http://www.spatzseite.de/ 29. 3. 09 http://spatzseite.wordpress.com/2009/03/ Archiv http://spatzseite.wordpress.com/category/bevolkerungsreduktion/ Klimaerwärmung
als Wandler der Kultur [24]
›Strategic Alert‹ Jahrg.21, Nr. 10 vom 8. März 2007 [25] https://kaltesonne.de/prof-augusto-mangini-ein-pionier-des-klimarealismus/ 21. 2. 2012 http://www.spiegel.de/sptv/magazin/0,1518,479076,00.html
30. 4. 2007 Die Mär von der Klimaerwärmung http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=852
2. 2. 2008
Und Malaysia? - Von Doris Auerbach
[26] http://climatechangereconsidered.org/climate-change-reconsidered-ii-physical-science/ October, 2013 [27] https://www.eike-klima-energie.eu/2019/03/23/eine-analyse-der-juengsten-klimawandel-hysterie/ 23. 3. 19
Eine Analyse der jüngsten Klimawandel-Hysterie
- Dr. Tim Ball [28] https://www.spatzseite.com/2009/12/wirtschaftskrise-staatsverschuldung-weltregierung/ 19. 12. 2009 [29] https://www.uni-heidelberg.de/presse/ruca/ruca07-3/klima.html Blättern im Buch der Klimageschichte - Blättern im Buch der Klimageschichte [30] https://www.zerohedge.com/news/2019-07-11/scientists-finland-japan-man-made-climate-change-doesnt-exist-practice 12. 7.19
Bombshell Claim: Scientists Find ›Man-made
Climate Change Doesn't Exist In Practice‹ - By
Tyler Durden [31] http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=885 15. 3. 2008 Offenes Schreiben an den Direktor des
Bundesamts für Umwelt, Bern [32] https://kopp-report.de/die-mythen-der-klimaforschung-es-ist-an-der-zeit-die-globale-erwaermung-wissenschaftlich-zu-untersuchen/ 17. 7. 19
[33] ›IdeaSpektrum‹
23/2019 PRO & KONTRA - Seite 15 [34] https://deutsch.rt.com/meinung/91175-politisierung-klimatologie-beenden/ 13. 8. 19 Die Politisierung der Klimatologie beenden - von Pascal Acot, Paris [35] https://sciencefiles.org/2019/08/13/gronland-bald-eisfrei-im-gegenteil-eine-weitere-klimawandel-luge-geht-baden/ 13. 8. 19 [36] ›Strategic
Alert‹ Jahrgang 32, Nr. 24 vom 12.
Juni 2019 [37] https://www.welt.de/politik/deutschland/article195003663/Chef-der-Wirtschaftsweisen-raet-CO2-mit-einem-Preis-zu-versehen.html 10. 6. 19 Klimaneutrale
Wirtschaft [38] http://www.petitionproject.org/index.php October, 2007 Global Warming Petition Project resp. https://www.epochtimes.de/umwelt/ueber-31-000-wissenschaftler-unterzeichnen-petition-hypothese-der-vom-menschen-verursachten-globalen-erwaermung-ist-falsch-a2323579.html 17. 1. 18 [39] https://www.eike-klima-energie.eu/2019/06/18/25-punkte-die-beweisen-dass-co2-keine-globale-erwaermung-verursacht-diesmal-von-einem-geologen/ 18. 6.
2019 25 Punkte, die beweisen, dass CO2
keine globale Erwärmung verursacht – diesmal von einem Geologen - Dr.
Roger Higgs [40] https://www.welt.de/debatte/kommentare/article13466483/Die-CO2-Theorie-ist-nur-geniale-Propaganda.html?wtrid=socialmedia.email.sharebutton 4. 7. 2011
Günter Ederer: Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda [41] https://www.climatedepot.com/2018/06/19/rip-skeptical-scientist-dr-vincent-gray-ipcc-expert-reviewer-dies-at-96/ June 19, 2018
RIP: Skeptical scientist Dr. Vincent Gray, UN IPCC expert reviewer, dies at 96
– Accused UN of ›faking the whole
exercise‹ [42] http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/neue-wissenschaften/jerome-corsi/klimawissenschaftler-bezeichnet-neuen-bericht-des-weltklimarates-als-schwachsinn-.html;jsessionid=1B875E24E9D6211254F18DFB417FE16B 23. 4. 14 Klimawissenschaftler bezeichnet neuen
Bericht des Weltklimarates als »Schwachsinn«
- Jerome Corsi [43] http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2914 17. 3. 2019 Klimawandel gibt es - aber
er ist weder menschengemacht noch eine Krise [44] https://www.spiegel.de/forum/wissenschaft/umwelt-ist-die-angst-vor-der-globalen-erwaermung-uebertrieben-thread-9410-668.html#postbit_4829198 13. 1.
2010 Prof. Ian Clark, Klimatologe der Universität
Ottawa
[45] https://www.eike-klima-energie.eu/2017/03/01/petition-von-dr-richard-lindzen-an-praesident-trump-ziehen-sie-sich-aus-der-un-convention-on-climate-change-zurueck/ 1. 3. 2017 https://wattsupwiththat.com/2017/02/25/richard-lindzen-petition-to-president-trump-withdraw-from-the-un-convention-on-climate-change/
23. 2. 17 [46] https://www.eike-klima-energie.eu/2019/07/06/90-italienische-wissenschaftler-unterzeichnen-petition-gegen-klimaalarm/ 6. 7. 19
90 italienische Wissenschaftler unterzeichnen Petition gegen Klimaalarm
[47] Einzelheiten siehe www.fachinfo.eu/fi100.pdf [48] https://www.solidaritaet.com/fusion/2018/2/index.htm [49] Tageszeitung
›Südostschweiz‹ Chur
vom Juni 2019
[50]
http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2416
25. 6. 2015 Dr. Markus Häring - Wetter und Klima - Die politisierte Klimaerwärmung [51] https://sciencefiles.org/2019/09/08/in-trummern-neues-paper-zerstort-klimamodelle-und-co2-hoax-vollstandig/
8. 9. 19 In Trümmern: Neues Paper zerstört Klimamodelle und CO2-Hoax vollständig https://www.mmnews.de/vermischtes/130317-stanford-professor-widerlegt-co2-theorie-medien-schweigen 10. 9. 19
Stanford Professor widerlegt CO2-Theorie - Medien schweigen
[52] http://www.bueso.de/news/ben-santer-vom-ipcc-gibt-betrug-zu
19. 12. 2009 Ben Santer vom IPCC gibt
Betrug zu
[53] http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2720 12. 11. 17 Die
ideologischen Seiten des Klimawandels - Von Sonja Margolin [54] http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=1268 4. 7. 2009 Europawahl, Vorbote einer politischen
Neuordnung? - Von Rainer Apel [55]
https://www.heartland.org/publications-resources/publications/hal-lewis-resignation-letter-from-the-american-physical-society
December 8, 2010 Hal Lewis Resignation
Letter from the American Physical Society
[56]
https://www.bazonline.ch/kultur/diverses/hoeren-sie-mit-dieser-co2verteufelung-auf/story/21155353
16. 3. 19 »Hören Sie mit dieser CO2-Verteufelung auf!«
[57]
http://www.tagesschau.de/ausland/merkel-papst-107.html 17. 6. 17
[58] https://www.wbgu.de/de/publikationen/publikation/welt-im-wandel-gesellschaftsvertrag-fuer-eine-grosse-transformation http://www.bueso.de/node/9822 25. 4. 2011
3. WBGU-Papier: Gesellschaftsvertrag für eine große Transformation
[59] http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/neue-wissenschaften/jerome-corsi/klimawissenschaftler-bezeichnet-neuen-bericht-des-weltklimarates-als-schwachsinn-.html;jsessionid=1B875E24E9D6211254F18DFB417FE16B
23. 4. 2014 Jerome Corsi
[60] http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/markus-gaertner/klimawandel-wissenschaftlich-nicht-gesichert-ex-obama-staatssekretaer.html;jsessionid=B1FA640D216BAFF3FE068C9516D378CC
23. 9. 14 Klimawandel wissenschaftlich nicht gesichert
- Von Markus Gärtner http://online.wsj.com/articles/climate-science-is-not-settled-1411143565 Climate Science Is Not Settled - By Steven E. Koonin Sept. 19, 2014 12:19 p.m. ET [61] http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2416
25. 6. 2015 ›Wetter und Klima - Die
politisierte Klimaerwärmung
Von Dr. Markus Häring [62] http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2917 29. 3. 2019
Zum Alarmismus der Klimawandelgläubigen - Das Klima kann man nicht
schützen Physiker zerlegt
CO2-Klimahysterie im Bundestag 1. 3.
19 [63] https://www.bueso.de/italien-fuehrende-wissenschaftler-veroeffentlichen-manifest-gegen-klimaschwindel 28. 6. 19
[64] https://www.mmnews.de/vermischtes/129049-kann-der-mensch-das-klima-retten 17. 8. 19
Kann der Mensch das Klima retten?
- Von Vera Lengsfeld [65] https://www.swr.de/swraktuell/Merkel-ruft-zu-Frieden-im-Hongkong-Konflikt-auf,merkel-zu-hongkong-konflikt-100.html 7. 9. 19 Merkel hat zum Kampf gegen den Klimawandel
aufgerufen
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