Guten Tag, Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel 21.07.2019 21:11
Ich heiße Helmut Markus und bin Reifenhändler. Mein Leben lang
habe ich gearbeitet, fleißig, pünktlich, diszipliniert. Ich bin ein typisch deutscher Malocher, sogar ein »ausgezeichneter«: 2004 wurde ich mit dem hessischen Gründerpreis dekoriert, für »Meistgeschaffene Arbeitsplätze«. Ich habe Steuern gezahlt und mich sogar in der Politik, besser gesagt 38 Jahre in der CDU, engagiert. Er wird es nicht gerne lesen, ich sage es trotzdem: Der heutige hessische Finanzminister Dr. Thomas Schäfer war mal mein Stellvertreter, damals, Ende der Siebziger, als ich noch Vorsitzender der Jungen Union in Biedenkopf war. Das war die Zeit, als Grün noch
DKP hieß. Deren sozialistisch-kommunistische Ideologie haben wir damals
bekämpft und das erklärt, warum ich die Politik der Rauten-Union
nicht mittragen kann und will!
Über 30 Jahre lang habe ich meinen
Betrieb aufgebaut, um meiner Familie und meinen Mitarbeitern ein gutes und
sicheres Leben zu ermöglichen. Ich versuche ein anständiger solidarischer
Bürger zu sein. Doch als mittelständischer Unternehmer in Deutschland bekommt
man spätestens jetzt das große Zittern. Denn da re(a)giert eine Frau Merkel wie
wild vor sich hin, springt über jedes Klima-populistische Stöckchen und zerstört
rücksichtslos meine Existenzgrundlage – und die meiner Branche. Da
meine Kunden wissen sollen, warum sie irgendwann vor verschlossener Tür stehen,
ist dieser Brief an Sie öffentlich.
Ich bin zu 100 % auf Kunden des
Individualverkehrs angewiesen, d.h. auf Menschen mit Autos. Also das, was Sie,
Frau Merkel - und die Grünen- abschaffen wollen. Denn was sagten Sie schon
2017: »Wir werden in
20 Jahren nur noch mit Sondererlaubnis selbstständig Auto fahren dürfen«. In Ihren Worten hört sich das natürlich nicht so schlimm an, Sie
nennen das ja gerne »aussteigen«, das klingt netter, als »abschaffen«, »zerstören« oder »ruinieren«.
Wenn Sie eines können, dann ist es
das Aussteigen! Sie zwingen Deutschland auszusteigen: Aus der Kernkraft, aus
der Kohle, aus dem Diesel, aus dem Flugverkehr, aus der Bundeswehr, aus der
Bildung, aus Verhandlungen und vor allem auch aus der Demokratie. Auch
international gesehen ist das Aussteigen Ihr Ding: Deutschland ist
in der Welt unbeliebt wie nie und gilt international als das abschreckende
Beispiel einer völlig verfehlten, ausschließlich von deutscher Moral und
Emotionen geleiteten Migrationspolitik! Die Bilanz Ihres Negierens, Verneinens,
Verlierens und Stillhaltens ist nach 14 Jahren Kanzlerschaft vernichtend, Frau
Merkel!
Und jetzt kommt also der Ausstieg
aus dem Verbrennungsmotor und damit der Ausstieg aus dem Individualverkehr. Und
natürlich werden die Grünen, die Medien, die von Soros finanzierten NGOs und nicht
zuletzt die ›Deutsche Umwelthilfe‹ dafür sorgen, dass wir mit den Iren und Skandinaviern
gleichziehen. Diese Länder haben sich ja verpflichtet, Benzin- und Dieselautos
schon ab 2030 zu verbieten.
Sie, Frau Merkel, haben sich noch
nie durchgesetzt, wenn es um das Wohl Deutschlands ging. Scheint bei ihnen auch
nicht wirklich im Vordergrund zu stehen. Sie werden auch dieses Mal wieder
umfallen - wie die häßliche struppige Tanne, vor der Sie Ihre Weihnachtsansprache
gehalten haben und mich dabei an Kim Jong Un erinnerten.
Es ist überhaupt nicht so, dass
ich möchte, dass jeder ein, zwei, drei Autos fährt, für die ich Reifen
verkaufen kann. Nein, im Gegensatz zu Ihnen habe ich Kinder und bin mir unserer
Verantwortung für künftige Generationen sehr bewußt. Und nein, es muß nicht jeder ein Auto fahren – wenn es denn alternative Mobilitätskonzepte gäbe. Doch Fehlanzeige! Da
ist nix! Und jetzt kommen Sie mir bloß nicht mit U-Bahn, Bus, Straßenbahn, Fahrrad, Elektro-Tretroller, Taxi, Uber, oder so etwas wie
›ride sharing‹: Das sind
alles städtische Mobilitätsmodelle, die Sie in Berlin aus Ihrem
Limousinenfenster sehen.
Bei uns hier im ländlichen Raum
gibt es das schlicht nicht. Züge und Busse in der Fläche? Da, wo ich in
Biedenkopf in Hessen lebe? Fehlanzeige! Völlige Fehlanzeige! Da
scheint das berühmte Esel-Taxi der Grünen noch der am ehesten zu realisierende
Vorschlag für Mobilität zu sein.
An der Art, wie der
Elektro-Scooter, dieses hochgefährliche Fortbewegungsmittel, bejubelt wird, läßt sich erkennen, dass Sie keinerlei neue Konzepte haben. Deshalb
verweisen Sie und Ihr Wirtschaftsminister so gerne auf das ›autonome
Fahren‹, weil es so wenig greifbar ist, sich schick anhört und Sie genau
wissen, dass diese Pläne in einer fernen Zukunft liegen, also erst lange nach
Ihrer Amtszeit realisiert werden. Ganz davon abgesehen, dass Sie sich mit
diesem Ausblick vollständig von der Idee der individuellen Freiheit
verabschieden: So etwas wie ›Freie Fahrt für freie Bürger‹ kommt in Ihrer Denkweise der Bevormundung schlicht nicht vor.
Nein, es gibt kein flächendeckendes
umweltfreundliches Mobilitätskonzept! Auch das, Frau
Merkel, ist in Ihrer Amtszeit total in die Binsen gegangen! Das Schienennetz
ist verrottet wie nie und man feiert förmlich, wenn ein Fernzug mal pünktlich
ist. Apropos Bahn! Was völlig absurd, geradezu verlogen ist: Sie fordern Kinder
zum Klimahopsen auf, in jedem Ihrer Sätze taucht das Wort ›Klima‹ auf. Klima
hier, Klima da, die Klimarettung muß für alles herhalten, aber
die Österreicher kotzen ab, weil Deutschland deren großes klimafreundliches
Mobilitätsprojekt behindert. Wie bitte paßt das mit
Ihrer klima-hysterischen Politik zusammen?
Um den überfüllten Brenner zu
entlasten, bauen Italien und Österreich seit zehn Jahren den längsten Eisenbahntunnel
der Welt, den Brennerbasistunnel. Ab 2028 soll der Schwerverkehr per Schiene
unterirdisch durch Tirol verlaufen. Es ist ein Milliardenprojekt und Italien
und Österreich liegen im Zeitplan. Aber da gibt es ja noch das Deutschland von
Frau Merkel, wo Milliardenprojekte inzwischen reihenweise floppen. Und siehe
da, das umweltfreundliche Tunnelprojekt droht an der Unfähigkeit Deutschlands
zu scheitern! Denn im ›fürs Klima‹ hopsenden Deutschland hat
man noch nicht einmal damit angefangen, die erforderlichen
Eisenbahnzulaufstrecken und Terminals im Inntal zu planen! Vielleicht sollten
Sie Ihre ›Friday for Future‹ Kinder mal für ein Planfeststellungsverfahren hopsen lassen, Frau
Merkel, dann geht das sicher so rasant, wie in Deutschland inzwischen Klimanotstände
ausgerufen werden.
Aber Sie behaupten ja, Sie hätten
einen Plan, Frau Merkel, wie sieht der aus? Sie verkünden immer wieder
großspurig Ziele, ohne ansatzweise zu konkretisieren, wie Sie
diese Ziele erreichen wollen. Deutschland soll bis 2050 ›klimaneutral‹ sein,
versprachen Sie gerade beim Europäischen Rat und gleich nochmal beim
Kirchentag. Ja fein, und wie soll das bitte genau gehen? Per CO2- Ablaßzahlungen, mit
denen die Bürger gezielt verarmt werden, damit sie sich das Autofahren schlicht
nicht mehr leisten können? Ist das Ihr Plan, Frau Kanzlerin?
Obwohl – Arbeitsplätze haben Sie
ja schon reihenweise vernichtet und dann muß ja auch niemand mehr mobil
sein, um pünktlich zum Dienst zu erscheinen. Deutschland hat es in der
Vergangenheit nicht einmal geschafft, moderate Klimaziele einzuhalten. Was ist
dies also anderes, als utopisches Geschwafel, wenn Sie verkünden, bis 2030 die
Emissionen um 55 % reduzieren zu wollen? Oder es ist – inzwischen halte ich auch
das für möglich – schlichtweg geistesgestört?
Seit längerem frage ich mich
nämlich, ob Ihre Psyche und Ihr Gesundheitszustand
überhaupt noch eine verantwortungsvolle Regierungsführung zulassen. Spätestens
seit Ihren Schüttelanfällen und mit Blick auf Ihr gequollenes Gesicht fühle ich
mich in meinen Zweifeln bestätigt. Ich denke dabei vor allem an Ihre völlig
überstürzte, planlose 180-Grad-Wende beim Atomausstieg, den Sie zur grünen
Energiewende verklärten und an die vollkommen verantwortungslose,
hochgefährliche Öffnung der Grenze am 4. September 2015.
Egal ob Atomausstieg, Euro-,
Flüchtlings- oder jetzt die Klimarettung: Sie scheren sich einen Teufel um
ökonomisch realisierbare Lösungen, Sie sprechen opportunistisch dem
vermeintlichen Mainstream nach dem Mund. So agiert jemand, der aus tiefer
psychischer Not heraus nach Anerkennung und Liebe lechzt. Die Anbetung Ihrer
unterwürfigen Jubelperser, die sich von Ihnen auf offener Bühne die
Deutschland-Flagge aus der Hand reißen lassen und Kritik an Ihrer Politik immer
wieder abwehren, scheint Ihnen nicht mehr zu reichen. Ihre neue Spielwiese ist
ja nun ›der Planet‹, den Sie umkreisen und z.B. Besuche in Afrika machen, angeblich
um ›Fluchtursachen‹ zu beseitigen. Die größte Fluchtursache ist unser offenes
Sozialsystem, Frau Merkel! Um das für die Planetenbevölkerung zu schließen,
müssen Sie nicht mit zwei Flugzeugen durch die Welt düsen und CO2
ausstoßen!
Um Schlimmeres zu verhindern,
werde ich mir überlegen, ob ich beim Amtsgericht Berlin-Mitte einen Antrag auf
richterliche Betreuung für Sie stelle. Ich bestehe nämlich darauf, dass
fachärztlich geprüft wird, ob Sie noch in der Lage sind, die Realitäten richtig
einzuschätzen. Welche Erklärungsmuster gibt es sonst für Ihre
verantwortungslose Politik gegen Deutschland? Handeln Sie in einem Auftrag?
Oder leben Sie rücksichtslos, narzisstisch Ihre zerstörerische Seite aus und
sagen Sie sich: Hab’ eh keine Kinder, nach mir die Sintflut?! Egal wie, mir
reicht es jetzt! Sie, Frau Merkel, zerstören meine Lebensgrundlage und die
Zukunft meiner Kinder in Deutschland und ich werde mich nicht weiter für Ihren
fatalen, politischen Harakiri-Kurs als Steuersklave ausquetschen lassen.
Im Gegenteil, ich bin kurz davor,
selber auszusteigen, so wie es bereits zig Kompetenz- und Leistungsträger getan
haben. Ja, aus dem großen Zittern wird die große Flatter, denn ich bin längst
nicht der Einzige, der inzwischen ernsthaft überlegt, hier alles hinzuwerfen
und mich aus Deutschland zu verabschieden.
Dieser Schritt ist aber oft nicht
einfach: Meine Generation kann das noch, denn viele von uns verfügen noch über
die nötige finanzielle Freiheit, um sich Ihrer zerstörerischen Politik zu
entziehen. Aber um uns geht es vordergründig nicht – ich gehe das Risiko dieses
öffentlichen Briefes ein, weil es mir um die Zukunft für deutsche Kinder geht.
Sie haben noch eine Chance, Frau
Bundeskanzlerin: Erklären Sie sich! Und zwar nicht mit Ihren üblichen
einschläfernden Phrasen:
-
Sagen Sie, welche Maßnahmen Sie planen, um Deutschland vor der Rezession
zu bewahren!
-
Erklären Sie, was Sie gegen die katastrophalen Auswirkungen Ihrer
gefühlsduseligen Open-Border-Politik tun werden!
-
Nennen Sie konkrete Termine: Wann wird gehandelt?
Und wenn Sie doch nur wieder
phrasenhafte Versprechungen auf Lager haben – dann nehmen Sie endlich Ihren
Hut, treten Sie zurück, Frau Merkel!
Mit traurigen Grüßen
Helmut Markus, 12. 7. 2019
Erstveröffentlichung auf
http://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/mittelstand-brief-an-merkel-l/ Mittelstand – Brief an Merkel Publiziert am 13. Juli 2019 von schw https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/frau-dr-merkel-sie-zerstoeren-meine-lebensgrundlage-und-die-zukunft-meiner-kinder-in-deutschland-a2940882.html
KOMMENTARE
Dieser offene Brief wird
im Kanzleramt entsorgt werden Obwohl ich mich inhaltlich dem
Verfasser anschließe, bin ich der Ansicht, dass
dieser Brief im Kanzleramt im Rundordner für Nazis entsorgt wird.
Eine präzise Antwort werden wir nie bekommen, nur die Auswirkungen von Merkels Politik
wie beschrieben erleben. 12. 7. 2019 ILL, ETO
Merkels Größenwahn
zu Deutschlands 2 % CO2-Anteil
weltweit - Und 2 % von diesen 0,00152 %, also nur rund 0,00003 %, emittiert
Deutschland! Mit anderen Worten: Wenn wir
unseren Anteil am CO2 um 50 % reduzieren, dann ist um 1,5
HUNDERTTAUSENDSTEL % (!) weniger CO2
in der Luft. Geht’s noch, ihr Klimajünger? 12. 7. 2019 M.M. ETO
Merkel zerstört den Mittelstand
komplett Tja, das ist alles richtig, was
Herr Markus dort in seinem Brief schreibt, aber er steht nicht allein mit
seinen Sorgen da, es gibt zig Existenzen im deutschen Mittelstand, die in den
nächsten Jahren über den Jordan gehen werden. Das ist nun mal ein riesiges Deindustrialisierungs-Programm,
das, als Klimapolitik getarnt, hier betrieben wird, um den Wirtschaftsmotor
Deutschland auszulöschen. Außerdem habe ich etliche solcher
Briefe an Merkel in letzter Zeit von den verschiedensten Personen gelesen… Und hat es irgendetwas gebracht? Hat sich
irgendetwas geändert? Merkel wird weiterhin von ihren Hofberichterstattern wie
eine Pop-Queen für ihre Politik gelobt und gefeiert. In Wahrheit ist sie die
Flopp-Queen. Sie zeigt weder Reue für ihre Fehler, noch Einfühlungsvermögen für
die, die unter miserablen Umständen auch das Geld erwirtschaften müssen, was
diese Mafia-Clique (auch Regierung genannt) mit vollen Händen zum Fenster
rausschmeißt. Was können wir aus so einer ›Demokratie‹ lernen?
1. Gib
niemals Verantwortung ab, indem Du Parteien wählst, die für Dich entscheiden.
2. Verlaß Dich nie auf andere, nimmt die Dinge
selbst in die Hand und schließe Dich mit anderen zusammen und helft Euch
gegenseitig.
3. Habe den Mut, Dich Deines eigenen Verstandes
zu bedienen, sei nicht gutgläubig, sondern hinterfrage alles, was man Dir
einreden will.
11. 7. 2019 M.V.
Auswandern oder sich gegen
Merkel hier wehren Den Deutschen bleibt nur die Wahl
zwischen zwei Möglichkeiten: Gehen oder sich zur Wehr setzen! Aussitzen durch
verschanzen in der Wohnung oder sich ducken hinterm Gartenzaun werden die
Probleme nicht beheben. Die Willkürlichkeit der Politiker nimmt von Tag
zu Tag zu, wohl in der derzeit berechtigten Annahme, dass keine
Gegenwehr aus dem Volk zu erwarten ist. Siehe die Forderung unseres
Außenministers, Deutschland werde bei einem festen Aufnahmekontingent von
Migranten Vorreiter sein. Unterbindet das Volk nicht die Kreise der immer
dreister werdenden Politiker, dann wird es niemand tun. Das Warten auf ein
Wunder ist vergebens. Das Grundgesetz zeigt Möglichkeiten auf, wie das
Demonstrationsrecht.
Wer lieber flüchten will:
Auswandern ist seit 2015 für immer mehr Deutsche ein Thema geworden. Vor der
Großinvasion 2015 verließen im selben Jahr 138 273 Bundesbürger das Land.
Nachdem mehr als 2 Millionen (2 137 000 - Quelle: Statistisches Bundesamt) ins
Land eingefallen waren, wanderten 2016 schon 281 411 Bundesbürger aus. Mehr als
das Doppelte als noch ein Jahr zuvor. Auch 2017 war die Auswanderung mit 251
358 Ausgewanderten vergleichsweise hoch. (Quelle: Stat. BA). Vor allem die gut
ausgebildete Mittel- und obere Mittelschicht verlassen seither das Land. Angesichts
der Bildungs- und Qualifikationsdefizite der Eingeschleusten sprachen manche
Medien davon, dass die Falschen kommen, während die Richtigen gehen. Aber auch
immer mehr Millionäre verlassen samt ihrem finanziellen Wohlstand das Land.
Waren es bis 2015 im Schnitt noch eintausend Millionäre, die Deutschland den
Rücken kehrten, so verließen 2016 schon 4000 Millionäre das Land (Quelle: New
World Wealth). Tendenz steigend.
11. 7. 2019 B.V., ETO
Diesen Brief
unterschreiben meine Frau und ich! Wir sind als Ärzte und meine Frau
als Chefin eines Familienunternehmens allerdings schon vor 1 1/2 Jahren
ausgewandert. Für mich war das eine Frage der Würde, denn es ist nicht einfach,
sein Heimatland zu verlieren. Faktisch hatte ich aber keine andere Möglichkeit,
weil mir mein Land und die Menschen in meiner Umgebung in den letzten 10 Jahren
so fremd geworden sind, daß es sich nun einfacher in der Fremde leben läßt.
Ich hasse, was Merkel & Co aus
Deutschland gemacht haben! Das ist jetzt mal offener Haß, Kahane/Haldenwang
(ihr Appendix der Antifa-Nazis)!
11. 7. 2019 F.F.
Schon wieder die Deutschen Das sind wohl die Resultate einer
funktionierenden Umerziehung der Deutschen. Nicht nachdenken, nichts in Frage
stellen..… Schön immer dem kollektiven Schuldkult folgend, und jetzt kommen die
jungen hirngewaschenen, in ewigem Schuldkult moralinsauer Erzogenen an die
Oberfläche und wollen mit ihrer alles zu vergebenen Moral die Welt erneuern
bzw. vereinnahmen. Schon wieder die Deutschen, die sich jetzt anmaßen, Italien
oder andere unwillige Staatsvölker, die keine Migranten aufnehmen wollen, zu
verurteilen und zu sanktionieren.
11. 7. 2019 S.N.
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