Offenes Schreiben zu Chemnitz 15.09.2018 18:05
an den deutschen Aussenminister Heiko Maas
Sehr geehrter Herr Außenminister, Grundlage meines offen an Sie gerichteten Schreibens ist Ihre an die Chemnitzer Bürger gerichtete Forderung:
»Da müssen wir dann auch mal vom Sofa hochkommen«.
Wer w i r ?
N E I N, ich denke Sie, die Kanzlerin und die
gesamte Regierung müssen endlich ›vom Sofa hochkommen‹, um die folgenden, geradezu selbstmörderischen Mißstände mittels sofortiger Maßnahmen zu beheben:
- Im Durchschnitt verlieren jeden Tag 3
Menschen in Deutschland ihr Leben durch ›nichtdeutsche Tatverdächtige‹. Insgesamt beläuft sich die Zahl der Morde, Raubmorde,
Sexualmorde und Totschlag in 2017 auf 1.070.
- Die BKA-Statistik für 2017 besagt,
dass 8.992 sexuelle Übergriffe erfaßt wurden
- Vergewaltigungen und unfaßbare 3.197 sexuelle Straftaten an Kindern eingeschlossen.
Hinzu kommt, dass die Dunkelziffer infolge von aus Scham nicht angezeigten
Übergriffen hoch ist.
- Die rasant ansteigende Zahl von
Messerangriffen auf Deutsche, mit Mord im Gefolge.
- Die grotesk hohe
Anzahl von Migranten, bei denen sich bei der Festnahme herausstellt, dass sie
bereits polizeibekannt sind und je nach Fall bereits verurteilt waren.
- Die Erfassung
aller sich im Land aufhaltenden Illegalen, von denen ein großer Teil klug genug
ist, sich mehrere Identitäten und damit den Zugang zu Sozialleistungen zu
verschaffen. Laut Bundesnachrichtendienst gehen Schätzungen davon aus, dass 15
bis 20 % der Migranten in einer illegalen Situation leben. Schätzungen der EU-Kommission
zufolge halten sich in Europa zwischen 1,9 und 3,8 Millionen Illegale auf.
Bezüglich der illegalen
Einreise in die Bundesrepublik heißt es in einem Urteil des OLG Koblenz vom 14. 2.
2018: »Die rechtsstaatliche Ordnung in
der Bundesrepublik ist in diesem Bereich jedoch seit rund eineinhalb Jahren
außer Kraft gesetzt und die illegale Einreise ins Bundesgebiet wird momentan de
facto nicht mehr strafrechtlich verfolgt.«
- Die
Verhinderung jeglicher Einreise weiterer Illegaler mit ungeklärter Nationalität
resp. Identität, um damit die Rückkehr zu einer konsequenten Anwendung des
geltenden Rechts durchzusetzen. Es ist längstens bekannt, dass Asylanten ihre
Papiere vor der Einreise absichtlich vernichten, ihre Handys jedoch behalten. Zu ersterer Gruppe gehören 131.000 Asylbewerber ohne Papiere, die zwar
abgelehnt sind, aber nicht abgeschoben werden; Stand 29. 8. 18 Migrationsforschern
zufolge sind in den vergangenen 3 Jahren rund 2 Millionen illegale Einwanderer
nach Deutschland eingereist; Stand 21. 11. 17. Der Unions-Obmann Stephan Mayer
bestätigte am 21. 3. 18 die tägliche (!) Einreise von 500 illegalen
Immigranten, die schon in anderen Ländern registriert sind und trotzdem nach
Deutschland einreisen können. Auf ein Jahr gerechnet sind das fast 200.000
Illegale, die Deutschland ›bereichern‹ und zu Kostgängern im Land werden.
- Die konsequente Anwendung des Auslesens der
Handy-Daten von Flüchtlingen, die ohne Pass eingereist sind, auch wenn dies
Datenschützer ablehnen. Unsere eigenen Daten werden doch beständig abgelesen.
Welche Asylindustrie resp. Soros-NGO steht also hinter letzterer Abwehr?
- Die Ausweisung
von mehr als 40.000 abgelehnten Asylbewerbern, die das Land verlassen müßten. Schon Ende September 2016 hat Rainer Wendt kritisiert,
dass es in Deutschland eine »regelrechte Abschiebungsverhinderungsindustrie
gebe.« Er warf Anwälten und ›Pro Asyl‹ vor, die rechtmäßige Rückführung abgelehnter Asylbewerber ›systematisch‹ zu verhindern.
- Die Erfassung
und Ausschaffung von annähernd 600.000 Untergetauchten im Land, von denen wir
nicht wissen, auf welche Weise sie ihren Lebensunterhalt fristen.
Deren Zahl ist am 21. 11. 17 mit 520.000
Ausländern und Migranten, die vom Radar verschwunden sind, angegeben worden. Hierzu gehört, dass die Zahl der Untergetauchten, deren
Asylanträge abgelehnt wurden, sprunghaft steigt.
- Die Ausweisung
aller Migranten, die im Drogenhandel verstrickt sind, damit beispielsweise Orte
wie der Görlitzer Park für die Bevölkerung wieder benutzbar werden.
- Die Umsetzung der von Entwicklungshilfeminister
Gerd Müller bereits am 6. 1. 17 ausgesprochenen Forderung, eine rückwirkende
und lückenlose Überprüfung aller Flüchtlinge in Deutschland durchzuführen.
- Die Rücksendung von 34.089 Flüchtlingen, die
seit 2015 mit einer sogenannten ›Wiedereinreisesperre‹ nach Deutschland gelangt
sind; Stichtag 30. 6. 18.
- Verläßliche Maßnahmen, die es den Migranten verwehren, ihre Abschiebung
zu verhindern.
- Die Änderung der Stipulation, dass das BAMF
nur zu freiwilligen Gesprächen einladen kann, zu denen die geladenen Betrüger
dann aber nicht erscheinen.
- Die lückenlose Überprüfung aller Fahrzeuge an
den Grenzen, um das Einschleusen von Illegalen zu unterbinden, selbst wenn die
Unternehmen für sie dadurch entstehende Kosten durch Verzögerungen monieren.
Denn die für den Steuerzahler entstehenden Kosten sind denjenigen für die
Wirtschaft mannshoch überlegen.
Hierzu August Hanning, der
ehemalige Präsident des BND, Ende Dezember 2017: Die Grenzen seien weiterhin
für jeden offen, der angebe, Asyl zu suchen. Jeden Monat kommen zurzeit circa
15.000 Migranten zu uns, von denen wir zum großen Teil nicht wissen, wer sie
sind und ob sie eine kriminelle oder terroristische Vergangenheit haben. »So
viele Leute ohne Identitätskontrolle ins Land zu lassen, ist unter
Sicherheitsaspekten grob fahrlässig. Zwischen innerer Sicherheit und einer
effizienten Kontrolle von Außengrenzen besteht ein unauflöslicher
Zusammenhang.«
- Der konstatierte erhebliche Personalmangel
der Polizei an den Brennpunkten für die illegale Einreise ist zu beheben, wenn
nicht bereits erfolgt.
- Das Einfliegen von Flüchtlingen ist infrage
zu stellen, damit es unterbunden werden kann. Wie die Bundesregierung am 8. 12.
17 bestätigte, sind im Zeitraum 2013 bis
September 2017 rund 45.000 Asylanten auf diesem Wege nach Deutschland geschafft
worden, meist mit Charterflugzeugen. Was dies an Flugkosten - gerade bei entfernten unsicheren Regionen
- bedeutet, läßt sich nur erahnen. Auf jeden Fall muß es sich mindestens um einen mittleren 7stelligen Betrag
handeln.
- Der
Familiennachzug, bei dem Migranten per Flugzeug eingeflogen werden,
ist zu unterbinden. Im Prinzip sollte dieser bis zur Klärung der
Gesamtsituation des Landes insgesamt ausgesetzt werden. Es muß doch beim Ansichtigwerden der unendlichen Massen an
jungen Flüchtlingen klar werden, dass diese mit der Absicht losgeschickt
werden, um anschließend die Forderung auf Nachzug der Familie zu stellen.
Die Liste der Gründe,
wofür Sie vom Sofa hochzukommen haben, könnte breit
verlängert werden. Wie Sie ferner zu erklären beliebten, »hat sich in unserer Gesellschaft leider eine
Bequemlichkeit breitgemacht, die wir überwinden müssen.« Auch dieser Vorwurf
trifft ausschließlich Sie und die Regierenden, wird der Bürger doch gar nicht konsultiert. Und damit
fällt auch Ihre Feststellung, dass es bedrohlich werde, wenn sich die
Anständigen nicht einmischten, in sich zusammen. Wenn Sie darlegen, dass Ihre
Generation Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie geschenkt bekommen hat,
sie diese also nicht zu erkämpfen brauchten, dann scheinen Sie zu vergessen,
dass die Bürger im Osten Deutschlands sehr wohl um Freiheit und Demokratie
kämpfen mußten und dies auch
getan haben; und genau diese wehrhaften Mitbürger sind es, die jetzt auf die
Straße gehen. Ihnen Bequemlichkeit vorzuwerfen, ist an Ironie nicht zu
überbieten. Und wenn sich hier einer im ›Wachkoma‹ befand - was
immer Sie darunter verstehen mögen -
dann ist es wiederum niemand anderes als Ihre Regierung, denn
nur sie hält die Geschicke des Landes in der Hand, niemand sonst.
Sie haben nach »den – wie Sie
zu sagen beliebten - fremdenfeindlichen
Demonstrationen in Chemnitz mehr Einsatz der Bürger für Demokratie und gegen
Rassismus« verlangt.
Was nun die angebliche Fremdenfeindlichkeit
betrifft, so lautet das Register der Straftaten der insgesamt registrierten
1165 MITAs - also
mehrfach-intensiv-tatverdächtige Asylbewerber -
in Sachsen allein für den Zeitraum vom 1. April 2017 bis
zum 30. Juni 2018 wie folgt: Drei Straftaten gegen das Leben, 15 Straftaten
gegen die sexuelle Selbstbestimmung, 228 Rohheitsdelikte bzw. Straftaten gegen
die persönliche Freiheit, 305 Diebstahlsdelikte ohne erschwerende Umstände, 93
Diebstahlsdelikte unter erschwerenden Umständen, 34 Vermögens- und
Fälschungsdelikte, 117 sonstige Straftatbestände nach dem Strafgesetzbuch, 191
Straftaten gegen strafrechtliche Nebengesetze (ohne ausländerrechtliche
Verstöße) und 44 Verkehrsstraftaten.
Selbst wenn eine
Fremdenfeindlichkeit nachweisbar wäre, muß ich Sie fragen, ob Sie in der Tat außerstande
wären, zu begreifen, dass es nach dem,
was die Bevölkerung zu erdulden hat, für
meine Begriffe das Normalste wäre, wenn sich eine solche im Land
ausbreitete, zumal die Asylanten, die Angreifer eingerechnet, für die die Bevölkerung täglich arbeitet, von Ihrer Regierung in jeder Weise auf
Händen getragen und mit Vorzugsleistungen bedacht werden. Oder erwarten Sie den
Bürger als Übermensch? Erst wenn der Polizeischutz für Abgeordnete und
Regierende wegfiele, wären diese denselben Angriffen ausgesetzt wie die Bürger
und damit mit der Wirklichkeit konfrontiert.
Daneben wünschen Sie sich
mehr Einsatz der Bürger für die Demokratie. Könnten Sie nachvollziehen, wenn
ich mir erlaube, eine Forderung dieser Art zugunsten der gegenwärtigen
Demokratie, die der Bevölkerung ein kaum mehr tragbares Ungemach nebst einer
wahren, sich fortsetzenden Flutung ihres Landes unter Milliardenkosten aufbürdet, als absonderlich einzustufen? Eine Demokratie, in der Katarina
Barley, Bundesministerin der Justiz, am 30. August erklärte: »Die Ereignisse von Chemnitz können nicht der Anlaß sein, nach Sorgen und Nöten der Menschen zu
fragen«.
Was nun den von Ihnen ebenfalls ins Feld geführte Terminus ›den Mund aufmachen‹ angeht, so läuft doch ein
sich äußernder und sich nachdrücklich zu seiner Nation bekennender Patriot
jederzeit Gefahr, unmittelbar als Nazi und Rassist abgestempelt zu werden.
Am 19. August wurde ein Arzt in Offenburg in seiner Praxis vor den Augen
seiner kleinen Tochter von einem 26 Jahre alten Asylbewerber aus Somalia, der
unangemeldet in die Praxis kam, erstochen, die Praxishilfe schwer verletzt. Der
Täter war diesen Sommer bereits an 2 Auseinandersetzungen in seiner Unterkunft
in Offenburg beteiligt gewesen, bei denen Beamte alarmiert wurden. Am
Wochenende 11./12. 8. mußte er eine Nacht in Polizeigewahrsam verbringen. Auch nach
diesem Mord trat die Funktion des Zahmhaltens der Reaktion der
Bürger linientreu
ins Spiel: Oberbürgermeisterin Edith Schreiner
von der CDU ergab sich aus meiner Sicht der political correctness und mahnte
zur Besonnenheit: »Dass das Tötungsdelikt in unmittelbarer Nähe die
Offenburger Bürgerinnen und Bürger bewegt, ist nachvollziehbar und menschlich.
Doch gerade deshalb appelliere ich an die Offenburger Bürgerschaft, sich
besonnen zu verhalten und von Pauschalisierungen abzusehen.« Die Tat war der ›Tagesschau‹ vom 19. 8.
18 nicht einmal eine Berichterstattung wert. Der Chefredakteur der ›Tagesschau‹, Kai Gniffke, hatte die Nichtberücksichtigung des Mordfalls bei
der Berichterstattung mit der zu geringen gesellschaftlichen Relevanz
begründet. Man könne nicht »über
jeden Mordfall berichten«. Einfach phantastisch!
Kurz darauf, am 26. August,
erklärte Frau Merkel im ARD-Sommerinterview unter anderem: »Demokratie ist
Minderheitenschutz«. Mir scheint, als überwiege dieser inzwischen auf allen
Ebenen, wobei der Schutz des eigenen Volkes ins Abseits gerät. In diesem
Interview betonte sie, auch die Kanzlerin der Migranten zu sein. Keine
Silbe zu der Abschlachtung des Arztes. Sie müßten sich eigentlich unschwer vorstellen können, dass ›Bekenntnisse‹ dieser Art von zahlreichen Migranten längst verstanden
werden, auch die Lage in Chemnitz, wo wir für meine Begriffe eine geradezu
gespenstische Situation haben, denn anstatt die Täter ihres Tuns wegen in aller
Öffentlichkeit anzuprangern, hagelte es allseits Ermahnungen für die Bürger.
Das dürfte, nehme ich an, etliche sich frei bewegende polizeibekannte
migrantische Straftäter geradezu dazu ermuntern, so fortzufahren. Ich
persönlich gehe auch längst davon aus, dass ein hoher Prozentsatz der Asylanten
unsere Volksvertreter gar nicht mehr für voll nimmt.
Wie ist es im übrigen
möglich, dass die beiden Facebook Einträge von Alaa Sheikhi vom 7. August 2016 ›Ich werde Euch töten, meine Freunde‹, sowie der Eintrag vom 22. März 2015, auf dem er mit
einer Waffe abgebildet ist, so lange im Netz verbleiben konnten, während unsere
eigenen Twitter- oder Facebook-Mitteilungen beim geringsten verdächtigen Wort
unverzüglich entfernt werden?
Und damit komme ich zu dem
von Ihnen zitierten Rassismus, zu dem Douglas Murray in seinem Buch ›Der Selbstmord Europas‹ auf Seite 264 folgendes
vermerkt: »Die
Überschrift ›Der Rechtsextremismus ist in ganz Europa auf dem Vormarsch‹
ist in den letzten Jahren bis zum Überdruß verbreitet worden, völlig unabhängig
davon, ob die betreffenden Leute Rechte waren oder nicht. Die Obsession mit der
angeblichen Allgegenwart des europäischen Rassismus führt dazu, dass die
Tagesnachrichten von dem Thema beherrscht werden. An jedem beliebigen Tag,
willkürlich ausgewählt in jedem beliebigen westeuropäischen Land, kann man
Überschriften finden wie die auf der Titelseite der holländischen Tageszeitung
›De Volkskrant‹ im Sommer 2016: »Hoe racistisch is Nederland?« »Wie
rassistisch sind die Niederlande?«
Ich zitiere ferner Thorsten Hinz von der ›Jungen Freiheit‹: »Außenminister
Heiko Maas«, schreibt
dieser, »dessen
Aufgabe es wäre, von Entsendestaaten die Rücknahme illegaler Einwanderer zu
erzwingen, fordert die Deutschen auf, gegen einen halluzinierten Rassismus zu
kämpfen, also die zerstörerische Politik, der er sich verschrieben hat, als
moralische Pflicht zu verinnerlichen.«
Außerordentlich aufschlußreich ist ferner, dass der Experte für Rechtsextremismus der
Amadeu Antonio Stiftung, Robert Lüdecke, am 28. 8. 18 doch tatsächlich
beklagte, dass sich die Menschen immer unverhohlener äußerten, welche Menschen
sie in Deutschland haben möchten und welche nicht - was in der Tat ihr angestammtes Recht ist.
Nun möchte ich hier weder auf den uns beständig
angelasteten Rassismus eingehen, noch auf den Rassismus unter den
Migrantengruppen, wie er sich insbesondere auf den Booten im Mittelmeer
manifestiert, sondern den tödlichsten aller Rassismen, der sich direkt gegen
uns Europäer richtet, aufgreifen: Denn als Rassismus der destruktivsten Art bezeichne ich die für
uns vorgeschriebene ethnische Vermischung, ein Ziel, das Ihnen unmöglich
unbekannt sein kann.
Wer gibt Frans Timmermans das Recht mir vorzuschreiben,
dass die Zukunft der Menschheit nicht länger auf einzelnen Nationen und
Kulturen beruht, sondern auf einem Vermischen von Kulturen und Identitäten. Ihm
zufolge soll kein Land der unvermeidlichen Vermischung entgehen, vielmehr
sollen die Zuwanderer dazu veranlaßt werden, auch die entferntesten Plätze des
Planeten zu erreichen, um sicherzustellen, dass nirgendwo mehr homogene
Gesellschaften bestehen bleiben. In unmißverständlichen Worten forderte er in
einer Rede zum ›Grundrechte-Kolloquium der EU‹ das EP dazu auf,
seine Anstrengungen zu verstärken, monokulturelle Staaten auszuradieren und den Prozeß der Umsetzung der multikulturellen Diversität bei jeder
einzelnen Nation weltweit zu beschleunigen. Wer sich dieser Diversität, dieser
kulturellen Vielfalt entgegenstelle, stelle den Frieden in Europa infrage.
Zu Timmermans Ziel, die
monokulturellen Staaten auszuradieren, schreibt der Volkswirt, Bankkaufmann und
Kolumnist Herbert Gassen unter dem Titel ›Kriegserklärung‹: »Sie
sagen es nun ganz offen: Sie wollen das christliche Europa vernichten. Die
Konservativen Europas, die Ureinwohner unseres Kontinents, wissen endlich aus
berufenem Munde: Gegen sie wird seit der Gründung dieser EU Krieg geführt; das
war die Grundidee der Europäischen Union. Der Weg bis heute erfolgte auf den
Schienen der Täuschung, des Betrugs, der Vertragsverletzungen und der
kapitalmäßigen Ausbeutung. Es ist ein Krieg, der die Zerstörung der Kulturen,
der Zivilisation Europas zum Ziel hat. Die angewendeten Waffen sind
bolschewistischer Herkunft: Psychologische Transformation der angeborenen
Verhaltensweisen; Loslösung der Erinnerung an Geschichte, Religion und
Herkunft; Erziehung zu einem anderen, sogenannten ›neuen‹
Menschen durch ständige Berieselung mit den Stanzen der Herrschenden mittels
Medien und gesteuerter Informationen. Timmermans ist einer der ersten unter den
EU-Führern, der die Maske fallen läßt und seine Vorstellungen so deutlich
ausspricht.«
Wer gibt Dimitris Avramopoulos, der überall zur Stelle ist, wo sich Europäer erlauben,
ihre Grenzen zu schließen oder nicht enden wollende Migrantenströme abzulehnen, das
Recht, mir zu erklären, dass wir stets
bereit sein müssen, neuen Migrationsbewegungen zu begegnen? Bereits am 29. 8.
2017 drängte er die europäischen Staaten dazu, deutlich mehr Flüchtlinge aus
Afrika nach Europa umzusiedeln. Es gelte nun, nicht mehr nur
Flüchtlinge aus der Türkei und dem Nahen Osten umzusiedeln, sondern zunehmend
auch aus Staaten wie etwa Ägypten, Libyen, Niger, Tschad, Sudan. Am 18. 12. 17
legte er ganz offen dar: »Es ist an der Zeit, sich der Wahrheit zu stellen: Wir
können die Migration nicht stoppen und werden niemals in der Lage sein, sie
aufzuhalten.« »Die Migration ist unsere neue Realität. Europas Migranten sind
hier, um zu bleiben«. Am 25. Februar läßt er uns wissen: »Am Ende des Tages
werden wir alle Migration, Freizügigkeit und Diversität als Normalität sehen
und akzeptieren und unsere Politik dem anpassen müssen.« Zu denjenigen, die uns
vorschreiben, dass mehr Afrikaner zu uns kommen sollen, gehört auch Sigmar
Gabriel mit seiner bereits im Oktober 2013 ausgesprochenen Forderung:
»Europäische Staaten müssen mehr afrikanische Flüchtlinge aufnehmen«.
Das Vorhaben der EU,
sogenannte Flüchtlinge über das EU-Resettlement-Programm sesshaft machen zu
wollen, war bereits 2009 zur Umsetzung vorgesehen. Die Bundesregierung hat in
diesem Jahr die Zusage gegenüber der EU-Kommission gegeben, dass sie 10.200
Personen in Deutschland neu ansiedeln will; bis Herbst 2019 sollen sich
mindestens 50.000 Menschen in der EU niederlassen können. Diese Personen kommen
zu den laufenden Migranten hinzu. Von Entscheidungen dieser Art sind in der
Regel alle Staaten in Europa betroffen.
Wann wären wir je zu einer solchen Transformation gefragt
worden, wann hätten wir uns je dafür entschieden? Wann gab es in der vielzitierten Demokratie, für die wir uns plötzlich stark machen
sollen, eine öffentliche Debatte unter Beteiligung der Bürger? Und ist es uns
jemals erlaubt worden, über diese Umvolkung abzustimmen?
Auffallend ist ferner, dass diesem Neuansiedlungsprogramm in Deutschland alle
Parteien bis auf die AfD zustimmten. Und wieso erhalten
Resettlement-Flüchtlinge einen Aufenthaltstitel nach §23 Abs. 4 des
Aufenthaltsgesetzes und brauchen kein Asylverfahren zu durchlaufen?
Hierzu vermerkte Barbara
Köster, die Autorin des Buches ›Der
mißverstandene Koran – Warum der Islam
neu begründet werden muss‹, am 29.
11. 17: »Der
angestammten Bevölkerung wird mit der von EU und Bundesregierung geförderten
Neubesiedlung massiver Stress zugemutet. Zu den Belastungen gehören
Wohnungsnot, unbekannte Krankheiten, sexuelle Gewalt als Pogrom und
Machtdemonstration, Waffengewalt gegen Unbewaffnete als Aktionen asymmetrischer
Kriegsführung und ständige Gefahr von Terroranschlägen mit gemeingefährlichen
Mitteln. Von Fachleuten zu prüfen wäre, ob die Zufügung solcher Strapazen den
Tatbestand von Paragraph 6 Abs. I Nr. 3 des Völkerstrafgesetzbuchs erfüllt.
Dieser besagt: Wer in der Absicht, eine nationale, rassische, religiöse oder
ethnische Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören versucht, die
Gruppe unter Lebensbedingungen stellt, die geeignet sind, ihre körperliche
Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen …..… wird mit lebenslanger
Freiheitsstrafe bestraft. In minder schweren Fällen des Absatzes 1 Nr. 2 bis 5
ist die Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren«.
Wenn uns Avramopoulos
erklärt, dass »wir eine rechtliche und eine moralische Pflicht
haben, jenen Schutz zu bieten, die ihn wirklich brauchen«, ignoriert er die von Timmermans im Januar 2016
in einem Interview im holländischen Fernsehen erstaunlicherweise
abgegebene Erklärung, dass die Mehrheit der Menschen, die 2015 nach Europa kamen,
keine Asylsuchenden, sondern Wirtschaftsflüchtlinge waren; er zitierte Zahlen
der Europäischen Agentur für Grenz- und Küstenwache, FRONTEX und sagte, dass
mindestens 60 % der Ankömmlinge von 2015 Wirtschaftsmigranten seien, die keine größere Berechtigung hätten, in Europa zu sein als
jeder andere auch«. Über die
Migranten aus Marokko und Tunesien sagte er, dass diese Individuen Leute sind, »von denen Sie annehmen können, dass sie keinen
Grund haben, den Asylstatus anzustreben.«
Sicherlich kann man kaum noch jemandem einen humanitären
Grund vortäuschen, es ist zu offensichtlich, dass wir einer ethnischen
Vermischung anheimfallen sollen. Bleibt die Neuansiedlung Programm, betrachte
ich die für das Resettlement ausgesuchten Regionen meines Kontinents als durch
Brüssel und alle die EU-Kommission hierbei Unterstützenden als widerrechtlich enteignet
resp. verschenkt.
Wer gibt Katrin Göring-Eckart das Recht, uns zu erklären,
dass wir multikultureller werden müssen? Oder hat sie hierfür einen
Auftrag? Frau Göring-Eckart hat überhaupt sensationelle Ansichten: »Natürlich
gehört der Islam zu Deutschland, und natürlich gehören Muslime zu Deutschland.
Und ich finde, darüber können wir ganz schön froh sein. Es wäre sehr
langweilig, wenn wir nur mit uns zu tun hätten.«
Selbstredend läßt sich
die Migration anhalten
nur ist das nicht
gewollt, wäre dies doch konträr zu der von dem Hochgradfreimaurer Coudenhove-Kalergi für
Europa gewünschten eurasisch-negroiden Zukunftsrasse. Ganz in diesem Sinne ist
die Aufforderung von Yascha Mounk, der bis
15. 7. 2015 Mitglied der SPD war, zu verstehen: »Vor allem geht es um mehr als ein kurzes
fremdenfreundliches Sommermärchen. In Westeuropa läuft ein Experiment, das in
der Geschichte der Migration einzigartig ist: Länder, die sich als
monoethnische, monokulturelle und monoreligiöse Nationen definiert haben,
müssen ihre Identität wandeln. Wir wissen nicht, ob es funktioniert, wir wissen nur, dass es funktionieren muß«. Diese These äußerte er erstmals im ›Spiegel‹ vom 26. 9. 2015 und danach erneut in den ›Tagesthemen‹ am 20. 2.
18, indem er wiederum erklärte, »dass wir
hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische
und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann
klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch
zu vielen Verwerfungen«. Letztere erleben wir jeden Tag aufs neue.
Am 5. Juli 2018 schreibt die
Nichte von Coudenhove-Kalergi, Barbara Coudenhove-Kalergi, im Wiener ›Standard‹: »Ein Europa, das homogen, weiß und christlich ist,
gibt es nicht mehr und wird es nie mehr geben. Auch dann nicht, wenn es kein
einziger Flüchtling mehr auf unseren Kontinent schafft.«
Wer also lag resp. liegt hier
im ›Wachkoma‹? Der Bürger oder die Regierung?
Auch hier dieselbe
Frage: W e r ist ›wir‹? Soros zusammen mit dem
European Council on Foreign Relations, seiner ›Open Society Foundation‹
sowie dem von ihm getragenen ›European Programme for Integration and
Migration EPIM‹? Die Trilaterale Kommission, die zahllosen pro Asyl arbeitenden
Stiftungen und NGOs, wie sie Friederike Beck in ihrer ›Geheimen Migrationsagenda‹ aufgedeckt hat? Oder der ›German Marshall Fund of the United States‹, die Robert Bosch Stiftung, die Fritz
Thyssen Stiftung und weitere?
Dazu gehören dürfte auch der
US-Militärstratege Thomas P.M. Barnett, dem zufolge Europa jährlich 1.5
Millionen Immigranten aufnehmen muß, damit sich Europa nie wieder aus der Umarmung der
Globalisierung befreien kann. Für Barnett sind Kritiker von Zuwanderung und ›Vermischung der Rassen und Kulturen‹ Ignoranten, die sich der Erkenntnis verweigern, dass die
ökonomische Logik immer als Sieger vom Platz gehen wird und nur sie die
Menschheit überzeugen kann. So legt er unverhohlen dar, dass das US-Endziel die
Gleichschaltung aller Länder durch die Vermischung der Rassen ist, damit eine
hellbraune Rasse in Europa entsteht, wodurch, wie er ebenso offen erklärt, auch
die Absenkung des IQ der europäischen Bevölkerung angestrebt wird. [1]
Ferner Ricardo
Diez-Hochleitner, von 1991 bis 2000 Präsident des Club of Rome und heute als
Ehrenpräsident Mitglied von dessen Exekutiv-Komitee. Er hatte schon am 24. 1.
1999 im ZDF erklärt: »Ich hoffe, dass im Jahr 2030 oder 2050 große Anteile von Menschen aus anderen Regionen in Europa
leben werden; um es ganz deutlich zu sagen, Menschen anderen ethnischen
Ursprungs: schwarz, gelb, oder was immer. So wird aus Europa ein Schmelztigel
aus Ost und West, Nord und Süd. Und Europa verschmilzt auch mit dem Rest der
Welt.«
Im weiteren die Unzahl von
Hilfsorganisationen, die sich inzwischen eine große Macht gesichert haben. Diese kommt auch darin zum
Ausdruck, dass es ihnen möglich war, die Manager und Politiker am Davoser ›WEF‹
des Jahres 2016 darauf einzustimmen, dass weltweite Massen-Migrationen zur
Normalität in Europa werden.
Den nach Europa geleiteten
Migrationsströmen liegt ferner ein Plan zugrunde, den der renommierte
muslimische Sozialwissenschaftler Prof. Bassam Tibi in seinem 1996 erschienenen
Buch ›Der wahre Imam‹ auf Seite 64 veröffentlicht hat: Dort heißt es: »Die Islamische Liga hat anläßlich ihrer Tagung im
Juli 1993 ein Arbeitspapier verabschiedet, wonach die Migration nach Europa und
der Aufbau islamischer Zentren als Mittel der Islamisierung Europas gesehen
werden.« Erzbischof Gyula Marfi, einer der wichtigsten kirchlichen Würdenträger
Ungarns, erklärte im Mai 2015: »Die Immigration ist eine Einbahngasse, die dazu
führen wird, daß Europa islamisiert wird. Ich denke, daß es bei der Analyse der
Migration in erster Linie nicht um deren Ursachen geht, sondern um deren
Zielsetzung. Wer nur von den Ursachen spricht, lügt oder irrt sich. Armut,
Überbevölkerung oder Krieg spielen bei der Migration nur eine zweit- oder
drittklassige Rolle. Moslemische Familien haben oft 8 bis 10 Kinder, doch diese
werden nicht aus Liebe geboren, sondern weil sich Moslems als höhere Wesen
betrachten und der Dschihad von ihnen verlangt, dass sie, auf welche Weise auch
immer, die Welt erobern. In der Shari’ah können wir lesen, dass die Welt
geteilt ist: In Dar al-Islam und Dar al-Harb, das Gebiet des Krieges, das
erobert werden muß. So steht es geschrieben, und die Moslems haben dieses Gebot
zu verinnerlichen. Es ist verboten, darüber zu diskutieren; sie haben nur die
Pflicht, ihren Auftrag auszuführen. Man soll daher in Europa endlich aufwachen
und erkennen, dass das Endziel
der Migration die Islamisierung unseres Kontinents ist.«
Fakt ist, dass von w i r keine Rede sein kann, denn dieses w i
r hat
in unserer ›fabulösen‹ Demokratie so wenig Einfluß, dass die Wahrscheinlichkeit, die uns zerstörenden
Strategien noch aufhalten zu können, leider als gering einzuschätzen ist, zumal
man sich von seinen Volksvertretern mehrheitlich im Stich gelassen sieht.
Damit nun die für uns offen angestrebte
Vermischung nicht in Gefahr gerät, muß sich erstens die Überflutung Europas
durch Migranten, vor allem mit Afrikanern, fortsetzen, und zweitens die
Seenotrettung in Gang gehalten werden. In diesem Zusammenhang erachte ich auch
die Nichtabschiebungen als gewollt. Darüber hinaus bedingt eine
erfolgreiche Durchführung der Umvolkung den Kampf gegen rechts, also gegen
jeden für sein Volk einstehenden Populisten, wobei ein Bürger rechter Gesinnung mit sogenannten
Rechtsradikalen überhaupt nicht verglichen werden kann; dennoch wird konstant
versucht, diesen Unterschied nach Möglichkeit zu Ungunsten echter Patrioten zu
verwischen.
›Rechts‹ bedeutet schlichtweg rechtsstaatlich, und ›populistisch‹ nichts anderes als volksverbunden. Rechts steht für die
Wahrung der eigenen Nation, Identität, Kultur und Tradition. Nun steht eine
solche Einstellung den multiethnischen Zielen diametral entgegen und wird daher
von den Vertretern derselben nach Maßgabe zu bekämpfen versucht. Von daher gesehen gehe ich
persönlich auch davon aus, dass der Antifa grünes Licht erteilt ist, um ihre
widerwärtigen Angriffe auf die AfD fortzuführen, denn ich stelle nur höchst
selten fest, dass sie sich hierfür einer Strafverfolgung ausgesetzt sehen. Sie
mögen mich korrigieren. Den Worten von Karl Müller zufolge »ist der gewalttätige
Kampf der Antifa gegen den [sogenannten]
›Faschismus‹ ein gewalttätiger Kampf gegen bürgerliche Werte und die
bürgerliche Demokratie: Ein Kampf gegen den freiheitlich-demokratischen
Rechtsstaat«.
Könnten Sie sich daher meiner
Meinung anschließen, dass es mitnichten
die AfD ist, die vom Verfassungsschutz zu überwachen wäre, sondern in
erster Linie die Antifa? Oder glauben Sie tatsächlich, dass der Bürger die
Rolle dieser ›Truppe‹ nicht längst durchschaut hat? Und fällt etwa die Auffassung
der Mitarbeiterin von Frau Nahles, Angela Marquardt, dass die SPD im Kampf
gegen Rechts auch die Antifa braucht, nicht unter
blanken Hass?
Eine fundamentale
Voraussetzung für die Auslöschung homogener Staaten ist ferner die
Entnationalisierung derselben, wie sie Wolfgang Schäuble am 8. 10. 2011 ganz
offen ausgesprochen hat: »Wir sind dabei, das Monopol des alten Nationalstaats
aufzulösen. Der Weg ist mühsam, aber es lohnt sich, ihn zu gehen.«
Gleichlautende Aussagen finden sich in großer Anzahl. Darin spiegelt sich für mich eine geradezu
niederträchtige Verachtung des Souveräns.
Ist die Entnationalisierung
bewältigt und die Übertragung von Souveränitätsrechten an Brüssel weitgehend
vollzogen, ist der Bürger soweit entmachtet, dass er der ethnischen Vermischung
kaum mehr entgegentreten kann. Naturgemäß erleichtert die Aufmischung mit fremden Kulturen
ohnedies das Entstehen eines identitätslosen Staats und den Übergang zu einem
multikulturellen Europa.
Zieht man die genannten
Gegebenheiten in Betracht, so erklärt sich, warum eine Partei wie die AfD, die
sich für die Souveränität des Landes einsetzt und untragbare Zustände im Land
aufgreift, nach Möglichkeit bekämpft, diffamiert und mit Häme bedeckt wird. Insofern
sehe ich mich außerstande, den die AfD
verunglimpfenden Abgeordneten auch nur einen Funken an Intelligenz
zuzubilligen. Noch ein Wort zu dem famosen Konzert ›Wir sind mehr‹. Wenn ein Bundespräsident zu einer derartigen Darbietung
erscheint, offenbart er dadurch höchstens das Niveau, das ihn
beseelt.
Die verfolgte Erzeugung von Mischvölkern, die geplante Fortführung der Massenmigration und das auch
von Ihrer Regierung abgesegnete Abkommen des Resettlements erachte ich als
eine Vereinnahmung der Heimatländer der Europäer, als Erdrosselung der
nationalen Souveränität, als Inbesitznahme der Finanzressourcen der Länder, als
Raub am Ertrag meiner Arbeitskraft, als Krieg gegen meine Identität, mein
christliches Abendland und meine abendländische Kultur sowie gegen alles, was
Generationen vor uns mit Sorgfalt und Fleiß unter Entbehrungen und in
unermüdlicher Arbeit aufgebaut haben.
Ich stehe daher auch bezüglich
einer Vielzahl von Asylanten restlos hinter der Analyse von Rainer Wendt: »Sie
verachten unser Land und lachen über unsere Justiz«, den diese charakterisiert genau
die Situation, in der ich das Land durch das anhaltende ›Wachkoma‹ der Regierung gebracht sehe.
Der an der Duke University in
Durham, North Carolina, lehrende amerikanische Professor Stephen Smith zeigt in
seinem in diesem Jahr erschienenen Buch ›La ruée vers l’Europe‹ folgendes auf: »Dabei wäre es faktisch leicht möglich, die
Flüchtlingswelle aufzuhalten. Die
Europäischen Völker verfügen über eine ausreichende Streitmacht, um die Grenzen
dicht zu machen. Und es gäbe auch keinen internationalen Widerspruch, der
relevant wäre. Trump, Putin und China würden vermutlich keinen Finger rühren,
wenn Europa plötzlich bereit wäre, die Grenzen zu schließen. Trotzdem passiert
nichts. Es fehlt am Willen. …… Mit den
Afrikanern kommt Afrika. Die Zustände werden sich verschlechtern, der Wohlstand
sinken. Frauen werden zu Freiwild, Männer zu Mordopfern, Kinder zu
Bandenkriegern. Der Bahnhofsklatscher von heute ist die Leiche in der
Tagesschau von morgen – und daneben noch Tausende von Unschuldigen. Doch wenn
die Heuschrecken mit Europa fertig sind, werden sie sich etwas anderes suchen –
Rußland, Amerika oder den
vergleichsweise reichen Osten Asiens.«
Dass sich Ungarn vorbehält,
zu bestimmen, wie viele Flüchtlinge einreisen und bleiben dürfen, stößt auf Mißbilligung. Daher hat der Vorsitzende der EVP, Manfred Weber, (CDU), soeben
erklärt, »dass es keinen Rabatt für EVP-Mitglieder gebe«, womit er die ungarische
Fidesz-Partei von Ministerpräsident Orbán meint. Wie er darlegt, »geht es um
die Seele des Kontinents.«
Mitnichten!
Es geht nicht um den Erhalt
der Seele, sondern um ihre Zerstörung. Etwas anderes glauben nur
noch realitätsferne Abgeordnete.
Noch einmal
Barbara Köster: »Was sich
gegenwärtig in Deutschland und in Europa ereignet, ist eine permanente
Revolution, allerdings nicht in dem ursprünglich gedachten Sinne, das Volk an
die Macht zu bringen, sondern im Gegenteil, um das Volk, jetzt Bevölkerung
genannt, vollständig zu entmachten«. In tiefer Besorgnis
Doris Auerbach
d.auerbach@gmx.ch
[1] Siehe
Thomas P.M. Barnett »Drehbuch für den 3. Weltkrieg – Die zukünftige Neue
Weltordnung« ISBN-13: 978-3941956490 und
»Der Weg in die Weltdiktatur -
Krieg und Frieden im 21. Jahrhundert.
Die Strategie des Pentagon« ISBN-13: 9783941956513
|