Syrien - »German Foreign Policy« - Besatzungspläne 22.04.2018 19:53
US-Pläne zur Stationierung einer arabischen De-facto-Besatzungstruppe in Syrien
begleiten die deutschen Bemühungen um eine Beteiligung an der »Neuordnung« des Landes. Washington will seine illegal in Syrien installierten Truppen abziehen, zugleich aber verhindern, daß der Iran in dem Land weiter an Einfluß gewinnt. Trumps Nationaler Sicherheitsberater John Bolton verhandelt deswegen nun mit mehreren arabischen Staaten, darunter Saudi-Arabien, über die Bildung von Einheiten, die unter dem Vorwand, den Krieg gegen den IS fortsetzen zu wollen, im Nordosten und Osten des Landes stationiert werden sollen: Unter offenem Bruch des Völkerrechts. US-Experten
warnen, Riad werde das vor allem als Chance begreifen, den Stellvertreterkrieg
gegen den Iran zu intensivieren. Die Bundeswehr wäre involviert, weil
Luftwaffen-Tornados ihre Aufklärungsdaten der Anti-IS-Koalition, der auch
Saudi-Arabien angehört, liefern.
Suche
nach Ersatz Hintergrund
der US-Pläne, eine arabische De-facto-Besatzungstruppe in Syrien zu
installieren, ist die Absicht der Trump-Administration, die eigenen
Streitkräfte aus dem Land abzuziehen. Dies entspricht der Politik der
Vorgängerregierung unter Barack Obama, die ebenfalls um eine Reduzierung der
US-Einheiten im Nahen und Mittleren Osten bemüht war; Ziel ist es, sich stärker
auf den Machtkampf gegen China zu konzentrieren und dafür ein größeres
militärisches Potential zur Verfügung zu haben.
Zur Zeit
sind - offiziell im Rahmen des Krieges gegen den IS, der immer noch in Teilen
Nordostsyriens präsent ist – im
Nordosten und Osten des Landes rund 2.000 US-Soldaten gegen den Willen der syrischen Regierung und ohne jede völkerrechtliche Grundlage stationiert. In
Washington heißt es, man wolle damit vor allem auch dem Einfluß des Irans in
Syrien entgegenwirken. Ursprünglich hatte Washington vor, nach dem Abzug der
US-Streitkräfte die kurdisch dominierten Syrian Democratic Forces (SDF) als
Stellvertreter gegen den Iran zu nutzen. Daraus wird jedoch nichts, da ein
erheblicher Teil der kurdischen Kräfte sich aktuell auf den Krieg gegen die
türkischen Invasionstruppen in Nordsyrien konzentriert. Die US-Administration
ist deshalb auf der Suche nach Ersatz.
Major
non-NATO Ally Dazu
verhandelt der neue Nationale Sicherheitsberater des US-Präsidenten, John
Bolton, zur Zeit mit einer Reihe von arabischen Staaten, insbesondere mit
Ägypten, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Ziel ist es,
eine arabische Streitkräftekoalition auf die Beine zu stellen, die die
US-Truppen in Syrien weitgehend ersetzen und ihrerseits Position gegen
iranische Milizen beziehen soll. Die Teilnahme Ägyptens gilt als wenig
wahrscheinlich, da dessen Militär stark mit dem Krieg gegen den IS auf dem
Sinai beschäftigt ist. Kairo könne allerdings auch anderweitig aushelfen, heißt
es in Washington, etwa mit Logistik oder mit der Ausbildung syrischer Kämpfer,
womit Angehörige oppositioneller Milizen gemeint sind. Saudi-Arabien hat
bereits erkennen lassen, daß es bereit ist, sich an der Stationierung von
Truppen auf syrischem Territorium zu beteiligen; Außenminister Adel al-Jubeir
steht schon in konkreten Verhandlungen mit Washington. Es wird spekuliert,
Trump könne der Monarchie im Gegenzug den Status eines Major non-NATO Ally
verleihen. Mit der Bitte um Unterstützung beim Aufbau der Einheiten haben
arabische Unterhändler inzwischen den Gründer der berüchtigten US-Söldnerfirma
Blackwater [heute: Academi], Eric Prince, kontaktiert. Prince hat bereits
Privatmilizen in den Vereinigten Arabischen Emiraten sowie in Somalia
organisiert.
»Dem Iran entgegentreten« US-Experten
warnen aus verschiedenen Gründen. Keine Rolle spielt in ihren Überlegungen, daß
eine dauerhafte Stationierung fremder Truppen auf syrischem Territorium ohne
Genehmigung der Regierung in Damaskus einer völkerrechtswidrigen Okkupation gleichkäme; internationales Recht hat
für den Westen keine Bedeutung mehr. Zum einen wird jedoch darauf verwiesen, daß
Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate bereits im Jemen einen
Krieg führen, den sie nicht gewinnen können; ein weiterer Einsatz könne ihre
Streitkräfte überlasten, heißt es. Gleichzeitig sei damit zu rechnen, daß Riad
und Abu Dhabi ihren Stellvertreterkrieg gegen den Iran im Falle einer
Stationierung in Syrien auch dort ausweiten würden, urteilt der
CNN-Militärexperte John Kirby: Es sei durchaus wahrscheinlich, daß sie dazu
auch ›Rebellen‹ mit neuen Waffen versorgen würden. Dann dürften
salafistisch-jihadistische Milizen, die Saudi-Arabien in Syrien seit Jahren
unterstützt, einen neuen Aufschwung nehmen. Kirby weist zudem darauf hin, daß
die saudischen Streitkräfte zwar über teures, hochmodernes Kriegsgerät
verfügten, ihre Einsatzfähigkeiten aber beschränkt seien. Es stelle sich die
Frage, ob die Vereinigten Staaten nicht letzten Endes stärker präsent bleiben
müßten, um etwa saudischen Bodentruppen bei ihren Operationen Luftunterstützung
zu gewähren; schließlich müßten die in Syrien stationierten arabischen
Einheiten ›stark genug‹ sein, um ›Assad oder dem Iran‹
entgegenzutreten, wenn diese Territorium zurückforderten, ›vielleicht mit Rußlands Hilfe‹.
Damit werde das US-Ziel, die eigenen Streitkräfte abziehen zu können, erneut
verfehlt.
Zahlreiche
Fragen stellen sich für Berlin. So ist unklar, wie sich die US-Bestrebungen auf
die deutschen Bemühungen auswirken, sich an der ›Neuordnung‹ Syriens zu
beteiligen. Zudem wäre davon auszugehen, daß die saudischen Einheiten für ihre vorgeblich gegen den IS gerichteten Operationen auch Aufklärungsdaten
erhalten, die von den in Jordanien stationierten Luftwaffen-Tornados gewonnen
werden. Die Bundeswehr lieferte dann den Streitkräften des Königreichs
womöglich Angaben für den Stellvertreterkrieg gegen den Iran. Sollte die
Einbindung saudischer Truppen sich auch auf die Luftwaffe erstrecken, die in
der Bundesrepublik koproduzierte Tornados und Eurofighter nutzt, dann spricht
alles dafür, daß von deutschen Militärs gelieferte Aufklärungsdaten die Vorlagen für exzessive Massaker an der Zivilbevölkerung
liefern. Die saudische Luftwaffe ist für ihre wenig zielgenauen Angriffe im
Jemen-Krieg, die wegen der außergewöhnlich hohen Zahl an Fehlbombardements zu
einer hohen Zahl ziviler Opfer führten, was die Obama-Administration dazu veranlaßt
hatte, die Lieferung von Aufklärungsdaten an Saudi-Arabien eine Zeitlang auszusetzen,
berüchtigt.
Rüstungsexporte Gleichzeitig
käme mit Saudi-Arabien ein treuer Kunde deutscher Rüstungskonzerne in Syrien
zum Zug. Entgegen allen Beteuerungen, keine Waffen mehr an Riad liefern zu
wollen, hat die Bundesregierung im ersten Quartal 2018 den Export von
Kriegsgerät im Wert von 161,8 Millionen € in die salafistische Monarchie
genehmigt - mehr als in jedes andere Land. Darüber hinaus hat Großbritannien im
März eine Absichtserklärung unterzeichnet, der zufolge London Riad 48
Eurofighter verkauft; an deren Produktion sind deutsche Unternehmen beteiligt.
Die Bundeswehr
nach Nordsyrien Unterdessen
stellen deutsche Medien alternative Besatzungspläne zur Diskussion. Sollten die
US-Truppen aus Syrien abziehen, dann sei damit zu rechnen, daß die türkischen
Streitkräfte einen Eroberungsfeldzug im kurdisch besiedelten Norden des Landes
starteten, heißt es; dies müsse um jeden Preis verhindert werden. Frankreich
sei diesbezüglich bereits aktiv geworden: Es habe sich nicht nur an der
Ausbildung kurdischer Einheiten beteiligt; es habe zudem Spezialkräfte in der
Region stationiert. Erst Ende März habe Präsident Macron den SDF Unterstützung
zugesagt. Dem solle sich die Bundesregierung anschließen: Eine ›demonstrative französische und
deutsche Truppenpräsenz in Nordsyrien‹
könne ›einen Krieg verhindern‹, denn die Türkei werde nicht ›der Kurden wegen einen Konflikt mit
Europa wagen‹. Für Berlin sei die
Entsendung von Truppen nach Nordsyrien zwar ›ein politischer Kraftakt und gesellschaftlicher Tabubruch‹, doch seien die ›Risiken ….. verhältnismäßig gering und der Nutzen enorm‹.
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/7581/ 19. 4. 18 BERLIN/WASHINGTON/RIAD
(Eigener Bericht)- Besatzungspläne
Anmerkung
politonline Man gebe
sich keiner Täuschung hin: Es geht mitnichten darum, Krieg zu verhindern, es
bleibt, auch wenn es in dem Bericht nicht direkt belegt wird, bei dem bereits
jahrzehntelangen Vorhaben, Syrien mit aller Macht zu zerschlagen, was allein
schon aus dem Begriff ›Neuordnung‹ hervorgeht. Und dieses Ziel soll nun
unter Einbeziehung der Saudis resp. arabischer Staaten zwecks einer illegalen
Besatzung des Landes vorangetrieben werden. Allein schon die Vorstellung, die
berüchtigten Blackwater-Söldner ins Land zu bringen, zeugt von ungebrochenem
Zynismus und der Negierung geltender rechtlicher Grundlagen. Hinzu kommt der
Vorschlag, daß Kairo mittels Ausbildung syrischer Kämpfer einen Beitrag im Kampf gegen al-Assad leisten
könnte, obwohl es genau diese Dschihadisten sind, die den US-geplanten Krieg in
Syrien entfesselt haben.
Was die
französischen Spezialkräfte, die in Ost-Ghuta anwesend waren, betrifft, so waren
sie auf Befehl der Nummer 2 der Vereinten Nationen, dem Falken Jeffrey Feltman,
in diplomatischen Autos der Vereinten Nationen in den Libanon ausgeschleust
worden. Wenn ihre Anwesenheit in den Vororten von Damaskus auch ein offenes
Geheimnis war, so ist ihre Ankunft im nordsyrischen Manbisch informell; sie
sind zwar von der PYD angekündigt worden, jedoch hat der Elysée-Palast diese
Meldung nicht bestätigt. Auch die französische Militärpräsenz ist nach
internationalem Recht illegal. Sie ist dauerhaft seit Beginn des Krieges im
Jahr 2011, mit Ausnahme der drei Monate bis zum Ende des Sarkozy-Mandats, d.h.
der Zeitspanne zwischen der Befreiung von Homs bis zur Konferenz der ›Freunde Syriens‹ in Paris. [1] Das Frankreich von Emmanuel Macron scheint
seine Unterstützung der Dschihadisten von al-Kaida aufzugeben, um sich auf die
Schaffung eines ›Kurdistans‹ auf arabischem Territorium, nämlich ›Rojava‹, zu konzentrieren.
Auf den Konferenzen von Versailles (1918) und Sèvres (1920) hatten
die Vereinigten Staaten die Schaffung eines unabhängigen Staates für die
nomadischen Völker, die Kurden des Euphrat-Tals, die in Anatolien sesshaft
wurden, nachdem sie dort armenische Christen abgeschlachtet hatten, [Völkermord
von Sultan Abdulhamid II, dann der jungen Türken] unterstützt.
Seit mindestens 1921 hat Frankreich den Anspruch auf einen Staat
für die Kurden wieder aufgegriffen, jedoch nicht mehr in der Türkei. Die Büros
von ›Rojava‹ in Paris werden freundlicherweise von Bruno Ledoux
geliehen, einem sehr wohlhabenden, mit Israel verbundenen Pressemagnaten
(Libération, L’Express, i24news…). [2]
Wie der russische Außenminister Sergej Lawrow Mitte März erklärte,
befinden sich in Syrien Spezialkräfte der USA, Großbritanniens, Frankreichs und
einiger anderer Länder - was diese nicht
einmal bestreiten - ein Umstand, den er
als eine ›direkte Beteiligung am Krieg‹ bezeichnet und deren illegale Präsenz auf dem syrischen
Territorium er verurteilt. Darum, so Lawrow ferner, ist es kein
Stellvertreterkrieg mehr, sondern eine direkte Beteiligung am Krieg. Die
US-geführte Koalition sei aus der Sicht des Völkerrechts und der UN-Charta
unrechtmäßig. »Wir sind Realisten und verstehen, daß wir
sie nicht bekriegen können. Darum koordinieren wir unsere Handlungen, zumindest
was die Nichtzulassung unabsichtlicher Zusammenstöße angeht. Unsere Militärs
stehen in ständigem Kontakt mit den US-Befehlshabern, die Militäreinsätze auf
dem syrischen Territorium leiten«, so Lawrow. [3]
Nachdem Trumps Sicherheitsberater H.R. McMaster durch John Bolton
ersetzt worden ist, »sind«, wie Alan Cassidy festhält, »die guten alten Tage wieder da, das Establishment ist in die Außenpolitik
zurückgekehrt. Die Isolationisten sind gegangen, die Falken sind zurück.« [4]
Mit der
Ernennung von Bolton, ist einem Bericht von Frauke Steffens in der ›FAZ‹ zu entnehmen, »ignoriert Trump Bedenken führender Republikaner. Vertreter
der Regierung von George W. Bush, für die Bolton anderthalb Jahre lang
Botschafter bei den Vereinten Nationen war, sollen Trump nach der Amtsübernahme
davor gewarnt haben, diesem einen Job zu geben. Bolton ist ein außenpolitischer
Hardliner, er überholte selbst Falken in der Regierung Bush rechts. ›Wenn du den Frieden willst, bereite
den Krieg vor‹, zitierte er am 22.
März das lateinische Sprichwort ›Si
vis pacem para bellum‹ im
Fernsehsender ›Sky News‹.« [5]
Man erinnere sich an Boltons Erklärung vor dem ›Foreign Relations Committee‹ des Senats am 11. 4.
2005, »daß die Weltinstitution UNO eine entscheidende Rolle spielen
müsse und daß eine solche Rolle ›eine starke
Führung der USA‹ erforderlich mache. Die UNO muß in ihrem
Bestreben, die Träume und Hoffnungen sowie die Ziele ihrer ursprünglichen
Versprechungen zu erfüllen, heute mehr als je zuvor eine entscheidende Rolle
einnehmen, um die kommenden Generationen vor der Geißel des Krieges zu retten, den Glauben an
fundamentale menschliche Rechte zu stärken, den sozialen Fortschritt zu fördern
und den Lebensstandard im Rahmen größerer Freiheit zu verbessern. Ausschlaggebend bei diesen Bemühungen sei
die amerikanische Führung in der UNO sowie die breite Unterstützung von Seiten
der beiden US-Parteien und der amerikanischen Öffentlichkeit. « [6]
Insgesamt eine einzigartige Heuchelei ……
Wie die UNO entgegen aller zitierten ›Träume und
Hoffnungen‹ inzwischen im Begriff ist, unseren Wohlstand zu zerstören, zeigt
sich allein schon durch die uns von ihr aufgezwungenen Akzeptierung der
Migration.
Damit dürfte für alle klar sein, auf
was wir uns einzustellen hätten, gelänge es den russischen Militärkräften
nicht, die Wende in Syrien zu erzwingen.
Eine
offzielle US-Warnung In der von einer Gruppe internationaler
Rechtsexperten, Anwälte und Professoren für Völkerrecht soeben veröffentlichten
Erklärung wird vor einem US-Militärschlag gegen Syrien gewarnt. Dem Völkerrecht
zufolge wären Militärschläge der USA und ihrer Verbündeten gegen die Arabische
Republik Syrien, die nicht der Selbstverteidigung dienen oder vom
UN-Sicherheitsrat autorisiert sind, illegal und als Angriffshandlungen zu
werten. Wir appellieren an die USA und ihre Verbündeten, heißt es unter
anderem, von unrechtmäßigen Aktionen gegen Syrien abzusehen. Wir müssen auch
auf die inzwischen allgemein bekannte Tatsache hinweisen, daß die USA in den
letzten Jahren Rebellen und Aufständische
bewaffnet haben, um die gegenwärtige Regierung Syriens zu stürzen. Das ist
nicht mit dem Völkerrecht vereinbar, also illegal. Wir möchten noch einmal
herausstellen, was eigentlich selbstverständlich sein sollte: Unsere
Aufforderung an die USA und ihre Verbündeten, sich ab sofort an das Völkerrecht
zu halten, ist keine Rechtfertigung, Entschuldigung oder Freibrief für Verstöße
gegen das Völkerrecht, die zuvor von anderen Staaten oder Einzeltätern begangen
wurden.
Wir möchten betonen: Der Syrienkonflikt kann nur
beendet werden, wenn alle Beteiligten die Prinzipien und gesetzlichen Normen
des Völkerrechts einhalten.
Dr. Ryan Alford, Associate Professor, Bora; Laskin Faculty of Law,
Lakehead University
Marjorie Cohn, Professor Emerita, Thomas Jefferson School of Law
Jeanne Mirer, President,
International Association of Democratic Lawyers
Dr. Curtis F.J.
Doebbler, Research Professor of Law,
University of Makeni, UN Representative of International-Lawyers.org
Abdeen Jabara, Civil Rights Attorney and Co-Founder of the
American-Arab Anti-Discrimination Committee
Ramsey Clark, 66th Attorney-General of the United States [7]
[1] Siehe hierzu http://www.politonline.ch/?content=news&newsid=1940
23. 4.
12 Die »Freunde«
Syriens
[2] http://www.voltairenet.org/article200410.html 1. 4. 18
Frankreich schickt wieder Truppen nach Syrien
[3] https://de.sputniknews.com/politik/20180317319961287-lawrow-syrien-westen-spezialkraefte/ 17. 3. 18
[4]
https://bazonline.ch/wetter/allgemeinelage/trump-duepiert-seine-treusten-anhaenger/story/19553338
14. 4. 18 Nun rasten Trumps treuste Anhänger aus – Von Alan Cassidy
[5]
http://www.faz.net/aktuell/politik/trumps-praesidentschaft/donald-trumps-neuer-sicherheitsberater-john-bolton-ist-ein-falke-15508608.html 23. 3. 18 Frauke Steffens
[6] http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=101 13. 4.
2004 Zur Ernennung von John Bolton als
US-Botschafter bei der UNO
[7] http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_16/LP04518_140418.pdf 14. 4. 18 Experten
für Völkerrecht stellen fest: Ein Militärschlag gegen Syrien wäre illegal resp. https://consortiumnews.com/2018/04/11/international-lawyers-strike-against-syria-would-be-illegal/ April 11, 2018 International Lawyers: Strike Against Syria Would
Be Illegal
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