Koran und Sharia first - Von Markus Melzl 10.09.2017 19:44
Ein beträchtlicher Teil der Zugewanderten ist an unserem Geld
und
Wohlstand interessiert, lehnt jedoch unsere hier geltenden Werte und
freiheitlichen Errungenschaften rigoros ab. Es stellt sich die Frage, ob von
einem beträchtlichen Teil der Muslime überhaupt eine Integration gewünscht
wird. In den sozialen Medien werden unzählige Filmchen verbreitet, in denen
Imame in westeuropäischen Moscheen das oftmals belastete Verhältnis der
Gläubigen zu ihrem westlich-säkularen Umfeld thematisieren.
In
einem dieser Filme fragt ein Imam in Grossbritannien seine Gläubigen, ob sie
Terroristen seien oder in Moscheen verkehren würden, in denen eine extreme
Religionsauslegung gepredigt wird. Alle Anwesenden verneinen diese Fragen durch
Erheben der Hand. Dann wurden sie weiter gefragt, ob für sie die Gebote des
Islams wichtiger seien als die Verfassung und Gesetzte von England. Darauf
plädierten alle dafür, dass die Verfassung und die Gesetze der Wahlheimat erst
an zweiter Stelle rangieren sollten.
Die
Aussagen wurden gezielt über die sozialen Medien verbreitet, damit alle
verstehen sollen, dass die allermeisten Muslime keine Terroristen sind. Bei
dieser inhaltsleeren Inszenierung wurde übersehen, dass die Feststellung,
wonach die Regeln des Korans über den Gesetzen und Bestimmungen des
Aufnahmelandes stehen müssten, einen absoluten Skandal darstellt. Solche Aussagen
zeigen eindrücklich auf, dass auf diese
Weise eine Integration nie funktionieren kann, wobei sich die Frage stellt, ob
von einem beträchtlichen Teil der Muslime überhaupt eine Integration gewünscht
wird.
Soll
die Gattin, welche aus Syrien in den Westen geflohen ist, hier die Sprache
lernen und sich mit ihrem neuen Umfeld austauschen – ja, auch mit fremden
Männern? Soll die Tochter studieren oder eine Lehre machen und würde ein
voreheliches Verhältnis mit einem jungen Mann nichtmuslimischen Glaubens von
der Familie toleriert? Man verweigert den Handschlag und den gemischten
Schwimmunterricht, Schullager für die Mädchen sind weitgehend tabu und auf
Friedhöfen sind separate Felder vorgesehen, damit kein Muslime in einer Erde
bestattet wird, wo früher mal ein Christ oder Heide seine letzte Ruhestätte
fand. In Frankreich getrauen sich junge Französinnen in vorwiegend von Muslimen
bewohnten Vierteln nicht mit freizügig geschnittenen Kleidern auf die Strasse,
und in einer Kölner Moschee sagte ein Vorbeter, dass der islamische Glaube
nicht mit einer demokratischen Staatsform kompatibel sei. Nachdem die Geschichte
über den Bieler Hassprediger Abu Ramadan hierzulande bekannt wurde, wehrt sich
dieser nun gegen die Vorwürfe und bezeichnet sich als gut integriertes Mitglied
unserer Gesellschaft. Na ja, vor lauter Integrationsbemühungen hat er es in den
vergangenen 20 Jahren nicht geschafft, eine Landessprache zu lernen oder einer
beruflichen Tätigkeit nachzugehen. Die bezogenen 600'000 Franken Sozialhilfe
wollte er aus naheliegenden Gründen nicht kommentieren und bezeichnete dies als
reine Privatsache. Abu Ramadan wird seine Gründe haben, den schludrigen Umgang
mit unseren Steuergeldern als private Angelegenheit zu sehen.
Dass Menschen aus Ländern mit einer rigiden Religionsauslegung nach Westeuropa
flüchten, nur um augenblicklich die gleiche rigide Religionsauslegung
einzufordern, ist nur vordergründig ein Widerspruch. Ein beträchtlicher Teil
der Zugewanderten ist an unserem Geld und Wohlstand interessiert, lehnt jedoch
unsere hier geltenden Werte und freiheitlichen Errungenschaften rigoros ab.
Manchmal auch gewaltsam mit Toten und Verletzten. [1]
Markus
Melzl ist ehemaliger Kriminalkommissär und Sprecher der Staatsanwaltschaft
Basel-Stadt.
In diesem Zusammenhang fügen wir Feststellungen des Direktors
der Abteilung ›Migration,
Integration, Transnationalisierung‹ am
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Ruud Koopmanns, an, wie sie
einem mit ihm im April letzten Jahres geführten Interview zu entnehmen sind.
Koopmanns zufolge ist die kulturelle Distanz ein Integrationshindernis. Die
Religion spiele für den Mißerfolg eingewanderter Muslime auf dem Arbeitsmarkt
eine entscheidende Rolle, auch wenn das viele Menschen nicht wahrhaben wollen.
»Wie der das Interview führende Ferdinand
Knauß von der ›WirtschaftsWoche
online‹ zunächst
erklärte, hätte der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration
und Migration verkündet, daß »der
Zusammenhang von Religion und Integration generell überschätzt werde«; es lägen »keine
belastbaren wissenschaftlichen Belege dafür vor, daß individuelle Religiosität
bzw. Religion die Teilhabe an Bildung und am Arbeitsmarkt grundsätzlich
erschwert.« Stimmt das?
Ruud Koopmans:
Das stimmt überhaupt nicht. Im Gegenteil; dieser Zusammenhang wird generell
unterschätzt. In allen europäischen Ländern liegen muslimische Immigranten bei
fast allen Merkmalen der Integration hinter allen anderen Einwanderergruppen.
Das gilt für den Arbeitsmarkt, aber auch für Bildungsergebnisse, für
interethnische Kontakte, also solche mit der heimischen Bevölkerung, und die
Identifikation mit dem Wohnland.
Die Religion, konkret der Islam, verringert also auch
die Chancen auf dem Arbeitsmarkt?
Ich habe in einer Studie nachgewiesen, daß die kulturelle
Distanz auf dem Arbeitsmarkt eine wichtige Rolle spielt. Das erklärt einen
erheblichen Teil der Nachteile von Muslimen. Ich stelle dabei drei
entscheidende Faktoren heraus, um die kulturelle Distanz festzumachen:
Sprachkenntnisse, interethnische Kontakte - vor allem Heiraten als intensivste
Form - und Wertvorstellungen über die Rolle der Frau. Die haben alle etwas mit
der Religion zu tun. Das gilt natürlich besonders für die Vorstellungen über
die Rolle der Frau, die direkt aus der islamischen Religion abzuleiten sind.
Interethnische Heiraten sind umso schwieriger, je größer die kulturelle Distanz
zwischen Gruppen ist, besonders dann, wenn es kulturelle Tabus gibt. Solche
Tabus machen es zum Beispiel einem Muslim und vor allem muslimischen Frauen so
gut wie unmöglich, einen Nichtmuslim zu heiraten.
Wird dieses Tabu nicht gebrochen?
Selten. Statistiken verschiedener europäischer Länder
zeigen, daß weniger
als 10 Prozent der Heiraten von Muslimen interethnisch sind. Zum Vergleich: Die
aus Surinam oder den Antillen stammenden schwarzen Einwanderer in den
Niederlanden heiraten zu 40 bis 50 % Angehörige anderer Ethnien, also in der
Regel weiße Niederländer. Die Unterschiede der Rasse spielen offenbar eine viel
geringere Rolle als kulturelle Distanz.
Knauß: In einer Ihrer großen Studien haben Sie 2013
festgestellt, daß unter
europäischen Muslimen mehr als 40 % zum Fundamentalismus neigen. Besteht
überhaupt irgendeine Hoffnung, daß sich diese Menschen jemals in die westlichen
Gesellschaften integrieren?
Zunächst: In Deutschland ist die Situation ein bißchen
besser als in anderen europäischen Ländern. Hier sind nur 30 % der Muslime
fundamentalistisch. Dennoch sind das natürlich erschreckend viele. Deren
strenge Religiosität bedeutet: Ablehnung anderer Bevölkerungsgruppen, Antisemitismus,
Feindschaft gegen Schwule, und die Idee, daß der Westen den Islam
vernichten will. Außerdem: schwache Sprachkenntnisse und eine extrem
konservative Auffassung von der Rolle der Frau. Daher ist in dieser Gruppe das
Problem der Arbeitslosigkeit noch deutlich größer als bei anderen Muslimen.
Hängt die religiöse Radikalisierung mit der Erfahrung
von Diskriminierung zusammen?
Das ist eine oft in den Raum gestellte
Behauptung. Sie ist aber falsch. Wir haben in unserer großen Studie die Muslime
gefragt, wie stark sie sich diskriminiert fühlen, und nach Zusammenhängen zur
Entwicklung eines fundamentalistischen Weltbildes gesucht. Aber die gibt es
nicht. Haß
gegen Nicht-Muslime ist kein besonderes Phänomen muslimischer Einwanderung,
sondern ist in den Herkunftsländern noch schlimmer. Die Radikalisierung wird
nicht erst hier in Europa produziert, sondern kommt aus der muslimischen Welt.« [2]
Die Unkenntnis der Politiker über den Islam
Diese, schreibt Dr. rer. nat. Hans Penner, der Leiter des
›Internationalen Arbeitskreises für Verantwortung in der Gesellschaft
e.V.‹, unter anderem, ist erschreckend. Nun bezieht sich diese Feststellung auf
die Politiker der BRD, indessen ist ersichtlich, daß sie auch auf Politiker der
übrigen EU-Länder zutrifft. Der Islam wird als eine Art Kirche mit etwas
anderen, unverständlichen Dogmen betrachtet. Die Politiker haben aus der
Geschichte nicht gelernt, welche Macht Ideologien über Menschen ausüben können.
Es kommt nicht darauf an, wie nett der Dönerverkäufer an der Ecke ist, sondern
es kommt darauf an, welchen Einflüssen er ausgesetzt ist. Kein Deutscher weiß, was
in den Tausenden von deutschen Moscheen gelehrt wird. Die Politiker haben nicht
begriffen, daß die Macht des Islams darin besteht, daß sehr wenige Funktionäre
mittels einer übermächtigen Ideologie einen unvorstellbaren Einfluß über große
Menschenmassen ausüben können.
Erschreckend
ist das totale Versagen der Theologen. Die evangelischen Bischöfe belügen
gezielt das Volk und behaupten, der Islam sei eine ›Religion des Friedens‹.
Auch der Papst täuscht die Leute, indem er die grausamen Christenverfolger als
seine Brüder bezeichnet. Die Behauptung der Bundeskanzlerin, der
verfassungswidrige Islam würde zu Deutschland gehören, ist geradezu kriminell.
Die verschiedenen Varianten des Islams sind einheitlich in der Unterwerfung unter die totalitäre Ideologie des Mohammed, die
im Koran unabänderlich festgelegt ist.
Der
Koran ist unvereinbar mit dem Grundgesetz und
- verbietet die Integration der Anhänger des
Islams in andere Kulturkreise
- verbietet die Trennung von Staat und
Religion, also die Grundlage des modernen demokratischen Rechtsstaates
- verbietet die Religionsfreiheit und fordert
die Christenverfolgung
- fordert auch die Anwendung von Gewalt bei
der Ausbreitung des Islams
- verbietet die Gleichberechtigung von Mann
und Frau
- fordert Körperstrafen, die in Deutschland
verboten sind
- unterbindet die Freiheit des Denkens und die
Freiheit der Meinungsäußerung
Zwecks
Aneignung von Grundkenntnissen über den Islam wären zumindest die Koranstellen,
die jeden Anhänger des Islams dazu verpflichten, den Islam erforderlichenfalls
mit Gewalt auszubreiten, zu lesen: Siehe
www.fachinfo.eu/fi033.pdf
Nun wird auch des öfteren behauptet, es gäbe einen ›Euro-Islam‹ der mit
unseren Wertvorstellungen kompatibel sei. In Wirklichkeit gibt es nur einen
einzigen Mohammed und nur einen einzigen Koran, der die unabänderliche
Grundsatzerklärung des Islams darstellt. [3]
[1] https://bazonline.ch/leben/gesellschaft/koran-und-sharia-first/story/25625394 8. 9. 17 Koran
und Sharia first - Von Markus Melzl
[2] http://www.wiwo.de/politik/deutschland/migrationsforscher-ruud-koopmans-kulturelle-distanz-ist-ein-integrationshindernis/13507626.html
27. April 2016 Migrationsforscher Ruud Koopmans: Kulturelle Distanz
ist ein Integrationshindernis - Interview mit Ferdinand Knauß [3] Dipl.-Chem.
Dr. rer. nat. Hans Penner 76351 Linkenheim-Hochstetten
www.hanspenner.de www.fachinfo.eu/fi084.pdf
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