Flüchtlinge - Von Forderungen umbrandet 03.09.2017 21:56
d.a. Man muss sich einmal die unverfrorene Dreistigkeit vor Augen
halten, mit der uns das UNHCR, das
Hochkommissariat für Flüchtlinge, sämtliche das Gegenteil anzeigende Fakten negierend, erklärt, »dass die Kapazitäten in Europa
noch lange nicht ausgelastet sind«, was mir so richtig das Gefühl vermittelt, als reiner Untertan der UNO
wahrgenommen zu werden, den man beliebig manipulieren kann, von der
Geringschätzung, die darin zum Ausdruck kommt, ganz abgesehen.
Nun sind die von der UNO
hinsichtlich unserer ethnischen Vermischung offiziell stipulierten
Schritte bereits in aller Ausführlichkeit auf politonline vorgestellt
worden:
Die UNO:
Wie sie uns umzuvolken gedenkt - Von Doris Auerbach
In dem von Udo
Ulfkotte aufgegriffenen Dokument ›Replacement Migration: Is it a
Solution to Declining and Ageing Populations?‹, das bereits 2001
veröffentlicht wurde, wird, was Deutschland angeht, »die Öffnung für 11,4
Millionen Migranten, Einwanderer aus Nahost und Nordafrika, gefordert.« Ob
diese Anordnung von den Parlamentariern überhaupt wahrgenommen wurde, lässt
sich nicht feststellen.
Ersichtlich ist indessen, dass der Umsetzung der konzipierten Massnahmen von Brüssel nichts in
den Weg gelegt wird. Auffallend ist, dass sich auch immer wieder auf die
Bundeskanzlerin abgestützt wird. So fordert
das UNHCR, die Anzahl jener, die nach dem Willen von
Angela Merkel und EU-Funktionären über das am Montag, den 28. 8. 17,
verabschiedete ›Resettlement-Programm‹ von Afrika aus dauerhaft in Europa
angesiedelt werden sollen, so rasch wie möglich zu erhöhen. Niemand von uns wird je gefragt, ob wir mit
Neuansiedlungen dieser Art einverstanden sind, was der gerade von der
EU-Kommission ständig ins Feld geführten Demokratie in hohem Grade Hohn
spricht.
Dazu heisst es auf ›journalistenwatch‹: [1] »Angela Merkels Geschwafel von der ›humanitären
Verantwortung‹, die wir Europäer angeblich haben und deshalb weiterhin die Massenimmigration
aus Afrika erdulden müssen, wurde beim EU-Afrika-Gipfel am vergangenen Montag
von den politischen Funktionären aus Frankreich, Spanien und Italien in
politisches Handeln umgesetzt. Das UN-Flüchtlingshilfswerk nahm diesen
Beschluß, der wieder einmal über die Köpfe der EU-Bürger hinweg getroffen
worden ist, begeistert auf und freute sich über den ›neuen Gedanken des verabschiedeten
Programms‹.« Wie gesagt, uns als Betroffene ist ausnahmslos
die Rolle des ›Erdulders‹ beschieden. Wie
›journalistenwatch‹ ferner darlegt, wird »die massenhafte Um-
und Neuansiedlung jener Afrikaner, die
ihren Asylantrag in Afrika stellen und einen positiven Bescheid bekommen, als ›Neuanfang‹ gefeiert.
Ich bin
überzeugt, dass ausser einem Kommissionsvizepräsident wie Frans Timmermans oder
einem ehemaligen Bundespräsident wie Wulff keinem von uns zum Feiern zumute
ist, denn auf diese Weise wird der Nachschub aus dem
bevölkerungsmässig explodierenden Kontinent nicht ausgehen, was absolut im
Einklang mit Timmermans Sichtweise ist; denn unverhohlener als er kann man es
kaum ausdrücken: »Die Zukunft der Menschheit«, legte der ehemalige
niederländische Aussenminister, seit Ende 2014 Vizepräsident der EU-Kommission,
in seiner Rede vom 4. 6. 2016 zum ›Grundrechte-Kolloquium der EU‹ dar, »beruht
nicht länger auf einzelnen Nationen und Kulturen, sondern auf einem Vermischen
von Kulturen und Identitäten. In klaren und unmißverständlichen Worten forderte
er die Mitglieder des EU-Parlaments dazu auf, ihre Anstrengungen zu verstärken,
monokulturelle Staaten auszuradieren und den Prozeß der Umsetzung der
multikulturellen Diversität bei jeder einzelnen Nation weltweit zu
beschleunigen.« [2] Timmermans zufolge beruht die Zukunft der
Menschheit nicht länger auf einzelnen Nationen und Kulturen, sondern auf einer
vermischten Superkultur.
Woher
soll eine solche Superkultur kommen? Wie lange es überhaupt dauern mag, bis
eine derartige ›Superkultur‹ entsteht,
diese Frage kann sich der Kommissar nicht gestellt haben, sind doch, absolut
niedrig geschätzt, bis zu 70 % der ›Merkel-Gäste‹ aus Afrika und anderen Ländern Analphabeten.
Sie können weder lesen noch schreiben und sollen eine fremde Sprache lernen.
Wie soll das funktionieren?
Und, wie der Wirtschaftswissenschaftler und Soziologe,
Prof. Gunnar Heinsohn, vermerkt, handelt es sich bei den Zuwanderern keineswegs
um hochqualifizierte und dringend benötigte Fachkräfte, denn: »Wer jetzt den Weg über die
Schlepper-Boote wählt, hat schließlich schon daheim den Ansprüchen nicht
genügt.«
[3] Laut der ›Frankfurter Allgemeinen Zeitung‹ liegen Migrantenkinder nirgendwo tiefer unter dem einheimischen Leistungsniveau als
in Deutschland. Das liegt nicht an ihrer Fremdheit und Anderssprachigkeit,
sondern an den schlechten Noten ihrer Eltern bereits in der Heimat. [4]
Ȇber allereinfachste Jobs als Helfer oder gar nur Praktika kommen die
jungen Herren auch nicht hinaus. Ohne jegliche Bildung und Talent. An
Ausbildung hat man auch wenig Interesse; lieber einen
schlecht bezahlten einfachen Job, als sich jahrelang in einer Ausbildung
abzuquälen. Diese Angaben decken sich mit Erlebnissen, die man aus Unternehmen
hört. Die nicht vorhandenen Sprachkenntnisse und die fehlende Fähigkeit zum Lesen wurden
vielen zum Verhängnis. Und deutsches Arbeitstempo, also acht und mehr Stunden
Arbeit, überfordern sie, berichtet eine Teamleiterin im Einzelhandel. Ein paar
Mal ermahnt (von einer Frau!), ließen sie alles stehen und liegen und
verschwanden auf Nimmerwiedersehen.« [5]
Friederike Beck
hat in ihrem von uns wiederholt vorgestellten Buch ›Die geheime
Migrationsagenda‹ folgendes festgehalten: »Dem ›Demografieportal des Bundes und der Länder‹ ist zu
entnehmen, dass Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland tendenziell
über ein geringeres Bildungsniveau als andere Deutsche verfügen.« Der Anteil an
Arbeitslosen unter Migranten liegt in Deutschland seit Jahren höher als unter
Deutschen. Tatsachen werden jedoch nach Belieben manipuliert oder ausgeblendet,
wenn es um den guten Zweck der gemeinsamen Agenda geht.
Zu denken gibt auch folgender Fakt: »Dem Ergebnis einer
Studie des Kölner ›Instituts
der deutschen Wirtschaft‹ zufolge
wird die Einwanderung von Asylbewerbern zu einem sinkenden Leistungsniveau des
deutschen Bildungssystems führen, was sich ganz sicherlich auch in anderen
EU-Ländern abzeichnen dürfte. 9 % aller erwachsenen Flüchtlinge in Deutschland
haben noch nie eine Schule besucht. Fast jeder vierte (24 %) hat die Schule
ohne Abschluß verlassen. Dadurch wird der Anteil der Niedrigqualifizierten an
der Bevölkerung zunehmen. Den Leistungsabfall prognostiziert das Institut
selbst für den Fall, daß ›ein
bedeutender Teil der Flüchtlinge in Deutschland noch Kompetenzen erwerben und
Qualifizierungsmaßnahmen durchlaufen‹
werde.« [6]
Schlechte Stützpfeiler für eine
Superkultur sind auch bereits ergangene Forderungen der Art, dass Flüchtlinge
ihre Ausbildung vorerst ohne schriftliche Prüfung beenden können sollen. Zudem
müsse es weitere Erleichterungen bei der Ausbildung geben. »Ich höre aus den
Berufsschulen, dass es etwa bei arabischsprechenden Flüchtlingen vor allem mit
dem Schreiben hapert. Warum erlauben wir ihnen nicht, eine Ausbildung zu machen
und die schriftliche Prüfung in einer bestimmten Frist nachzureichen?« [7]
»Der Bildungsstandard der meisten Einwanderer aus Vorderasien und Afrika«, legt Heiner
Rindermann in seinem Artikel ›Wir
verteidigen Europas Werte - Ingenieure
auf Realschulniveau‹ dar, »ist niedrig, ihre
Fähigkeiten sind limitiert. Die Mehrheit von ihnen weist kein hohes Qualifikationsprofil
auf. Die Folgen werden bitter sein. In internationalen Schulstudien liegen die
mittleren Resultate dieser Länder bei 400 Punkten, das sind mehr als 110 Punkte
weniger als in den USA oder in Deutschland, was in etwa drei Schuljahren
Kompetenzunterschied entspricht. Noch größer ist die Lücke in Afrika mit in
etwa viereinhalb Schuljahren. Schulleistungsstudien in Europa zeigen für
Migrantenkinder, verglichen mit den Herkunftsländern, etwas günstigere
Ergebnisse. Allerdings beträgt der Unterschied weiterhin mehrere Schuljahre.
Eine jüngst in Chemnitz durchgeführte Studie erbrachte folgendes Resultat:
Asylbewerber mit Universitätsstudium wiesen in mathematischen und figuralen
Aufgaben einen Durchschnitts-IQ von 93 auf: Ein Fähigkeitsniveau von einheimischen
Realschülern.
Selbstverständlich bestehen für Migranten
Entwicklungsmöglichkeiten, aber wie die Erfahrungen mit vergangenen
europäischen Schülergenerationen zeigen, sind sie begrenzt. Das oft angeführte
Sprachproblem ist nur ein sekundäres, viel gravierender und folgenreicher sind
grundlegende Kompetenzschwächen. In der Schule werden diese Migranten im
Schnitt schwächere Leistungen zeigen und seltener hohe Abschlüsse erreichen. Die
Problematik wird durch die in muslimischen Gemeinschaften und in Afrika
häufigere Verwandtenheiraten mit entsprechenden Beeinträchtigungen verschärft.
Die Arbeitslosenrate wird höher sein, Sozialhilfe häufiger in Anspruch genommen
werden. Diese Menschen werden die technische und kulturelle Komplexität eines
modernen Landes weniger erfolgreich bewältigen. ›Die Kompetenzen von Ingenieurstudenten aus den Golfstaaten liegen
um zwei bis vier Schuljahre hinter denen vergleichbarer deutscher
Ingenieurstudenten‹. Schon in
einigen Jahren würden sich diese fatalen Unterschiede auf Kosten der Deutschen
negativ auswirken und sich auch in der Kriminaltätsrate niederschlagen. Migrantengruppen
werden ihre Erfahrungen als Diskriminierung deuten. Um solche Unterschiede zu
übersehen, tendieren Gesellschaften dazu, Informationen darüber zu reduzieren,
Standards abzusenken und eine Auswahl nach objektiven Leistungstests zu
vermeiden. [8]
Unter Bezugnahme auf obige Fakten lässt es
sich nicht verleugnen, dass hier die von Thomas P.M. Barnett unserem Kontinent zugedachte Verfahrensweise - die wir nicht zum ersten Mal zitieren - zum
Zug kommt und einmal mehr jede Deutungsweise einer Verschwörung Lügen straft: ›Das Endziel ist die Gleichschaltung aller Länder […] durch die Vermischung der Rassen, mit
dem Ziel einer hellbraunen Rasse in Europa; dazu sollen in Europa jährlich 1,5
Millionen Einwanderer aus der dritten Welt aufgenommen werden. Das Ergebnis ist
eine Bevölkerung mit einem durchschnittlichen IQ von 90, zu dumm zum Begreifen,
aber intelligent genug, um zu arbeiten.‹
Für alle, die sich der neuen Weltordnung widersetzen, hat Herr Barnett auch
gleich eine pragmatische Lösung zu Papier gebracht: ›And when they threaten violence against gobal order, I say: Kill
them.‹ [9]
Daneben beginnt auch die von uns ebenfalls
schon verschiedentlich zitierte, von dem Hochgradfreimaurer Richard Nikolaus
Graf Coudenhove-Kalergi angestrebte Umformung des Menschen sichtbar Gestalt
anzunehmen. Der Gründer der Paneuropa-Bewegung sprach bereits 1925 in seinem
Buch ›Praktischer
Idealismus‹
folgendes aus: »Der
Mensch der fernen Zukunft wird ein Mischling sein. Die heutigen Rassen und
Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum
Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der
altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der
Persönlichkeiten ersetzen.«
Nun sind gerade Coudenhove-Kalergis Vorstellungen in letzter Zeit in ihrem
ganzen Umfang in diversen Presseorganen veröffentlicht worden und dürften also
durchaus einen breiten Bekanntheitsgrad erreicht haben. Allerdings, so der
generelle Eindruck, nicht unter unseren
Parlamentariern …….
Freuen über den Zustrom von Afrikanern dürfte
sich, seinen Worten nach zu urteilen, auch der vormalige Bundespräsident
Christian Wulff. In Wittenberg beschwor Wulff anlässlich einer
Podiumsdiskussion zum Thema ›500
Jahre Reformation‹ am 20. 4. die Kraft des Multikulturalismus: »Der Multikulturalismus, erklärt
uns Wulff, sei die notwendige
Reformation des 21. Jahrhunderts. ›Wir
brauchen heute kein falsch verstandenes Gutmenschentum, aber auch nicht Rückzug
und Angst, sondern Werte, feste Regeln des Zusammenlebens und Weltoffenheit‹, betonte er.« Er warne aber auch »vor einem Multikulti, wenn es als
ein bloßes Nebeneinander der Kulturen und Religionen verstanden werde.« Wie stellt er sich das vor? Er muss doch
wahrnehmen, dass sich diese uns aufgezwungene Multikultur bereits in Form von
festen Parallelgesellschaften und zahlreichen No-go-Stadtvierteln, also gerade
in einem Nebeneinander, manifestiert. Es ist geradezu ungeheuerlich, was uns alles
erklärt wird. Für Wulff gehört natürlich auch der Islam zu Deutschland; er
wollte seinerzeit ja auch ein Präsident der Muslime in Deutschland zu sein …. [10]
Laut dem ehemaligen tschechischen Ministerpräsidenten
Vaclav Klaus gehört die Afrikanisierung Europas auch zu einer gewissen Taktik
der EU-Elite. Mit den Migranten aus dem Nahen Osten und aus Afrika will diese
Elite den ›neuen Menschen‹ im ›neuen Europa‹ züchten.
Das funktioniere aber nur, wenn die Nationalstaaten gesellschaftlich so
durchgeschüttelt würden, dass ihre Bevölkerungen bereit seien, alle nationalen
Kompetenzen an das neue Europa abzugeben. Klaus weist darauf hin, dass es bei
Krisen immer wieder heisse, mehr Europa sei die Lösung. Das stimme aber nicht.
Jeder, der gegen dieses Programm die Stimme erhebe, werde reflexartig als
fremdenfeindlich, extremistisch, rassistisch oder gar faschistisch abgeurteilt,
so Klaus. Gallionsfigur dieser aus linken Kreisen gespeisten Ideen des neuen
Europas sei derzeit Merkel im Verbund mit Parteipolitikern aller Couleur.
Was nun der unentwegt auftauchende Begriff ›ethnisch‹ betrifft, so vermerkt hierzu C. Jahn: »Das etwas riskante Wort ›ethnisch‹ wird im
offiziellen Staatssprech als Teil der üblichen Vernebelung gern auch durch ›sozial‹ ersetzt. Man spricht von ›sozialem
Wandel‹, als handle es sich bei der
Ansiedlung von Arabern um einen rein ›sozialen gesellschaftlichen‹ Prozeß und als würden die beiden sich begegnenden Ethnien der
Deutschen und Araber sich nur durch unterschiedlichen Wohlstand unterscheiden,
nicht aber durch unterschiedliche Sprache, Religion, Traditionen, Normen,
Werte. Auch das Wort ›Kultur‹ dient der Verschleierung: Tatsächlich
werden ja nicht ›Kulturen‹ ›angesiedelt‹, sondern andere Nationen, die dies auch ganz selbstbewußt mit
türkische Flagge zigtausendfach in Köln zur Schau stellen. Die türkische Flagge
steht nicht für eine ›Kultur‹, sondern für die türkische Nation. ….
Die Politik einer ethnischen Umstrukturierung ist gewollt, Deutschland soll
sich ethnisch und kulturell verändern.« [11]
Das ›Resettlement-Program‹ In diesem wird eine ›permanente Umsiedlung‹ resp.
Neuansiedlung beschrieben. Auch die Aussagen von EU- Kommissionschef Jean-Claude
Juncker lassen keinen Zweifel daran, dass es dabei nicht um eine temporäre Flüchtlingshilfe
geht: »Wir brauchen Migration«, sagte er in diesem Zusammenhang.
Nach einem Treffen mit dem Präsidenten von Burkina
Faso in Berlin hatte Merkel am 21. März erklärt, »dass es um eine langfristige Entwicklung der ›Migrationspartnerschaften‹
gehe und da wird auch ein längerer Atem notwendig sein.« [12] Ob die Entwicklung derartiger
Partnerschaften von Seiten der Europäer erwünscht ist, wird nicht einmal
erörtert. Desgleichen erklärte sie auch Ende August, für Einwanderer-Kontigente
aus Afrika offen zu sein. Die Forderung,
afrikanische Flüchtlinge aufzunehmen, war indessen von Sigmar Gabriel bereits
2013 vorgetragen worden: »Europäische
Staaten müssen mehr afrikanische
Flüchtlinge aufnehmen.«
Tatsache ist, dass die Kanzlerin auch jetzt noch eine
Obergrenze für Asylsuchende ablehnt und am 15. August sogar den Vorwurf
zurückgewiesen hat, sie habe im September 2015 die Grenzöffnung angeordnet. »Die waren ja schon offen, es waren
ja schon 400.000 gekommen.« Es habe
sich damals aber um eine Ausnahmesituation gehandelt. [13] Man muss sich einmal
vorstellen, wie sie das jetzt zu erklären beliebt, nachweislich konträr zu den
Fakten.
Auch hier keine Frage, ob die Europäer die für ›Merkels Gäste‹ zu erarbeitenden zweistelligen Milliardensummen auf die Dauer
schultern können, ohne dass sich die Sozialsysteme der EU-Länder in Nichts
auflösen.
Der sogenannte Resettlement-Plan wird sowohl vom
EU-Innenkommissar Dimitris Avramopoulos als auch von Bundesinnenminister Thomas
de Maizière und seinem italienischen Amtskollegen, Marco Minniti, unterstützt. So
drängte Avramopoulos die europäischen Staaten Ende August dazu, deutlich mehr
Flüchtlinge aus Afrika nach Europa umzusiedeln. »Wir haben eine rechtliche und eine moralische Pflicht, jenen Schutz zu
bieten, die ihn wirklich brauchen«, heisst es in einem am 25. 8. 17 an die Innenminister der
Mitgliedstaaten verschickten Brief, wobei sich alle EU-Regierungen inzwischen
der Schwierigkeit bewusst sind, klar festzustellen zu können, wer in der
ungeheuren Masse von Ankömmlingen ein echter Schutzbedürftiger ist….. Ferner
fordert das Schreiben die EU-Regierungen dazu auf, bis Mitte September mitzuteilen,
wie viele Menschen sie im kommenden Jahr aufzunehmen bereit seien; dabei sollen
sie ›so ehrgeizig wie möglich‹ sein. Es gelte nun, nicht mehr nur
Flüchtlinge aus der Türkei und dem Nahen Osten umzusiedeln, sondern zunehmend
auch aus Staaten wie Ägypten, Libyen, Niger oder dem Sudan. Für Avramopoulos
ist die Eröffnung legaler Wege nach Europa ein zentrales Element, um die
Flüchtlingskrise auf der zentralen Mittelmeerroute in den Griff zu bekommen. [14]
Wer glaubt dem Kommissar noch dass es beabsichtigt ist, die Migration in den Griff
zu kriegen, deutet doch alles darauf hin, dass sie weiterhin ein Ziel der UNO
und aller mit dieser paktierenden Kräften bleiben wird. So schreibt auch Tino Perlick auf ›copmpact-online.de‹:
»Das
von nichts und niemandem gewählte UNHCR hat beim letzten Schrei der Volksaustauscher,
der Umsiedlungspolitik, den Hut auf und bestimmt nach Gutdünken, welche
Aufnahmeländer ›Bedarf‹ an Neuzugängen haben und in welchem Ausmaß. Die 1951
gegründete IOM, die ›Internationale Organisation für Migration‹,
kooperiert mit der UNO, unterstützt sogenannte Flüchtlinge und berät Regierungen;
in einem aktuellen Propagandafilm wirbt sie für Massenmigration von 240
Millionen Menschen. Sie sei ›unvermeidlich‹, ›notwendig‹
und ›wünschenswert‹. Keine Sekunde
lang kann also irgend jemand glauben, diesen Organisationen ginge es um das
Eindämmen von Fluchtbewegungen. Kontrollierte
Umsiedlung ist der Plan, was Merkel bei ihrer Sommerkonferenz am 29. August so
ausdrückte: »Darum hat uns das UNHCR gebeten - in Fällen von schweren Menschenschicksalen
tatsächlicher Flüchtlinge - um ein
Resettlement, wie das heißt, also die Umsiedlung nach Europa. Hier hat uns das
UNHCR gebeten, über die 20.000 hinaus, die wir aus libanesischen und
jordanischen Flüchtlingslagern aufnehmen, auch Menschen aus Libyen – natürlich
in Rücksprache mit den nationalen Behörden – aufzunehmen. Deutschland ist dazu
bereit.« [15]
Fakt ist, dass nahezu alle Länder Europas von
einer negativen demografischen Entwicklung erfasst sind. Doch eine Krise ist
dies nicht. Europa ist zum Beispiel viele Jahrhunderte hindurch mit viel
niedrigeren Bevölkerungszahlen gut ausgekommen. Und es bleibt dahingestellt, ob
die dichte Besiedelung unseres Kontinents wirklich ein erstrebenswertes Ziel
ist, zumal man paradoxerweise in den Massenmedien das Thema der Überbevölkerung
zulasten unserer Erde ebenfalls ständig beklagt.
»Europa ist nicht mehr Europa«, schrieb Oriana Fallaci im Januar 2016, »es ist Eurabien, eine Kolonie des Islams, wo die
islamische Invasion nicht nur physisch voranschreitet, sondern auch auf
geistiger und kultureller Ebene. Unterwürfigkeit gegenüber den Invasoren hat
die Demokratie vergiftet, mit offensichtlichen Konsequenzen für die
Gedankenfreiheit und für das Konzept der Freiheit selbst.
Die Asylkrise ist Teil der
Pläne zur Umvolkung Europas. Die Masse erliegt immer noch dem Irrglauben, es
handle sich um eine entartete ›Flüchtlingspolitik‹, um ›Geldmacherei‹ der
Asylindustrie oder um ›Irrsinn‹ der Politik. Als wüßte die Politik nicht, was sie
hier tut. Die Politik tut genau das, was ihr von den ›Strippenziehern‹ aufgetragen
wurde. Man will die weiße Rasse, die europäischen Völker,
durch gezielte Vermischung vernichten. Es gibt keine Flüchtlinge in
Deutschland! Alle Menschen, die in den letzten Monaten nach Deutschland
eingereist sind, wurden durch die Politikdarsteller eingeladen und nach Europa
gelockt. Dies ist Fakt und es gibt hierfür mittlerweile unzählige Beweise.
Schon 2008 planten die EU Kommissare, Millionen Schwarzafrikaner in die EU zu
holen, zur weiteren Züchtung des Pan-Europäers. Sowohl wir Europäer, als auch
die Araber und Afrikaner sind also am Ende des Tages alle Opfer derselben
Operation, eines Krieges gegen die Völker dieser Welt.« [16]
Wäre es möglich, dass die nachfolgenden Worte des
AfD-Miglieds Beatrix von Storch, geborene Herzogin von Oldenburg, einen unserer
Volksvertreter wachrütteln und zum Umdenken bewegen könnte?
»Die etablierten Parteien,
die EU-Bürokratie, die Finanzindustrie sowie die europäische Linke an den
Universitäten und in den Redaktionen«, legt Beatrix von Storch dar, »bilden das neue
Machtkartell in Europa. Zu ihrer Agenda gehört die Schaffung eines europäischen
Superstaates durch
Abschaffung der Nationalstaaten, die Entmachtung der Parlamente und die
Ausgrenzung demokratischer Alternativen, die Durchsetzung einer gelenkten
öffentlichen Meinung durch Internetzensur, die Diffamierung politisch
Andersdenkender, die Zerstörung der traditionellen Familie und der humanen,
christlich geprägten Kultur Europas durch Gender-Mainstreaming sowie eine Politik
unbegrenzter Einwanderung aus islamischen Ländern. Eine atomisierte und
kulturell entwurzelte Gesellschaft kann effektiver überwacht, beeinflußt und
kontrolliert werden. Das ist der von dem liberalen Sozialphilosophen Friedrich
August von Hayek in seinem gleichnamigen Klassiker beschriebene ›Weg zur
Knechtschaft‹.«
Und wer erklärt mir, wie die Gehirne all
derer beschaffen sein müssen, die diese uns vernichtenden Pfade offensichtlich
in vollem Bewusstsein beschreiten?
d.auerbach@gmx.ch
[1]
http://www.journalistenwatch.com/2017/09/02/un-fluechtlingswerk-kapazitaeten-in-europa-sind-noch-lange-nicht-ausgelastet/ 2. 9. 17
UN-Flüchtlingswerk: Kapazitäten in Europa sind noch lange nicht ausgelastet
[2] file:///C:/Users/Doris/Dropbox/Word-Dokumente/Timmermans%20Vizepräsident%20EU-Kom..pdf und
http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2533
8. 5. 16 Der Nationalstaat - Anhaltende
Umtriebe zu seiner Zerstörung
[3] http://www.unzensuriert.at/content/0018122-Soziologe-Heinsohn-Europa-muss-mit-950-Millionen-Einwanderern-fertig-werden?utm_source=Unzensuriert-Infobrief&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Infobrief 3. 7. 15
[4] http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/integration/die-schrumpfvergreisung-der-deutschen-deutschland-verschlaeft-den-kampf-um-talente-1579548.html 25. 6. 10
[5] https://www.pi-news.net/2017/03/arbeiten-nein-nur-leben/#more-560021 23. 3. 17
[6] https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/studie-fluechtlinge-sind-meist-keine-fachkraefte/ 6. 3. 17
[7] http://www.welt.de/politik/deutschland/article154432114/Ausbildung-fuer-Fluechtlinge-ohne-schriftliche-Pruefung.html 17. 4. 16
[8] http://www.focus.de/finanzen/news/wir-verteidigen-europas-werte-ingenieure-auf-realschulniveau_id_5016680.html 17. 10. 2015
»Wir verteidigen Europas Werte«
- Ingenieure auf Realschulniveau - Ein Weckruf von Heiner Rindermann
[9] ›Blueprint
for Action‹ - Die deutsche Übersetzung liegt inzwischen
vor : Thomas P.M. Barnett »Drehbuch für den 3. Weltkrieg –
Die zukünftige Neue Weltordnung« - ISBN-13: 978-3941956490 Siehe auch http://www.boerse-online.de/nachrichten/meinungen/Alles-mit-Ansage-1000784158/1 3. 9. 15
Alles mit Ansage - Von Axel Retz und Die neue
Weltkarte des Pentagons
[10] https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2017/wulff-multikulturalismus-ist-reformation-des-21-jahrhunderts/ 20. 4. 17
Altbundespräsident - Wulff: Multikulturalismus ist Reformation des 21.
Jahrhunderts
[11] http://www.pi-news.net/2016/09/umvolkung-genau-das-richtige-wort/ 29. 9. 16 »Umvolkung« – genau das richtige Wort! - Von
C. Jahn
[12] http://www.metropolico.org/2017/03/22/so-viele-afrikanische-fluechtlinge-wie-noch-nie/ 22. 3. 17
[13] https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/merkel-weiter-gegen-obergrenze/ 15. 8. 17
[14] https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9853979-eu-innenkommissar-fluechtlinge-afrika-umsiedeln 29. 8. 17
[15] https://www.compact-online.de/merkels-bundespressekonferenz-regieren-im-geiste-und-sinne-der-fluechtlinge/ 29. 8. 17
Tino Perlick
[16] http://nachgerichtet.is/2016/01/die-asylkrise-ist-teil-der-plaene-zur-umvolkung-europas/ 14. 1. 16
Oriana Fallaci
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