Der Krieg gegen den Terror - Von Doris Auerbach 27.08.2017 22:48
Ob die von der UNO angestrebte Gleichschaltung aller Menschen,
ob
die zäh verfolgte Abschaffung des Bargelds oder die schleichende Islamisierung
unseres Kontinents, der nicht wirklich etwas in den Weg gelegt wird - so hat ja auch Steinmeier in seiner neuen
Funktion als Bundespräsident am 26. Juli das ausgesprochen, was kaum jemand
nachvollziehen dürfte: »Es ist schön zu sehen, daß der Ramadan in Deutschland
inzwischen zu einem selbstverständlichen Teil unseres gemeinsamen Lebens
geworden ist« [1], es handelt sich hier nicht etwa um das,
was gemeinhin mit einem simplen ›Komplott‹ abgetan werden kann, sondern um feste,
von langer Hand konzipierte Strategien, wie sie auch auf die sieben vom
Pentagon festgelegten Kriege zutriffen, von denen noch zwei ausstehen: Der
Krieg gegen den Iran und der gegen Somalia.
Inwieweit
dem gegenwärtigen, von den Regierungen beschworenen Kampf gegen den Terrorismus
Strömungen zugrunde liegen, die diesen in die Reihe der gegen uns gerichteten
Strategien einreihen, wird sich in nicht allzu langer Ferne klären. Und wie
Michael Paulwitz in seinem Artikel ›Terror
in Europa - Gegenwehr ist möglich‹
festhält, ›immer haben die zwanzig Terroranschläge, die seit 2015 in
Europa bislang 335 Tote gefordert haben, etwas mit dem Islam zu tun.‹ [2]
Um
auf den Begriff Strategie zurückzukommen, so hat Mathias Bröckers in seinem
Buch ›Verschwörungen,
Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des
11.9.‹ auf Seite 254 eine bereits 1975
von den Autoren Robert Shea und A. Wilson in ihrem Werk ›Kritische Konspirologen‹
niedergeschriebene Aussage festgehalten: »Beim derzeitigen Stand
werden die Illuminaten das amerikanische Volk innerhalb der nächsten paar Jahre
unter eine strengere Aufsicht stellen, als es Hitler mit den Deutschen machte.
Und das Schönste daran ist noch, dass die Mehrzahl der Amerikaner durch die von
Illuminaten gedeckten Terroranschläge so weit in Angst versetzt sein werden,
dass sie darum betteln werden, kontrolliert zu werden, wie der Masochist nach
der Peitsche wimmert.« Verfolgt man die Vorgänge in den
Vereinigten Staaten, so lässt sich diese hinsichtlich der Überwachung
inzwischen umgesetzte Voraussage durchaus als die Information eines Insiders
werten. Insgesamt hat sich das die Bevölkerung lückenlos ins Visier nehmende Überwachungsfieber
längst länderübergreifend ausgebreitet. Auch
der Physiker und Philosoph Carl Friedrich von Weizsäcker erkannte die Gefahr frühzeitig:
»Um ihre Herrschaft zu sichern«,
schrieb er 1994, »werden die Eliten frühzeitig den totalen Überwachungsstaat
schaffen, eine weltweite Diktatur einführen.« Am bekanntesten müsste eigentlich die von George
Orwell in seinem Roman ›1984‹ hinsichtlich unserer Zukunft
vorausgesagte Entwicklung sein: Es wird die totale Kontrolle der Menschen
angestrebt; dafür ist jeder erfundene Vorwand recht, ob er nun
Massenvernichtungswaffen, Pandemien, Klimakatastrophe oder Terrorismus heißt…… Ferner: Die
anvisierte Abschaffung des Bargelds macht alle Menschen völlig abhängig von den
Vorgaben der Machtsysteme und ihrer ausführenden Politiker.
In diesem Zusammenhang sei hier auch eine bereits
ältere Analyse von Bröckers vom Juli 2005 eingefügt: »Daß Terroranschläge stets von mörderischen
Fanatikern ausgeführt werden, nie aber von Regierungen und ihren
Geheimdiensten, daß nur ›Diktatoren‹ ihre eigenen Bürger
hinmetzeln, ›demokratische‹ Regierungen zu derlei
Unmenschlichkeit aber per se nicht in der Lage sind – diese blauäugige Idiotie führt
dazu, daß auch bei den ungeklärten Anschlägen in
London einzig und allein die ›Handschrift von al Qaida‹
gesehen wird, nicht aber das
Muster von Gladio, jene von
der CIA gesteuerten NATO-Geheimtruppen, auf deren Konto u.a. die
Bombenanschläge in Mailand und jene auf den Bahnhof in Bologna (1969) gehen, die
Unterwanderung der ›Roten Brigaden‹, der Mord an Aldo Moro
(1978) sowie der Anschlag auf den Bahnhof in Bologna im Jahr 1980, usw.usf. Daß
die Gladio-Truppen nach Ende des Kalten Krieges und nachdem ihre Aktivitäten
von Gerichten enttarnt wurden, tatsächlich aufgelöst worden sind, ist nach
Ansicht der meisten Experten unwahrscheinlich. Noch in den 90er Jahren wurden
Waffendepots entdeckt, die darauf hindeuten, daß die Strukturen in anderer Form
weiterhin bestehen, ebenso die als ›Strategie der Spannung‹
bezeichneten Methoden der verdeckten Kriegsführung, die der verurteilte
Gladiator Vincenzo Vinciguerra vor Gericht schilderte: »Man mußte Zivilisten angreifen - Männer, Frauen,
Kinder, unschuldige Menschen, unbekannte Menschen, die weit weg vom politischen
Spiel waren. ….. Dreißig Jahre lang bis
in die achtziger Jahre wurde die Bevölkerung absichtlich in Unruhe und Angst
vor einem Ausnahmezustand gehalten. Bis sie bereit war, einen Teil ihrer
persönlichen Rechte im Austausch für größere Sicherheit aufzugeben; für die alltägliche
Sicherheit, die Straße entlang zu gehen, mit der Bahn oder dem Flugzeug zu
reisen, in eine Bank zu gehen. Die Menschen in diese Haltung zu zwingen, das
ist die Logik, die hinter den Verbrechen steckt. Und da der Staat dahinter steht, der sich nicht selbst
belasten wird, werden diese Verbrechen unaufgeklärt bleiben.« [3]
Wie es sich gegenwärtig verhält spricht Michael Paulwitz
klar aus: »Der Terror richtet sich
gegen Zufallsopfer aus dem Volk, nicht gegen die Mächtigen. Die sprechen zwar vom ›Krieg‹ gegen den Terror, weigern sich
aber, ihn zu führen und den Feind beim Namen zu nennen: Den radikalen Islam,
den sie zusammen mit einer zweifellos großen, aber wegen ihres gleichgültigen
Schweigens irrelevanten Zahl ›friedlicher‹ Muslime nach Europa importiert
haben. Europas Politiker lassen dessen mörderische Vollstrecker sich unbehelligt
in den Milieus der Parallelgesellschaften verstecken und ausbreiten, über
offene Grenzen ungehindert umherreisen und ihre Anschläge organisieren, während
sie sie auf Kosten der Terrorisierten auch noch durchfüttern. Um diesen
beispiellosen Verrat an den eigenen Bürgern zu vertuschen, zünden Europas
Politiker nach jedem Terroranschlag ein ritualisiertes Feuerwerk an
Nebelkerzen, das von ihren medialen Helfershelfern zuverlässig vervielfacht und
in die Gehirne gespült wird. Heuchlerische Textbausteine tun so, als sei der
Islam-Terror eine unbegreifliche Naturgewalt, gegen die sie nichts tun könnten,
als ›bestürzt‹ Krokodilstränen zu vergießen.«
Daniele
Ganser hat diese verdeckte Kriegsführung in seinem im März 2008 im Orell Füssli
Verlag in Zürich erschienenen Buch ›NATO
Geheimarmeen in Europa - Inszenierter Terror und verdeckte Kriegsführung‹ dargelegt. Wie Bröckers hierzu
vermerkt, ist auch Ganser davon überzeugt, »daß
erstere mit der offiziellen Auflösung von Gladio nicht geendet hat. Er nennt
auch einen guten Grund, warum sich NATO und Pentagon bis heute über die
angeblich aufgelöste Geheimtruppe ausschweigen: ›Wenn im
rechtsextremen Spektrum Leute rekrutiert wurden und es Verbindungen zu
Terroranschlägen gibt, dann ist das Schweigen erklärbar. Kommt dazu, daß sich
die NATO heute ganz anders positioniert. Sie ist im Kampf gegen den Terror
engagiert. Und da will sie wohl nicht als Organisation gelten, die Terror
möglicherweise angezettelt hat‹.«
Es
fällt auf, dass bei den uns treffenden Anschlägen jeweils ohne Hemmungen
erklärt wird, dass sie nichts mit dem Islam zu tun haben, wie dies auch jetzt
wieder in Spanien der Fall ist: Sowohl Kataloniens Regierungschef Carles
Puigdemont als auch Barcelonas Bürgermeisterin Ada Colau machten bei den
Anschlägen in Barcelona und Cambrils umgehend
Front gegen mögliche islamfeindliche Reaktionen.
Man setze weiterhin auf Pluralität, auf eine offene und humane Gesellschaft,
die verschiedenste Kulturen und Lebensweisen respektiere, erklärten Colau und
Puigdemont. [4]
Hierzu Paulwitz: »Da wird im Gleichklang mit den
Islamisierungsverbänden eilfertig beteuert, Islam und Terror hätten nichts
miteinander zu tun; vor dem sich aufdrängenden ›Pauschalverdacht‹ wird
gewarnt und als ›islamophob‹ wird denunziert, wer das
Offensichtliche ausspricht. Währenddessen werden die Täter als ›fanatische Lieferwagenfahrer‹ oder ›psychisch Gestörte‹ mit
›unklaren Motiven‹ verschleiert oder gleich ganz wegretouchiert,
so als gingen Lastautos und Messer von alleine auf zufällig anwesende
Passanten, Frauen und Kinder los.«
Damit
nicht genug: Wie den Nachrichten vom 27. 8. zu entnehmen ist, haben am Abend
des 26. Augusts Tausende von Menschen in Barcelona gegen Gewalt demonstriert.
An der Kundgebung nahmen sowohl König Felipe als auch Ministerpräsident Rajoy
teil. Angeführt wurde der Zug von Vertretern der Polizei und der Hilfsdienste
sowie von Bewohnern der Flaniermeile Las Ramblas. Die mitgeführten Plakate
trugen die Aufschrift ›Ich
habe keine Angst‹, was gleichzeitig das
Motto der Kundgebung war. Nun wissen wir längst, wie absolut mühelos ein
Demonstration jeglicher Art auf die Beine gestellt werden kann, denn dafür gibt
es genügend NGOs sowie Anhänger von Antifa und George Soros; meist ist auch
Amnesty International mit von der Partie. Mit diesem Aufmarsch soll doch wohl
suggeriert werden, dass in der Bevölkerung keine Angst herrscht, was völlig
unmöglich ist.
Ferner
fällt auf, dass Attentäter mit schöner Regelmässigkeit von der Polizei mit dem
Siegel ›auffällig‹ versehen waren resp. sind und sich
dennoch ungehindert bewegen konnten. So ist auch der bei der Explosion in Alcanar
am Abend des 16. Augusts umgekommene und als Anstifter geltende 45 Jahre alte marokkanische
Imam der Moschee von Ripol, Abdelbaki Es
Satty, kein unbeschriebenes Blatt, wie dies Hans-Christian Rössler in
der ›Frankfurter Allgemeinen Zeitung‹
[5] aufgezeigt hat: »Vor fünf Jahren verbüßte Es Satty im Gefängnis von
Castellón eine Haftstrafe von zwei Jahren wegen Rauschgifthandels. Er hatte
Haschisch von der spanischen Nordafrika-Exklave Ceuta in die Hafenstadt
Algeciras auf dem Festland geschmuggelt. Im Gefängnis hat er sich angeblich mit
Rachid Aglif angefreundet. Aglif verbüßte wegen seiner Beteiligung an dem
Terroranschlag auf dem Madrider Atocha-Bahnhof vom März 2004 eine
Gefängnisstrafe von 18 Jahren. Später tauchte der Name des Imams noch einmal im
Zusammenhang mit einer Gruppe von Islamisten auf, die junge Spanier für den
Dschihad im Irak anwarb. Trotzdem war er zuletzt nicht auf den Radarschirmen der Polizei; das
teilten Beamte mit.« Wie Rössler weiter ausführt,
ist »die Provinz
Barcelona Fernando Reinares zufolge - dieser
befaßt sich im unabhängigen
Madrider Forschungszentrum El Cano seit
Jahren mit dem Thema Terrorismus - das
wichtigste Zentrum dschihadistischer Aktivitäten in Spanien geworden. Diese
Entwicklung begann schon in den 90er Jahren. Ein Viertel aller Personen, die in
Spanien zwischen 2013 und 2016 wegen dschihadistischer Aktivitäten festgenommen
wurden, haben in der Stadt und der Provinz Barcelona gelebt oder waren dort
aktiv; 90 % von ihnen sind Muslime, die nach Spanien eingewandert sind, oder
stammen aus Einwandererfamilien. Nur 10 % sind Konvertiten. Zudem befinden sich
in Katalonien die Hälfte aller salafistischen Gemeinden Spaniens. Angeblich
werden einige von ihnen aus Golf-Staaten, die in Katalonien immer wieder
salafistische Kongresse finanziert haben sollen, unterstützt. Nach Katalonien kamen auch immer wieder
islamistische Terroristen aus anderen Staaten. So stoppte die Polizei vor 9 Jahren eine Gruppe
pakistanischer Terroristen, die einen Anschlag auf die U-Bahn in Barcelona
verüben wollte.«
Wie
der russisch-israellische Journalist Avigdor Eskin schreibt [6], »sprechen
der Charakter der Anschläge und die Erkenntnisse der spanischen Polizei dafür, daß
die beiden Terrorakte geplant und miteinander verbunden waren. Es handelt sich
also nicht um einen durchgedrehten Einzeltäter, der glaubte, sich durch die
Tötung Unschuldiger einen kurzen Weg ins Paradies verschaffen zu können. Das
Versagen der Geheimdienste liegt auf der
Hand. Wir wissen zwar nicht, welche Länder die Terroristen in letzter Zeit
besuchten. Aber wenn es sich um eine organisierte Gruppe handelt, so muß diese
eine Befehlshierarchie haben; alle Mitglieder
dieser teuflischen Zelle müssen sich während der Planung mehrmals getroffen
haben. Man kann sogar mit ziemlicher Sicherheit vermuten, daß sie auch
erfahrene Terroristen außerhalb Europa persönlich trafen. Anhaltspunkte genug,
damit die Geheimdienste ermitteln. Es muß jemanden gegeben haben, der für die Koordination
und die ideologische Bearbeitung gesorgt hat.« Das folgende statement von Eskin müsste zwangsläufig einen
Aufruhr in der Presse verursacht haben - nichts
dergleichen. »Wir können mit Sicherheit mutmaßen, daß es die
spanischen Behörden nicht wagen werden, die Moschee dicht zu machen, in der sich
die Terroristen ideologisch ›laden‹ ließen.«
Ferner: »Aus
den Informationen, die wir haben, wissen
wir, daß der festgenommene Driss Oukabir via Facebook extremistische und
radikale Materialien veröffentlicht hatte, die sich hauptsächlich gegen Israel
richteten. Zudem soll Oukabir Nazi-Symbole benutzt und sich zur Weltanschauung
der Nazis bekannt haben. Eine solche Kombination hätte den spanischen
Geheimdiensten auffallen müssen und diese hätten Oukabir ins Visier nehmen
müssen.«
Der
ehemalige Oberst und Militärexperte Omar Locatelli hat einen Überblick über den
neuen Typ von Terrorkämpfern vermittelt [7]: Ihm zufolge »bietet
der IS Neueinsteigern drei Optionen an: Sie können einfache Kämpfer werden, die
an der Front dienen, oder Selbstmordattentäter und ›al-Inghimasi‹ (›der hinter dem Tod steht‹]. Laut Locatelli handelt es sich um
einen neuen Typ von Kämpfern; sie sprechen Französisch, sind in Libyen geschult
worden und säen jetzt Schrecken in
Europa. Die Gruppe nennt sich ›Katibat
al Battar‹, das heißt, daß sie mit
Mohammeds Schwert in die Schlacht gehen‹.
›Das sind keine einsamen Wölfe. Sie
sind wie japanische Kamikaze, die versuchen, einen maximal großen Schaden
anzurichten und Gruppen von Menschen zu töten aber mit dem Unterschied, daß sie
den eigenen Tod vermeiden wollen.‹ Die
al-Inghimasi-Terroristen bekannten sich zu mindestens sechs Anschlägen, welche
in Europa mit Hilfe von Wagen verübt wurden, die die Attentäter mit hoher
Geschwindigkeit in Menschenmengen fuhren.«
Siehe
hierzu Nizza
oder die Anleitung zum Töten
»Nach dem Fall von Mosul und der unabwendbaren
Einnahme von Rakka in Syrien wollen sie zeigen, daß sie trotz des territorialen
Verlustes aktiv bleiben.« Nach Meinung von Locatelli
versuchen Terroristen in denjenigen Staaten Terrorakte zu verüben, die gegen
den IS kämpfen.
»Die Namen der Toten und Verletzten«,
hält Paulwitz fest, »ihre Schicksale und das Leid ihrer
Angehörigen bleiben anonym, auf keiner Trauerfeier werden sie laut
ausgesprochen, kein öffentliches Gedenken prangert das ihnen zugefügte Leid an.
Es soll nur ja keiner sich mit ihnen identifizieren und die politisch
Verantwortlichen fragen, warum sie nicht geschützt wurden und warum der Kampf
gegen den Islam-Terror nicht endlich mit aller Härte und Konsequenz geführt
wird.«
Er stellt daher folgende, zweifelsohne
von uns allen getragene Forderungen:
»Ursachen benennen, Grenzen dicht,
strenge Gesetze
Dies ist
überfällig, und es ist möglich. Es beginnt damit,
- die Ursachen klar zu benennen: Den radikalen
Islam und die unkontrollierte Masseneinwanderung, die seine Anhänger in großer
Zahl nach Europa gebracht hat. Die Konsequenzen sind zwingend:
- Grenzen dicht: Nicht Fußgängerzonen und
Festgelände, die Außengrenzen müssen zur Festung ausgebaut und mit
militärischen Mitteln gesichert werden. Bis die Terrorgefahr gebannt ist, muß
Schengen ausgesetzt werden: Kriminelle und Terroristen faßt man am besten an
der Grenze.
- Schluß mit der ›Willkommenskultur‹: Abschaffung
des mißbrauchten individuellen Asylrechts, Abweisung und Abschiebung aller
illegalen Immigranten, kein Zugang zu Sozialleistungen für Nicht-EU-Bürger.
- Kampf den Parallelgesellschaften: Kriminelle,
Islam-Fanatiker und Integrationsverweigerer werden nach Hause geschickt und
wenn nötig ausgebürgert. Die Einbürgerung wird restriktiv gehandhabt, die Familienzusammenführung
ausgesetzt. Auslandsfinanzierung von Moscheen und Islamvereinen wird untersagt;
islamistische Tendenzen führen zu deren sofortiger Schließung.
- Strenge des Gesetzes: Der Rechtsstaat muß
sich wieder Respekt verschaffen. Jedes Delikt wird geahndet und führt zum
Verlust des Aufenthaltsrechts. Wer lügt, betrügt und seine Papiere ›verliert‹, wird bis zur Abschiebung festgesetzt. Schon bei konsequenter
Anwendung geltenden Rechts wären Anis Amri und viele andere Islam-Terroristen
niemals nach Deutschland gelangt.
- Abschreckung durch harte Sanktionen: Islam-Extremisten
verwirken nicht nur ihren Aufenthalt, sondern auch den ihrer Familien.
Herkunftsländer müssen unter Druck gesetzt werden, um ihre illegal eingereisten
Bürger zurückzunehmen und islamistische Umtriebe zu unterbinden – politisch,
wirtschaftlich und auch militärisch.
Wer
sich jetzt noch für seine ›Gelassenheit‹ preisen und sich von Politikern mit Personenschützern einreden läßt, der
Terror könne uns ›nichts anhaben‹ und werde auch ›unsere Lebensweise nicht ändern‹, der erlaubt den Versagern und Schreibtischtätern, sich weiter
aus der Verantwortung zu stehlen.
Unsere
Art zu leben hat sich bereits geändert, denn Dutzenden, Hunderten von Europäern
konnte der Terror schon Leben und Gesundheit nehmen, und niemand weiß, wen es
als nächsten trifft. Wollen wir unsere Freiheit zurückgewinnen, müssen wir die
schafsgeduldige Resignation abstreifen, uns zur tatkräftigen Gegenwehr rüsten
und diese auch einfordern – und jene Politiker, die dazu nicht bereit sind,
schnellstmöglich austauschen.«
Brüssel ist verschiedentlich der
Vorwurf gemacht worden, nicht willens zu sein, die Migration zu stoppen. Um
diesen zu widerlegen, müsste die EU-Kommission jetzt alles daran setzen, die
auch von den EU-Staaten geforderten nationalen Grenzkontrollen im Gegensatz zu
den im Schengen-Abkommen festgelegten Stipulationen unmittelbar als absolut erforderlich
anzuerkennen. Denn, wie es der Politikwissenschaftler Herfried Münkler darlegt, »wird
die größte sicherheitspolitische Herausforderung des 21. Jahrhunderts nicht in
der Gefährdung von Grenzen durch feindliche Militärverbände, sondern im Überschreiten dieser Grenzen durch gewaltige Flüchtlingsströme
bestehen.«
[8]
Andernfalls bleibt dieser Vorwurf an
Brüssel haften und wir den Anschlägen weiterhin nicht nur ausgesetzt, sondern ›preisgegeben‹.
Womit sich eine weitere Frage stellt:
Strategisch beabsichtigt?
d.auerbach@gmx.ch
[1] http://www.pi-news.net/kein-zuckerfest-mit-trump-steinmeier-schoen-dass-ramadan-teil-unseres-lebens-ist/ 26. 6. 17 [2] https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2017/gegenwehr-ist-moeglich/ 26.
8. 2017 Terror in Europa - Gegenwehr ist
möglich - von Michael Paulwitz [3] http://www.vfs-ev.net/wordpress/ 11. Juli 2005 Mathias
Bröckers' Writersblog bei Zweitausendeins
- Die Strategie der Spannung [4] https://www.jungewelt.de/artikel/316753.is-bekennt-sich-zu-attentat.html 18. 8. 17 [5] http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/barcelona-wurden-die-attentaeter-von-einem-marokkanischen-imam-angestiftet-15160341.html
20. 8. 17 Die Mutter des Satans und der muslimische
Eremit – Hans-Christian Rössler
[6] https://de.sputniknews.com/politik/20170819317082842-spanien-ist-nicht-euer-was-europa-nach-barcelona-terror-wundert/ 19. 8. 17
Von Avigdor Eskin
[7] https://de.sputniknews.com/politik/20170819317091866-inghimasi-neuer-typ-daesh-soldaten/ 19. 8. 17 [8]
http://www.mmnews.de/index.php/politik/122828-europa-krieg 20.
8. 17 Islamismus: Der unerklärte Krieg - Peter
Helmes
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