»Der Merkel-Plan« - Wie Denkfabriken mit Beziehungen zur NATO die EU-Flüchtlingspolitik bestimmen - Von F. William Engdahl 18.03.2017 22:04
d.a. Ganz allgemein neigt man dazu, den Verdacht einer im Hintergrund
praktizierten, einer Infiltration gleichzusetzenden Einflussnahme auf die Geschicke eines Staates und seiner Regierung einem abwegigen, verschwörungstheoretischen Konstrukt gleichzusetzen. Doch die Praxis sieht anders aus, befasst man sich mit dem Agieren zahlreicher Stiftungen, Think Tanks und Nichtregierungsorganisationen, gleich, ob in der EU oder in der USA. Fakt ist, dass die Tagespresse kaum je daran rührt. Nun ist zum Beispiel der Name Bertelsmann durch seinen Buchverlag durchaus breit bekannt, indessen dringt der Tatbestand über den Einfluss und die Strategien der Bertelsmann-Stiftung,
die Gegenstand mehrerer Artikel auf politonline ist, selten in die
Öffentlichkeit, da die von ihr verfolgten politischen Ziele von den Medien nicht
aufgegriffen werden. So hatte, um nur ein Beispiel anzuführen, die Stiftung
bereits im Mai 2014 massiv für das Freihandelsabkommen TTIP geworben und zudem Lobbygruppen
unterstützt, die sich für die TTIP einsetzten.
Es ist
anzunehmen, dass die Vernetzung dieser Organisationen generell dahingehend
ausgebaut ist, dass sie sich über ihre Zielsetzungen gegenseitig informiert
halten. Wie nun sogenannte Think Tanks, Denkfabriken mit Beziehungen zur NATO, die
EU-Flüchtlingspolitik durch ihren Einfluss bestimmen, so hatte der Autor
F. William Engdahl dieses Thema schon im April letzten Jahres aufgegriffen und hierzu
folgendes erklärt: »Washingtons bunte Revolutionen des
sogenannten ›Arabischen
Frühlings‹«, legt er dar, »haben
islamische Länder destabilisiert und eine Flut unkontrollierter
Kriegsflüchtlinge aus Syrien, Libyen, Tunesien und anderen Ländern ausgelöst,
was die größten sozialen Verwerfungen seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs in
der EU geschaffen hat - von Deutschland bis hin nach Schweden und
nach Kroatien. Inzwischen ist den meisten klar geworden, daß etwas ganz Finsteres im
Gange ist, etwas, das das soziale Gefüge, den eigentlichen Kern der europäischen
Zivilisation zu zerstören droht. Was aber nur wenige erkennen, ist, daß das ganze Drama in Szene
gesetzt wird, und zwar nicht von der deutschen Kanzlerin Angela Merkel oder von
gesichtslosen EU-Bürokraten der Brüsseler EU-Kommission. Es wird von einer Clique
von Denkfabriken, die mit der NATO in Verbindung stehen, instrumentiert.
Am 8. Oktober 2015, als Deutschland von
Hunderttausenden von Flüchtlingen überflutet wurde, verkündete Merkel in einem
populären deutschen Fernseh-Programm: »Ich habe einen Plan«. Sie nahm die
Gelegenheit wahr, um einen scharfen Seitenhieb auf ihren Koalitionspartner, den
bayerischen CSU-Chef Horst Seehofer, zu führen. Dieser war ein verlässlicher
Kritiker von Merkels Politik der offenen Arme, die über eine Million
Flüchtlinge allein nach Deutschland gebracht hatte. Seit diesem Zeitpunkt hat
die deutsche Kanzlerin mit eisenharter Entschlossenheit das kriminelle Regime
Erdogans in der Türkei, einen wichtigen Partner in ihrem ›Plan‹,
verteidigt. Die Welt war darüber erstaunt, daß das Symbol der europäischen Demokratie, die
deutsche Kanzlerin, sich dazu entschieden hatte, zu übersehen, daß Erdogan oppositionelle
Journalisten verhaften, die Medien der türkischen Opposition abschalten ließ
und seine Pläne, in der Türkei de facto eine Diktatur zu errichten, weiter vorantrieb.
Alle Welt war verwirrt, als die Berliner Regierung beschloß, die
überwältigenden Beweise zu ignorieren, daß Erdogan und seine Familie die IS-Terroristen in
Syrien, die die Krise der Kriegsflüchtlinge tatsächlich ausgelöst hatten, materiell
unterstützt und angestiftet hat. Sie sah mit Erstaunen, daß Merkel die EU so weit
brachte, Erdogans Regime Milliarden an Euros zu überweisen, angeblich, damit
sich die Türkei um die Flüchtlingsströme, die aus den türkischen Flüchtlingslagern
über die Grenze in das EU-Nachbarland Griechenland und darüber hinaus strömten,
kümmere.
›Der
Merkel-Plan‹ All diese scheinbar unerklärlichen Maßnahmen der einst
so pragmatischen deutschen Führung gehen anscheinend auf die Annahme eines 14seitigen
Dokuments mit dem dreisten Titel ›Der
Merkel-Plan‹ zurück.
Es war von einem Netzwerk an Denkfabriken ausgearbeitet worden, die der NATO
gegenüber positiv eingestellt sind. Die Kanzlerin hatte ihrer Gastgeberin Anne
Will und den Zuschauern allerdings nicht gesagt, daß ›ihr‹ Plan ihr erst
4 Tage zuvor, am 4. Oktober 2015, in einem Dokument, das bereits den Titel ›Der Merkel-Plan‹ trug,
ausgehändigt worden war, dies von einer neu eingerichteten und offensichtlich
finanziell gut ausgestatteten internationalen Denkfabrik namens ›ESI‹, ›Europäische Stabilitätsinitiative‹. Die ESI-website zeigt an, daß sie über Büros in Berlin, Brüssel und in Istanbul verfügt. Verdächtigerweise wählten die Autoren des ESI-Plans den Titel
für ihren Plan so, als stamme er aus dem deutschen Kanzleramt und nicht von
ihnen. Noch verdächtiger ist der Inhalt des von der ESI erstellten Merkel-Plans.
Deutschland soll danach nicht nur die bereits über 1 Million Flüchtlinge des
Jahres 2015 aufnehmen, sondern dazu auch noch »zustimmen, 500 000
syrischen Flüchtlingen, die in den kommenden 12 Monaten in der Türkei gemeldet
würden, Asyl zu gewähren.« Darüber hinaus fordert der Plan: »Deutschland soll Ansprüche
der Türkei akzeptieren ... und erfolgreichen Bewerbern, solchen, die bereits
von den türkischen Behörden registriert worden sind, eine sichere
Weiterbeförderung bieten.« Und schließlich »soll Deutschland zustimmen, der
Türkei 2016 zu visumfreien Einreisemöglichkeiten zu verhelfen.« Der sogenannte ›Merkel-Plan‹ war somit
ein Erzeugnis von Denkfabriken, die mit der USA, der NATO und den Regierungen von
NATO-Mitgliedern oder potentiellen Mitgliedsländern in Verbindung stehen. Der
Grundsatz ›Folge der Spur des Geldes!‹ ist in diesem Fall aufschlußreich, um zu erkennen, wer
die EU heute eigentlich betreibt.
Die ›Europäische Stabilitätsinitiative‹ Diese entstand aufgrund der Bemühungen der NATO zur Transformation
Südosteuropas im Anschluß an den
von der USA angezettelten Krieg in Jugoslawien. Dieser hatte zur Balkanisierung
des Landes und zur Errichtung eines großen US- und NATO-Luftwaffenstützpunkts, des
Camp Bond Steel im Kosovo, geführt.
Der derzeitige ESI-Vorsitzende, der das Abschlußdokument ›Der Merkel-Plan‹ direkt zu
verantworten hat, ist der in Istanbul ansässige österreichische Soziologe
Gerald Knaus. Knaus ist auch Mitglied des ›ECFR‹, des ›European
Council on Foreign Relations‹, Europäischer
Rat für Auslandsbeziehungen, und Mitglied
der ›Open Society Foundations‹ von George Soros. Der ECFR wurde im Jahr 2007 in London
als eine Nachahmung des einflußsreichen New Yorker ›CFR‹, ›Council on
Foreign Relations‹
gegründet. Der CFR war 1919 während der Verhandlungen über den Versailler
Vertrag von den Bankiers Rockefeller und J.P. Morgan als Denkfabrik zur
Koordinierung der globalen anglo-amerikanischen Außenpolitik ins Leben gerufen
worden. Bezeichnenderweise ist der Schöpfer und Geldgeber des ECFR der
amerikanische Multimilliardär und Finanzier von Farbenrevolutionen, George
Soros.
In so gut wie jeder der seit dem Zusammenbruch der
Sowjetunion vom US-Außenministerium unterstützten Farbenrevolutionen, darunter
diejenigen in Serbien im Jahr 2000, in der Ukraine, in Georgien, in China, in
Brasilien und in Rußland,
waren George Soros und Ableger seiner ›Open
Society Foundations‹ im Hintergrund
die Finanzierer der ›demokratischen‹ ›Non-Governmental Organisations‹ NGO, der Nichtregierungsorganisationen, und der
Aktivisten, um Regimes im Sinne von Washington und der NATO an die Macht zu bringen. Zu den auserwählten Mitgliedern,
den sogenannten Ratsmitgliedern oder Mitarbeitern des in London ansässigen
ECFR, gehören der Zweite Vorsitzende Joschka Fischer, der ehemalige deutsche
Außenminister der Grünen. Dieser hatte seine Partei dazu gedrängt, Bill
Clintons illegale Bombardierung Serbiens im Jahr 1999 ohne den Rückhalt des
UN-Sicherheitsrats zu unterstützen.
Ein anderes Mitglied der Denkfabrik von Soros ECFR ist
der ehemalige NATO-Generalsekretär Javier Solana. Dem Rat gehören ferner an: Der
in Ungnade gefallene Plagiator und ehemalige deutsche Verteidigungsminister
Karl-Theodor zu Guttenberg; Annette Heuser, die Geschäftsführerin der
Bertelsmann-Stiftung in Washington, D.C.; Wolfgang Ischinger,
der Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz; Cem Özdemir aus dem Vorstand
von Bündnis90/Die Grünen; MdB Alexander Graf Lambsdorff FDP; Michael Stürmer,
Chefkorrespondent der ›Welt‹; Andre Wilkens, Leiter der Mercator-Stiftung; der
Päderastie-Verteidiger Daniel Cohn-Bendit, Abgeordneter des Europaparlaments. Cohn-Bendit
war während der französischen Studentenunruhen vom Mai 1968 als der ›rote Dany‹ bekannt
und danach zusammen mit seinem engen Verbündeten, Joschka Fischer, Mitglied der
autonomen Gruppe ›Revolutionärer
Kampf‹ in Rüsselsheim. Beide gründeten später den ›Realo‹-Flügel
der deutschen Partei ›Die Grünen‹. Die ›Open
Society Foundations‹, die
George Soros nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion gegründet hatte, um in den
ehemaligen kommunistischen Volkswirtschaften einen ›freien
Markt‹, die Liberalisierung des Marktes im Sinne des
Internationalen Währungsfonds IWF, zu fördern, bilden das Netzwerk der steuerbefreiten Demokratieförderung. Damit öffnete er
die Türen für die systematische Plünderung unschätzbar wertvoller Bergbau- und
Energieanlagen in diesen Ländern. Soros war ein wichtiger Financier des
liberalen Wirtschaftsberaterteams von Boris Jelzin, dem auch der Ökonom der ›Schocktherapie‹ aus
Harvard, Jeffrey Sachs, und Jelzins liberaler Berater Jegor Gaidar angehörten.
Schon jetzt dürfte klar sein, daß der ›Merkel-Plan‹ tatsächlich ein Soros-Plan ist. Doch ist mehr daran, wenn
wir die dunklere Agenda hinter dem Plan verstehen wollen.
Die Gründer des ESI Die Denkfabrik ›Europäische
Stabilitätsinitiative‹ des mit
Soros verbundenen Gerald Knaus wird finanziell von einer beeindruckenden Liste
an Spendern getragen, die auf ihrer
Website aufgelistet sind. Auf dieser Liste stehen neben Soros ›Open Society Foundations‹ die mit
Soros verbundene Deutsche Stiftung Mercator und die Robert Bosch Stiftung. Zu
den ESI-Geldgebern gehört auch die Europäische Kommission. Dann findet sich
merkwürdigerweise auf der Geldgeberliste
für den ›Merkel-Plan‹ eine Organisation mit dem Orwellschen Namen ›Friedensinstitut der Vereinigten Staaten‹. Einige Nachforschungen zeigen, daß das dieses alles andere als einen friedfertigen
Hintergrund hat. Sein Vorsitzender ist Stephen Hadley, der ehemalige Vorsitzende
des Nationalen Sicherheitsrats der USA während der neokonservativen kriegstreibenden
Bush-Cheney-Regierung. Dem ESI-Verwaltungsrat gehören an: Ashton B. Carter, der
neokonservative angriffslustige Verteidigungsminister unter Obama;
US-Außenminister John Kerry und Major General Frederick M. Padilla, der
Präsident der US-National Defense University. Das sind einige der sehr erfahrenen
Architekten der Strategie ›Full
Spectrum Dominance‹ des
US-Pentagons zur Errichtung einer weltweiten Militärherrschaft. Die der ›Europäischen Stabilitätsinitiative‹ angehörenden Verfasser des ›Merkel-Plans‹ führen neben der
Großzügigkeit der George Soros Stiftung den ›German
Marshall Fund‹ der
Vereinigten Staaten als Hauptgeldgeber auf.
Nun ist der ›German
Marshall Fund‹,
wie ich in meinem Buch ›Die
Denkbariken - Wie eine unsichtbare Macht Politik und Mainstream-Medien
manipuliert‹ erwähnt
habe, alles andere als deutsch. Er ist eine US-amerikanische Denkfabrik mit
Hauptsitz in Washington, D.C. Tatsächlich sieht er seine Hauptaufgabe in der
Dekonstruktion von Nachkriegsdeutschland und im weiteren Sinne derjenigen der
souveränen Staaten der EU, um sie besser nach dem Vorhaben der Wall Street in
die Globalisierung einzupassen‹. Bemerkenswerterweise
ist die ›Charles Stewart Mott Foundation‹ ebenfalls ein Geldgeber für den von der ESI verfaßten ›Merkel-Plan‹, wie auch
der ›Rockefeller Brothers Fund‹.
Dies alles sollte Überlegungen anregen, wer
mit welcher Zielsetzung die Merkel-Erdogan-Abmachung über den Umgang mit der
EU-Flüchtlingskrise eingefädelt hat. Trägt sich die
Rockefeller-Bush-Clinton-Fraktion in den Vereinigten Staaten mit der Absicht, daraus ein größeres gesellschaftsumgestaltendes
Experiment werden zu lassen, um in der
gesamten EU Chaos und soziale Konflikte hervorzurufen, während zur
gleichen Zeit ihre NGOs, wie die NED, die Stifung ›National
Endowment for Democracy‹, das ›Freedom House‹ und die
Soros-Stiftung Syrien, Libyen und die islamische Welt aufmischen?
Ist Deutschland, wie es der ehemalige
US-Präsidentenberater und Rockefeller-Kumpan Zbigniew Brzezinski nannte, nur
ein ›Vassal‹ der
US-Macht in der Welt nach 1990? Bis heute gibt es ziemlich starke Beweise
dafür, daß dies der
Fall ist. Die Rolle der USA und der mit der NATO verbundenen Denkfabriken sind
von zentraler Bedeutung, um zu verstehen, wie die Bundesrepublik Deutschland
und die Europäische Union tatsächlich von hinter dem atlantischen Vorhang aus
beherrscht werden.«
d.a. Nun hatte Russlands Präsident Putin den ›Open Society Foundations‹
von George Soros 2015 bekanntlich einen Riegel vorgeschoben und ihre Aktivitäten
im Land unterbunden, da er sowohl Unterwanderung als auch Umsturz befürchtete,
also eine Wiederholung der jüngeren, von den Soros-Stiftungen wesentlich
mitbestimmten Geschichte. Man kann hier die uferlose Heuchelei des US-Aussenministeriums
konstatieren, das am 8. 12. 15 mit folgender Kritik auf diese Massnahme
antwortete: »Die heutige Entscheidung, die ›Open
Society Foundations‹ sowie die ›Open Society Institute Assistance
Foundation‹ als sogenannte ›unerwünschte‹ Organisationen zu klassifizieren, wird die Arbeit der
Zivilgesellschaft zum Wohl des russischen Volkes nur weiter einengen. Diese
Aktion ist lediglich ein weiteres Beispiel für den Kampf der russischen
Regierung gegen unabhängige Stimmen und für einen wohlüberlegten Schritt zu
einer weiteren Isolierung des russischen Volkes von der Welt.« [1]
Wie die website der ›Bürgerrechtsbewegung
Solidarität‹ dieser
Tage vermerkt hat [2] arbeitet Patrick Gaspard, ein enger Vertrauter
von Obama, seit dem 9. Januar 2017 als stellvertretender Programmchef für die ›Open Society Stiftungen‹ von
George Soros; in dieser Funktion ist er für die ›strategische
Führung und Kontrolle der programmatischen Agenda‹ der
Soros-Operationen in mehr als 120 Ländern verantwortlich. Gaspard hat
sicherlich keine Schwierigkeiten, den neuen Job auszufüllen. In den letzten
dreieinhalb Jahren war er Obamas US-Botschafter in Südafrika und hat bei den
andauernden Regimewechseloperationen gegen dieses wichtige BRICS-Land unter dem
Deckmantel ›der
Stärkung der Zivilgesellschaft‹ offenbar
eine entscheidende Rolle gespielt. Am 16. Februar 2016 erklärte der
Generalsekretär des regierenden ANC, Gwede Mantashe, bei einer Kundgebung in
Pretoria: »Wir wissen von den Treffen, die regelmäßig in
der amerikanischen Botschaft stattfinden. Dabei geht es um nichts anderes als
um die Mobilisierung für Regimewechsel.« Mantashe
beschuldigte direkt Obamas ›Mandela
Washington Fellowship‹ für junge
afrikanische Führungspersönlichkeiten, junge Leute für 6 Wochen in die USA zu
holen und »sie nach ihrer Rückkehr an den Universitäten und allen
möglichen anderen Stellen zu plazieren, um Unruhen zu schüren«. Gaspard war unter Obama von 2009 bis 2011 Direktor des
Büros für Politische Angelegenheiten im Weißen Haus, von 2011 bis 2013 Exekutivdirektor des
Demokratischen Nationalkomitees, stellvertretender Personalchef von Obamas
Übergangsteam und nationaler politischer Direktor von Obamas
Präsidentschaftskampagne 2008.
Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/f-william-engdahl/wie-denkfabriken-mit-beziehungen-zur-nato-die-eu-fluechtlingspolitik-bestimmen.html 27. 4. 2016
Wie Denkfabriken mit Beziehungen zur NATO die EU-Flüchtlingspolitik bestimmen - Von F. William Engdahl
[1] http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/andreas-von-r-tyi/soros-rauswurf-us-aussenministerium-kritisiert-russland.html 8. 12. 15 Soros-Rauswurf:
US-Außenministerium kritisiert Russland
- Andreas von Rétyi [2] http://www.bueso.de/node/9032 15. 3. 17 Soros und Obama - Regimewechsel über alles
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