Europa steht vor einer Invasion ungeheuren Ausmaßes 17.07.2016 22:40
Es betrifft uns alle! Ungezählte Millionen Afrikaner drängen nach Europa
Die Folge, schreibt Herbert Gassen, wir stehen vor der Vertreibung aus unserem Land! Fakt
ist, daß
die Regierungen weder in den Hauptstädten der Mitgliedsländer noch in Brüssel
hierauf Reaktionen zeigen.
Eine Aussage aus dem Innenministerium der Bundesrepublik stellt Verträge mit
Libyen in Aussicht. Wer von den Zuständen dieses nordafrikanischen Landes
gehört hat, weiß, daß es dort keine vertrauenswürdige vertragsfähige Regierung
gibt. Man wird möglicherweise an irgendjemand Unsummen zahlen, ohne mit einem
Erfolg rechnen zu können. Es wird zweifellos eine der Schleuserbanden sein, die
die Europäer betrügen - wie es Erdogan tut. Flüchtlinge gegen Visumfreiheit.
Die erste Flüchtlingswelle hat einmal gezeigt, daß die deutsche Regierung unter
ihrer Kanzlerin nicht fähig oder nicht bereit ist, die Grenzen Deutschlands und
Europas zu sichern. Ca. 2 Millionen Menschen aus fremden Kulturen, Rassen und
Religionen sind unkontrolliert in unsere Länder eingedrungen. Weder die
Mitgliedstaaten noch die EU selbst verfügen über ausreichend Sicherheitskräfte
an Polizei und Militär, die die Staatsgewalt durchsetzen können hätten.
Die Auswirkungen auf die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und ihre
Staatsbürger sind nicht auszudenken. Bereits jetzt gibt es in vielen deutschen Städten große Bereiche,
die den Charakter ausländischer Territorien haben. Dort herrschen fremde
Rechtsprechung, Sprache und Lebensbedingungen. Menschen islamischer
Religionszugehörigkeit haben ein anderes Verhältnis zur Erhaltung ihrer Art als
die Deutschen. Hier ist eine Ehe gleichzeitig mit 4 Frauen möglich [Nach den Scheidungsformalitäten
können es im Umlaufverfahren erheblich mehr sein]. Zum Islam bekennen sich in
Deutschland etwa 5 % der Bevölkerung, was etwa 4 Millionen Menschen entspricht
[Stand: 2012]. In der BRD lebt eine kaum noch mit Statistiken der Einwohnermeldeämter
erfaßbare Zahl von Ausländern. Die Überfremdung gegenüber dem
Nachwuchsverhalten der Deutschen übertrifft das Anwachsen in einer
Exponentialfunktion. In wenigen Jahren leben die Deutschen in einer Minderheit
und werden sich fremden Lebensgewohnheiten anpassen müssen.
Die Jahrtausende alte Kultur Europas ist der Vernichtung
preisgegeben Das ist der Lohn des politischen
Establishments, spätestens seit der Wiedervereinigung auf diesen Zustand
hingearbeitet zu haben. Ein erster Versuch, den Mächten der Zerstörung Einhalt
zu gebieten, kam von Helmut Kohl: Ein schwacher, nicht realisierter Wunsch nach
einer geistig-moralischen Wende. Die Aktivitäten der linken 68er Anhänger waren
dominierend. Ihre Ideologie des Neuen Menschen, des lebensunwerten Deutschlands
und den Freiheiten von Familie und Nation gewannen die Oberhand über Tradition
und natürliche Existenzberechtigung. Verfügen sie doch Dank ihrer Infiltration in
die höchsten Etagen der deutschen Staatsadministration über genügend Einfluß,
um ihre deutschfeindlichen Ziele durchzusetzen. Die eigene
Nationalhymne wollen sie nicht mehr singen, stattdessen brüllen sie, ›Deutschland
verrecke‹. Ein besseres Angebot können sie denen, die unser Land übernehmen
wollen, nicht machen. Mit dem von der Regierungschefin auch finanziell
getragenen Kampf gegen rechts kann ihre Aktionsjugend als Autonome jeglichem
aufkeimenden Patriotismus mit brutaler Gewalt begegnen. Es war ausgerechnet
Minister Schäuble, der die Plutokratie als den Feind der amerikanischen, somit
auch der europäischen Demokratien erkannt und genannt hatte. Somit haben wir es
mit zwei Fronten gegen die Existenz unseres Vaterlandes zu tun: Die internen
Feinde Deutschlands und ihre ausländischen Alliierten.
Sollten die Afrikaner hier Fuß fassen,
ist die Entscheidung nach der ersten Invasionswelle endgültig gefallen! Die als
›Mächtigste Frau der
Welt‹ bezeichnete Kanzlerin der
Bundesrepublik wird mit einem ganz besonderen Ruf in die Geschichtsbücher
eingehen - deutsche wird es nicht mehr geben. Mitten im
Frieden hat sie - von globalen Kräften
getragen - nicht nur ihr eigenes Land, ihr
Volk, sondern den gesamten Kontinent dem Untergang zugeführt. Ihre Ausbildung in ihrer Jugend hat sie dazu befähigt,
die gesamte politische, staatstragende Potenz sukzessive auszuschalten. Sie
wird als eine protestantische (!?) Pfarrerstochter dastehen, die das
christliche Abendland ohne Waffen, ohne einen Schuß abgegeben zu haben, liquidiert
hat. Sie hat die von den Deutschen im Osten in 1989 errungene Hoffnung
auf Frieden in Angst um unsere Heimat, unser Leben gewandelt. Wohl regen sich
innerhalb der CDU/CSU Grüppchen, die den tödlichen Kurs ihrer Vorsitzenden zu
ahnen scheinen, aber dank ihrer Bildung in den 68er Kategorien nicht zu
energischem, wirkungsvollen Widerstand fähig und bereit sind. Trotz ihres
Widerspruchs bleiben sie in der Spur ihrer Vorsitzenden und sind gegen ihren
Willen ihre Erfüllungsgehilfen.
Es bleibt nicht mehr viel Zeit, um uns
mit aller und letzter Kraft des Selbsterhaltungswillens an den Boden unseres
Landes, unseres Europas zu klammern. Deutsche, Europäer, stehen wir vor der
Vertreibung aus dem eigenen Land? Der Brexit könnte ein Zeichen zum Aufbruch
sein. Aber sind wir allein noch stark genug? Wird es die Sonne des Ostens sein,
die noch rechtzeitig aufgeht und uns hilft, uns zu retten? [1]
Anmerkung politonline: Es gilt, sich bewusst zu machen, dass diese
Invasion, hält sie an wie prognostiziert, alle Länder infiltrieren wird, die
Schweiz, soviel ist abzuschätzen, eingeschlossen. Jedenfalls
hat sich Grossbritannen derselben durch seinen
Austritt aus der EU entzogen.
Zu Englands Brexit vermerkte Thilo
Sarrazin am 12. Juli: »Merkels Politik hat das Mißtrauen der
Briten gegenüber europäischen Lösungen geschürt.« Die EU vermittle den Eindruck von Chaos und Perspektivlosigkeit,
erklärt der Bestseller Autor in einem Interview. Ursache dafür sei auch die
Flüchtlingspolitik der Kanzlerin. Deshalb sage sich »der normale Brite: Was haben wir mit dieser chaotischen Veranstaltung
zu schaffen?«
Das ist die unscharfe Grundansprache, die der ganzen Debatte zugrunde lag. »Menschen«, so Sarrazin, »entscheiden meistens auf der Basis relativ weniger Informationen,
und sie entscheiden auch nur teilweise
rational. Deshalb ist es wichtig, wie ein Thema in die individuelle Gefühlswelt
eingebettet ist: Diese war offenbar für die meisten Briten negativ, was damit
zu tun hatte, daß die EU in den vergangenen Jahren bei vielen Themen, insbesondere
beim Umgang mit dem Euro und beim Thema Einwanderung, kein gutes Bild abgab.
Die Briten sahen also im Fernsehen, daß die Deutschen für
die Griechen zahlen, demnächst wahrscheinlich auch noch für andere. Nirgends
läuft es wirtschaftlich vernünftig, weder in Griechenland, noch in Italien, in
Spanien oder Frankreich. Außerdem haben die Deutschen die vielen Flüchtlinge
ins Land gelassen und die Lage offenbar nicht mehr im Griff. Europa insgesamt
hat dies auch nicht im Griff, denn Europa hat den Deutschen nicht geholfen. Das
vermittelt den Eindruck von Chaos und Perspektivlosigkeit in der EU. Es gibt
zwei Argumente, die für die EU regelmäßig ins Feld geführt werden: Die
gemeinsame Währung und der Wegfall der Binnengrenzen, also der Schengen-Raum.
An beiden Punkten haben sich die europäischen Fehlentwicklungen festgemacht,
und an beiden Dingen sind die Briten nicht beteiligt. Damit wird der Rest der
EU negativ eingefärbt.« [2]
Sarrazin
sieht in Angela Merkels Flüchtlingspolitik ein »utopisches Experiment, das
Deutschland bis zur Unkenntlichkeit verändern« könnte; er schlägt daher vor, die
Asylsuchenden zunächst einmal gar nicht erst nach Deutschland kommen zu lassen.
»Es
ist eine völlig falsche Entwicklung, diesen Menschen hier helfen zu wollen.«
Stattdessen solle man die Menschen vor Ort versorgen. Von dem Geld, das in Deutschland nötig sei, um 1 Flüchtling zu
versorgen, könne man in einem Flüchtlingslager nahe der Heimat des Asylanten viel
mehr Flüchtlinge versorgen. »Als eingereist sollte man erst gelten, wenn
man einen Aufenthaltstitel hat«, sagt der Volkswirt und vormaliger Finanzsenator
im Berliner Senat. Zuvor sollten sich die Flüchtlinge in einer Transitzone
befinden, wie es auch in Flughäfen nötig ist. Hardliner Ungarn hat solche
Transitzonen längst geschaffen: Wer sich dort
aufhält, befindet sich juristisch gesehen noch nicht auf ungarischem
Territorium. Bis der Asylantrag genehmigt wird, was Monate dauern kann, bleibt
der Antragsteller isoliert; wird der Antrag abgelehnt, wird er sofort
zurückgeschickt.« [3]
»In
Wirklichkeit«, so der Autor Gerhard Wisnewski [4] diesen Juni, »sei die Migrationswelle
in Deutschland und Europa kein Zufall, sondern ein gezielter
Angriff. Das Ziel sind die alten Kulturen Europas, die Waffe sind (unschuldige)
Menschen.....« Bereits am 25. August 2015, kurz bevor Kanzlerin Merkel die Grenzen für die
Flüchtlingswelle endgültig öffnete, sprach Wisnewski
von einer ›Invasion‹ der Flüchtlinge: »Flüchtlingswelle ist der Verteidigungsfall«. Es handle
sich bei der gegenwärtigen Flüchtlingswelle »um eine militärische Operation
gegen Deutschland und Europa mithilfe der Migrationswaffe«, warnte er. Im Prinzip wendete er damit die
Erkenntnisse der US-Professorin Kelly
M. Greenhill auf die Migrationskrise an. In ihrem Buch ›Weapons of Mass-Migration‹ hatte
diese die bisherigen
Beispiele für den Einsatz der Migrationswaffe detailliert untersucht und
etwa 60 bekannte Fälle aufgelistet, in denen diese Waffe benutzt wurde. Die deutsche Fassung hat der Kopp-Verlag unter dem Titel ›Massenmigration
als Waffe – Vertreibung, Erpressung und Außenpolitik‹ herausgebracht.
Die letztere These stützenden Beiträge
auf politonline sind die folgenden:
Das
Chaos - erzeugt Europa
- Das Chaos ist gewollt Ob
Migranten oder EU-Zentralisierung: Wie wir ausgebootet werden Migration
auf Dauer? - Wie alles zusammenpasst! Die
UNO: Wie sie uns umzuvolken gedenkt - Von Doris Auerbach
Zwar
schrieb auch lic. iur. Christoph Spiess diesen April: »Handeln, bevor es zu
spät ist: Wir haben es nicht mit einem Flüchtlingsstrom, sondern mit einer
gezielten Invasion Westeuropas zu tun. Dazu brauchen die modernen Eroberer
keine Panzer und Kanonen. Ihre schiere Zahl ist auch ihre siegbringende ›Waffe‹. Dagegen versagt, wenn sie erst einmal hier sind, die ganze
zivilisatorische, technologische und militärische Überlegenheit der
europäischen ›Bleichgesichter‹.«
Auch
letztere Warnung hat auf die regierenden Geister bislang ganz offensichtlich
keinerlei Einfluss ausgeübt.
[1]
Quelle - auszugsweise: http://journalistenwatch.com/cms/folgen-der-invasion-vertreibung-aus-deutschland/
14. 7. 16 resp. www.conservo.wordpress.com [2]
http://www.focus.de/politik/deutschland/thilo-sarrazin-zum-brexit-merkels-politik-hat-das-misstrauen-der-briten-gegenueber-europaeischen-loesungen-geschuert_id_5719047.html 12. 7. 16 [3]
http://www.focus.de/politik/deutschland/streit-um-merkels-fluechtlingspolitik-wird-deutschland-bis-zur-unkenntlichkeit-veraendert-hitzige-debatte-mit-sarrazin_id_5726747.html 13. 7. 16 [4]
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/sensation-kanzlerin-merkel-sieht-fluechtlingswelle-als-angriff-.html 25. 6. 16
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