Angriff Washington - Unruhen in Hongkong

Daß die USA in einem Gürtel von China bis nach Algerien versucht, Staaten zu destabilisieren,

sprach der vormalige Vizepräsident der Parlamentarischen Versammlung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa OSZE, Willy Wimmer, schon im Februar dieses Jahres aus: »Wenn man sich heute die Ukraine ansieht, wenn man sich ansieht, was in Syrien gemacht worden ist, um die russische Föderation von Süden her aufzurollen, dann kann man in Moskau den Eindruck haben, daß es demnächst auf den Moskauer Straßen so losgehen soll wie derzeit auf den Kiewer Strassen. Und ich sage das vor dem Hintergrund der Umstände, daß stets viele Gründe zu einer solchen Entwicklung führen: Aber die USA und Großbritannien haben immer die Finger drin.« 

Zur derzeitigen Situation in Hongkong schreibt Wimmer: »Unruhen in China sind von einer besonderen Qualität. Sie können mit einer solchen Wucht auf die oberste Staatsspitze durchschlagen, wie das für wenige andere Staaten gilt. Das braucht niemand  der chinesischen Staatsführung zu sagen. Das weiß sie. Spätestens seit den Ereignissen 1989 auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking ist klar, um was es in China dabei geht. Manch einer aus der damaligen Staatsspitze ist für die schrecklichen Folgen anschließend verantwortlich gemacht worden. Auch bei uns wurden dazu Namen genannt. Tatsache ist aber, daß der damalige und unbestrittene Führer der Volksrepublik China, der Genosse Deng Xiao Ping, bis in die weit entfernten Regionen des Riesenreiches seine Emissäre auf der Suche nach noch loyalen Militäreinheiten aussenden mußte, damit diese gegen Peking und die demonstrierenden Menschenmassen eingesetzt werden konnten. Zu eng waren die demonstrierenden Studenten mit der in China damals herrschenden Elite verbunden. Die höchsten Funktionsträger in Peking und der wichtigsten Städte Chinas wußten ihre Kinder auf den Pekinger Straßen. Sie verweigerten sich der Staatsführung in dem Bemühen, die Entwicklung auf dem berühmten Platz in Peking in den Griff zu bekommen. Die Armee und weite Teile des Sicherheitsapparates waren schlichtweg nicht gegen die Kinder der Amtsinhaber aus der Entscheidungsebene der Militärspitze und des Sicherheitsapparates einsetzbar. 

Deng und die damalige Führung suchten den Ausweg nach den blutigen Ereignissen darin, für die ökonomische Entwicklung Chinas die Schleusen zu öffnen. Der Erfolg blieb ihm dabei, anders als den Opfern in Peking, nicht versagt. China entfesselte seine Leistungskraft in einem Maße, daß selbst nach dem Zusammenbruch der Lehmann-Brothers-Bank und dem westlichen Finanzchaos China einen Großteil der Kräfte mobilisieren konnte, die uns auch in Deutschland vor dem   Schlimmsten bewahrt haben. China blieb zusammen. Sowohl in China als auch in dem Vielvölkerstaat Indien herrscht eine fast panische Angst davor, durchaus berechtigten Anliegen in verschiedenen Landesteilen nachzugeben, weil anschließend der Zusammenbruch der Riesenreiche China und Indien befürchtet wird. Es ist auch nicht so, daß von außen nicht alles unternommen würde, um China in eine solche Lage zu manövrieren. Es gibt in Japan einflußreiche Kräfte zuhauf, die sich ein China vorstellen können, das aus 7 bis 8 kleineren Chinas besteht. Wir hier finden den Dalai Lama bewundernswert sympathisch, viele hängen an seinen Lippen, wenn er in den Stadien der Republik zu ihnen spricht. Dabei wird völlig ausgeblendet, wie intensiv die indischen Versuche gewesen sind, Tibet hinsichtlich seiner strategisch wichtigen Position gegenüber Indien aus dem chinesischen Staatsverband zu lösen. Der tibetische Aufstand, an dessen Ende die Flucht des Dalai Lama nach Indien stand, war von eben diesem Indien angezettelt worden. Es gibt eine ausreichende Zahl US-amerikanischer Publikationen, die das Fehlen eines schwungvolleren amerikanischen Engagements während des Kalten Krieges zur Loslösung Tibets von China beklagen. 

Dem wird heute abgeholfen, wie die Kooperation in Washington und München mit den uigurischen Kräften zeigt. Die Nachbarn der chinesischen Westprovinz Singkiang, wie Kasachstan, Kirgistan und andere, haben China versichert, deshalb nicht auf eine Lostrennung der Provinz Singkiang von China aus zu sein, weil dort jene Uiguren leben, die ihre Verwandten in Staaten wie Kasachstan und andere Staaten haben. Das ist im Interesse der USA noch lange nicht gesagt. Es ist sogar für den Spiegel auffällig, welche Hintermänner die Anschlagserien in Singkiangs Hauptstadt Urumchi oder in Kunming an einem anderen Rand des Landes haben könnten. Auffallend ist jedenfalls, daß immer dann, wenn in Europa die Kriegsgefahr wächst, in China die Bomben hochgehen. Niemand wird diese Signale in Peking beiseite schieben. Das war im Vorfeld des Jugoslawienkriegs so und auch bei dem Bürgerkrieg in der Ukraine. Die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums konnte einem fast leid tun, als sie vor der internationalen Presse die Warnung an andere Staaten verkündete, sich nur ja nicht in die Angelegenheiten Hongkongs und damit Chinas einmischen zu wollen. Das mußte wohl gesagt werden, war aber in den Wind gesprochen. Man muß sich in Anbetracht der Entwicklung, die bereits vor der Rückgabe Hongkongs durch die britische Kolonialmacht an China einsetzte, heute etwas ganz anderes fragen. In welchem Maße gibt es Pekinger Einfluß auf Hongkong? Von einem kann in Hongkong ausgegangen werden: Vor der Übergabe der Kronkolonie haben diejenigen, die es sich erlauben konnten, sich vor allem ins kanadische Vancouver oder ins kalifornische Los Angeles abgesetzt. Die Dinge haben sich nach der Rückkehr Hongkongs zum Mutterland besser entwickelt, als dies befürchtet worden ist. Aber Hongkong ist von Vancouver oder Los Angeles nicht zu trennen, und da stehen die Scheunentore offen. Staatsrechtlich gesehen ist Hongkong dem Mutterland im Sinne von »einem Staat und zwei  Systemen« verbunden, aber es ist aus Gründen dieser Entwicklung offener als jemals zur britischen Zeit. Diese hat während ihrer Herrschaft vieles bewirkt, aber kein demokratisches Erbe von nennenswerter Bedeutung hinterlassen. Hongkong geht uns alle an. Auch deshalb, weil die Grundüberlegungen der Demonstranten der miesen Stimmung in unseren Staaten fast bis ins Detail entsprechen.«  [1]

Die Regenschirme in Hongkong sind »Made in USA«
so der Titel des nachfolgenden Artikels von F. William Engdahl 

Die Washingtoner Neokonservativen und ihre Verbündeten im US-State Department und in der Obama-Regierung sind offensichtlich auf China genauso wütend wie auf Rußlands Präsidenten Wladimir Putin. Da beide Länder, Rußland und China, in den vergangenen Jahren ihre eigenen nationalen Interessen stärker betonen, und da die beiden eurasischen Mächte auf allen strategischen Ebenen in eine engere Zusammenarbeit gedrängt werden, hat Washington jetzt entschieden, Chaos gegen Peking zu richten – wie zuvor den Aufstand in der Ukraine gegen Rußland und russische Verbindungen in die EU geschürt wurden. Washington reagiert auf in jüngster Zeit abgeschlossene Verträge über eine engere Kooperation zwischen Moskau und Peking, die 400 Milliarden $ teure Gaspipeline, die Infrastrukturbank der BRICS-Staaten und den Handel in Rubel und Renminbi unter Umgehung des US-Dollars. In den großen Medien wird diese Reaktion als Hongkonger »Regenschirm-Revolution« bezeichnet, da die Demonstranten zum Schutz vor dem Tränengas der Polizei Regenschirme aufspannen. 

In der Ära der industriellen Globalisierung und Auslagerung der US-Industrie in Billiglohnländer, insbesondere nach China, sollte man sich an eine Sache erinnern, die die USA, genauer gesagt Washington D.C. und Langley, Virginia, produzieren und nach Hongkong exportieren. Die chinesische Sonderverwaltungszone Hongkong wird Ziel einer Farbenrevolution. Die Regenschirme für Hongkongs derzeitige Revolution sind Made in Washington. Der Beweis liegt nicht nur in der überstürzten Unterstützung des Weißen Hauses für Occupy Central, schon wenige Stunden nach deren Beginn und nach demselben Muster, das wir bereits aus der Ukraine kennen. Das US-State Department und von dort finanzierte NGOs haben diese Proteste seit Jahren in aller Stille vorbereitet.  

Einige altbekannte schmutzige Darsteller … 
Mit allmählich langweilender Monotonie hat Washington erneut eine Farbenrevolution in Gang gesetzt. Von der US-Regierung gelenkte NGOs und US-trainierte Agenten steuern die gesamten Occupy Central-Demonstrationen in Hongkong, die angeblich aus Protest gegen die von Peking  festgelegten Regeln für die Hongkonger Wahlen 2017 durchgeführt werden. Nominell wird die Protestbewegung Occupy Central von dem 17jährigen Studenten Joshua Wong angeführt, der wie eine Hongkonger Version von Harry Potter wirkt; ein Junge, der gerade geboren war, als England widerwillig seine 99jährige Kolonialherrschaft beendete und die Stadt an die Volksrepublik China zurückgab. Occupy Central stehen Wong Edward Chin, ein an der University of Minnesota ausgebildeter Hedge-Fonds-Mann, Chan Kin-man, ein an der Yale University ausgebildeter Soziologe, Chu Yiu-ming, ein Baptistenpfarrer und Veteran der CIA-Destabilisierung auf dem Tinanmen-Platz von 1989 und Benny Tai Yiu-ting oder kurz Benny Tai, ein Hongkonger Juraprofessor, zur Seite. Hinter diesen Hongkonger Frontmännern steuern das US-State Department und dessen Lieblings-NGO, die vom US-Kongreß finanzierte Stiftung National Endowment for Democracy NED, über ihren Ableger, das National Democratic Institute NDI, die  Occupy-Central-Operation. Werfen wir einen Blick hinter die hübsche Fassade des friedlichen,  gewaltfreien Protests für Demokratie und wir entdecken einen höchst undemokratischen verdeckten Plan Washingtons. Beginnen wir mit Chu Yiu-ming, dem Baptistenpfarrer, der als Vorsitzender von Occupy Central ausgewählt wurde. Pastor Chu Yiu-ming ist Gründer und  Vorstandsmitglied einer Hongkonger NGO: Hong Kong Human Rights Monitor HKHRM. Diese wird, wie die Organisation auf ihrer Website freimütig einräumt, hauptsächlich durch das US-State Department über dessen neokonservative Farbenrevolutionen-NGO, die NED, finanziert. In der Rubrik Vereinszweck heißt es: »Mit mündlichen und schriftlichen Berichten informiert HKHRM die Presse, die Vereinte Nationen, in- und ausländische Regierungen und gesetzgebende Körperschaften über Menschenrechte in Hongkong.« In ihrem Jahresbericht 2013 berichtet die NED über die Vergabe eines Darlehens von  145.000 US-$ an Pastor Chu Yiu-Mings Human Rights Monitor. Für soviel Geld kann man eine ganze Schiffsladung Regenschirme kaufen. Chus HKHRM arbeitet auch mit einem anderen NED-finanzierten Geschöpf, der Alliance for Reform and Democracy in Asia ARDA, zusammen. Als die Führungsriege von Occupy Central im Januar 2014  (undemokratisch) beschloß, Pastor Chu zum Leiter von Occupy Central zu ernennen, sagte  dieser, der Grund für seine Ernennung sei, daß »ich mehr Verbindungen zu verschiedenen Aktivistengruppen unterhalte, und über Erfahrungen mit großen gesellschaftlichen Kampagnen verfüge.« Um genauer zu sein, hätte er die NED als Aktivistengruppe benennen können und die CIA-Operation auf dem Tiananmen-Platz von 1989 als große gesellschaftliche Kampagne. Der Baptistenprediger gab zu, daß er von zwei weiteren Anführern der Organisation für zivilen Ungehorsam zum Leiter ernannt worden war, nämlich von Benny Tai Yiu-ting und Dr. Chan Kin- man, die wollten, daß er die Rolle »übernahm«. Benny Tai ist ebenfalls mit dem US-State Department vertraut. Tai, Juraprofessor an der Universität Hongkong und Mitbegründer von Hong Kong Occupy Central, kooperiert mit dem Zentrum für Vergleichendes und Öffentliches Recht an der Hongkonger Universität, das für Projekte mit dem Titel Design Democracy Hongkong Forschungsgelder des NED-Ablegers National Democratic Institute erhält. Im Jahresbericht des Zentrums wird erklärt: »Die Website des Design Democracy Hongkong wurde mit finanzieller Unterstützung des NDI aufgebaut, um von der Basis her eine legale konstruktive  Herangehensweise an eine konstitutionelle und politische Reform in Hongkong bereitzustellen.« Auf seiner eigenen Website beschreibt das NDI sein langjähriges Hongkonger Gesetzesprojekt, die rechtliche Untermauerung der Forderungen von Occupy, die im wesentlichen einer von der USA handverlesenen Regierung Hongkongs den Weg bereiten würde, genauso wie Victoria Nuland persönlich im Februar 2014 ein US-loyales Putschregime für die Ukraine aussuchte. Das NDI brüstet sich wie folgt: »Das Zentrum für Vergleichendes und Öffentliches Recht (CCPL) an der Universität Hongkong arbeitet mit Unterstützung des NDI daran, mit der Gründung von Design Democracy Hongkong  [ www.designdemocracy.hk ]  den Bürgern eine stärkere Stimme in dem Beratungsverfahren zu geben. Die Website ist einzigartig und neutral, sie bietet den Bürgern Raum, über die Zukunft des Hongkonger Wahlsystems zu diskutieren.« Das Hongkonger Wunderkind von Washingtons Farbenrevolution/Destabilisierung, der 17jährige Student Joshua Wong, startete mit 15 die Facebook-Seite Scholarism, unterstützt von Washingtons neokonservativer NED über deren linken Flügel, das NDI und dessen Projekt NDI tech. Und eine weitere Führungsfigur von Occupy Central, Audrey Eu Yuet, traf sich kürzlich mit US-Vizepräsident Joe Biden. Hmm….. 

Kardinal Zen und Kardinalsünden ….. 
Weniger sichtbar in den Mainstream-Medien, aber als einer der wichtigsten Organisatoren von Occupy Central identifiziert, ist Hongkongs Kardinal und früherer Bischof Joseph Zen. Wie die South China Morning Post, Hongkongs größte chinesische Tageszeitung berichtet, spielt Kardinal Zen bei den US-finanzierten Protesten gegen Pekings Herrschaft eine Schlüsselrolle. Außerdem ist er zufällig auch der wichtigste Berater des Vatikans über China. Versucht der erste jesuitische Papst der Geschichte, Papst Franziskus, mit finanzieller Hilfe der USA erneut in der Tradition Franz Xavers, des Mitbegründers des Jesuitenordens [und zufällig namensgleich mit dem Papst], über die Achillesferse Hongkong die Volksrepublik China zu unterwandern und zu übernehmen? US-Vizepräsident Joe Biden, an dessen Händen das Blut Tausender Opfer des Neonazi-Bürgerkriegs in der Ostukraine klebt, Kardinal Zen, Pastor Chu, Joshua Wong, Benny Tai und die neokonservative NED mit ihrer NDI und der ganzen Schar weiterer State-Department-Assets und NGOs, die hier nicht alle namentlich aufgeführt werden können, haben eine volle Farbenrevolution, die Regenschirm-Revolution, in Gang gesetzt. Das Timing des Vorgehens, mehr als zwei Jahre vor den Hongkonger Wahlen 2017, legt die Vermutung nahe, daß einige Leute in Washington und anderen Teilen der westlichen Welt nervös geworden sind.   

Das eigentliche zu treffende Ziel ist der wachsende eurasische Wirtschaftsraum China in Zusammenarbeit mit Putins Rußland; darüber hinaus deren führende Rolle in der Schaffung eines friedlichen und effektiven Gegenpols zu Washingtons neuer Welt(un)ordnung über Organisationen wie die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit und die BRICS.  

Washingtons Politik ist wirklich ziemlich dumm, aber schließlich sind die Betreiber dumme Leute, die Intelligenz verachten.  [2]

 
In einem diesen September in der international verbreiteten chinesischen Tageszeitung
Global Times erschienenen Artikel warnte Prof. Han Xudong von der Hochschule der chinesischen Streitkräfte, die USA und die NATO wollten Rußland zu einem Weltkrieg provozieren, der unausweichlich auf den Asien-Pazifik-Raum übergreifen würde. China müsse sich auf diesen Fall besser vorbereiten und mit Sicht auf einen Krieg am Pazifik sofort aufrüsten. Paul Craig Roberts hatte bereits im August darauf hingewiesen, daß der Westen die Opposition in Rußland und China finanziert. »Washington treibt die Welt näher an einen Nuklearkrieg als je zuvor, selbst verglichen mit den gefährlichsten Zeiten des Kalten Krieges. …. Wenn Washington mit Syrien fertig ist, ist das nächste Ziel der Iran. Rußland und China werden sich dann nicht mehr einreden können, daß es irgendein System des Völkerrechts oder der Zurückhaltung für die Kriminalität des Westens gäbe. Wenn Rußland und China erkennen, daß sie von amerikanischen fünften Kolonnen unterwandert und diplomatisch isoliert werden und militärisch unterlegen sind, dann werden Nuklearwaffen zur einzigen Garantie ihrer Souveränität.« In Rußland und China ist die CIA in den muslimischen Bevölkerungsgruppen aktiv und sät dort die Saat für Abspaltung, Rebellion und Gewalt. Washington will die Russische Föderation in kleinere schwächere Länder zerschlagen, die nicht imstande wären, sich Washington in den Weg zu stellen. China sieht sich einer Vielzahl von Angriffen ausgesetzt. Chinesische Akademiker erzählen mir, daß die Rockefeller Foundation an chinesischen Universitäten amerikanische Agenten heranzieht. Die Regierungen in Rußland und China begreifen nicht, wie existentiell die Bedrohung für ihren Fortbestand als souveräne Nation ist.

 

[1]  http://www.zeit-fragen.ch/index.php?id=1924   Nr. 25 vom 17. 10. 14  
Unruhen in Honkong  -  von Willy Wimmer  

[2]  http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/f-william-engdahl/die-regenschirme-in-hongkong-sind-made-in-usa-.html    7. 10. 14  Die Regenschirme in Hongkong sind »Made in USA« - Von F. William Engdahl