Ukraine - Flug MH17

Nach dem Absturz des Passagierflugzeuges vom Typ Boeing 777 der Malaysian Airlines

sind Ost und West einem Bericht der Deutschen Wirtschafts Nachrichten zufolge bestrebt, die  Spuren zu verwischen: Die Ukraine liess vermutlich eine Black Box verschwinden, während die Amerikaner behaupten, sie seien die einzigen, die mit ihren Satelliten eine Aufklärung des Geschehens liefern können. Die Amerikaner, so die DWN, »wollen die Schlinge um Putin zuziehen.« Für diesen wird die Lage unangenehm: Washingtons Strategie, den Russen den europäischen Energiemarkt abzujagen, scheint aufzugehen. Was die Angehörigen der Opfer betrifft, so steht diesen eine ähnliche Ungewissheit bevor wie jenen des bis heute spurlos verschwundenen Flugs MH370. 

Die Tatsache, dass eine der Kriegsparteien das Flugzeug irrtümlich abgeschossen hat, scheint mittlerweile ziemlich unumstritten. Doch wer es war und vor allem, warum das Flugzeug überhaupt in den Luftraum geleitet wurde, ist völlig unklar. Dennoch meldete die ARD-Korrespondentin Tina Hassel bereits einen Tag nach der Katastrophe in ihren Tagesthemen, dass die Amerikaner als einzige in der Lage seien, den Fall aufzuklären. Nach Auswertung aller bisherigen Daten gingen diese davon aus, dass es sich um den Abschuss einer Boden-Luft-Rakete des Typs SA 11 gehandelt habe. Dieses System sei so kompliziert, dass auch Obama davon ausgeht, dass die Rebellen ohne Training, Experten oder sogar Hilfestellung nicht in der Lage gewesen seien, eine solche Maschine abzuschießen. Obama habe dann von einer globalen Katastrophe gesprochen und eine globale Allianz gegen Putin ausgerufen.

Die Financial Times London ihrerseits hat in ihrem Artikel die vorliegenden Beweise analysiert und ist zu dem Schluss gelangt, »dass die Rebellen den Abschuss von Flugzeugen seit Wochen zu einem ihrer strategischen Ziele erklärt hätten. Sie hätten mindestens 12 ukrainische Flugzeuge abschossen, darunter eine Illyushin Il-76 mit 49 Soldaten an Bord und erst vor wenigen Tagen eine Transportmaschine vom Typ Antonow An-26. Die Antonow sei aus 6.500 m zu Boden gebracht worden, wozu es ähnliche Waffen brauche wie jene, die Flug MH17 zum Absturz gebracht haben.« Was bei der Reflexion der Berichte der ARD und der FT allerdings stutzig macht, so dieDWN, ist die Frage: Wenn die Rebellen seit Wochen den Luftkrieg über der Ukraine ausgerufen haben und die US-Satelliten jedes Autokennzeichen am Boden erkennen können – warum in aller Welt haben dann die Amerikaner nicht bereits vor Wochen die internationale Flugsicherung gewarnt, damit diese dafür sorgt, dass keine zivilen Maschinen einen Luftraum durchfliegen, in dem ganz offenkundig ein Luftkrieg tobt? Die Regierung in Kiew spielt, wie schon bei den Vorfällen am Maidan, eine äusserst undurchsichtige Rolle; Kiew verkündete am 18. 7. zunächst die  Beschlagnahmung aller offiziellen Daten der Flugsicherung. »Es bleibt ein Merkmal dieses gespenstischen Krieges«, legen die  DWNdar, »dass alle Beteiligten ohne Hoheitsabzeichen kämpfen: Die Söldner am Boden ebenso wie die Grossmächte. Und die angeblich umfassenden Spionage-Möglichkeiten werden von Russen und Amerikanern nicht zur Aufklärung verwendet, sondern zur Verschleierung.« Jedenfalls werden die Angehörigen der Opfer von Flug Mh17 nie erfahren, wie die Passagiere gestorben sind; und sie werden erst recht nicht erfahren, warum sie sterben mussten.  [1]   

Keine Beweise – aber zahllose Schuldzuweisungen 
Noch steht nicht wirklich fest, wie sich der Absturz ereignet hat, dennoch haben sich einige westliche Regierungshäupter unmittelbar nach der Katastrophe sozusagen überschlagen, um diese entweder Russland direkt oder den prorussischen Separatisten anzulasten. So stellte Barack Obama schon einen Tag nach dem Unglück glattweg in den Raum, dass das Flugzeug durch eine Boden-Luft-Rakete -  laut US-Geheimdienstangaben russischen Typs -  in einem von den Rebellen besetzten Landesteil der Ostukraine zum Absturz gebracht wurde, was Aufnahmen eines amerikanischen Militärsatelliten ergeben hätten. Obama bezeichnete dies als eine Schandtat von unaussprechlichem Ausmass; er übergeht, dass die US-Drohnenangriffe keine mindere Schandtat darstellen. Und da die US-Geheimdienste keineswegs überraschend unmittelbar von einem Angriff prorussischer Separatisten ausgingen, wurden im Kongress, ebenfalls nicht überraschend, erste Rufe nach harten Massnahmen laut. 

Der Vorsitzende der deutsch-ukrainischen Parlamentariergruppe im Bundestag, Karl-Georg Wellmann, fordert für den Fall, dass das russische Militär das malaysische Passagierflugzeug abgeschossen haben sollte, eine noch härtere Gangart gegenüber Russland. »Darauf muss die westliche Staatengemeinschaft erst Recht mit aller Konsequenz reagieren, wenn sich die russische Verantwortung für den Abschuss bestätigen sollte«, so der CDU-Politiker. Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Europaparlament, Elmar Brok, ebenfalls von der CDU, von der man doch eher eine erhöhte Friedfertigkeit erwarten sollte, fordert eine schärfere Kontrolle der Grenze zwischen Russland und der Ukraine: »Russland muss jetzt seine Glaubwürdigkeit unter Beweis stellen und dafür sorgen, dass die Grenze zur Ukraine ordentlich und nach internationalen Standards kontrolliert wird, um den Transport von Waffen in die Ostukraine zu stoppen«, für den er offensichtlich keinerlei Beweise vorlegen kann.  

Am 19. 7. gab auch Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk Russland die Schuld. Die mutmassliche Rakete komme aus russischer Herstellung, erklärte er gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitungvom 20. 7. Zur Bedienung eines Boden-Luft-Systems, welches ein Passagierflugzeug in dieser Höhe erreichen kann, sei ein sehr professionelles Personal nötig, um Ziele zu finden und die Rakete abzufeuern. Jazenjuk ferner: »Möglicherweise könnten diese Leute aus Russland gekommen sein. Man wisse, »dass diese Systeme nicht von betrunkenen Gorillas bedient werden können.« Schon ein seltener Vergleich!  Eine Schuld der ukrainischen Armee schloss Jazenjuk aus: »Sämtliche Boden-Luft-Raketen der Ukraine sind anderswo stationiert.« Zudem sei man bereit, entsprechende Belege vorzulegen. Das Gebiet, in dem die Rakete abgeschossen wurde, sei völlig von den Rebellen kontrolliert. In diese Richtung geht auch der Kommentar der amerikanischen UNO-Botschafterin Samantha Power; diese erklärte am 18. 7. im UNO-Sicherheitsrat, dass es auf Grund des technisch hochkomplexen Systems der Luftabwehrraketen unwahrscheinlich sei, dass es den Separatisten möglich gewesen wäre, dieses ohne Unterstützung durch geschultes Personal einzusetzen. »Deshalb können wir eine technische Unterstützung durch russisches Personal nicht ausschliessen.« Der australische Ministerpräsident Tony Abbott seinerseits machte ebenfalls einen Tag nach dem Absturz prorussische Separatisten verantwortlich. Es sehe so aus, dass  »von Russland unterstützte Rebellen« hinter dem Abschuss des Flugzeugs stünden. 

Und schon hat Präsident Poroschenko die internationale Gemeinschaft zum Schutz vor dem  Aggressor Russland aufgerufen: »Die ganze Welt hat das wahre Gesicht des Aggressors gesehen. Der Abschuss eines zivilen Flugzeuges ist ein Akt des internationalen Terrorismus, der sich gegen die ganze Welt richtet.« Interessanterweise hat er sich nicht entblödet, hinzufügen: »Die Aggression von aussen gegen die Ukraine ist nicht nur unser Problem. Das ist eine Bedrohung für die europäische und weltweite Sicherheit«, obwohl er sich vollständig bewusst sein muss, dass es die US-Aggression im Verbund mit der EU und Berlin ist  - also ein rein von aussen kommender Eingriff -  die sein Land in den jetzigen Zustand versetzt hat. Im Kampf gegen Russland, so Poroschenko ferner, seien gemeinsame Anstrengungen nötig, wohl wissend, dass ausser der NATO und ihren Handlangern kaum ein Bürger der EU gewillt ist, noch einmal in einen Krieg einzusteigen, den die USA der EU aufbürden würde. Ein Sprecher des britischen Premiers David Cameron erklärte am 18. 7.: Solange nicht noch überwältigende anderslautende Beweise ans Tageslicht kämen, sei es zunehmend wahrscheinlich, dass eine von den Separatisten abgefeuerte Rakete das Flugzeug zum Absturz gebracht habe. 

Frank-Walter Steinmeier hat den Verantwortlichen des Flugzeugabsturzes mit Ächtung gedroht, sollten sich Hinweise auf einen Abschuss bewahrheiten. »Wenn sich im Zuge der Untersuchungen tatsächlich herausstellen sollte, dass eine der Konfliktparteien das Leben von Hunderten völlig Unbeteiligter auf dem Gewissen hat, so wäre das eine Untat ausserhalb jeder Vorstellungskraft«, sagte er am 18. 7. bei einem Besuch in Mexiko-Stadt. »Diejenigen, die das zu verantworten hätten, haben kein Recht mehr, ihre eigenen Anliegen im Namen der Menschlichkeit einzufordern.« Es ist hochgradig bedenklich, wie sich ein Politiker offensichtlich problemlos in derartig verurteilende Äusserungen hineinsteigern kann, obwohl die Klärung der Vorgänge noch aussteht. Jetzt warten wir einmal ab, was uns Steinmeier erklären wird, sollte es sich erweisen, dass der Abschuss entweder irrtümlich erfolgte, oder dass hinter diesem tatsächlich das Regime in Kiew steht.  

Jedenfalls hat Russland in einer Sondersitzung des UNO-Sicherheitsrats in New York die  Verantwortung für den Absturz des malaysischen Passagierflugzeugs zurückgewiesen. Stattdessen machte der russische UNO-Botschafter Witali Tschurkin am 18. 7. die Regierung in Kiew dafür verantwortlich. Der Sicherheitsrat hat in einer einstimmigen Erklärung eine umfassende, gründliche und unabhängige internationale Untersuchung des mutmasslichen Abschusses der Boeing 777 gefordert. Tschurkin führte ferner aus, dass der Grund für die Eskalation die Offensive der ukrainischen Armee gegen die prorussischen Separatisten sei. Zudem richtete er den Vorwurf an die ukrainischen Regierung, zivile Flugzeuge über dem Kampfgebiet erlaubt zu haben: »Heute hat Kiew den Luftraum vollständig gesperrt. Warum konnten sie das nicht früher machen und nicht darauf warten, dass es hunderte Opfer gibt?« Einer der wenigen, die angesichts der menschlichen Tragödie Zurückhaltung übten, war der derzeitige Vorsitzende der OSZE, Didier Burkhalter: Ohne Aufklärung seien keine Schlussfolgerungen über das Unglück möglich. 

Zu dem Geschehen fügen wir den nachfolgenden Artikel von Gerhard Wisnewski an: 

Malaysian-Airlines-Absturz MH 17: Ist das Sarajevo 2? 
Vor 100 Jahren löste das Attentat von Sarajevo den Ersten Weltkrieg aus. Auch damals standen die Schuldigen gleich fest: Die Serben und ihre nationalistischen Untergrundorganisationen. Und nun, 100 Jahre später, stehen die Schuldigen auch schon wieder fest: Die Russen oder die prorussischen Separatisten in der Ukraine. Sie sollen für den Absturz von Flug MH 17 der Malaysian Airlines am 17. Juli 2014 verantwortlich sein. Die Chancen für eine Aufklärung des angeblichen Crashs stehen schlecht, denn die Absturzstelle befindet sich de facto auf NATO-Gebiet ... 

Kaum zu glauben: Innerhalb von gut 4 Monaten verschwinden 

-  zwei Flugzeuge desselben Typs 
-  derselben Airline 
-  mit Bezug zum selben Flughafen (Kuala Lumpur) 
-  und zu demselben Krisengebiet: nämlich der Ukraine  

Denn der berühmte verschollene Flug Malaysian Airlines MH 370 verschwand ebenfalls während der Ukraine-Krise: am 8. März 2014. Wenn die beiden Zwischenfälle aber zusammenhängen, dann können die prorussischen Separatisten ja wohl nicht an beiden Katastrophen schuld sein: an der in Malaysia und an der in der Ukraine – oder? 

Schuldspruch ohne Beweise    
Eben. Nur für unsere NATO-Medien ist das nicht klar. Obwohl noch nicht einmal feststeht, was eigentlich passiert ist, wollen sie schon wissen, dass Flug MH 17 der Malaysian Airlines abgeschossen wurde. Außerdem wollen sie den Typ der Rakete kennen und denjenigen, der sie abgeschossen haben soll: entweder Rußland oder die prorussischen Separatisten der Ukraine.   Schon die sofortige Behauptung, das Flugzeug sei abgeschossen worden, erinnert an die schnellen Schuldzuweisungen nach dem 11. 9. 2001. Obwohl auch damals noch gar keine kriminalistische Untersuchung stattgefunden haben konnte, stand auch seinerzeit sofort fest, daß islamistische Terroristen für die Attentate auf das World Trade Center und das Pentagon verantwortlich gewesen sein sollen.
Und auch diesmal werden ohne jede Untersuchung bereits Schuldige ausgemacht und behauptet, die Maschine sei abgeschossen worden. Wissen kann das zu diesem Zeitpunkt aber nur der, der es selbst getan hat

Wer jetzt schon Beweise hat, ist selbst der Täter: Die Beweise oder Hinweise stellen wie immer die USA zur Verfügung: »USA hat Hinweise auf gezielten Abschuß der Boeing«, titeln NATO-Medien wie Spiegel Online. Und natürlich: »Erste Spuren führen zu den Separatisten«. Wieder einmal können wir live miterleben, wie Spuren in die gewünschte Richtung gelegt und die Weichen auf Krieg gestellt werden. Die USA ist keine glaubwürdige Quelle, weil sie selbst Bürgerkriegspartei in der Ukraine sind. Der Putsch gegen die Regierung Janukowytsch wurde von westlichen Kräften inszeniert, der ukrainische Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk ist ein Mann der NATO. Und wie man ebenfalls weiß: Im Krieg wird nun einmal gelogen, was das Zeug hält. Die amerikanische Behauptung, die prorussischen Milizen seien an dem Absturz schuld, ist das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben steht. Dennoch werden bereits die ersten Warnungen ausgestoßen: »›Das wird sie teuer zu stehen kommen‹«, droht das NATO-Blatt Spiegel. Indizien sprächen dafür, »daß   prorussische Kämpfer für den Absturz verantwortlich sind«.  

Falsch: Die Indizien und die Wahrscheinlichkeitsrechnung sprechen dafür, daß dieselben Drahtzieher dafür verantwortlich sind, die am 8. März auch den Malaysian–Airlines-Flug MH 370 verschwinden ließen. Einen Kriegsgrund inszeniert immer der, der den Krieg haben will. Wie bereits berichtet, wird die Ukraine in einen Stellvertreterkrieg mit Rußland getrieben. Da einen Kriegsgrund immer derjenige inszeniert, der den Krieg haben will, sind die USA und ihre ukrainischen Verbündeten selbst hochgradig verdächtig. Gemäß den Gesetzen der amerikanischen Kriminalistik hatten sie die motives, means and opportunities, um einen solchen Absturz herbeizuführen - die Motive, die Mittel und die Gelegenheit:  

-  Die Motive: Die USA will Krieg 
-  Die Mittel: Die ukrainischen NATO-Streitkräfte verfügen über die entsprechenden Raketen, um ein Flugzeug in 10 500 Metern Höhe abzuschießen
-  Die Gelegenheit: Entsprechende Flugzeuge sind laufend über ukrainischem NATO-Territorium unterwegs  

Wem nützt es
Die Antwort auf diese Frage liegt ebenfalls auf der Hand: der USA. Das total bankrotte Schuldenimperium braucht einen Krieg, um von seiner prekären Lage abzulenken und um seine Schulden zu annullieren. Zwar ist auch das natürlich noch kein Beweis - aber zumindest ein plausibler Anfangsverdacht. Das neuerliche Verschwinden eines Malaysian-Fluges und das Auftauchen eines Trümmer- und Leichenfeldes auf separatistischem Bodenspielen den Kriegsinteressen der USA in die Hände. Es riecht nach einer Provokation und einem False-Flag-Anschlag, wie er schon lange geplant wird. Mit 80 Kindern und 20 Amerikanern an Bord wurde die Maschine perfekt ausgewählt, um die USA und die Weltöffentlichkeit psychologisch in den Konflikt hineinzuziehen. Die bisher verbreiteten Beweisvideos zeigen zwar ein Leichen- und Trümmerfeld, aber keinen Abschuß. Denn bevor man die Explosionswolke sieht, sieht man keine brennenden Trümmer und keine Rauchspuren am Himmel, wie sie beim Abschuß einer kerosinbeladenen Maschine zu erwarten wären: Vorausgesetzt, die Videos mit der Rauchsäule zeigen überhaupt die Absturzstelle von Flug MH 17 [was niemand wissen kann]: Wie kommt es, dass die Kamera bereits vor der Explosion in die leere Landschaft starrt und regelrecht auf die Rauchsäule wartet? Ein Trümmerregen ist dagegen nicht zu sehen und ein Abschuß damit unwahrscheinlich. Was auch immer da brennt, ist wohl kaum in der Luft explodiert. Daß es sich um ein Flugzeug handelt, ist aufgrund des von unten nachbrennenden Brandherds und der schwarzen Rauchsäule möglich. Das stetig brennende Feuer weist auf genügend Nahrung am Boden hin. Der dichte schwarze Qualm könnte durch die vielen Kunststoffteile der Maschine entstanden sein. Kurz: Es sieht aus wie ein typischer Aufschlagbrand - allerdings ohne Abschuß. Auch ein Ereignis wie der Bombenanschlag auf einen Jumbo-Jet bei Lockerbie ist damit unwahrscheinlich. Genauso gut könnte es sich bei dem Bild der Rauchsäule aber auch um einen Green-Screen-Effekt handeln. Green-Screen-Explosionen gibt es auf YouTube schließlich genug. In fünf Minuten kann man so etwas in irgendeine Landschaft hineinbasteln. Jede erdenkliche Explosion und Rauchsäule ist hier zu haben. Inzwischen sollen auch die US-Geheimdienste von einem Abschuss der Maschine ausgehen; als ob Geheimdienste eine zuverlässige Quelle wären. Entweder sind ihre Informationen wahr, dann werden sie geheim gehalten, oder sie sind gelogen, dann werden sie veröffentlicht.  [2]  

 

[1]  http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/07/19/abschuss-flug-mh17-amerikaner-wollen-die-schlinge-um-putin-zuziehen/   19. 7. 14  
[2]  http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/gerhard-wisnewski/malaysian-airlines-absturz-mh-17-ist-das-sarajevo-2-.html;jsessionid=99150B04B402E824F2EAE056F3183258  
18. 7. 14   Malaysian-Airlines-Absturz MH 17: Ist das Sarajevo 2?  -  Gerhard Wisnewski 

Siehe auch die Videos auf dieser website: Das Video vom angeblichen Absturzort selbst wirkt überzeugend, bis auf die falsche Bordkarte. Sie gilt für einen anderen Flug, nämlich Flug MH 0851 von Kuala Lumpur nach Bali. Ein Anschlußflug? Auch Landkarten von Bali liegen unter den Trümmern herum. Konnte man bereits in Amsterdam für Bali einchecken?