Die Abstimmung zur Masseneinwanderung - ein Echo 23.02.2014 22:27
Das Ergebnis hat offensichtlich »Begehrlichkeiten« geweckt,
die darin
zum Ausdruck kommen, dass sich innerhalb der EU-Mitgliedstaaten die Stimmen
mehren, die gleiches Recht fordern, wohl wissend, dass ein Anspruch dieser Art
in Brüssel auf steinernen Grund fällt
- n o c h ! Das mag sich nach den Wahlen zum Europäischen
Parlament durchaus ändern. So hat sich auch Marine Le Pen dahingehend
geäussert, dass die Schweiz für die Franzosen beispielhaft sei. Auch wenn
mehrere Innenminister der illegalen
Zuwanderung den Kampf angesagt hätten,
sei es bei leeren Worten und Geschwätz geblieben, so dass die illegale
Immigration überhaupt nicht kontrolliert wird. Unter diesem Fakt leidet Europa
insgesamt, auch wenn Brüssel unablässig versucht, die damit verbundene Lage
herunterzuspielen.
Das nachfolgend veröffentlichte Schreiben ging kann den Vorsitzenden der FDP im EP, Alexander
Graf Lambsdorff. Nun muss man sich vergegenwärtigen, dass der gute Graf zu
denjenigen gehört, die vor kurzem an die EU-Aussenminister appellierten,
schnellstmöglich Sanktionen gegen die ukrainische Regierung von Präsident Wiktor
Janukowitsch zu beschliessen. Das ist nur durch zwei Möglichkeiten erklärbar:
Entweder hat sich Lambsdorff zu keiner Zeit je in die Vorgänge eingelesen, die
einwandfrei belegen, auf welche Weise sein eigenes Land den furchtbaren
Aufstand in der Ukraine unterstützt hat, oder aber er negiert das schlicht und
einfach und greift die Gegenseite an. Und ein solcher Mann ist Spitzenkandidat
der FDP zur Europawahl!
Die Schweizer
Entscheidung Sehr
geehrter Graf Lambsdorff, ich kann
den Schweizern zu ihrem Votum nur von Herzen gratulieren! Endlich zeigt ein
europäisches Volk, dass es Herr im eignen Land sein will! Bei einem
Ausländeranteil von 23.3 % ist es wohl nicht mehr als recht und billig, dass da
eine Mehrheit der Schweizer die Notbremse zieht. Übrigens, Quoten für
Gastarbeiter gab es in der Schweiz schon vor Jahrzehnten! Als
deutscher Politiker sollten Sie sich einmal Gedanken darüber machen, warum so
viele deutsche Krankenhausärzte hier das Handtuch werfen und in die Schweiz
gehen! Oder andere Akademiker!
Sorgen Sie
dafür, dass unsere Eliten hier in Deutschland bessere Arbeitsbedingungen,
bessere Forschungsbedingungen, mehr Anerkennung, bessere Aufstiegschancen und
eine adäquate Bezahlung erhalten. Dann
müssen wir unsere Arzt-Lücken in Krankenhäusern nicht mit schlecht deutsch
sprechenden Indern, Iranern usw. füllen. Ich möchte nicht wissen, wie viele
Todesfälle es in deutschen Krankenhäusern auf Grund von sprachlichen Problemen
gibt.
Die
Schweiz hatte recht, sich gegen einen Eintritt in die EU zu sperren. Denn
selbst in seiner Position als ›EU-Partner‹ erhalten die Schweizer ›Befehle‹ der demokratisch nicht legitimierten
EU-Polit-Kommissare. SPD-Steinbrück wollte gar die Kavallerie
schicken. Arroganz und Drohungen aus der USA und der EU gegen den Finanzplatz
Schweiz sind scheinheilig, weil Luxemburg und England als EU-Mitglieder viel
übler sind.
ICH HOFFE,
DASS IM NÄCHSTEN EU-PARLAMENT DIEJENIGEN PARTEIEN AN GEWICHT GEWINNEN, DIE DEM
TREIBEN DER EU-POLIT-KOMMISSARE ENDLICH EINHALT GEBIETEN.
Europa hat
nur als Zusammenschluss von ›Vaterländern‹ unter Wahrung der regionalen, kulturellen
und geschichtlichen Eigenheiten eine Chance. Was Merkel und einige andere
US-Vasallen wollen: Eine EU als Viel-Völker-Einheitsbrei unter der Diktatur
der - nochmals: demokratisch nicht
legitimierten Polit-Kommissare, in der die traditionelle Familie zum Spielball
von intoleranten Minderheiten wird, eine solche EU würde zum Pulverfass. Statt
Europa für den Rest des Jahrhunderts zu befrieden, würde es in ein paar
Jahren/Jahrzehnten zu Pogromen (nicht nur gegen Juden) kommen. Denn was Merkel
u. Co. noch im Köcher haben, wäre ja eine Entschuldung der EU über die
Bankkonten der Bürger [ohne die dämliche € 100.000,00 Grenze]; ferner die
Totalüberwachung über Internet, Handy, EC-Karte [denn das Bargeld würde ja
abgeschafft], Chips in Autos, Kleidern, Haushaltsgeräten, Überwachungskameras
überall und Drohnen gegen die eigene Bevölkerung. Dies würde uns wohl mehr
entrechten, als wir Deutschen es unter Hitler und Ulbricht waren.
Ein ›Bundesstaat Europa‹ nach US-Vorbild oder Deutschlands, kann nicht funktionieren. Denn
in die USA wanderten Menschen aus aller Herren Länder ein und bauten das Land
gemeinsam auf; und es gibt nur eine Sprache. Polen werden immer Polen bleiben.
Italiener werden immer Italiener bleiben. Engländer immer Engländer. Nur uns
Deutschen will man einreden, dass wir unsere Identität und unsere
Eigenständigkeit auf dem Altar der EU opfern müssen.
Die FDP wurde
abgewählt, weil sie ihre Bestimmung, die Bürger- u. Freiheitsrechte gegenüber
der US-Krake und der EU-Krake zu verteidigen, verraten hat. Für die US-Heimwehr
sollen 1,6 Mrd. Schuss Gewehrmunition mit Hohl-Spitz-Geschossen beschafft
worden sein? Die sogar im Krieg verboten ist! Korrigieren Sie mich, wenn das
falsch sein sollte! Weil Obama und die FED beim Zusammenbruch des Dollars die
Bevölkerung ›in Schach‹ halten wollen? Weil der ›Pöbel‹ sonst die Wall Street und die Ausbeuterbanken Goldman-Sachs u.a.
in Brand setzen würde?
ICH WÜNSCHE MIR AUCH
EINEN VOLKSENTSCHEID DARÜBER
- ob die radikal-islamistische, undemokratische
Türkei in die EU aufgenommen werden soll,
- ob das EEG-Gesetz weiterhin Millionen Rentnern
p.a. 20 Mrd. Euro aus der Tasche stehlen darf,
- ob wir weiter den ungehemmten Zuzug von
Sozialwanderern in unser Sozialsystem dulden wollen,
- ob unsere Bundeswehr für die Interessen der
Kriegstreiber USA in Afghanistan, Mali, usw. verbluten soll.
Ich
wünsche mir eine EU, die mit ihren Nachbarn in Frieden und Freundschaft lebt.
Eine EU, die es unterlässt, in anderen souveränen Staaten Umstürzler und Terroristen
an die Macht zu bomben [wie in Libyen, in Syrien] oder wie gerade in der Ukraine zu drohen und ›Demonstranten‹ zu unterstützen, die mit Molotowcocktails Polizisten in Brand
setzen und Ministerien verwüsten. Mit
freundlichen Grüßen Unternehmer Hans Schöpper
Ich darf mich bei der Schweizer Bevölkerung für diese
Entscheidung bedanken Es hat uns, die wir in Deutschland mittlerweile in
unglaublicher Weise unter Entmündigung und Bevormundung durch die EUROkratie
und den EU-Wahnsinn zu leiden haben, Mut gemacht. Direkte Demokratie ist ein kostbares Gut, das
wir leider nur vom Hörensagen kennen. Wir müssen stattdessen Quecksilberlampen
in die Kinderzimmer hängen und selbst die Saugleistung unserer Staubsauger soll
demnächst kastriert werden. Die brummen für das gleiche Saugvolumen dann
doppelt so lange und das wird uns als Energieeinsparung verkauft. Das
europäische Parlament ist eine Endlagerstätte für in den Heimatländern
untragbar gewordene Politikschranzen, die bei Nutzung aller Zulagen monatlich
mit fast 20.000.- Euro pro Kopf alimentiert werden. Und wer es schafft morgens
seinen Namen am Eingang des Parlaments auf ein Blatt Papier zu schreiben
bekommt 300.- € für jeden Tag extra. Den Sitzungssaal betreten muss er deswegen
aber nicht. Schmiergelder sind da noch nicht berücksichtigt. Mittlerweile gilt
in Deutschland jeder als Rechtspopulist, der noch bei Verstand oder nicht
schwul oder ohne Migrationshintergrund ist.
Also liebe Schweizer, seid wachsam und macht weiter so.
Unser gemeinsames Europa braucht keine EU-Mafia, denn die ist in ihrer derzeitigen
Form gleichbedeutend mit Europas Untergang. Karlheinz Hornung
Hauk äussert
Verständnis für die Schweiz In der ›Badischen Zeitung‹ vom 17. Februar hat der CDU-Landtagsfraktionschef Peter
Hauk Verständnis für die schärferen Zuwanderungsbestimmungen in der Schweiz
geäussert und eine höhere Integrationsbereitschaft von Ausländern gefordert.
Mit Blick auf den von der SVP initiierten Beschluss, die Zuwanderung in den
Alpenstaat stärker zu steuern, sagte Hauk unter anderem: »Wenn ich mir die Argumente durchlese, könnte ich das in
Teilen mit unterschreiben.« »Für
uns in der Bundesrepublik muss die Volksabstimmung ein Warnschuss sein«, sagte er in Stuttgart. »Wir
dürfen nicht nur fragen: Was kann der Staat tun, damit Menschen, die bei uns
leben, sich integrieren. Sondern wir müssen auch mehr Erwartungen zur
Integration formulieren und gegebenenfalls auch Sanktionen androhen.« Die Volksabstimmung zeige, dass Integration nur Erfolg
habe, wenn es einerseits eine Willkommenskultur im Land gebe, sagte Hauk. »Es ist schwierig«, so
Hauk ferner, »wenn Menschen, die
hierherkommen, sich nicht um Sprache, Kultur, Gepflogenheiten und im Zweifel
auch nicht um rechtliche Dinge kümmern, die der Staat, in dem sie jetzt leben,
erwartet.«
Die EU weiss, dass wir die direkte Demokratie haben, dies ist ja schliesslich auch der Grund, weshalb wir nicht
in der EU sind oder sein können. Es bleibt der EU nichts anderes übrig, als
sich mit der Schweiz und ihrem politischen System abzufinden. Vom Schweizer Volk zu verlangen, dass es mehr
als 25 % Ausländer akzeptieren soll, ist abwegig. Wir sind nicht vergleichbar
mit Luxemburg, das mit EU-Bürokraten vollgestopft ist und sich nicht dagegen
wehren kann. Unsere Wirtschaft wird nicht kollabieren, denn der Bedarf an
wirklich wichtigen Arbeitskräften kann auch unter den neuen Gegebenheiten
gedeckt werden. Die Umsetzung ist durch die fortgeschrittene Technologie
erheblich vereinfacht worden. Hopp Schwiiz! Oswald Grübel in der »Schweiz am Sonntag« vom 16. 2. 14
Abschliessend die auf der Leserbrief-Seite stehende Zeilen: Volksabstimmung Es drängt mich, dem Schweizer Volk von ganzem Herzen mein Bedauern
über die Reaktionen unserer Politiker auf ihren Volksentscheid auszudrücken.
Mit großer Scheinheiligkeit wird die Bevölkerung unserer Nachbarn diffamiert
und dem Land mit Sanktionen gedroht. Es soll bestraft werden für ein höchst
demokratisches Handeln. Entlarvt man doch damit, wie die EU funktioniert. Es
ist eine Diktatur der Nichtgewählten! Daher, liebe Schweizer, meine höchste
Anerkennung. Ein Wilhelm Tell wäre heute noch stolz auf euch. Volker Spuhn, Ilsfeld, Deutschland
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