Deutschland - Die Demontage der produktiven Wirtschaft 08.12.2013 22:46
Nach den derzeitigen Plänen der neuen Regierungskoalition in Berlin
wird die Demontage der produzierenden Wirtschaft unvermindert
fortgesetzt. Im gerade fertigen Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD, der in
der Nacht des 26. 11. 13 beschlossen wurde, ist reichlich von ›Innovation‹ und ›Investitionen‹ die
Rede, aber noch mehr von ›Nachhaltigkeit‹ und Einsparung von Ressourcen. Da gleichzeitig am
Ausstieg aus der Kernkraft festgehalten und der Übergang zur ›Bio-Ökonomie‹
verkündet wird, ist von der Großen Koalition für die Zukunft des klassischen
Industrielandes Deutschland wenig zu erhoffen. Der Prozeß der
Deindustrialisierung wird sich sogar in den nächsten Jahren noch beschleunigen,
wobei der Anstieg der Stromrechnungen für Industrie und Privathaushalte, die
eine Folge des kostspieligen Marsches ins angebliche Wunderland der
erneuerbaren Energien ist, einer der treibenden Hauptfaktoren bildet. Der
Atomausstieg wird die Großindustrie, die bisher von der Wucht des stetigen
Strompreisanstiegs durch Steuerrabatte einigermaßen verschont blieb, nun mit
voller Wucht treffen, denn im Einklang mit der EU-Kommission will die Große
Koalition diese Rabatte streichen. In den energie-intensiven Bereichen der
Industrie wird somit die Produktion in Deutschland zu teuer, allein bei BASF
wird mit zusätzlichen Stromkosten von 500 Millionen € pro Jahr gerechnet. Ein
anderer Fall ist Osram, der traditionell führende Hersteller von Glühbirnen in
Deutschland. Die systematischen Kampagnen von Umweltschützern und EU-Bürokratie
für Energiesparmaßnahmen - wie den
gesetzlich vorgeschriebenen Ersatz der herkömmlichen Glühbirnen durch die
weniger hellen Sparbirnen - zwangen die Siemens-Tochter Osram, 8500 Arbeitsplätze einzusparen.
Sogar die Energiewirtschaft selbst wandert bereits aus: E.ON hat schon
jetzt allein in der Türkei mit 9 Millionen Kunden mehr als in Deutschland mit
nur noch 6 Millionen. Ein anderer großer
Versorger, RWE, kündigte am 14. 11. Pläne an, wegen des
Einnahmeeinbruchs der Kohle- und Gaskraftwerke bis 2016 weitere 6750 Stellen
abzubauen. Die Firmenleitung möchte in die erneuerbaren Energien, die bereits
25 % des Geschäfts ausmachen, noch mehr investieren, doch fehlen ihr dazu die Mittel. In der Tochterfirma für erneuerbare
Energien, RWE Innogy, wird die Hälfte der Stellen abgebaut. Mit dem neuen
Stellenabbau - zusätzlich zu 6200 in den
letzten drei Jahren - sinkt die
Beschäftigtenzahl von RWE in Europa von 67.400 auf 60.700; zwei Drittel der
Jobverluste entfallen auf Deutschland. Der Betrieb von Kohle- und
Gaskraftwerken, die bisher noch einigermaßen die durch den Atomausstieg geschaffene
Versorgungslücke überbrücken konnten, wird zu einem Verlustmacher erster Ordnung, weil die fossilen Energien
gegenüber der exzessiv mit Steuergeldern hochgepäppelten ›Erneuerbaren‹ wie
Wind und Sonne preislich nicht konkurrenzfähig sind. Großbetreiber wie STEAG
und EnBW haben bei der Bundesnetzagentur bereits 15 Anträge auf Abschaltung von
Kraftwerken gestellt, RWE prüft derzeit die Einmottung von bis zu 15
Kraftwerksblöcken mit 10.000 Megawatt Leistung, und E.ON erwägt die Stillegung
von 11.000 Megawatt Leistung. Der Neubau von Kohlekraftwerken [es sind 8 neue
Standorte in den nächsten Jahren geplant] schreibt bereits jetzt Riesenverluste
fest, noch ehe der erste Strom aus ihnen fließt, so daß gar nicht mehr
ausgeschlossen wird, daß Energieversorger in die Insolvenz gehen. Da deren
Insolvenz und Abwicklung nicht aus Eigenmitteln abgefedert würde, denkt man
unter den Großkoalitionären an die Einrichtung eines Sonderfonds, der aus Steuergeldern in Milliardenhöhe gespeist
würde: ein Bail-out also für die von der Energiewende ruinierten Betriebe! Auch
der Rückbau der Atomkraftwerke wäre dann von den früheren Betreibern wie RWE
nicht mehr zu leisten, auch hier müßte der Sonderfonds einspringen.
Der zweite Bereich, in dem die Große Koalition sich den Realitäten
verweigert, ist derjenige der Transportinfrastruktur. Hier sollen die jährlichen Mittel auf 4 Milliarden
€ erhöht werden, wobei die Finanzierung noch offen bleibt. Der Betrag wird kaum
hinreichen, auch nur die allernötigsten Reparaturmaßnahmen zu finanzieren,
zumal die Koalition auch Neubauten ausdrücklich nicht als Priorität betrachtet.
Allein bei der Deutschen Bahn sind aber schon 6000 Kilometer veraltetes
Schienennetz zu erneuern, ebenso 7500 Eisenbahnbrücken. Insgesamt 40 % der
25.000 Brücken der Bahn wurden noch vor dem Ersten Weltkrieg gebaut; der Chef
der DB, Rüdiger Grube, nannte vor ein paar Tagen 1400 Brücken als dringend
erneuerungsbedürftig, die Bahn schafft das aber derzeit nur bei 125 Brücken
jährlich. Auch in der Binnenschiffahrt sind etliche Schleusenwerke zu erneuern,
was mit den geringen Neumitteln aus dem Bundesverkehrsministerium meist gar
nicht möglich sein wird. Die so oft und gern angekündigte Verlagerung des
Transports von der Straße auf das Wasser wird ebenso Zukunftsmusik bleiben wie
die Verlagerung auf die Schiene. Überdies
- was kaum jemals öffentlich erwähnt wird - fließt mehr Geld von der Bahn an den Bund als
umgekehrt: Als Eigner der Bahn bekommt die Regierung jährlich zwischen einer
halben und einer Milliarde € aus Gewinnen der Bahntätigkeit überwiesen. Daran
soll sich auch bei der großen Koalition nichts ändern, denn dort redet man von
den künftigen Großeinnahmen aus der PKW-Maut, mit denen dann die Instandhaltung
der Verkehrswege finanziert werden soll. Wer sich um die Infrastruktur bei
Energie und Transport so wenig kümmert wie die Koalitionäre, die ohnehin die
Schuldenbremse als das A und O ihrer Haushaltspolitik betrachten, läßt zwei
Hauptsäulen einer modernen Industrienation verfallen und nimmt ihr damit die
Zukunft. Im Koalitionsvertrag wird erwartungsgemäß eine Bankentrennung abgelehnt und strikt am Ziel eines
ausgeglichenen Haushalts festgehalten, was bedeutet, daß kein produktiver
Staatskredit verfügbar sein wird. [1]
Indessen hat sich in Deutschland, nur wenige Tage, nachdem die
Nachricht über die britisch-chinesische Zusammenarbeit im Nuklearsektor bekannt wurde,
eine neue Initiative für Kernkraft gebildet. Die Gruppe, die sich ›Nuklearia‹ nennt,
will eine Stimme sein, die mit der Regierungsentscheidung des Ausstiegs aus der
Kernenergie nicht übereinstimmt. Im internationalen Gründungsdokument der
Gruppe heißt es: »Unsere Mitglieder kommen aus
allen Bereichen des Lebens: Wissenschaftler, Ingenieure, Künstler,
Umweltschützer, Studenten, Journalisten, usw. Wir haben uns
zusammengeschlossen, um über Kernkraft zu diskutieren und diese zu fördern.« Die Initialzündung für diese Bewegung ging von
einer Minderheit innerhalb der Piratenpartei aus; die Mitgliedschaft ist jedoch
für jedermann offen und die ›Nuklearia‹ wird als unabhängige Gruppe außerhalb der
Parteistrukturen tätig sein. »Obwohl wir die heutigen
Kerntechnologien, Leichtwasserreaktoren, für eine gute Energiequelle halten,
sind wir besonders an fortgeschrittenen Systemen der IV. Generation interessiert:
Integraler Schneller Reaktor (IFR), Flüssigsalzreaktor, Bleigekühlter Schneller
Reaktor, Modularer Hochtemperaturreaktor, Laufwellenreaktor, sowie an
Forschungen an der kontrollierten Kernfusion. …. Wegen
der günstigen Eigenschaften dieser Technologien, besonders ihre inhärente
Sicherheit und ihre höchst effiziente Brennstoffnutzung, bei der der
Kernbrennstoff zu einer erneuerbaren Energiequelle wird, hoffen wir, daß sie
einen entscheidenden Beitrag zur Bekämpfung von Energiemangel, Armut,
Klimawandel und Verschmutzung auf der
Erde leisten werden.« Besonders interessant ist, daß
die Gruppe die Transmutationstechnik befürwortet, um die archaische Sichtweise
zu überwinden, gebrauchter Kernbrennstoff sei ›Müll‹, dessen Entsorgung besonders gefährlich sei. Mit
der Transmutation kann jedoch der größte Teil des ›Mülls‹ in wieder verwendbares Nuklearmaterial umgewandelt
werden. Die Entstehung dieser neuen politischen Gruppe ist zweifellos ein
Resultat der breiten Öffentlichkeitskampagne der ›BÜSO‹, der ›Bürgerrechtsbewegung
Solidarität‹ für Kernenergie und besonders für den
Aufbau einer Wirtschaft auf der Grundlage von Kernfusion. [2]
Der Berliner Regierungsstil führt immer wieder zu massiver Kritik:
»Der schwarz-rote Koalitionsvertrag verspricht eine teure neue
Bundesregierung. Reformansätze sucht man vergebens, stattdessen findet man fast
ausschließlich Klientelpolitik. Damit bestätigen sich unsere Befürchtungen: Die
große Koalition wird die Zukunftsfähigkeit unseres Landes nicht sichern oder
gar ausbauen, sondern gefährdet diese«, konstatiert der Sprecher der Partei ›Alternative für Deutschland‹ presse@alternativefuer.de
Schreiben an Peter Löscher,
Vorstandsvorsitzender der Siemens AG Sehr
geehrter Herr Löscher, nun ist es
passiert. Am 29. 1. 2013 schrieb ich Ihnen: »Ihre Unterstützung der
katastrophalen Energiepolitik von Frau Merkel ist umso verwunderlicher, als
Siemens selbst schon erheblichen Schaden durch die Energiewende erlitten hat.
Sie fordern die ›Bezahlbarkeit‹ der Energiewende, obwohl dies aus
naturgesetzlichen Gründen nicht möglich ist«, ferner am 8. 6. 2013: »Das
Unheimliche ist, daß Deutschland Konzernchefs
mit irrealen Zielen hat.« Der Klimawahnsinn von Frau Merkel hat Folgen: »…..
insgesamt setzte Siemens mit der Solarenergie etwa 1 Milliarde Euro in den Sand«, und »Bei in
der Nordsee gebauten Offshore-Windparks ..... gelang die Anbindung ans Land
nicht. Dies belastet nun schon seit
langem die Bilanzen [von Siemens] und verschlang bereits 680 Millionen €«
(Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 31. 7. 2013). Gibt es bei Siemens
niemanden, der die Naturgesetze kennt und weiß, daß Wind- und Solarstrom für
die Einspeisung in Netze ungeeignet sind, weil Energiedichte und Stetigkeit
viel zu niedrig sind? Kennt bei Siemens niemand die Gesetze der Wirtschaft, um
zu wissen, daß man Wind- und Solarstrom
niemals marktfähig machen kann? Ich bemühe mich um eine Verbreitung dieses
Schreibens. Mit
freundlichen Grüßen Dipl. Chem. Dr. Hans Penner,
76351 Linkenheim-Hochstetten, 7. 8. 13 www.fachinfo.eu/loescher.pdf
An die
Bundestagsabgeordneten Sehr
geehrte Damen und Herren, die
Situation der Stromversorgung ist infolge der katastrophalen Energiepolitik von
Frau Merkel prekär. Bei Wind und Sonne wird zuviel Strom produziert, der
vergeudet oder dem Ausland aufgedrängt werden muß, aber von den Bürgern zu bezahlen
ist. Nachts und bei Flaute müssen klassische Kraftwerke einspringen,
die jedoch nicht mehr wirtschaftlich betrieben werden können und zunehmend
außer Betrieb genommen werden. Mit großflächigen Stromausfällen muß gerechnet
werden, die pro Stunde 600 Millionen € kosten. Der Strom wird immer teurer.
Etwa 600.000 Haushalte können ihre Stromrechnung nicht mehr bezahlen.
Deutschland wird deindustrialisiert. Die BASF will auswandern oder zumindest
ihre Ammoniak-Produktion ins Ausland verlegen. Die Aluminium-Industrie ist
bereits verschwunden. Ursache dieser chaotischen Verhältnisse ist die unsinnige
Hypothese der anthropogenen globalen Erwärmung. Eine kurzgefaßte Begründung,
weshalb Kohlendioxid-Emissionen keinen erkennbaren Einfluß auf das Klima haben,
steht in www.fachinfo.eu/fi130.pdfUm eine
Verbreitung dieses Schreibens wird gebeten. Dr. Hans
Penner, 29. 10. 2013
An Dr. Norbert
Lammert, Bundestagspräsident Sehr
geehrter Herr Dr. Lammert, im
Geleitwort zur Textausgabe 2009 des Grundgesetze schreiben Sie: »Demokratie
braucht Bürger, die sich einmischen, die Verantwortung übernehmen, die
Engagement zeigen«. Befolgt man diese Aufforderung, stößt man bei den
Abgeordneten des Bundes und der Länder auf strikte Ablehnung. Unten angefügt
sind die Adressen von Abgeordneten aufgelistet, die sich Zuschriften bezüglich
der Existenzfragen unseres Volkes verbeten haben. *
Die
geistige Verfassung der Abgeordneten ist desolat. Kürzlich wurde eine
Politikerin zur Bundestagsvizepräsidentin gewählt, die sich deutlich in einem
deutschfeindlichen Sinne äußert. Die Abgeordneten stimmen ohne ausreichende
Diskussion über folgenschwere Gesetze ab, wie etwa den ESM-Vertrag, deren Texte
sie nicht genügend kennen und deren Folgen sie nicht abschätzen können. Bei den
Abgeordneten beobachtet man eine erschreckende Unfähigkeit, ihre Ansichten und
Meinungen sachlich und stichhaltig zu begründen. Keiner weiß, warum
Kohlendioxid-Emissionen schädlich sein sollen. Die Abgeordneten verfügen über
keine ausreichenden naturwissenschaftlich-technischen Kenntnisse, um etwa
Fragen der Energiepolitik beurteilen zu können. Sie wissen nicht, was Energie
ist, was elektrischer Strom ist, was Radioaktivität ist, was Klima ist oder was
Kohlendioxid ist. Die Abgeordneten verfügen über keine ausreichenden
volkswirtschaftlichen Kenntnisse. Sie wissen nicht, was Soziale Marktwirtschaft
ist, oder was sozialistische Planwirtschaft ist. Sie kennen auch nicht die
Bedeutung von Geld und Währung. Die Abgeordneten leben von leeren Phrasen. Was
ist beispielsweise ›bezahlbarer Strom›‹? Frau Schavan hatte sage und
schreibe ›CO2-freie Städte‹
gefordert. In solchen Städten gibt es kein Bier und keine Blumen, weil beide CO2 brauchen. Zweifellos gibt
es einige wenige Ausnahmen. Diese können sich jedoch nicht durchsetzen. Wo soll
das hinführen? Dr. Hans
Penner, 26. 11. 13 Dieses
Schreiben kann verbreitet werden und steht im Internet unter www.fachinfo.eu/lammert.pdf * Dort
sind auch die Abgeordneten aufgelistet;
Schreiben an Prof. Dr. Mojib Latif,
Universität Kiel Sehr geehrter Herr Professor Mojib Latif, Ihren diversen öffentlichen Äußerungen zum Klimageschehen muß
widersprochen werden. Ihre Äußerungen beeinflussen Frau Merkel, deren falsche
atmosphärenphysikalische Vorstellungen zu gravierenden politischen
Fehlentscheidungen führen.
Technische Kohlendioxid-Emissionen haben keinen schädlichen Einfluß auf
das Klima. Es ist zwar richtig, daß das Kohlendioxid der Troposphäre die
15µm-IR-Abstrahlung der Erdoberfläche absorbiert. Dadurch ist die Erdoberfläche
wärmer, als sie es bei Abwesenheit von Kohlendioxid wäre. jedoch hatte schon
der Enquête-Bericht des Bundestags 1988 festgestellt, daß die Absorption der
15µm-Strahlung längst gesättigt ist. Zur Veranschaulichung: Ein verdunkeltes
Zimmer würde nicht noch dunkler werden, wenn man Vorhänge vor das Fenster
hängt, weil das Zimmer bereits völlig dunkel ist. Sie werden einwenden, daß die
Flanken der 15µm-Bande nicht völlig gesättigt sind. Diese unvollständige
Sättigung ist jedoch unbedeutend. Man müßte sämtliche fossilen
Brennstoffvorräte der Erde verbrennen, um eine Erhöhung der Globaltemperatur
von 0,5°C zu erreichen. Hieraus geht hervor, daß das sogenannte ›Zwei-Grad-Ziel‹ der
Frau Merkel kompletter Unsinn ist. Wir brauchen keine Energiewende, die den
Industriestandort Deutschland gefährdet, die Arbeitslosigkeit unnötig erhöht
und die Bürger enteignet. Kopien dieses Schreibens sende ich auch an Abgeordnete und an die
verwirrten Medien. Es muß erwartet werden, daß Hochschullehrer die
Öffentlichkeit korrekt informieren. Mit freundlichen Grüßen, Dr. Hans Penner, 16. 11. 2013
Schreiben an den Präsidenten des
Bundesverbands der Deutschen Industrie, Ulrich Grillo Sehr geehrter Herr Grillo, den deutschen Wirtschaftsführern muß Feigheit gegenüber der
katastrophalen Energiepolitik der Frau Merkel vorgeworfen werden. Das
unbeschreibliche Chaos der Energiepolitik von Frau Merkel war längst
vorhersehbar und wurde auch vorhergesehen. Den deutschen Wirtschaftsführern
gebricht es jedoch sowohl an volkswirtschaftlichen als auch an
naturwissenschaftlichen Kenntnissen, um die Situation zu überblicken. …….
Längst war zu erkennen, daß Kohlendioxid-Emissionsbeschränkungen und der
Handel mit Emissionszertifikaten ein totaler Unsinn sind. Das EEG gehört nicht
renoviert, sondern abgeschafft. Die volkswirtschaftliche Ignoranz der deutschen
Wirtschaftsführer zeigt sich darin, daß niemanden die DDR-Politik der Frau
Merkel stört. Frau Merkel hat auf dem Gebiet der Energiepolitik die Soziale
Marktwirtschaft sabotiert und durch eine sozialistische Planwirtschaft im Sinne
der DDR ersetzt. Unsere Wirtschaftsführer wissen nicht mehr, was Soziale
Marktwirtschaft ist. Die Wirtschaftsführer stört es nicht, daß Frau Merkel
unsere hervorragende, sichere und kostengünstige Stromversorgung ruiniert. Den
Wirtschaftsführern ist ferner nicht bewußt, daß keine Industrienation, auch die
deutsche nicht, auf Nuklearstrom verzichten kann. Weltweit, auch in Europa,
wird die Kernenergie ausgebaut. Ohne mit der Wimper zu zucken nehmen die
Wirtschaftsführer die Vernichtung der deutschen Kerntechnik durch Frau Merkel
zur Kenntnis.
Der Klimawahn, die Abschaffung der ›No-Bail-Out-Klausel‹, die geplante Bestrafung der deutschen Exportüberschüsse
und die Ruinierung der deutschen Stromversorgung erwecken den Gedanken an eine
Neuauflage des Morgenthau-Planes. Wer eine gute Zukunft Deutschlands anstrebt,
wird als ›rechtspopulistisch‹ diskriminiert. Ich bemühe mich um eine Verbreitung
dieses Schreiben. Mit freundlichen Grüßen, Dr. Hans Penner, 15. 11. 13
Siehe auch http://www.welt.de/wirtschaft/article121912846/Deutschlands-Energieriesen-kaempfen-ums-Ueberleben.html und http://www.fr-online.de/wirtschaft/rwe-rwe-will-tausende-stellen-streichen-,1472780,25037614.html
Schreiben an Sigmar
Gabriel (MdB), Vorsitzender der SPD Sehr
geehrter Herr Gabriel, die
Koalitionsverhandlungen sind ausgesprochen rätselhaft. Bezüglich der
deutschfeindlichen Grundpositionen besteht längst ein Konsens zwischen SPD und
Frau Merkel:
1. Die Abschaffung Deutschlands zugunsten eines
europäischen Bundesstaates.
2. Die Preisgabe der Haushaltssouveränität durch
den ESM-Vertrag.
3. Die Enteignung der Bürger durch die Übernahme
europäischer Bankschulden.
4. Die Vernichtung der deutschen Kerntechnik.
5. Die Ruinierung der deutschen Stromversorgung.
6. Die Desindustrialisierung Deutschlands durch
die überflüssige Energiewende.
7. Die Beraubung unserer Freiheit durch die Islamisierung.
8. Die Zerstörung der Familienstruktur unseres
Volkes.
Ich bitte
um Weiterleitungen dieses Schreibens. Nicht alle Bürger sind durch die Medien
debilisiert. Mit
freundlichen Grüßen, Dr. Hans Penner,
2. 11. 13
Quellen: [1] Strategic Alert Jahrg. 26,
Nr. 49 vom 4. Dezember 2013 [2] Strategic Alert Jahrgang 26,
Nr. 45 vom 6. November 2013
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