Getöteter Hamasführer Jaabari wollte offenbar langfristigen Waffenstillstand 22.11.2012 22:28
Wie der israelische Friedensaktivist Gershon Baskin am 15. November schrieb,
war der am 14. 11. durch israelische Bomben getötete Hamasführer Ahmed
Jaabari die Schlüsselperson für einen langfristigen Waffenstillstand [1].
Baskin, der bereits im August 2011 geholfen hatte, einen Waffenstillstand
herbeizuführen, beschrieb seine Bemühungen um eine dauerhafte Vereinbarung
während des letzten Jahres: »Die Schlüsselperson auf
der Hamas-Seite war Ahmed Jaabari, der Kommandeur von Ezedin al Qassam, dem
militärischen Flügel der Hamas. Wenn er davon überzeugt war, daß Israel
sich ebenfalls bewegen würde, war er immer bereit, einen Waffenstillstand der
anderen Fraktionen und der Hamas durchzusetzen. Vor einigen Wochen versuchte
ich es erneut. Mein Gegenüber bei der Hamas und ich begannen Gespräche mit
hohen Vertretern beider Seiten. Vor ein paar Tagen traf ich meinen Kontaktmann in Kairo und wir kamen überein, daß er
auf der Grundlage unserer gemeinsamen Einschätzung dessen, was nötig wäre,
einen neuen Vorschlag entwerfen sollte. Stunden bevor Israel Ahmed Jaabari
tötete, hatte mein Kontaktmann
Jaabari und anderen Hamasführern den Entwurf vorgestellt. Führende Hamasvertreter
von außerhalb hatten den Entwurf bereits gesehen und Jaabari beauftragt,
herauszufinden, was die Reaktionen darauf in Gaza sein würden. Ich hätte den
Entwurf am Abend des 14. 11. erhalten sollen, um ihn israelischen
Regierungsvertretern zu präsentieren, die darauf warteten, ihn von mir zu
bekommen. Diese Option ist jetzt vom Tisch. Jaabari ist tot, und damit die
Chance für einen beiderseitig vorteilhaften Waffenstillstand.« Die Schlußfolgerung Baskin
ist wie folgt: »Jaabaris Tötung war ein
präventiver Schlag gegen die Möglichkeit eines langfristigen Waffenstillstands.
Netanyahu hat extrem unverantwortlich gehandelt. Er hat die Bevölkerung Israels
in Gefahr gebracht und den wenigen wichtigen pragmatischeren Elementen in der
Hamas einen wirklichen Schlag versetzt. Er hat erneut denjenigen einen Sieg
verschafft, die unsere Zerstörung wollen, statt diejenigen zu stärken, die
versuchen, eine Möglichkeit zu finden, um Seite an Seite leben zu können – zwar
nicht in Frieden, aber in Ruhe.« Als Reaktion auf Baskins Beitrag rief der
US-Journalist und Sicherheitsanalyst Mark Perry am 17. 11. auf ›Daily Beast‹ in
Erinnerung, wie am 21. Juli 2002 von israelischer Seite genau derselbe modus
operandi angewendet wurde. Für eine vereinbarte Waffenruhe ab Mitternacht des
22. 7. 02 habe damals nur noch die formelle Unterschrift von Salah Shehadeh,
dem Chef der Militärischen Abteilung der Hamas im Gazastreifen gefehlt, die
dieser zugesichert hatte. Perry schreibt: »Als ein
Mitglied der Fatah am 21. 7. um 23.50 Uhr zu Shehadehs Haus ging, um die
Unterschrift abzuholen, warf eine israelische F-16 eine 1-Tonnen-Bombe auf
Shehadeh's Haus in Gaza-Stadt. Die israelische Bombe tötete Shehadeh und 14
weitere Menschen, darunter seine Frau und Tochter. 7 weitere Menschen, die
nebenan lebten und unschuldig warne, kamen ebenfalls ums Leben.« Perry hatte als einziger Amerikaner und Nicht-Geheimdienstmann
zu einem kleinen Team gehört, das damals vor Ort versuchte, die zweite Intifada
zu beenden. Als einziger hatte er einen direkten Draht zu PLO-Chef Yasser
Arafat und der Führung der Fatah. Perry beschreibt, daß er am nächsten Tag nach
der Ermordung von Shehadeh von einem ihrer israelischen Verbindungsoffiziere lächelnd
›als der naive Amerikaner‹ begrüßt
wurde. ›Wissen Sie, Mr. Perry, Sie scheinen nicht zu verstehen. Wir wollen keinen Waffenstillstand.‹ Mit diesen Worten ging er ....... Vielleicht hatte er recht: ich war naiv. Aber
heute bin ich es nicht mehr.« [1]
Der kanadische Professor Michel Chossudovsky, von dem wir zahlreiche
Artikel auf politonline eingestellt haben, hat jetzt am 20. 11. die Lage
wie folgt charakterisiert:
Der amerikanisch-israelische
Angriff auf Gaza Die westlichen Medien haben den israelischen Angriff auf Gaza einhellig
als eine aus dem Stegreif begonnene Antiterror-Operation der israelischen
Streitkräfte dargestellt, die im Rahmen der »Selbstverteidigung« als Reaktion
auf palästinensische Raketenangriffe auf Israel erfolgt sei. Berichten zufolge
gab Präsident Obama Tel Aviv nach den Präsidentschaftswahlen am 6. Oktober zwar
»grünes Licht«, aber die entscheidende Frage betrifft weniger die Unterstützung
Washingtons als die direkte Beteiligung der amerikanischen Regierung und des
US-Militärs an der Planung und der Umsetzung der Angriffe auf Gaza. Es gibt
deutliche Hinweise darauf, daß die Operation Wolkensäule im Zusammenhang mit
umfassenderen alliierten Militärplanungen in enger Absprache mit Washington
erfolgte. Hochrangige amerikanische Militärvertreter hielten sich in den Tagen
vor Beginn der Angriffe in Israel auf. Die Operation begann am 14. 11., genau
eine Woche nach den amerikanischen Präsidentschaftswahlen. Ihr Termin stand
unabhängig vom Wahlausgang in der USA fest. Als erster Schlag erfolgte die
gezielte Ermordung des militärischen Führers der Hamas, Ahmed Dschabari.
Seitdem hat sich die Operation zu anhaltenden Luftangriffen und Artilleriefeuer
ausgeweitet. Darüber hinaus bereitet sich Israel auf eine Invasion mit
Bodentruppen vor, für die 75.000 Soldaten mobilisiert wurden.
Amerikanisch-israelische Manöver Bei der Bewertung der amerikanischen Beteiligung an der Operation
Wolkensäule ist vor allem hervorzuheben, daß die USA und Israel nur einen
Monat vor den Angriffen die bisher größten gemeinsamen Manöver in der
israelischen Geschichte durchführten. Ziel der Manöver war es, die Fähigkeiten
der israelischen Raketenabwehr bei Angriffen aus der Nähe oder aus weiteren
Entfernungen insbesondere seitens des Irans, der Hisbollah und der Hamas zu
erproben. US-Verteidigungsminister Leon Panetta und sein israelischer
Amtskollege Ehud Barak stehen in enger Absprache miteinander. Panetta hielt
sich bereits Anfang August in Israel auf und besuchte das Land am 3. Oktober,
zwei Wochen vor Beginn der gemeinsamen Manöver, die den Namen »Harte
Herausforderung« trugen und aus 12 einzelnen Übungen bestanden, erneut. Am 18.
Oktober begannen diese Manöver dann in Israel mit ihrer ersten Phase. Sie
dauerten insgesamt vier Wochen, überlappten sich mit den amerikanischen
Präsidentschaftswahlen am 6. November und gingen praktisch nahtlos in die
Angriffe auf Gaza am 14. November über. In gewisser Hinsicht gingen die
gemeinsamen Manöver der USA und Israels mit Beginn der Operation Wolkensäule
aus dem Zustand fiktiver Übungen in die praktische Wirklichkeit über. Dabei muß man
sich klar machen, daß diese gemeinsamen Manöver bewußt darauf angelegt waren, in einer tatsächlichen Militäroperation zu
münden. Operation Wolkensäule wurde sorgfältig und
umfassend vorbereitet und war in die Strukturen der gemeinsamen
amerikanisch-israelischen Manöver »eingebettet«. An den Manövern »Harte
Herausforderung« nahmen 3.500 amerikanische und 1.000 israelische Soldaten
teil. Das amerikanische Truppenkontingent bestand aus 1.000 in Israel
stationierten Soldaten sowie Militärberatern und Angehörigen von Spezialeinheiten
und weiteren 2.500 Soldaten, die unter dem Kommando der 6. US-Flotte im
östlichen Mittelmeer und dem US-Regionalkommando US-European Command (EUCOM)
standen (siehe dazu: UPI). Koordiniert wurden die gemeinsamen Übungen durch
den US-Luftwaffen-Generalleutnant Craig Franklin und den israelischen
Brigadegeneral Schachar Schohat. Das erklärte Ziel dieser Übungen bestand
darin, »Stresssituationen« im israelischen Luftraum und der Mittelmeerküste zu
simulieren, um die Fähigkeiten beider Länder zu erproben, gegen Angriffe aus
der Nähe [Hamas und Hisbollah] sowie aus größerer Entfernung [Iran] vorzugehen.
Die Leitung der Manöver hatte EUCOM-Kommandeur Admiral James G. Stavridis.
Verschiedene Berichte verweisen in diesem Zusammenhang darauf, daß damit innerhalb
Israels amerikanische Kommandoposten und Leitzentralen errichtet wurden, die
unter der Befehlsgewalt von EUCOM standen. Admiral Stavridis erklärte dazu, daß »beide
Seiten hart daran gearbeitet haben, während dieser Übungen reale
nachrichtendienstliche und informationstechnische Fähigkeiten aufzubauen. Diese
Manöver sollen einen ausgedehnten Krieg in der Nahmittelost-Region simulieren,
in dem die USA gezwungen wäre,
einzugreifen und Israel mit weiteren Verteidigungsmöglichkeiten gegen Raketen
zu versorgen«. (Siehe dazu: Haaretz, 24. Oktober 2012)
Ein wichtige Rolle bei den Übungen spielte der Einsatz des
Luftabwehrsystems Patriot 3 PAC, das in ganz Israel stationiert ist. Ein
amerikanischer Raketenkreuzer, der mit dem elektronischen Warn- und
Feuerleitsystem AEGIS ausgestattet ist, »ankerte vor der Küste und war in die
Manöver einbezogen«. »Die Übungen zur Raketen- und Flugabwehr bilden einen
integrierten Bestandteil des allgemeinen Manövers. Die israelischen und
amerikanischen Truppen werden üben, Ziele, die sich Israel nähern, zu
identifizieren und dann zu entscheiden, mit welchem System sie abgefangen
werden, sowie das Verteidigungssystem so rasch wie möglich zu aktivieren, bevor
die hereinkommenden Raketen oder Flugkörper israelisches Territorium
erreichen.« (Ebenda.) Israels Verteidigungsminister Ehud Barak unterstrich,
»die gemeinsamen Manöver spiegeln die intensive und tiefgreifende
Zusammenarbeit mit den Amerikanern« wider, die als Mittel gesehen werde, gegen
die anhaltende Bedrohung durch die Hamas vorzugehen. Diese Erklärung wurde am
12. November, also zwei Tage vor Beginn der Angriffe auf Gaza, abgegeben:
»In
diesen Zeiten ist es für uns besonders wichtig, die Koordination unserer
Raketenabwehr angesichts der vor uns liegenden Herausforderungen sowie vor dem Hintergrund des anhaltenden
Vorgehens gegen die Hamas und die Terrorgruppen in Gaza zu
verbessern, wobei damit zu rechnen ist, daß diese ihre Aktivitäten
ausweiten und verschlimmern werden……. Der Gazastreifen stellt eine erhebliche
Herausforderung dar. In seinen Zentren ist die Feuerkraft und insbesondere die
von den Raketen ausgehende Gefahr, in deren Reichweite die Dan-Region liegt,
konzentriert.« (Siehe dazu: Haaretz, 12. November 2012, Hervorhebungen von M.C.) Im Zusammenhang mit den Manövern wurden die Hamas
und die Hisbollah als »nahe Feinde« eingestuft: »Die gemeinsamen Manöver
simulieren umfassende und groß angelegte Raketenangriffe auf Israel sowohl aus
der Nähe als auch aus größerer Entfernung, sowie einen Krieg gegen den Iran und
die Hisbollah. Darüber hinaus bestätigte Verteidigungsminister Barak: »Nach den
Abschussübungen wird der Verteidigungsbereich weitere Tests veranstalten, in
denen die Möglichkeit simuliert wird, noch moderne und fortschrittlichere
Verteidigungssysteme wie die Flug- und Raketenabwehrsysteme Arrow 3 und Magic
Wand (auch ›Davids Schleuder‹), die bisher noch nicht in Gefechten eingesetzt
wurden, in die Abwehr einer Vielzahl gleichzeitig angreifender Raketen
einzubeziehen.« (Ebenda)
Die heimtückische Rolle Katars 18. Oktober: Die gemeinsamen Manöver der USA und Israels beginnen.
23. Oktober: Der Emir Katars, Scheich Hamad ibn Khalifa Al Thani,
besucht den Gazastreifen. Er trifft dort mit der Hamas-Regierung zusammen und
verspricht finanzielle Hilfe.
24. Oktober: Der israelische Präsident Schimon Peres unterstellt,
Katar, ein enger Verbündeter der USA, unterstütze die Hamas nicht nur
militärisch, sondern ermutige die Hamas dazu, die Raketenangriffe auf Israel zu
verstärken: »Er (der Emir von Katar) hatte Gaza kaum verlassen, als die
islamistische Gruppe, die in Gaza herrscht, damit begann, ganze Raketensalven
gegen Israel abzufeuern…..
24. Oktober: Israel tötet bei Luftangriffen auf Gaza 4 Zivilisten als
Vergeltung für Raketenangriffe aus Gaza, bei denen 4 ausländische Arbeiter
verwundet wurden. In Presseberichten wird auf den zeitlichen Zusammenhang
zwischen den israelischen Luftangriffen und dem Beginn der gemeinsamen
amerikanisch-israelischen Manöver hingewiesen: »Die militärischen
Scheinmanöver und computergestützten Kriegssimulationen … fielen zeitlich mit
realen israelischen Luftangriffen 70 Kilometer weiter südlich im Gazastreifen
als Vergeltung für palästinensische Raketenangriffe zusammen. 4 Bewohner Gazas wurden bei den israelischen
Angriffen getötet. Zuvor hatten militante Palästinensergruppen
mindestens 75 Raketen gegen Israel abgefeuert, die nach Polizeiangaben drei ausländische Arbeiter verwundeten,
darunter zwei schwer, und Sachschäden anrichteten.« (Siehe dazu: Bloomberg, 25. Oktober 2012.) Diese Berichte deuten an, daß die
Luftangriffe vom 24. Oktober auf Gaza im Rahmen der gemeinsamen Manöver der USA
und Israels stattfanden. Alles weist darauf hin, dass die Angriffe auf Gaza,
die am 14. November begannen, als Fortsetzung der gemeinsamen Manöver, die
tatsächlich bereits Ende Oktober militärische Wirklichkeit geworden waren, zu
betrachten sind.
Ein Besuch mit Hintergedanken? Vieles deutet bei dem Besuch des Emirs von Katar in Gaza so kurz vor
Beginn des gemeinsamen Manövers der USA und Israels in die Richtung, daß es sich
dabei um eine verdeckte amerikanische Operation handelt. Katar ist ein von der USA unterstütztes Marionettenregime und
unterhält in nachrichtendienstlichen und militärischen Belangen enge
Beziehungen sowohl zur USA als auch zur NATO, während das Land andererseits die Hamas finanziell unterstützt.
In einem Bericht heißt es: »Der Emir von Katar lieferte den Israelis Informationen,
die dann beim Angriff auf wichtige Gebäude der Hamas benutzt wurden.« (Siehe
dazu: Fars News, 17. November 2012.) Auf die tiefergehenden
Auswirkungen des Kriegs gegen Gaza im Zusammenhang mit den anhaltenden
militärischen und geheimdienstlichen Operationen der USA und der NATO in der
Nahmittelost-Region einzugehen, würde den Umfang dieses Artikels sprengen. [2]
Ein umfassender Krieg
in der Nahmittelostregion Der
Angriff auf Gaza muss im Zusammenhang mit dem umfassenderen Krieg in der
Nahmittelostregion gesehen werden. Die israelischen Angriffe wurden von
Präsident Obama gebilligt und stehen in direktem Zusammenhang mit Kriegsplänen
der USA, der NATO und Israels gegen den Libanon, Syrien und den Iran. Die Wahl
des Zeitpunkts – eine Woche nach den amerikanischen Präsidentschaftswahlen –
ist dabei von ausschlaggebender Bedeutung. Operation Feuersäule ist als
bewusste Provokation zu werten, die darauf abzielt, eine militärische
Eskalation herbeizuführen. Die israelische Öffentlichkeit lehnt einen
umfassenderen Krieg in Nahmittelost und auch sogenannte »chirurgische Schläge«
gegen iranische Nukleareinrichtungen ab. Soll der Angriff auf Gaza als Auslöser
dienen, der die Welt in einen umfassenden Krieg im Nahen und Mittleren Osten
führen könnte? Wir haben es hier nicht mit einem isolierten Ereignis zu tun. Der
Einmarsch in Gaza ist Teil der umfassenden militärischen Agenda der USA, der
NATO und Israels.
[1] http://www.thedailybeast.com/articles/2012/11/15/assassinating-the-chance-for-calm.html 5. 11. 12 Assassinating The Chance For Calm by Gershon Baskin resp. http://www.bueso.de/node/6164 19. 11.
12 Getöteter Hamasführer Jaabari wollte
offenbar langfristigen Waffenstillstand [2] http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/prof-michel-chossudovsky/der-amerikanisch-israelische-angriff-auf-gaza.html;jsessionid=621E8BA87DBE46EB85A88CFA6C02112F 21. 11. 12 Der amerikanisch-israelische Angriff auf Gaza - Prof.
Michel Chossudovsky Der Originalartikel ist auf http://www.globalresearch.ca/the-us-israeli-attack-on-gaza/5312383 einsehbar: The US-Israeli Attack on Gaza - By
Prof Michel Chossudovsky 20. 11. 12 [3] http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/prof-michel-chossudovsky/die-invasion-von-gaza-ist-teil-einer-umfassenderen-militaerischen-agenda-von-usa-nato-und-israel-w.html;jsessionid=17C6492107FFB36C39391E8F22BC8DD6 Die
Invasion von Gaza ist Teil einer umfassenderen militärischen Agenda von USA,
NATO und Israel.
Wird hier eine militärische Eskalation vorbereitet? - Prof.
Michel Chossudovsky
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