Islam und Christentum

d.a. Während gerade deutsche Politiker ungeachtet der bestürzenden Tatsache, dass das Christentum die heute weltweit am meisten verfolgte Religion ist,

sich nicht scheuen, die Gleichstellung des Islams mit der christlichen Konfession zu fordern, nimmt die Verfolgung der Christen in islamischen Ländern ihren Fortgang. Bei dem Angriff auf die syrisch-katholische Sayidat-al-Nejat-Kathedrale von Bagdad am Sonntag, den 31. Oktober, starben 53 Menschen; 60 wurden verwundet 1. Vielen Verwundeten wurden Hände und Füsse abgerissen, weil die Selbstmordgürtel der Angreifer mit Eisenkugeln gefüllt waren. Nur zehn Menschen entkamen dem Drama unverletzt. Berichten von Augenzeugen zufolge hatte ein Dutzend Männer in Militäruniform das Gotteshaus während der sonntäglichen Abendmesse gestürmt und den Priester am Altar vor den Augen der rund 120 Gläubigen hingerichtet. Ein Teil der Attentäter verschanzte sich mit Gewehren und Handgranaten hinter Kindern. Etwa zwei Stunden nach der Attacke stürmten irakische Spezialkräfte mit US-amerikanischer Unterstützung die Kathedrale, nachdem die Geiselnehmer offenbar mit der systematischen Erschiessung ihrer Opfer begonnen hatten. Gleich zu Beginn der Polizeiaktion waren zwei durch die Selbstmordgürtel ausgelöste Explosionen erfolgt; bei den Gefechten zwischen den Soldaten und den Angreifern wurden 8 von diesen getötet und 5 gefangen genommen. Aus Polizeikreisen hiess es, die meisten Geiseln seien offenbar während der Befreiungsaktion ums Leben gekommen. Christliche Politiker im Irak kritisierten das Vorgehen der Polizei scharf; sie warfen dieser vor, dass Unschuldige gestorben seien, da die Sicherheitskräfte »wenig professionell und überhastet« vorgegangen seien. Die Sayidat-al-Nejat-Kathedrale gehört zu den grössten Gotteshäusern Bagdads. Sie liegt im wohlhabenden Stadtteil Karrada nahe der Grünen Zone, wo es ein dichtes Netz von Strassensperren und Kontrollpunkten gibt. Der irakische Verteidigungsminister kritisierte die Nachlässigkeit der Wachposten und kündigte eine Untersuchung an. Im Januar 2008 waren 9 Kirchen in Mossul, Kirkuk und Bagdad durch eine Bombenserie beschädigt worden und einen Monat später wurde der chaldäische Bischof von Mossul gekidnappt und ermordet.
 
Auf einer Al-Kaida-Website bekannte sich die Gruppe Islamischer Staat Irak zu dem Angriff auf die schmutzige Höhle der Gotteslästerung und verlangte die Freilassung von Gesinnungsgenossen im Irak und in Ägypten. Gleichzeitig werden ähnliche Angriffe auf die koptische Kirche in Ägypten angekündigt; ihr wird vorgeworfen, zwei zum Islam konvertierte Ehefrauen koptischer Priester in Klöstern gefangen zu halten. Diese Anschuldigung wurde jedoch mit der Erklärung zurückgewiesen, dass sich diese aus Gründen der Sicherheit in den Klöstern aufhielten 2. Von Al-Kaida sind unterdessen weitere Anschläge im Irak angekündigt worden. Ob sich hinter dieser neuerlichen Verfolgungen tatsächlich Al-Kaida verbirgt, ist schwer zu belegen, denn wo immer sich eine neue Terrorfront auftut, figuriert eine solche unter Al-Kaida. Im Prinzip kann man letztere fast nur noch als Deckname für sämtliche in die Wege zu leitenden Anschläge betrachten, auch für diejenigen, die von den Geheimdiensten angezettelt werden. Eine Mitteilung von Islamischer Staat Irak lautet wie folgt: »Sämtliche christliche Zentren, Organisationen und Institutionen, Leiter und Anhänger, bilden legitime Ziele der Mudschahedin, der heiligen Krieger, wo immer sie diese erreichen können.« Was die Christen im mittleren Osten betrifft, so heisst es: »Wir werden für sie das Tor zur Zerstörung und zu Flüssen von Blut öffnen2   
 
In Bagdad verabschiedeten sich am 2. November zahlreiche Christen und Iraker in einem Trauergottesdienst von den Opfern des Terroranschlags. Der höchste katholische Würdenträger des Landes, Kardinal Emanuel III. Deli, forderte die irakische Regierung dazu auf, die christliche Minderheit besser zu schützen und entsprechende Zusagen in die Tat umzusetzen. Bislang hat offenbar nur Frankreich 150 irakischen Christen Asyl angeboten. Zu diesen zählen auch einige Iraker, die den Überfall verletzt überlebt haben. Eric Besson, der französische Einwanderungsminister, erklärte, die Entscheidung zur Aufnahme weiterer irakischer Christen stehe in der Tradition Frankreichs als Zufluchtsort verfolgter Minderheiten. Seit 2007 habe Frankreich rund 1300 irakische Christen aufgenommen, sagte Besson ferner.
 
Stellungnahmen
Papst Benedikt XVI. sprach von absurder und grausamer Gewalt, die deutschen Bischöfe von einem mörderischen Fanatismus. Die Regierung in Berlin reagierte mit den üblichen Worten, will man nicht den Begriff Phrasen verwenden, die in entsetzt und traurig gipfelten. Von den Religionsgleichstellern - Grüne und SPD - oder Bundespräsident Wulff selbst fand ich dagegen keinen Kommentar zu dem Geschehen. Sie alle bauen vermutlich darauf, dass auch diese Greueltat, da sie sozusagen im Gleichschritt mit weltweit anderen erfolgt, rasch durch weitere Meldungen erstickt wird. So dürfte der Anschlag auch die sich auf der Jagd nach für sie vorteilhaften Verträgen mit den Irakern befindliche Konzernwelt nicht weiter beschäftigen, denn diese stört sich ja offensichtlich auch nicht an dem Gesamtzustand des Landes, das den Worten Hans von Sponecks zufolge in eine Müllhalde verwandelt wurde. Nikolaus Schneider, der designierte Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, erklärte in einem Interview: »Wir müssen unsere Regierungen drängen, die Verletzung religiöser Freiheiten oder gar religiös motivierte Verfolgung in den betroffenen Staaten deutlich anzusprechen. Es ist eine schlimme Vorstellung, dass Christinnen und Christen in vielen Ländern des Nahen und Mittleren Ostens keine Lebensgrundlage mehr haben, dass sie vertrieben werden oder vor drohender Verfolgung fliehen müssen. Den Opfern gebührt unsere Solidarität - geistlich, materiell und politisch.« 3 Der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft Österreichs, Anas Schakfeh, zeigte sich schockiert. Für die Geiselnahme von betenden Menschen in einer Kirche, die mit Dutzenden von Toten endet, könne es keinerlei Rechtfertigung geben, erklärte Schakfeh. Der evangelisch-lutherische Bischof Michael Bünker, der den Anschlag ebenfalls scharf verurteilte 4, erinnerte daran, dass dieser zu einem Zeitpunkt stattfand, an dem Christen und Muslime zu einer hochrangigen Weltkonferenz in Genf zusammenkamen. Dies zeige, so Bünker, »dass man sich auf dem Weg der Verständigung nicht irre machen lassen soll«; derartige Gewalttaten seien »im Namen aller Religionen auf das entschiedenste abzulehnen.« Allerdings sollte man hierbei eher nicht übersehen, dass Konferenzen dieser Art - zumindest nach meinem Dafürhalten - unterschwellig dem Ziel dienen, die schon lang geplante Weltreligion voranzubringen.
 
Rückblick
Vor der US-Invasion im Frühjahr 2003 lebten im Irak rund 1,2 Millionen Christen. Heute umfasst die christliche Gemeinde des Iraks noch 500.000 Personen. Oftmals galten die dem Verfolgungsdruck ausgesetzten chaldäischen und assyrischen Christen sogar als Kreuzzugs-Kollaborateure der US-Invasion. Nach wie vor stranden Monat für Monat Familien mit Touristenvisa in Jordanien und Syrien, nachdem sie Morddrohungen erhielten oder Angehörige entführt wurden 1. Das Periodikum Signal des »Schweizer Bund Aktiver Protestanten« berichtet in seiner Ausgabe vom September 2010, dass 2009 im Irak 300'000 Christen durch die Muslime enteignet und des Landes verwiesen wurden. Jordanien war das einzige Land, das den Flüchtlingen, die alles zurücklassen mussten, Asyl offerierte. Dieser Fakt wurde im Westen nicht weiter kommentiert, wurde jedoch von der Schweizerischen Depeschenagentur bekanntgegeben und vom Schweizer Fernsehen in den Hauptnachrichten verbreitet. Wie in Signal des weiteren vermerkt, »wird sich der Islam auch nie unseren Vorstellungen anpassen. Es ist nicht sein Wesen. Viele Schweizer leben in Illusionen und in einem Wunschdenken.« Einer der zum Exil entschlossenen Überlebenden des Massakers, Talal, erklärte einem Bericht von Le Figaro zufolge, dass das Problem nicht darin bestünde, dass die verschiedenen religiösen Gruppierungen nicht zusammenleben könnten, sondern darin, dass es hier um eine Abrechnung rein politischer Natur gehe. Gewiss war Saddam Hussein ein Tyrann, sagt Talal, aber während seiner Regierung wagte es keiner, die Christen anzutasten. Auch glaubt er, dass diese überhaupt keine Chance mehr haben, im Irak zu leben. Er selbst wird den Irak definitiv verlassen, wenn Nouri al-Maliki erneut Premierminister wird. Dann könne er genauso gut im Iran leben, der »der wahre Meister im Spiel um den Irak bleiben würde.« 5
 
Wie Topic 2007 in seiner Novemberausgabe Nr. 11 berichtete, »breitet sich der Islam einem vertraulicher Bericht des Geheimdienstes für die Innere SicherheitDIS zufolge ausgerechnet im katholischen Italien so rasch aus wie in keinem anderen Land Europas. Laut DIS hat sich die Anzahl der Moscheen auf 735 erhöht.« Es sollte also niemanden überraschen, dass Angela Merkel im Mai dieses Jahres wie hinlänglich bekannt um Verständnis für die islamischen Werte bat und die Deutschen wissen liess: »Moscheen etwa werden stärker als früher ein Teil unseres Stadtbildes sein werden.« Dies immerhin zu einem Zeitpunkt, zu dem der Orient - dies die Wort des Vatikans - eine regelrechte christliche Entvölkerung erlebt und der Islam zur zweitgrössten Religionsgemeinschaft Italiens geworden ist. Man könnte daher durchaus folgern, dass der libysche Staatschef Muammar al-Gaddafi anlässlich seines Besuchs in Rom auf Grund letzterer Tatsache die Aufforderung an die von Hostess-Agenturen gemieteten Italienerinnen ergehen liess, zum Islam zu konvertieren 6 . »Wenn man nur einen Glauben haben darf, dann muss dies der Glaube an Mohammed sein«, so Gaddafi. »Europa muss zum Islam konvertieren«. Auch seien Frauen in Libyen mehr respektiert als im Westen, zitierte die Welt den libyschen Diktator. Immerhin eine Behauptung……
 
In Birmingham hatte die Polizei im Juni 2008 Laienprediger wissen lassen, dass ein Gebiet, in dem sie missionierten, ein Muslim-Wohngebiet sei und Christen dort nicht mehr für ihren Glauben werben sollten. Es sei zu gefährlich, weil sie dort zusammengeschlagen werden könnten. Mittlerweile bestätigte auch der Bischof von Rochester, dass es in Grossbritannien Gebiete gebe, in die Nicht-Muslime nicht mehr gehen dürfen. Auch in Indonesien wächst der Druck auf die Christen. In diesem Jahr wurden dort allein 29 christliche Gotteshäuser entweder zerstört oder zwangsweise geschlossen. 2009 waren es 14 Kirchen. Radikale Muslime würden ihre Übergriffe auf christliche Gottesdienste mit Slogans wie Stoppt die illegale Anbetung oder Keine Kirchen in unserer Region rechtfertigen. Zwar ist die Religionsfreiheit in der Verfassung verankert, sie wird aber von den lokalen Behörden nicht beachtet. Neben Indonesien hat sich die Lage der Christen vor allem in Ägypten, Nordkorea und Syrien sowie auf der arabischen Halbinsel verschlechtert. Der dritte Quartalbericht der Hilfsorganisation Open-Doors geht von weltweit rund 100 Millionen verfolgter Christen aus 7.
 
Warnungen
Stimmen, welche sich anbahnende Verhältnisse aufzuzeigen versuchen, fallen bei den Verantwortlichen in Brüssel sowie bei zahlreichen Abgeordneten offenbar auf steinigen Grund; Erklärungen, die auf Gefahren hinweisen, ertrinken sozusagen in der Flut von Gegenanzeigen. Der mit Todesdrohungen bedachte und daher am stärksten geschützte Mann der Niederlande, Geert Wilders, sagte Anfang Oktober, dass er die Freiheit verteidigen wolle, »von der ich annehme, dass sie in dem Moment, in dem die islamische Ideologie in diesem Land noch stärker Fuss fasst, wie Schnee in der Sonne verschwinden wird.« Ende Dezember letzten Jahres warnte beispielsweise die CSU vor einer Relativierung der christlichen Identität 9. Die menschenrechtspolitische Sprecherin der Unionsfraktion im Bundestag, Erika Steinbach (CDU), warnte jetzt am 4. November ihrerseits vor wachsenden Übergriffen auf Christen in islamischen Ländern und forderte, dem religiösen Hass gegen Christen vehement Einhalt zu gebieten. »Angriffe auf und Morde an Christen in Indien, Pakistan, Iran, Nigeria und weiteren Staaten entsetzen uns seit langem«, hiess es in der Mitteilung Steinbachs. Diese Staaten seien in der Pflicht, »das Leben und die Würde auch ihrer christlichen Minderheiten zu schützen.« Darauf hinzuwirken sieht Steinbach als wichtige Aufgabe: »Der Einsatz für das elementare Grund- und Menschenrecht der Religionsfreiheit für die Christen weltweit ist eines unserer wichtigsten Anliegen«, verdeutlichte Steinbach. Man kann nur wünschen, dass auf dieses Bekenntnis endlich auch die erforderlichen Taten folgen. »Gleichgültigkeit gegenüber dem Christentum«, warnte der Sekretär der vatikanischen Missionskongregation, Erzbischof Robert Sarah, laut einem Bericht von Domradio, »könne der fruchtbare Boden für eine Islamisierung Europas sein. «
 
Gleichstellung des Islams
Nun ist die Forderung nach einer solchen nicht erst jetzt ergangen. Schon Ende Juni 2009 sprach sich Wolfgang Schäuble von der CDU (!), damals noch Innenminister, für eine Gleichstellung des Islams in Deutschland mit anderen Religionsgemeinschaften aus. Allerdings, legte er dar, müsse dabei berücksichtigt werden, dass Deutschland von der christlichen Religion und Kultur geprägt sei. Wie er die beiden Punkte zu vereinen gedachte, führte er nicht näher aus 10. Insofern ist die am 7. Oktober von der SPD und den Grünen vorgebrachte Absicht, den Islam staatlich als Religionsgemeinschaft anzuerkennen und damit rechtlich den christlichen Kirchen gleichzustellen, im eigentlichen als Wiederholung der Aussage von Schäuble zu sehen 11. Nun hatte ja der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan bei seinem Berlin-Besuch Bundespräsident Christian Wulff dafür gelobt, dass er gesagt hatte, »der Islam gehöre zu Deutschland. Wulff habe eine Realität zur Sprache gebracht12
 
Auch wenn dieser Erklärung Wulffs von einigen zum politischen Establishment gehörenden Grössenöffentlich widersprochen wurde, so bin ich in Anbetracht der geschilderten Vorgänge dennoch der Meinung, dass es nur Thilo Sarrazin gelang, hier schonungslos die richtigen Worten auszusprechen: Er übte scharfe Kritik am Verhalten Wulffs während dessen Türkeibesuch: »In der Türkei wurde und wird der christliche Glaube bestenfalls geduldet. Die Zahlen sprechen da eine deutliche Sprache: Gab es 1914 noch 25 % Christen in der Türkei, sind es heute gerade noch 0,2 %. Und an der deutschen Schule in Istanbul ist seit einigen Jahren der Deutschunterricht in den unteren Klassen verboten. Der Bundespräsident hat über diese nicht sehr erfreulichen Zustände eine Harmonie-Kitsch-Sauce gegossen.« Zu den Äusserungen Wulffs in der Islam-Debatte erklärte Sarrazin: »Es ist falsch zu sagen, dass der Islam zu Deutschland gehört. Die deutsche Kultur ist weitgehend ohne Bezug auf den Islam entstanden. Die Tatsache, dass bei uns Millionen Mitbürger islamischen Glaubens leben, ändert daran nichts. Ministerpräsident Erdogan hat die Türken hier vor einer Anpassung an Deutschland gewarnt.« Was die Bundeskanzlerin betrifft, die Sarrazin das Sachinteresse für die Integrationsdebatte abgesprochen hatte, so meint Sarrazin: »Angela Merkel hat nicht nur mein Buch kritisiert, sie hat auch die Bundesbank indirekt aufgefordert, mich aus dem Vorstand zu entfernen. Außerdem hat sie öffentlich erklärt, daß sie mein Buch nicht gelesen hat und auch nicht lesen wird. Daran mögen Sie das Interesse der Kanzlerin an der Sache, um die es hier geht, ablesen.« 13
 
Wulff hat darüber hinaus seinen Satz, der Islam gehört zu Deutschland vor dem türkischen Parlament in das Christentum gehört zur Türkei umgekehrt. Leben nun diejenigen EU- Politker, die den Islam beständig auf ihrer Fahne tragen, jenseits aller Wirklichkeit oder haben sie insgemein bereits beschlossen, das Abendland dem Chaos preiszugeben?
 
 
1 http://www.fr-online.de/politik/die-geiseln-sterben-in-der-kirche/-/1472596/4795264/-/index.html    7. 11. 10  Die Geiseln sterben in der Kirche
2 http://www.msnbc.msn.com/id/39987906/ns/world_news-mideastn_africa/  More violence promised after Baghdad church siege
3 http://www.fr-online.de/politik/-atomare-energiegewinnung-schnellstmoeglich-beenden-/-/1472596/4808214/-/index.html   6. 11. 10  Nikolaus Schneider, designierter Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche
4 http://www.evang.at/epd-meldung.html?&tx_ttnews[tt_news]=2522&tx_ttnews[backPid]=68&cHash=6e7c441bea
3. 11. 10
5 http://www.lefigaro.fr/international/2010/11/05/01003-20101105ARTFIG00682-l-appel-au-secours-des-chretiens-d-irak.php   6. 11. 10 L'appel au secours des chrétiens - par Fatma Kizilboga, à Bagdad
6 http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M55ad0f5ac03.0.html
31. 8. 10
7http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5061333c083.0.html
29. 10. 10  Druck auf Christen in Indonesien wächst
8 http://www.lefigaro.fr/international/2010/10/04/01003-20101004ARTFIG00665-la-droite-xenophobe-dicte-sa-loi-aux-pays-bas.php
9 http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5f0de26939c.0.html
4. 11. 10   Steinbach warnt vor religiösem Haß auf Christen
10 http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M53e0acf6c00.0.html
23. 6. 09 Schäuble fordert Gleichstellung von Islam und Christentum
11 http://www.fr-online.de/politik/spd-und-gruene-wollen-islam-gleichstellen/-/1472596/4719842/-/index.html   7. 10. 10   SPD und Grüne wollen Islam gleichstellen
12http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E48FA023D43A74D70B8B3631BA247C052~ATpl~Ecommon~Scontent.html   9. 10. 10 
13http://www.welt.de/politik/deutschland/article10631965/Thilo-Sarrazin-verhoehnt-Merkel-Wulff-und-Gabriel.html  30. 10. 10  Thilo Sarrazin verhöhnt Merkel, Wulff und Gabriel
Siehe auch
http://www.politonline.ch/?content=news&newsid=1611   4. 10. 10
Afghanistan - Werte und ihre Gegensätze