Aufruf gegen Schengen!

POLIZEI GEGEN SCHENGEN ? GRENZWÄCHTER GEGEN SCHENGEN ist ein Verein nach ZGB Art. 60 ff. Er wurde am 31. März 2005 gegründet und umfasst aktive und pensionierte Angehörige verschiedener Polizeikorps und des GWK aller Landesteile. Wir sind parteipolitisch neutral, uns gehören neben parteilosen Kollegen Mitglieder aller vier Bundesratsparteien an. Auch der SP. Wir lassen uns auch von den Parteien nicht vereinnahmen, sondern vertreten unabhängig die Meinung der aus guten Gründen schweigenden Mehrheit in Polizei und Grenzwachtkorps. Wir verfügen nur über sehr bescheidene Mittel, grosse Inseratekampagnen können wir uns nicht leisten. Wir beschäftigen keine PR-Berater und bezahlten Abstimmungsmanager. Alle Mitglieder und das beauftragte Sekretariat arbeiten ehrenamtlich.

Alle Mitglieder aus der Polizei sind auch Mitglieder ihrer Verbandssektion im VSPB. Wir stellen uns nicht gegen unseren Verband, wohl aber gegen die Verbandsspitze, die in unserer Verbandszeitung POLICE die schönfärberischen Darstellungen und Falschmeldungen des EU-Integrationsbüros weiterverbreitet und unverfroren behauptet, die Verbandsfunktionäre würden für 95% aller Polizeibeamten sprechen. Die Verbandsfunktionäre vertreten mit ihrer blinden Schengen-Propaganda hauptsächlich sich selber, die schweigende Mehrheit der 22'000 Mitglieder lehnt diesen Auftritt des Verbandes ab.
 
Die Repression gegen die Schengen-Gegner
Um beruflich keine Nachteile erleiden zu müssen, werden nur Vorstandmitglieder mit ihrem Namen auftreten, die durch Pensionierung oder andere Gründe nicht mehr unter Druck gesetzt werden können. Alle übrigen Aussenkontakte werden von unserem Sekretariat wahrgenommen. Wir wollen einen Einsatz für eine sichere Schweiz leisten, so wie wir sie kennen und lieben. Aber wir wollen nicht, dass Kollegen bei diesem Einsatz zu Schaden kommen.
 
Die Repression, die gegen die Schengen-Gegner unter uns läuft, widerspricht unseren Verfassungsrechten und unserer freiheitlichen Tradition. Und sie läuft mit allen Mitteln unseres Apparates nun auch gegen unseren Verein und unsere Homepage.
 
Bern möchte wissen, wer unsere Köpfe sind, Bern möchte den Kontostand unseres Kontos kennen und die Zahl der Anrufe auf unseren Hotlines. Jeder von uns, der im Ermittlungsbereich tätig war, kennt die Möglichkeiten. Darum haben wir mit erfahrenen ND-Kollegen ein klandestines Netzwerk aufgebaut, das nicht geknackt werden kann. Weil wir die Namen unserer Kollegen nicht kennen wollen. Man kann unser Vereinskonto überwachen. Aber was nützt es, wenn die Spenden der Kollegen als Absender ein Passwort tragen und nicht über ein persönliches Bankkonto, sondern durch Einzahlung am Postschalter getätigt wurden? Man schickt uns Viren und Würmer, um unsere Homepage zu blockieren. Aber wir haben auf unserer Seite Kollegen, die dieses Metier beherrschen, die Urheber finden und sich mit freundlichen Gegengeschenken bedanken. Natürlich reichen wir auch Strafklagen ein. Aber die werden behandelt, wenn die Schicksalsfrage der Schweiz längst entschieden ist.
 
Unsere leere Kasse...
Natürlich brauchen wir Geld, um Homepage und Gratisnummern zu betreiben und Inserate zu veröffentlichen.  Unser Berufsstand lässt niemand reich werden. Wenn Du trotzdem ein paar Franken locker machen kannst, freut uns das. Verwende bitte einen neutralen Einzahlungsschein, setze nur Dein Passwort ein und tätige die Zahlung am Postschalter. So können gegen uns angesetzte Ermittler zwar die Spende feststellen, nicht aber den Spender.
 Spendenkonto: 85-330277-3 Polizei gegen Schengen, 8806 Baech