Die Bilderberger und das Ziel einer UNO-Steuer

politonline d.a. Auf der Konferenz in Rottach-Egern im Mai 2005 [Die Bilderberger-Konferenz 2005] vertrat Henry Kissinger die Ansicht, dass in den nächsten 2 bis 3 Jahren durchaus mit Rohölpreisen von bis zu 150 $ pro Barrel gerechnet werden müsse. Als die Bilderberger dann für eine starke Erhöhung der Erdölpreise plädierten, fingen diese an, drastisch zu steigen. Zum Vergleich: Die Ausgabe Nr. 250 vom 27./28.10.07 der Neuen Zürcher Zeitung notierte einen Erdölpreis von über 92 $ pro Fass; inzwischen ist die Rekordhöhe von über 96 $ pro Fass erreicht worden.

Zur weiteren Finanzierung der Internationalen Staatengemeinschaft wurde 2005 auch über die Einführung einer UNO-Steuer gesprochen, wobei u.a. vorgeschlagen wurde, auf jeden gehandelten Barrel Rohöl einen »Steuerzuschlag« von 10 cent zu erheben. Die Internationale Gemeinschaft, wäre hier erneut anzumerken, ist die selbstverständlich ohne unser Zutun erstellte Organisation, die sich aus den Steuerzahlern dieses Globus zusammensetzt und immer dann in Funktion zu treten hat, wenn es die von der USA und ihren Verbündeten entfachten Kriege erfordern, dass die Finanzierung des Wiederaufbaus und aller anderen humanitären Belange auf unsere Schultern gelegt wird, was - wie ebenfalls schon des öfteren vermerkt - im eigentlichen einem glatten Missbrauch unserer Steuergelder gleichkommt.

Ganz oben auf der Tagesordnung der Konferenz in Ottawa Anfang Juni 2006 stand dann wiederum die Ölpreisentwicklung, aber auch die Unruhen in Lateinamerika. Besonders besorgt waren die Bilderberger über Venezuela und den Plan von Chávez, die Ölindustrie zur Erhöhung der Steuereinnahmen mit einer Sondersteuer zu belegen. Chávez widersetzt sich zudem der Ausweitung der unter einer erdrückenden Dominanz der USA stehenden Freihandelszone NAFTA in Südamerika. Letzteres verkörpert ein Hauptziel der Bilderberger. Die offene Kritik Chávez an der USA und sein massiver Widerstand gegen die Ausweitung der Einflussnahme der USA stört vor allem die Interessen der Familie Rockefeller in Südamerika. Bush entsandte zu dem Treffen in Ottawa hochrangige Mitarbeiter des Weissen Hauses, ebenso hochrangige Regierungsbeamte.

Das Konzept, den Menschen weltweit eine direkte UNO-Steuer aufzuerlegen, wurde in Rottach-Egern ausführlich diskutiert. Dieses basiert darauf, das Öl direkt an der Förderstelle  zu besteuern. Setzt sich dieser Vorschlag durch, schreibt Daniel Estulin, so wird es das erste Mal sein, dass ein nicht regierendes Gremium direkt von einer bei den Bürgern freier und versklavter Nationen erhobenen Steuer profitiert. Der Vorschlag der Bilderberger läuft darauf hinaus, zuerst nur eine ganz niedrige, von den Konsumenten kaum wahrnehmbare Steuer zu erheben. Schon vor Jahren schrieb Jim Tucker von der US Liberty Lobby, dass es für die Bilderberger wichtig ist, das Prinzip zu verankern, »dass die UNO die Bürger der ganzen Welt direkt besteuern kann, was als weiterer Schritt zur Errichtung der angestrebten Weltregierung zu betrachten wäre.«

Es ist mehr als bedenklich, dass eine solche Vorstellung, die nichts anderes als die endgültige Abtretung der Souveränität der Nationen an die von uns nicht kontrollierbare UNO bedeuten kann, unsere Volksvertreter anscheinend nicht beunruhigt, obwohl sich der Verlust der Souveränität ohnehin schon auf vielen Sektoren tiefgreifend vollzieht und die Weltregierung offen im Gespräch ist. So heisst es bezüglich nationaler Tendenzen, dass die Abwehr resp. die Eliminierung derselben der grösste Kampf der Bilderberger bleibt. Diese, so Tucker ferner, sind sich durchaus bewusst, dass das öffentliche Propagieren einer UNO-Steuer für alle Erdenbürger zu Ausschreitungen führen würde. »Aber sind sie geduldig«. Effektiv war die Möglichkeit einer direkten UNO-Steuer schon vor Jahren vorgeschlagen worden, so dass sie jetzt, wie Tucker ausführt, die Tatsache, dass eine solche diskutiert werden kann, ohne dass dies in der Öffentlichkeit grössere Aufmerksamkeit auslöst, »feiern«.

In welchen Taschen ein Teil dieser Steuern landen dürfte, ist die grosse Frage, für die mit Sicherheit keine verlässliche Antwort zu erwarten ist. Eine solche muss man sich stellen, wenn man beispielsweise die noch immer gegebene grenzenlose Korruption in einigen Staaten Afrikas bedenkt, einem Kontinent, wo Milliarden unserer Steuergelder in Form von Entwicklungshilfe ohne jedes Resultat versandet sind.

Zu dem Thema Steuer gehört auch der Aufstieg der Nichtregierungsorganisationen - im Klartext: der nicht demokratisch gewählten NGOs - deren Status in Zukunft noch an Bedeutung gewinnen soll. Die Aktivität dieser Organisationen würde dann zu Studien führen, die die globale Besteuerung durch die UNO rechtfertigen würde. Ein geradezu einmaliges Konzept! Laut einer Quelle innerhalb der Bilderberger besteht das schlussendliche Ziel darin, die Demokratie zu unterdrücken, was sich kaum anzweifeln lässt, betrachtet man den Einfluss, der den NGOs bereits auf zahlreichen Ebenen zukommt. Wie es ferner heisst, würde dann das Umweltprogramm der UNO einschliesslich aller Umweltverträge, die der Jurisdiktion der UNO unterstehen, zuletzt von einer speziellen Gruppe von Umweltaktivisten gesteuert werden. Diesbezüglich lässt sich durchaus befürchten, dass diese dann Gegenstimmen und Gegenargumente, die nicht der von den Auftraggebern der UNO vorgegebenen Richtung entsprechen, ausser Betracht lassen. Wie sollte es sonst möglich sein, dass Topic in seiner Ausgabe Nr. 5 vom Mai 2007 berichten kann, dass die 2 500 Forscher der UNO-Expertengruppe IPCC den Einfluss der Sonne auf das Erdklima kategorisch abstreiten. Diese Umweltaktivisten wären ausschliesslich aus akkreditierten  NGOs auszuwählen, die ihrerseits von Delegierten der UNO-Vollversammlung zu ernennen wären. Und diese Delegierten wiederum würden  durch den Präsidenten der USA ernannt, der seinerseits durch die Verbindung »Rockefeller - Council on Foreign Relations - Bilderberger« kontrolliert wird. 1 Die Vernetzung übergeordneter Gremien kann man als insgesamt vollständig abgeschlossen betrachten. So schreibt beispielsweise der Politologe und Mitglied der Trilateralen Kommission, Samuel P. Huntington: »Die Davos-Leute kontrollieren praktisch alle internationalen Institutionen, viele Regierungen und das Gros der weltweiten Wirtschafts- und Militärkapazitäten«. Immerhin beansprucht das WEF, eine führende Rolle bei der Globalisierung und Finanzliberalisierung zu spielen.

Im übrigen stand die Möglichkeit einer globalen Kontrolle von Luft, Wasser und des Sektors Gesundheit bereits auf der Bilderberger-Konferenz 1996 in Toronto zur Diskussion und schon 1999 sollte, wie es hiess, die Forderung, die UNO in die Lage zu versetzen, alle Völker dieser Welt direkt zu besteuern, als eine der Hauptthemen auf der Bilderberger-Konferenz in Sintra, Portugal, zur Sprache kommen. Auf der Bilderberger-Konferenz in Stenungsund, Schweden, im Mai 2001, deren Teilnehmerverzeichnis Bundesrat Pascal Couchepin, Marcel Ospel und Daniel Vasella aufführt, hatten alle Sprecher ihre Enttäuschung darüber ausgedrückt, dass Präsident Bush das Kyoto-Abkommen zurückwies, eines der Bausteine der Bilderberger-Kampagne für eine Weltregierung. Es wurde aber gleichzeitig die Zuversicht ausgedrückt, dass Bush mittels Druck dazu gebracht werden könnte, eine Art von »globalem Erderwärmungspakt« zu unterstützen, mit dessen Hilfe die Kontrolle der UNO über die Welt verbessert werden könnte 2. Das Kyoto-Abkommen wurde von den Bilderbergern aus dem gleichen Grund vorangetrieben, der ihren Zielen, eine direkte UNO-Steuer einzuführen, die NAFTA und die WTO zu begünstigen und die NATO in eine stehende UNO-Armee umzuwandeln, zugrunde liegt: es stellt einen Schritt auf dem Weg zur Errichtung einer Weltregierung dar.

Die Vertraulichen Mitteilungen aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage führen in ihrer Ausgabe Nr. 3730 vom 7. August 2000 die Schlüsselfrage »Cui bono?« an und meinen, dass man sich diese auch bei der aktuellen Klimahysterie und die dadurch hervorgerufenen politischen und wirtschaftlichen Auswirkungen stellen sollte. Oft, schreibt das Informationsblatt, läuft es dann immer wieder auf einen Namen hinaus, auf Al Gore, der sich dazu berufen fühlt, die Welt zu retten, der aber seine damit eng verbundenen finanziellen Interessen niemals vergessen dürfte, worauf der renommierte US-Klimaforscher Richard S. Lindzen hinwies. Lindzen wird nur wenig zitiert, weil er die gängige Theorie von der CO2-induzierten Klimakatastrophe nicht bestätigen mag und deshalb als politisch nicht mehr korrekt gilt.

Als  weiterer Vertreter einer Weltsteuer erwies sich der ehemalige französische Präsident Chirac 3. Bei einer Rede vor Studenten der Universität Oxford am 19. November 2004 verteidigte er sein Projekt einer »globalen Besteuerung«, um die Entwicklungshilfe zu finanzieren. Wäre man, so Chirac, darauf angewiesen, ausschliesslich auf die Budgets der Staaten zählen zu können, dann würde diese Hilfe lediglich Peanuts bedeuten, während es doch genügte, einen »ganz ganz kleinen Teil der durch die Globalisierung gegebenen kolossalen Reichtümer abzuschöpfen«, um eine zusätzliche Finanzierung zu leisten. Es ist kaum möglich, dass Chirac diese Vorstellung allein entwickelt hat. Es fragt sich ferner, wo er bei uns, den Gebern, bei der abartig hohen Verschuldung der meisten Staaten noch Reichtümer sieht. Auch geht er mit keinem Wort darauf ein, dass zum Beispiel der Erlös der überreichen Ressourcen Afrikas jahrzehntelang zu einem grossen Teil in den Taschen der Elite versickerte und immer noch versickert, ein Fakt, der die Minister, die für die Entwicklungshilfe zuständig sind, nur selten beunruhigt. 2006 führte dann Frankreich als einziges europäisches Land eine Steuer auf Flugtickets ein, um damit die Bekämpfung von Seuchen wie Aids und Malaria in der Dritten Welt zu finanzieren. Für diesen Weg der Entwicklungsfinanzierung hatte Chirac jahrelang international gekämpft, jedoch ausser von Kofi Annan wenig Unterstützung erhalten.

Eine zusätzliche Besteuerung der »sprudelnden Gewinne der Ölkonzerne« wurde dann im Mai 2006 durch die Finanzminister der Eurozone sozusagen offen ins Spiel gebracht. Indessen gingen die Meinungen bei ihrem Treffen in Brüssel auseinander. Der österreichische Finanzminister Karl-Heinz Grasser bezeichnete die Steuer als «nicht realistisch». Eine solche Steuer könnte, wenn überhaupt, dann «nur weltweit» umgesetzt werden und müsste eher bei einem G-7 Treffen besprochen werden. Genauer besehen stellt dies nicht etwa die Ablehnung der Steuer dar, sondern - ganz im Gegenteil - ihre globale Einführung. Gegen eine solche Steuer wandten sich die Finanzminister der Niederlande, Griechenlands und Maltas. Interessant ist jedoch, dass sich ihr Kollege aus Slowenien, Andrej Bajuk, von der Idee begeistert zeigte. »Es wäre wunderbar, wenn es eine aktivere Steuerpolitik gäbe. Es gibt viel mehr einzunehmen«, sagte er. »Es wäre ratsam, sich damit ernsthaft zu beschäftigen«. Erstaunlich: kaum in der EU - das Land wurde am 1. Mai 2004 Mitglied - und bereits in dem bekannten Fahrwasser, uns mittels neuer Steuern alle Lasten dieser Welt aufzubürden. Dieser Sicht scheint auch der SPÖ-Europaabgeordnete Hannes Swoboda anzuhängen, der im Mai 2006 die österreichische EU-Ratspräsidentschaft dazu aufforderte, die aufgekommene Debatte über die Besteuerung der Gewinne von Ölkonzernen ernst zu nehmen, wobei Swoboda - wie auch alle anderen diese Sicht Vertretenden - offenbar völlig übersieht, dass die Steuer keinesfalls die Gewinne der Ölmultis treffen wird, sondern ihn selbst und den Rest der Steuerzahler, da jede zusätzliche Besteuerung mit sozusagen tödlicher Sicherheit auf uns überwälzt werden wird. Zu erwähnen wäre noch, dass die Besteuerung der Gewinne der Ölkonzerne ursprünglich vom Luxemburger Premier und Finanzminister Jean-Claude Juncker angeregt worden war. Es ist absolut deprimierend, diese Gedankengänge zu verfolgen, da aus ihnen klar hervorgeht, dass die Milliardenschulden, die sich bereits auf unseren Schultern türmen, mit einer Unverfrorenheit ignoriert werden, die in unseren Augen einer unglaublichen Verantwortungslosigkeit gleichkommt.

Interessanterweise war nach dem Fall der Mauer einem Bericht des Club of Rome, der ein Produkt des Councils on Foreign Relations ist und sich dieser Tage in Zürich ansässig gemacht hat, folgendes zu entnehmen: »Auf der Suche nach einem neuen Feind, der uns vereinen könnte, kamen wir auf die Idee, dass die Verschmutzung, die Bedrohung durch die globale Klimaerwärmung, Wasserknappheit, Hungersnot und Ähnliches den Zweck erfüllen würde«. 4 Wieso braucht die »Elite« ständig einen neuen Feind? Wie muss die Denkungsart der Mitglieder beschaffen sein, um einen solchen zu benötigen, damit man mit dessen Hilfe die Nationen zusammenschweissen resp. unter das Diktat einer UNO stellen kann? Der letzte Bericht des Club of Rome nennt sich »Global Marshall Plan«. »Es ist«, schreibt die Weltwoche vom 25.10.07, »mehr oder weniger das Gleiche. Die Welt soll unter der weisen Führung einer erleuchteten Elite gerettet werden. Neu ist lediglich das besondere Verständnis für Islamisten. Es gelte, die Arroganz des Westens zu beenden«. Man weiss hier wirklich nicht, wo die »Elite« letztlich hinaus will: Einerseits werden die Islamisten als die Verkörperung des Terrors gebrandmarkt, andererseits wird plötzlich vermehrtes Verständnis für sie gefordert. Hier scheint ein Bruch in den Absprachen zu bestehen. Was dem Leser jedoch nicht vorenthalten werden soll, sind die gewissermassen »einzigartigen« Worte des Mitglieds Prof. Franz Josef Radermacher, der uns folgendes wissen lässt: Es gelte, die Arroganz des Westens zu beenden. Der 11. September 2001 hat die Chancen für ein ökosoziales Modell verbessert, denn der Anschlag habe gezeigt, dass die westliche Zivilisation auf dem falschen Weg sei. Was im Leser akute Zweifel aufkommen lässt, ob sich Radermacher selbst noch auf dem richtigen Weg befindet.   

James P. Tucker bezeichnet die Bilderberger als »die Marionettenspieler, welche IMF, G8, NATO, UN, US, World Bank, EU kontrollieren«, während der türkische Journalist Fehmi Koru der Auffassung ist, dass die Teilnehmer an den Bilderberger-Konferenzen sehr sorgfältig ausgewählt werden und dass ihnen während ihrer Karriere die Hilfe von geheimen Weltmachtzentren zuteil wird. Wenn sie dann eine Schlüsselposition auf der politischen Bühne ihres Landes einnehmen, beginnen alle damit, die Entscheide der Bilderberger sowie deren Pläne und Programme umzusetzen. Daniel Estulin schreibt, dass es eines der bestgehüteten Geheimnisse ist, »bis zu welchem Grad eine Handvoll gigantischer Konglomerate mit der geheimen Bilderberg-Gruppe verbunden ist: Der Council on Foreign Relations (CFR), die NATO, der Club of Rome und die Trilaterale Kommission kontrollieren den Fluss der Informationen in der Welt. Sie bestimmen, was wir im Fernsehen sehen, im Radio hören und in den Zeitungen, Magazinen und Büchern oder im Internet lesen. Die Bilderberger haben immer hochrangige Vertreter aus allen grossen US-amerikanischen und europäischen Zeitungen und Nachrichtenagenturen als Teilnehmer bei den Treffen gehabt. Diese Medienvertreter sind unter der Bedingung eingeladen, nichts zu berichten. So gewährleisten die Bilderberger den Totalausfall der Berichterstattung über ihre Treffen in den Vereinigten Staaten und in Europa«. Inzwischen wird das Stattfinden einer Konferenz immerhin auch in der einen oder anderen Tagespresse erwähnt, jedoch meist ohne weitere Informationen. Ansonsten gelangt man in der Regel an die wenigen Fakten, die aus den Besprechungen »heraussickern«, fast nur mittels Internet.  

Es gilt erneut darauf hinzuweisen, dass die dargelegte Situation mitnichten Bestandteil einer Verschwörung, sondern ganz im Gegenteil jedem zugängig ist, da sie zahlreiche Autoren festgehalten haben. Es lässt sich somit ermessen, was uns bevorsteht. Dennoch treffen die Fakten mehrheitlich auf taube Ohren der Regierenden und es ist kaum eine Stimme unter ihnen vernehmbar, die zum Ausdruck brächte, dass derart zentralistische Pläne unsere Eigenständigkeit, Individualität und unseren Traditionsreichtum zu zerstören drohen. So schreibt beispielsweise die amerikanische Journalistin Nancy Levant 5 über die Politiker: »Die Politiker sind nicht länger Politiker. Sie arbeiten für die Elite dieser Welt und vertreten weder den Durchschnittsbürger, noch ein Land. Sie sind hochbezahlte Gehirnwäscher, Betrüger, Lügner und Diebe. Wir sind gezwungen, ihre Gehälter zu bezahlen. Wir sind gezwungen, alle globalen Regierungsinitiativen zu finanzieren, mittels denen der Reichtum, das Eigentum, die Ersparnisse und die Sicherheit jedes Erdenbürgers buchstäblich gestohlen wurden«.

Abschliessend seien die Worte von Eberhard und Eike Hamer angeführt 6: »Noch nie hat es eine solche Weltmonopolisierung mit solcher strategischen Macht und solcher wirtschaftlichen und politischen Gefahr für die Menschen gegeben. Noch nie war die Missbrauchsmöglichkeit der privaten Monopolstellungen so gross und so gefährlich. Noch nie haben die Missbräuche der Monopolisten z.B. im Geld- und Währungssystem solche Ungleichgewichte und Krisenpotentiale geschaffen wie heute: eine kommende Weltwirtschaftskrise, welche von der Monopolfinanz nicht nur verschuldet wird, sondern auch nach ihrem Belieben losgetreten, gesteuert und für die eigene Bereicherung sowie zur Entreicherung von Völkern, Volkswirtschaften und Milliarden von Besitzbürgern und Arbeitnehmern missbraucht werden kann«.

* Die wahre Geschichte der Bilderberger von Daniel Estulin, Kopp-Verlag. Auf Englisch: The True Story of the Bilderberg Group

1 http://www.fufor.de.ki/

http://www.onlinejournal.com/Special_Reports/052405Estulin/052405estulin.html: The world in the palm of their hands: Bilderberg 2005 - By Daniel Estulin: The United Nations Environment Programme, along with all the environmental treaties under its jurisdiction, would ultimately be governed by a special body of environmental activists, chosen only from accredited NGOs appointed by delegates to the General Assembly who are themselves appointed by the president of the United States, who is controlled by the Rockefeller-CFR-Bilderberg interlocking leadership

2 The Spotlight, Vol. XXVII, Nr. 23, 4. Juni 2001; Liberty Lobby USA

3 Le Monde vom 21.11.04 Une défense de la »taxation« [Eine Verteidigung der »Weltsteuer«]

4http://infowars.wordpress.com/2007/08/20/why-a-carbon-tax-won%e2%80%99t-save-the-planet/ 20.8.07 Der Artikel von Brent Jessop »Why a Carbon Tax Won’t Save The Planet« [Warum eine CO2-Steuer den Planeten nicht retten wird] enthält die Schlussworte: »In searching for a new enemy to unite us, we came up with the idea that pollution, the threat of global warming, water shortages, famine and the like would fit the bill«, die in dem 1991 von Alexander King and Bertrand Schneider erstellten Bericht des Councils of The Club of Rome »The First Global Revolution« niedergeschrieben sind.

5 http://www.americanchronicle.com/articles/viewArticle.asp?articleID=19256 17. 1. 2007

You Receive What They Believe You Deserve by Nancy Levant

6 Wie kann der Mittelstand die Globalisierung bestehen? Zeit-Fragen Nr. 10/11 vom 8.3.2006  

Die website: http://www.bilderberg.org/2005.htm#part ermöglicht es, die Teilnehmerlisten zurückliegender Konferenzen einzusehen, was ausserordentlich aufschlussreich ist. Dort sind auch zahlreiche Themen abgehandelt, die auf den Konferenzen zur Sprache kamen. Unter dem Stichwort »Bilderberger« finden sich mehrere diesbezügliche Artikel auf politonline