Jouwatch aktiv: Wir haben da mal ein paar Fragen an Herrn Spahn, Herrn Wieler und Herrn Drosten - Sie auch? 18.10.2020 19:46
Noch nie wurde in der Bundesrepublik so panisch und hilflos agiert wie heute.
Das Corona-Virus hat offensichtlich auch die Gehirne der Politiker und
Medienleute angegriffen und schwer geschädigt. Ein bunter Strauß aus
Überreaktionen und Fehlentscheidungen auf Kosten der Bürger mit unvorhersehbaren
Folgen für Gesellschaft und Wirtschaft bestimmen den politischen Alltag.
Basis
für dieses ganze Chaos sind die nichtssagenden Zahlen des Robert Koch-Instituts
[RKI], die Vorgaben der WHO und der Einfluß von Bill
Gates und Konsorten. Und jeden Tag streuen die Medien noch zusätzlich
irgendwelche halbseidenen Studien in die Öffentlichkeit, die die Bevölkerung
immer mehr verunsichern. Mit Absicht?
Um
endlich Licht in den Dschungel dieses gewollten Wirrwars zu bringen, sind die
Verantwortlichen in der Pflicht, die Bürger aufzuklären. Doch das tun sie
bislang nicht. Die wichtigsten Zahlen behalten sie für sich.
Warum
nur?
Jouwatch
hat sich jetzt entschlossen, den Verantwortlichen ein paar wichtige Fragen zu
stellen. Wenn diese nicht beantwortet werden, wissen wir, woran wir sind und
was hier im Geheimen vorbereitet wird.
Sicherlich
haben Sie, werte Leser auch einige Fragen. Schicken Sie uns diese zu. [1] Wir werden daraus einen Fragenkatalog
erarbeiten und diesen an das Bundesgesundheitsministerium, an das Robert
Koch-Institut und an die Charité senden – und die Antworten dann veröffentlichen.
Hier einige unserer Fragen:
Kann man eigentlich
gleichzeitig oder kurz hintereinander an Influenza und Covid-19 erkranken?
Konkurrieren die Viren miteinander? Welche Viren setzen sich da eher durch?
Oder bilden sich Antikörper, die dann auch Einfluß auf die ›konkurrierenden‹ Viren haben?
Wurden auch Menschen in
Krankenhäusern, bei denen vorher eine Grippeschutzimpfung vorgenommen wurde, wegen
Covid-19 behandelt? Wenn ja, wie viele waren das (die Zahlen liegen Ihnen vor).
Warum wurde das noch nicht veröffentlicht?
Können Sie gefährliche Nebenwirkungen oder Folgeschäden bei allen
Corona-Schutzimpfungen ausschließen? Wenn nicht, wer übernimmt dann die
Haftung? Die Bundesregierung? Und kann man sie dann verklagen?
Warum gibt es weltweit
ständig steigende Positiv-Zahlen, egal ob im öffentlichen Raum
Maskenpflicht herrscht oder nicht? Haben Masken doch keinen Einfluß auf die
Ausbreitung von Viren?
Warum kommen Mediziner,
die andere Standpunkte und Erkenntnisse vertreten, nicht zu Wort ?
Warum hält die die Bundesregierung die ›epidemische Lage nationaler Tragweite‹ weiterhin aufrecht angesichts einer
Sterberate von unter 1 % und ›nur‹ rund 10.000 Toten?
Warum dürfen Menschen,
die der sogenannten Risikogruppe angehören, keine eigene Verantwortung mehr für
ihr Leben übernehmen?
Was verbirgt sich hinter der Zahl der belegten Intensivbetten und Corona-Toten?
Wie viele Patienten sind älter als 70 Jahre, wie viele Patienten haben
Vorerkrankungen vorzuweisen, wie viele Patienten sind ursächlich an Covid-19
gestorben?
Wenn aus verschiedenen Gründen in einem Kreis weniger getestet wird - etwa wegen Laborausfall, Streik/Quarantäne
des medizinischen Personals oder weil die Behörden vor Ort weniger Tests
durchführen - sinken zwangsläufig die
Fallzahlen. Umgekehrt lassen sich diese durch Testausweitungen steigern. Wie
soll verhindert werden, dass so die Schwelle zum ›Risikogebiet‹ nicht künstlich unter- oder überschritten
wird, je nach Bedarf ?
Wieso werden nach wie vor
keine regelmäßigen Tests in einer repräsentativen Stichprobe der
Gesamtbevölkerung durchgeführt und zur Grundlage der Bewertung der
Infektionsverbreitung gemacht?
Wieso betreffen die Maßnahmen, ob nun regional oder als zweiter Lockdown, alle
und nicht nur die vulnerablen Gruppen; warum wird das Konzept des
Risikogruppen-Splittings nicht weiterverfolg, also besonders betroffene Gruppen
separat schützen und für die kaum gefährdete Bevölkerungsmehrheit das
Wirtschafts- und Sozialleben uneingeschränkt zulassen? Wenn die Einschränkungen
für alle dieselben sind - für nicht
Gefährdete ebenso wie für Risikogruppen -
was haben letztere dann davon, d.h. wo ist für sie der Unterschied, abgesehen
von der Gewissheit, dass es keinem besser geht als ihnen und ›Solidarität‹
herrscht - was jedoch mit wirtschaftlichen und sozialen
Riesenschäden bezahlt werden muß?
Wieso hat man bei schweren Grippewellen nie zum Tragen von Masken geraten,
nicht einmal von medizinischen, bzw. welche neuen wissenschaftlichen
Erkenntnisse liegen seit April vor, die die zuvor wissenschaftlich unumstrittene Wirkungslosigkeit der Masken revidierten?
Wieso wurden und werden
Grippetote nicht ebenso gezählt wie Corona-Tote; d.h. jeder, bei dem zum
Zeitpunkt des Todes Influenza-Viren nachgewiesen werden oder der schon einmal
im Leben erkältet resp. an Influenza erkrankt war, wird als ›an
und mit‹ bzw. ›in Verbindung mit‹ der Grippe Verstorbener geführt?
Noch eine Anmerkung am
Rande: Normalerweise wäre es die Aufgabe der großen Medien, solche Fragen zu
stellen. Normalerweise. Aber in diesem Linksstaat, in dem auch Journalisten
das Selbstdenken verloren haben und nur noch Pressemitteilungen aus dem
Kanzleramt und den anderen Staatsbehörden unkritisch verbreiten, bleibt diese
Aufgabe den Freien Medien vorbehalten.
Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2020/10/17/jouwatch-wir-fragen/
17. 10. 20
[1] An redaktion@journalistenwatch.com
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