Neuseeland

d.a. Einem Bericht der »Zeit« zufolge hatte der ehemalige australische Fitnesstrainer Brenton Tarrant,

der seit einigen Jahren in Neuseeland lebt und in zwei Moscheen mindestens 50 Menschen erschossen hat, eine Kampfschrift mit rechtsextremen Parolen ins Internet gestellt und auch per Mail verschickt. Die Tat selbst streamte er mit einer Helmkamera ins Netz. Zuletzt hatten Antiterror-Einheiten der australischen Polizei zwei Wohnungen an der Ostküste des Landes durchsucht. Betroffen waren demnach die Orte Sandy Beach und Lawrence im australischen Bundesstaat New South Wales nahe der Ortschaft Grafton, aus welcher der mutmassliche Attentäter stammt. Nach Angaben der australischen Polizei kooperiert dessen Familie bei den Ermittlungen.  [1] 

Das Manifest, von dem unmittelbar nach dem Anschlag die Rede war, liegt bislang nur in englischer Sprache vor.  [1]  Es trägt den Titel The Great Replacement -  Towards a new Society. Insofern deckt sich dieser nicht nur mit dem, was Renaud Camus als Austausch bezeichnet, siehe  Renaud Camus - Die Revolte gegen den »Grossen Austausch« , sondern auch mit Hermann Heinrich Mitterers Bevölkerungsaustausch, Die drohende Umvolkung Europas , womit der Weg zu einer neuen Gesellschaft vorgezeichnet ist.  [2]  

Die US-Amerikanerin Kellyanne Conway hat die Öffentlichkeit beschworen, das Manifest, in dem auch Präsident Trump erwähnt wird, in seiner ganzen Länge zu lesen. In diesem betrachtet sich der Angreifer ideologisch gesehen mehr in Übereinstimmung mit China als mit Konservativen. »Im Gegensatz zu vielen Massenschiessereien«, so Conway, »trat dieser Mann, wenn man so will, mit einem vorgefassten Plan an, hat ein Manifest von 70 Seiten verfasst und erklärt, dass er kein Nazi sei. Ich denke. dass er sich selbst als Ökonaturalist oder als Ökofaschist sieht«.  [3]

In besagtem Manifest, das hier nur in kurzen Auszügen wiedergegeben werden kann, bezeichnet sich Tarrant  »als durchschnittlicher Weisser, der in einer Arbeiterfamilie mit kleinem Einkommen gross wurde, mit Vorfahren aus Schottland, Irland und England. Wie er darlegt, war sein Interesse am Lernen während seiner Schulzeit gering, so dass er jeweils knapp durchkam. »Ich ging nicht zur Universität, da ich an nichts, was dort gelehrt wurde, interessiert war. Ich arbeitete in der Folge für kurze Zeit, investierte etwas Geld in Bitconnect und benutzte dann den Ertrag aus dieser Investition zum Reisen. Nochmals: Ich bin ein ganz normaler weisser Mann aus einer gewöhnlichen Familie, der entschieden hat, meinem Volk eine Zukunft zu sichern«. Festzuhalten ist hier, dass ihn vor allem das Thema Geburtenraten obsessiert. Aus Antworten, die Tarrant auf die ihm in einem Interview gestellten Fragen gibt, geht unter anderem folgendes hervor:

Ich habe den Anschlag vor allem deswegen ausgeführt

-   um den Eindringlingen zu zeigen, dass unser Land, unsere Heimat, niemals ihr Land sein wird, dass es uns gehört, und dass sie, solange noch Weisse leben, unser Land niemals erobern und unser Volk niemals ersetzen werden;

-  um Rache für Tausende zu nehmen, deren Leben den Terrorattacken in Europa zum Opfer fielen;

-  um Rache für Ebba Akerlund zu nehmen. Ebba war auf dem Weg, ihre Mutter nach der Schule zu treffen, als sie durch einen islamischen Angreifer, der ein gestohlenes Auto auf der Einkaufsmeile, wo Ebba lief, fuhr, ermordet wurde.  Ebba war fast gänzlich taub und konnte ihren Angreifer daher nicht kommen hören. Der demütigende, durch einen Eindringling verursachte gewaltsame Tod von Ebba und meine Unfähigkeit, solches zu beenden, durchbrach meinen eigenen verbrauchten Zynismus in der Folge wie ein Vorschlaghammer. Ich war nicht länger imstande, die Angriffe zu ignorieren. Es waren Attacken auf mein eigenes Volk, auf meine Kultur, meinen Glauben und meine Seele, über die nicht länger hinweggesehen werden konnte;

-  um die Immigrationsraten für Europa zu reduzieren, indem die Eindringlinge eingeschüchtert und beseitigt werden;

-  um die politischen Feinde meines Volkes anzustacheln, um sie dazu zu bringen, ihre Position zu überschreiten, damit sie die hierauf letztlich unausweichliche Gegenreaktion erleben;

-  um Gewalt und Vergeltung zu erzeugen und dadurch zwischen den sich gegenwärtig auf europäischem Boden befindlichen Eindringlingen und den Europäern selbst eine weitere Spaltung zu erzeugen;

-  um die Wirkung einer direkten Aktion und einen Weg für diejenigen aufzuzeigen, die Folge leisten möchten. Einen Weg für die, die ihr Land aus dem Zugriff der Invasoren befreien möchten, für solche, die Leuchtturm für diejenigen sein wollen, die eine Kultur von Dauer bauen möchten, und um sie wissen zu lassen, dass sie nicht allein sind;

-  um eine Atmosphäre von Angst und Wechsel hervorzubringen, innerhalb der eine drastische, starke und revolutionäre Handlung erfolgen kann;

-  um dem Pendelschwung der Geschichte Auftrieb zu verleihen, damit die Gesellschaften des Westens weiter destabilisiert und polarisiert werden, um den gegenwärtigen nihilistischen, hedonistischen und individualistischen Irrsinn, der die Kontrolle über die westliche Gedankenwelt ergriffen hat, schlussendlich zu zerstören;

-  um zwischen die der NATO angehörenden europäischen Staaten und den Türken, die ebenfalls Teil der NATO-Streitkräfte sind, einen Keil zu treiben, um die NATO in eine vereinte Europäische Armee zurückzuverwandeln und die Türken noch einmal in den wahren Status einer fremden Feindeskraft zurückzudrängen;

-  um letztlich bezüglich des Besitzes von Waffen zwischen den in der USA bestehenden Ideologien einen Konflikt hervorzurufen, damit die gesellschaftliche kulturelle, politische und ethnische Spaltung auf diesem Gebiet in den Vereinigten Staaten gefördert wird. Die Auseinandersetzung hinsichtlich des 2. Amendments  [Gesetzesänderung]  und des unternommenen Versuchs, das Recht auf den Besitz von Feuerwaffen zu eliminieren, wird schlussendlich in einen Bürgerkrieg ausarten, der die USA zuletzt politisch, kulturell und, was am wichtigsten ist, ethnisch balkanisieren wird.

-  die Balkanisierung der USA wird nicht nur zur ethnischen Trennung der dort lebenden Volksgemeinschaften führen und damit die Zukunft der weissen Rasse in Nordamerika sicherstellen, sondern auch den Tod des Flötentons eines multikulturellen Vermischungstraums zur Folge haben;

-  um es durch die Balkanisierung zu ermöglichen, dass die Fähigkeit der USA, ihre Macht global auszuüben, verringert wird, um dadurch sicherzustellen, dass eine Situation wie die Beteiligung der USA am Kosovokrieg, wo US- und NATO-Militär Seite an Seite mit den Muslimen die Christen bekämpfte, die versuchten, die islamischen Besetzer aus Europa zu vertreiben, nicht noch einmal eintreten kann.

Wir müssen die Existenz unseres Volkes und eine Zukunft für weisse Kinder sichern. 

Zu den Ereignissen, die Tarrant dazu bestimmten, seinen Angriff durchzuführen, zählt der Zustand der Städte in Frankreich: Ich hatte jahrelang über die Invasion Frankreichs durch Nichtweisse gehört und glaubte, dass viele dieser Gerüchte und Geschichten Übertreibungen waren, die zum Voranbringen eines politischen Narrativs geschaffen worden waren. Als ich jedoch in Frankreich ankam, stellte ich fest, dass sie nicht nur wahr, sondern extrem untertrieben waren. Die Invasoren waren in jeder Stadt anwesend, gleich, wo ich hinreiste, wobei die Franzosen selbst oft eine Minorität darstellten, während sich die Immigranten ihrerseits als jung und energiegeladen erwiesen, mit vielen Kindern. Ich erinnere mich an ein  Einkaufszentrum einer mittelgrossen Stadt im Osten Frankreichs mit etwa 15 bis 25 000 Einwohnern, wo ich den Strom an Invasoren, die dort eintraten, beobachtete. Für jeden Franzosen oder Französin ergab sich die doppelte Anzahl von Migranten. 

Auch auf Grund der endlosen Reihen der mit weissen Kreuzen bestückten Soldatengräber sah sich Tarrant mit der Frage konfrontiert: Wieso erlauben wir es den Invasoren, uns zu erobern? Uns zu überwältigen, ohne dass als Antwort hierauf nicht ein einziger Schuss fällt? Warum unternimmt niemand etwas? Als der Bann brach, fragte ich mich, warum unternehme ich nicht etwas? Warum nicht ich? Wenn nicht ich, wer dann? Es war an dieser Stelle, dass ich entschied, einzuschreiten, auf Gewalt zurückzugreifen und den Kampf gegen die Eindringlinge selbst aufzunehmen.

Ich vertrete Millionen von Europäern und andere ethno-nationalistische Völker, die wünschen, in Frieden inmitten ihres eigenen Volks und im eigenen Land zu leben, und die ihre eigenen Traditionen ausüben sowie über ihre eigene Zukunft bestimmen möchten. Ich bin kein Mitglied irgendeiner Organisation oder Gruppe, obwohl ich für viele national gesinnte Gruppen gespendet und mit vielen interagiert habe. Ich bin von keiner Gruppe zu meinem Anschlag beauftragt worden; diese Entscheidung habe ich selbst getroffen, abgesehen davon, dass ich mit dem Orden der Templer in Verbindung getreten bin, um diese  - als Unterstützung meiner Attacke -  um ihren Segen zu bitten, der mir erteilt wurde. 

Auf die Frage, ob er den Anschlag ausgeführt habe, um zu Ruhm zu kommen, antwortet Tarrant: Nein, ein Angriff um des Ruhmes willen wäre lächerlich. Ich werde schnell vergessen sein, was mir nichts ausmacht. Letztlich bin ich eine rein private, grösstenteils introvertierte Person. Jedoch wird der sich hieran anschliessende Schock in den kommenden Jahren für lange Zeit Wellen schlagen, den politischen und gesellschaftlichen Diskurs antreiben und die erforderliche Atmosphäre von Angst und Wechsel erzeugen. Die von mir als Ziel gewählten Menschen stellen eine eindeutige, sichtbare und umfangreiche Gruppe an Eindringlingen dar, aus einer Kultur mit höheren Geburtenzahlen, grösserem sozialen Vertrauen und starken, widerstandsfähigen Traditionen, die danach trachten, mein Land zu besetzen und mein eigenes Volk ethnisch zu ersetzen. So begann ich etwa vor zwei Jahren die Attacke im voraus zu planen, den Anschlag in Christchurch selbst drei Monate zuvor. Die Planung erfolgte in einer Weise, um mir genügend Zeit zum Üben zu lassen, meine Angelegenheiten in Ordnung zu bringen, meine Ansichten niederzuschreiben, und danach den Anschlag auszuführen. Ich hätte jegliche Art von Waffen einsetzen können, benutzte jedoch Handfeuerwaffen um des Effekts willen, den dieser Gebrauch auf den gesellschaftlichen Diskurs haben würde, auch wegen der dadurch entstehenden Berichten in den Medien und der Wirkung, die sich daraus für die US-Politik und die politische Situation in der Welt ergeben könnte.

Ursprünglich war Neuseeland nicht meine Wahl für den Anschlag. Ich kam lediglich in das Land, um dort vorübergehend zu leben, während ich plante und trainierte. Ich stellte jedoch rasch fest, dass Neuseeland einen ebenso zutreffenden Zustand wie irgendein anderes Land im Westen aufwies. Zweitens, dachte ich, würde ein Anschlag in Neuseeland auf die Wahrheit aufmerksam machen, die besagt, dass es in Bezug auf den Angriff auf unsere Zivilisation auf der ganzen Welt keinen sicheren Ort mehr gibt, wohin man gehen könnte, da sich die Invasoren in sämtlichen unserer Länder aufhalten, sogar in den abgelegensten Regionen, so dass es keinen massenmigrationsfreien Winkel mehr gibt.

Zuerst zog ich die Moschee in Dunedin als Hauptziel in Betracht, insbesondere nachdem ich das Video mit dem Titel Otago muslim association auf ihrem facebook angeschaut hatte. Es trägt den Titel Very interesting Video. Only for Muslims. Please do not redistribute und beweist, dass sie Kenntnis von ihren Handlungen und ihrer Schuld haben.  [4]  Nachdem ich jedoch die Moscheen in Christchurch und Linwood besucht und die Entweihung der in eine Moschee umgewandelten Kirche in Ashburton gesehen hatte, änderten sich meine Pläne. Der Definition gemäss ist mein Anschlag eine Terrorattacke, aber ich glaube, dass es eine Partisanenaktion gegen eine Besatzungsmacht darstellt. Ich empfinde keine Reue wegen des Überfalls, nein; ich wünschte lediglich, mehr Eindringlinge und desgleichen mehr Verräter getötet zu haben. Ich hasse weder einen Muslim noch eine Muslimin, die in ihren Heimatländern leben, habe jedoch eine Abneigung gegen beide, wenn sie die Wahl treffen, in unser Land einzudringen und unser eigenes Volk zu ersetzen. Der Muslim, den ich wahrhaft hasse, ist der Konvertit, und somit diejenigen aus unserem eigenen Volk, die unserem Erbe, unserer Kultur und unseren Traditionen den Rücken zuwenden und blutige Verräter an der eigenen Rasse werden.

Was mein Überleben des Anschlags angeht, so sah ich meinen Tod als definitiv möglich. Eine Situation dieser Art ist chaotisch und praktisch unmöglich unter Kontrolle zu halten, gleich, was man plant. Das Überleben ist jedoch die bessere Alternative zum Tod, damit sich meine Ideale über die Medien weiter verbreiten lassen. Was die Frage angeht, ob mein Anschlag rassistisch war, so sind die Geburtenraten direkt an die Rasse geknüpft, so dass er eine rassistische Komponente enthält. Ich bin nicht fremdenfeindlich, da mich keine Kultur schreckt. Ich bin lediglich gegenüber Kulturen misstrauisch, deren höhere Fertilitätsrate andere ersetzt und bin überwiegend ein Ethnonationalist, da ich die Wichtigkeit und das Wohlergehen meiner Rasse über alles andere stelle. Ich bin auch kein Nazi, die gegenwärtig gar nicht existieren.

Was meine Sichtweise betrifft, so war ich, als ich jung war, Kommunist, danach Anarchist und zum Schluss libertär, bevor ich ein Ökofaschist wurde. Meine Wünsche gehen dahin, dass die Existenz unseres Volkes und eine Zukunft für weisse Kinder gesichert wird, während wir die Natur bewahren und hochschätzen, ebenso wie die natürliche Ordnung«.

Unterdessen haben Politiker den Anschlag weltweit zum Anlass genommen, einen schärferen Kampf gegen den Islamhass zu fordern, indem sie uns unverdrossen dasselbe erklären, was uns ständig eingehämmert wird: Man müsse Vielfalt als eine Quelle der Stärke, nicht als Bedrohung sehen, wie uns dies Kanadas Premierminister Justin Trudeau wissen liess. Wir alle müssen uns der Islamophobie entgegenstellen und daran arbeiten, eine Welt zu schaffen, in der sich alle Menschen – ungeachtet ihres Glaubens, wo sie leben, oder wo sie geboren sind – sicher fühlen können.

Nach Angaben seines bisherigen Pflichtverteidigers Richard Peters will sich der Täter vor Gericht selbst verteidigen. Spekulationen, wonach der 28-Jährige nicht zurechnungsfähig sein könnte, wies Peters zurück: Der Australier habe auf ihn rational gewirkt und nicht wie jemand, der an einer mentalen Krankheit leidet. Er schien zu verstehen, was los ist, sagte Peters der Zeitung New Zealand Herald. Er habe weder Reue noch Mitleid erkennen lassen und dürfte einen späteren Prozess als Plattform nutzen, um seine ziemlich extremen Ansichten vor den Augen der Weltöffentlichkeit zur Schau zu stellen.  [1]

»Nach dem Attentat«, heisst es auf journalistenwatch, »glauben nun offenbar viele, dem Islam mit äusseren Gesten ihre Anteilnahme bekunden zu müssen, so dass jetzt viele Neuseeländerinnen unter dem Motto Headscarf for Harmony ein Kopftuch für die Harmonie tragen, als Zeichen, sich mit den Musliminnen des Landes zu solidarisieren«. Wozu journalistenwatch ganz trocken fragt: »Hat   jemals eine Muslimin aus Solidarität mit ungläubigen Opfern ihr Kopftuch abgelegt?« So ging Neuseelands Ministerpräsidentin Jacinda Ardern nach dem Unglück mit Kopftuch bekleidet in die Moschee des Anschlagsorts, wofür ihr einige Bewunderung zuteil wurde.  [5]  Bild zufolge »sorgt vor allem die Art, wie Ardern mit dem Anschlag umgeht, weltweit für positive Resonanz: Anstatt Angst zu verbreiten und Namen zu nennen, hat die junge Premierministerin den Weg des Trostes und der Vergebung gewählt. Unter anderem hat sie angekündigt, den Namen des Attentäters niemals zu erwähnen«.  [6]

Nachdem der Bischöfliche Beauftragte für den Christlich-islamischen Dialog im Bistum Limburg, Dr. Frank van der Velden, die Aufforderung ergehen liess, Muslime beim Freitagsgebet zu begleiten, stellt journalistenwatch ferner die Frage, ob es z.B. »nach den Anschlägen von Paris im Jahr 2017 mit 100 Toten ähnliche Formen des Mitfühlens von muslimischer Seite gegeben habe. Wer trauerte um die 120 Christen, die in Nigeria nach einer Beerdigung von Muslimen zu Tode gehackt wurden? Oder um die 34 in einer Kirche ermordeten Christen von Syrthe. Oder um die 11 Christen, die erst im Januar auf den Philippinen von Muslimen abgeschlachtet wurden?

Die doppelte Moral hinsichtlich dieser Einbahnstrasse an medialer Empörung sticht geradezu ins Auge. Ebenso wie die Beschwichtigungsversuche diverser Politiker und Islamvertreter. Lautet die Formel dieser Moral am Ende: Getötete Muslime sind Märtyrer, die nochmals von den Medien verklärt werden, Christen dagegen, deren Opferzahlen alle Dimensionen sprengen, sind Opfer zweiter Klasse, die man am besten schnell vergisst? Manche Massenmorde, zum Beispiel an Kopten, waren den gleichgeschalteten Medien gerade mal eine Randnotiz wert. Das ist, vorsichtig ausgedrückt, manipulativ und perfide«.  [5]

  

[1]  https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-03/neuseeland-angriff-moschee-waffen-messe-jacinda-ardern-waffengesetze    18. 3. 19

[2]  https://web.archive.org/web/20190315141337/https:/assets.documentcloud.org/documents/5770516/The-Great-Replacement-New-Zealand-Shooter.pdf
The Great Replacement -  Towards a new Society

[3]  https://www.realclearpolitics.com/video/2019/03/18/kellyanne_conway_people_should_read_new_zealand_shooters_manifesto_in_its_entirety_trump_only_mentioned_once.html?utm_medium=referral&utm_source=mixi&utm_campaign=realclearpolitics   18. 3. 19  Ian Schwartz

[4]  https://www.facebook.com/Otago-Muslim-Association-206778229358786/

[5]  https://www.journalistenwatch.com/2019/03/22/hat-solidaritaet-opfern/
22. 3. 19  

[6]  https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/headscarf-for-harmony-neuseeland-traegt-kopftuch-aus-solidaritaet-60802402.bild.html   23. 3. 19