Physikprofessor entlarvt Klimaschwindel vor dem Deutschen Bundestag - Von Jan Walter 10.02.2019 21:38
Nir Joseph Shaviv ist ein israelisch-amerikanischer Physiker und
Professor
am Racah Institut für Physik der Hebräischen Universität Jerusalem. Als
Spezialist für Astrophysik sorgte Prof. Shaviv nicht nur durch bahnbrechende
Forschungsarbeiten, die den Zusammenhang zwischen dem planetaren Klima und der
Sonnenaktivität nahelegen, für Schlagzeilen, sondern auch durch seinen direkten
Kommunikationsstil, den er neulich in einem hitzigen Interview an den Tag legte:
»In seinem Film bringt Al Gore keinen einzigen Beweis, um zu zeigen,
dass die globale Erwärmung auf Menschen zurückzuführen ist. (...) Übrigens ist
Gore ein Heuchler. Er sagt, dass die Menschen weniger fossile Brennstoffe
verwenden müssen. Warum fliegt er also in einem Privatjet herum? Es wurde
berichtet, dass seine monatliche Stromrechnung 1.359.- $ beträgt. Ich weiss
nicht, was man mit soviel Elektrizität anstellt«.
Dieselbe
Kritik gilt übrigens auch für die ganzen Promis, die mit der Klimalüge auf die
Tränendrüse drücken, während sie in ihren Villen und mit ihren Lambos CO2
herumschleudern, als gäbe es kein Morgen.
Das
plumpe und unsachliche Gegenargument, dass Prof. Shavivs Erläuterungen ›Unsinn‹ seien, ist sehr typisch für Wissenschaftler, die lediglich ein
Paradigma auswendig gelernt haben, ohne jedoch den Sachverhalt zu verstehen.
Auf der anderen Seite argumentieren fachkundige Forscher normalerweise sachlich
und dokumentieren ihre Erkenntnisse mit überprüften Quellen. Typisch ist auch,
dass der Klimaschwindel mit einem gefälschten Diagramm, bei dem die mittelalterliche Warmzeit vorsätzlich
ausgelassen wurde, vermarktet wurde. Michael
E. Mann, der Urheber des gefälschten Hockeystick-Diagramms, musste sich später
für den Wissenschaftsbetrug vor Gericht verantworten und verweigerte die
Aushändigung seiner Forschungsdaten unter dem Vorwand, dass sie zu seinem
geistigen Eigentum gehörten. Ein Eigentum, das allerdings von der öffentlichen
Hand finanziert wurde. Interessant ist auch, dass die Masse des antarktischen
Eisschilds zwischen 1992 und 2008 um 135 Milliarden Tonnen pro Jahr zunahm,
während auf der anderen Seite des Planeten die arktische Polarbärenpopulation
Rekordzahlen verzeichnet. Dass die Klimanarren einen kranken Eisbären für ihre
emotionale Klimapropaganda mißbrauchten, spricht auch Bände.
Die
Theorie der anthropogenen Klimaerwärmung erscheint auch bei nüchterner
Betrachtung der Zahlen sehr unwissenschaftlich: Unsere Luft besteht aus 78 %
Stickstoff, 21 % Sauerstoff, ca. 1 % Edelgase (Argon, Xenon, Neon, Krypton…)
und 0,038 % CO2. Wir haben also 0,038 % CO2
in der Luft. Davon produziert die Natur selbst etwa 96 %, den Rest, also 4 %,
der Mensch. Das sind 0,00152 % der Luft. Und diese 0,00152 % sollen für einen
Klimawandel verantwortlich sein?
Doch
die fürstlich bezahlten Klimanarren der sogenannten Spitzenuniversitäten lassen
sich durch nichts aufhalten: Nun wollen sie allen Ernstes die Klimaerwärmung
durch Chemtrails verhindern und tun in aller Scheinheiligkeit so, als ob das
unsägliche Geoengineering-Programm nicht schon seit Jahren am Laufen wäre. Kein
Wunder, dass ihnen niemand mehr über den Weg traut. [1]
Die
Herrschaften vom IPCC sind effektiv hochbezahlt. Der Inder Rachendra Pachauri, der
Vorsitzende des Instituts, ist ein ehemaliger Eisenbahningenieur mit 400 Aufsichtsratsmandaten;
zusammen mit Al Gore nahm er 2007 den Friedensnobelpreis entgegen. So kann man
mit der Hilfe des grossen Geldes und bezahlter Medien zu internationalem Ruhm
kommen.
Greta
Thunberg hat Deutschland soeben für den ihrer Meinung nach zu späten
Kohleausstieg kritisiert. »Deutschland will bis 2038
Kohle verbrennen. Das ist absolut absurd. Und die Leute denken, das wäre etwas
Gutes«, sagte sie der Nachrichtenagentur dpa. Die
Bundesrepublik, von anderen Ländern ist nicht die Rede, habe eine unglaubliche
Chance und Verantwortung, damit aufzuhören, Kohle zu verbrennen, betonte sie. »Würde
Deutschland das tun, würde das ein deutliches Signal an die Welt senden, dass
wir uns in einer Krise befinden und dass wir mit solchen Sachen aufhören müssen«.
[2]
Indessen
hat es nicht den Anschein, als hätten die Darlegungen von Shaviv den
Abgeordneten zu tieferen Erkenntnissen verholfen. Anstatt also eine ans
Infantile grenzende Anklage stillschweigend von sich zu weisen, »soll
die mittlerweile zur Säulenheiligen linker Klima-Hysteriker avancierte Schwedin
den Friedensnobelpreis bekommen. Dies der Vorschlag der bayerischen Grünen-Abgeordneten
Lisa Badum. »Greta Thunberg kämpft für unser aller Zukunft und
ein gutes Leben auf diesem Planeten«, so Badum, ihres Zeichens
studierte Politikwissenschaftlerin und klimapolitische Sprecherin der Grünen im
Bundestag. Und sie hat Greta bereits dem schwedischen Nobelkomitee vorgeschlagen;
denn das darf sie als Bundestagsabgeordnete«.
[3]
Fakt:
Deutschland ist am weltweiten, sogenannten menschengemachten CO2-Ausstoß
mit 0,000041 % beteiligt.
Man
mag Frau Badum zugute halten, dass sie den Vortrag von Shaviv womöglich verpasst
hat; ganz abgesehen von dem Intelligenzlevel, der sich in einem solchen Schritt
offenbart.
»Hilft es dem Weltklima,
wenn hiesige Dieselautos in Osteuropa fahren oder deutsche Kohlekraftwerke in
Schwellenländern betrieben werden?«,
hiess es hierzu in der ›FAZ
online‹. »Wir müßten als reiches Industrieland vorangehen, damit andere folgen. So begründete man auch
die Energiewende. Doch kein Land folgte uns bei der Extremsubventionierung von
erneuerbarer Energie. Es wird ein extrem teurer Ausstieg aus der
Kohle beschlossen, obwohl niemand weiß, wie Kohle- und Atomstrom, die heute
mehr als die Hälfte der deutschen Stromerzeugung ausmachen, rasch ersetzt
werden können. Woher der zusätzliche Strom für die 7 bis 10 Millionen politisch
gewollten Elektroautos kommen soll, wird nicht einmal gefragt. Aus
französischen Atom- oder polnischen Kohlekraftwerken?« [4]
Der Klimatologe Prof. Dr. Werner Kirstein liess Claus
Kleber, den Fernsehmoderator des, ZDF kürzlich folgendes wissen:
Sehr geehrter Herr Kleber,
es ehrt Sie, dass Sie im ›heute-Journal‹ im Zusammenhang mit der derzeitigen Hitze und
Trockenheit auch mal den Sommer des Jahres 1540 kurz erwähnt haben. Leider nur
sehr oberflächlich und in der Sache nicht angemessen bewertet. Sie haben
nämlich verschwiegen, dass das heiße und trockene Jahr 1540 [vom 28. 2. bis zum
19. 9.] bei weitem extremer war als
jetzt das Jahr 2018. Zum Beispiel hat es in Zürich in diesem langen Zeitraum
nur viermal geregnet. In Mailand blieb es 5 Monate lang völlig trocken. Aber
auch 79 n. Chr. und 1387 und 1473 waren die Sommer mehr als extrem trocken und
heiß. In der viermonatigen Dürre von 1473 konnten die Menschen zu Fuß durch das
trockene Donaubett laufen. Stellen Sie sich bitte solche Verhältnisse einmal
heute vor! Sie können sich denken, worauf ich damit anspiele.
Warum hören Sie zur Abwechslung nicht einmal auf
Klimatologen, anstatt zum Thema Klimawandel immer nur die selbsternannten ›Klimawissenschaftler‹ zu bringen, die - und das dürfte Ihnen bekannt sein - lediglich von Computer-Modellierung mit CO2
rwas verstehen, sich aber in der Klimakunde überhaupt nicht auskennen.
Abgesehen davon wurde mit den CO2-Emissionen bezüglich der
Modelle aufs falsche Pferd gesetzt. Weiterhin haben Sie im ›heute-Journal‹ ›vergessen‹ zu sagen,
dass die historischen extremen Ereignisse außerhalb der Industrialisierung
lagen und ohne CO2 und CH4-Emissionen [Methan-Emissionen], ohne Viehwirtschaft und
ohne vergleichbar starkem Fleischkonsum der Menschen usw. zustande kamen.
Sie bleiben also bei der Methode des ZDF, die
wesentlichen Informationen wegzulassen, um damit dem politisch gewollten
Klimawandel Vorschub zu leisten. Nicht eine eigentliche Lügenpresse, aber ein
ganz gezielte selektive Lückenpresse präsentieren Sie in den Nachrichten und
wundern sich vielleicht, dass Sie nur bei Zuschauern in Altenheimen kritiklos
beliebt sind.
Im übrigen gab es seit 1900 etwa 12 heiße und 12 kühle
Sommer -
ohne erkennbare Regelmäßigkeit. Recherchieren Sie und informieren Sie
sich richtig, bevor Sie bei vielen Zuschauern falsche Bilder und eine falsche
Klimapolitik im Kopf verankern. [5]
Unter
den Stichwörtern Klima resp. Klimawandel finden sich auf politonline zahlreiche
Artikel von Experten, die die uns oktroyierten Klimagebote, die wesentliche
Kenntnisse auf dem Gebiet des Klimageschehens ignorieren, ›sezieren‹, zumal der
Klimaschutz in grossen Teilen der Gesellschaft den Rang einer Art von Ersatzreligion
eingenommen hat. Nun stellt ›das
Klima‹ den Mittelwert des Wetters
von 30 Jahren dar und ändert sich, seit es Wolken gibt, permanent. Um den ›Klimawandel zu bekämpfen‹, müsste man die Sonnenaktivität
steuern können. Es gibt aus den letzten Jahren etwa 800 wissenschaftliche
Veröffentlichungen, welche die CO2-Treibhausthese widerlegen.
So haben Kohlendioxid-Emissionen keinen schädlichen Einfluss
auf das Klima, weil die Klimasensitivität des Kohlendioxids nur 0,6° C beträgt.
Siehe hierzu http://www.fachinfo.eu/dietze2018.pdf Wie gross ist eigentlich der CO2-Klimaeinfluss? Fachinformation Dr. Hans Penner http://www.fachinfo.eu
Der
Historiker Dr. Holger Thuß vom Europäischen Institut für Klima und Energie e.V.
›EIKE‹, der sich den Vertragstext zum Klimaabkommen einmal genau
anschaute, stiess dabei 11 Mal auf den Begriff ›Transformation‹,
also Umgestaltung. Was genau darunter zu verstehen ist, wird nicht erklärt. Aus
dem Zusammenhang ergebe sich aber, dass damit die Umgestaltung der gesamten
Weltwirtschaft gemeint sei: Der Aufbau einer globalen Planwirtschaft. Zentrale
Schalt- und Machtstellen sollen dabei 2 Organisationen werden: Zum einen der
Weltklimarat IPCC und zum anderen die UNO-Einrichtung UNFCCC ›United Nations Framework Convention on
Climate‹, eine NGO mit Sitz in Bonn.
Beide Institutionen sollen über die Staaten hinweg bestimmen dürfen, wieviel an
Umweltbelastungen Industrie und Menschen abgeben dürfen. Das bedeute: Eine
totale Kontrolle und Steuerung von Industrie, Verkehrsströmen, Landwirtschaft,
usw. Nun
darf man nicht ausser Acht lassen, dass der Klimawandel eine ›UNO-Herzensangelegenheit‹ ist. Nicht umsonst kam für das Klimaziel
auch die Unterstützung von der Freimaurerei. Es ist äusserst selten, dass von
Seiten der Logen öffentliche Stellungnahmen ausgesprochen werden. Dennoch hatten
sich diese Ende Dezember 2009 offen für den Klimaschutz eingesetzt, indem der damalige
Grossmeister der ›Vereinigten Großlogen von Deutschland‹, Prof.
Dr. Rüdiger Templin, die weltweit sechs Millionen Mitglieder der Bruderschaft
dazu aufrief, »durch geeignetes Verhalten eine drohende Umweltkatastrophe zu
verhindern« - etwa durch Energieeinsparungen im Privaten oder in den
Logenhäusern. Der Umweltschutz, so die Botschaft des obersten deutschen
Bruders, sei Teil der »modernen freimaurerischen Lebenseinstellung.«.
[1] https://www.legitim.ch/single-post/2018/12/04/Na-endlich-Physik-Professor-entlarvt-Klimaschwindel-vor-dem-Deutschen-Bundestag 4. 12. 18 Jan
Walter - Physik-Professor entlarvt Klimaschwindel vor dem Deutschen Bundestag
[2] https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2019/greta-thunberg-wirft-deutschland-zu-spaeten-kohleausstieg-vor/ 7. 2. 19 Greta
Thunberg wirft Deutschland zu späten Kohleausstieg vor
[3] https://philosophia-perennis.com/2019/02/08/gruene-fordern-friedensnobelpreis-fuer-klima-greta/ 8. 2. 19
Grüne fordern Friedensnobelpreis für Klima-Greta [4] https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/teure-umweltpolitik-klimaschutz-als-neue-ersatzreligion-16018515.html 1. 2. 19
[5] https://www.youtube.com/watch?v=DESb9Hc_QQU Klimatologe
sagt Claus Kleber die Meinung
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