Migration - Wahrheiten zu Afrika 11.11.2018 20:50
Schwarzer Rassismus in Afrika - Kein Medienthema in Deutschland
Die
ehemalige britische Kolonie Südrhodesien war bis in die achtziger
Jahre des letzten Jahrhunderts hinein unter dem Beinamen ›Kornkammer Afrikas‹
bekannt. Seit April 1980 ist das Land unabhängig und wird seither als
Präsidialsystem geführt. Dies zunächst von dem diesen August zurückgetretenen Kommunisten
Robert Mugabe als Ministerpräsident [1980 – 1987], danach als Präsident und
seit dem Jahr 2000 als Diktator.
Heute
ist Simbabwe nicht mehr von Großbritannien, sondern von der Welthungerhilfe
abhängig und gilt inzwischen als die Hölle auf Erden. Die wirtschaftliche Elite
des Landes, zumeist weiße Farmer, wurde enteignet, verjagt und nicht nur bei
Widerstand ermordet. Es herrschen Justizwillkür, eine unvorstellbare
Korruption, eine Inflation von mehreren tausend Prozent, die von Weißen
geschaffene Infrastruktur zerfällt und eine medizinische Versorgung ist
praktisch inexistent. Zur Strafverfolgung für die schwarzen Mörder äußerte sich
Mugabe vor kurzem wie folgt: Es gibt keine. Und das ist auch gut so, wie er
meint. Alle Einheimischen, die während der umstrittenen Landreform seit dem
Jahr 2000 weiße Farmer ermordet haben, genössen Immunität vor Strafverfolgung,
wie er Mugabe im Juli anläßlich des jährlich gefeierten ›Heldentags‹ erklärte: »Ja,
wir haben diese weißen Farmer, als sie sich wehrten, umgebracht. Wir werden
ihre Mörder niemals strafverfolgen. Warum sollten wir das?«
Bei der Gelegenheit kündigte er auch an, daß die wenigen weißen Farmer, die es
noch gibt, ebenfalls enteignet werden würden. Die Simbabwer bräuchten das Land.
Tausende von weißen Farmern und ihre Angestellten waren seit dem Jahr 2000
vertrieben worden und blieben ohne jedes Einkommen. Etwa 4.000 von ihnen
wanderten in Nachbarländer aus, etwa nach Malawi, Mosambik oder Sambia.
Daß
Mugabe und Simbabwe kaum Medienbeachtung in Deutschland finden, ist seltsam.
Schließlich wäre Mugabe wegen seiner Rhetorik der Aufreger schlechthin. Mit
Sprüchen wie denen von Mugabe würde es jeder Deutsche hierzulande in den
medialen Rang eines obernationalistischen Rechtpopulisten schaffen – und
dementsprechend würde er auch angegangen werden. Der greise Diktator in der
Zeitung ›News Day‹: Alles in allem ist das Land durch
die Geburt rechtmäßig unser Land. Es ist auch unseres, weil wir es uns erkämpft
haben«. Wenn so etwas ein Björn Höcke sagen würde, wäre
hierzulande doch der mediale Teufel los? Warum ist Mugabe kein Thema? Warum ist
Südafrika kein Thema?
Sowohl
in Simbabwe als auch in Südafrika passiert unter umgekehrten Vorzeichen das,
was hierzulande medial als der Sündenfall schlechthin bezeichnet werden würde. Die
Menschen in den dortigen Regierungen sind schwarze Suprematisten, dies allein
wegen Hautfarbe und Herkunft. Daß sie es wegen irgendwelcher Verdienste um ihre Länder seien,
kann man nun wirklich nicht behaupten. Alles, was zu Kolonialzeiten im
südlichen Afrika einst einen gewissen Glanz verströmte, läuft schnurstracks in
den zivilsatorischen, kulturellen und wirtschaftlichen Ruin, ganz egal, um
welches Land es sich dabei handelt. Simbabwe, Südafrika, Namibia, Mosambik,
Sambia und Angola: Allesamt haben sie schon wesentlich bessere Zeiten gesehen.
Ich selbst kenne Johannesburg in Südafrika aus der Zeit der ausgehenden 70er
Jahre. Wenn man sich damals völlig sicher durch das Geschäfts- und
Bankenviertel Hillbrow bewegte, spürte man keinen Unterschied etwa zur
Frankfurter Zeil oder der Kaufinger Straße in München. Heute gilt Johannesburg
als die Welthauptstadt des Kapitalverbrechens. Raub, Überfall und Mord sind an
der Tagesordnung. In ganz Südafrika gab es 1967 170 Morde im Jahr. Heute sind
es über 25.000. Allein seit dem Ende der Apartheid in Südafrika sind über 70.000
Weiße - meist bestialisch - ermordet worden. Sie sind eine Minderheit von
unter 10 % in Südafrika, aber eine starke Mehrheit unter den Mordopfern, knapp
unter 50 %. Aber es regt sich hierzulande niemand auf.
Warum nicht? Die
Antwort liegt meines Erachtens auf der Hand. Bei unseren westlich-dekadenten
Salonbolschewisten in Politik und Medien
- hauptsächlich in den Medien - handelt
es sich um einen Haufen verlogener Heuchler, denen es nie wirklich um das geht,
was sie behaupten. Es geht ihnen nicht um Täter und Opfer: Nie! Es geht ihnen
immer nur darum, daß sowohl Täter als auch Opfer jeweils ›die Richtigen‹ zu sein
haben; das zieht sich durch wie das sprichwörtliche rote Band. Hitlers Opfer
sind Opfer, Maos oder Pol Pots Opfer sind hingegen nicht der Rede wert. Ein
verbrannter Schwarzer in einer deutschen Haftzelle ist ein Skandal, der medial
wochenlang breitgetreten wird. 70.000 ermordete Weiße in Südafrika sind
hingegen nicht erwähnenswert. Südafrika ist ›Rainbow
Nation‹, der eingebildete Beweis für
das Funktionieren ihrer völlig abgehobenen Multikulti-Visionen, und dieser
Traum von der ›Rainbow Nation‹ darf nicht beschädigt werden, auch
von der Realität nicht. Die Realität ist nämlich der Feind jeder Vision. Das
notorische Messen mit zweierlei Maß ist inzwischen für die gesamte
gesellschaftliche Debatte in Deutschland kennzeichnend geworden. Es geht nie um
die Realität, sondern immer nur um die politisch korrekte Interpretation
derselben. Meinung sticht inzwischen jeden Fakt. Das läßt sich an kaum einem
Beispiel besser festmachen als an dem willentlichen Ignorieren der Zustände im
südlichen Afrika, die geeignet wären, dem deutschen Gesinnungsjournalismus die
Maske vom Gesicht zu reißen. Robert Mugabe ist ein Diktator, ein Verbrecher,
ein Killer, ein Marodeur, ein Rechtsverächter, ein grässlicher Barbar und
Wohlstandsvernichter. Er ist ein Rassist. Aber er ist Kommunist und er hat die ›richtige Hautfarbe‹, wie auch Jakob Zuma in Südafrika. Reden wir also nicht darüber.
Verdienen
wir eigentlich die Bezeichnung ›aufgeklärte
Gesellschaft‹ noch? Oder haben wir
lediglich die Wandlung von einem religiösen zu einem zivilreligiösen Volk
durchgemacht? (ME) [1]
In
diesem Zusammenhang veröffentlichen wir den von dem Schriftsteller Hans
Christoph Buch an Bundespräsident Steinmeier gerichteten offenen
Brief: In
diesem plädiert für einen ehrlichen Blick auf den Schwarzen Kontinent und die
Gründe des Massenexodus.
Fluchtursachen - Afrika versinkt im hausgemachten Elend
Sehr geehrter Herr Dr. Steinmeier, seit ich Sie in Ihrer Funktion als Außenminister im
Herbst 2016 nach Nigeria begleiten durfte, wo ich Ihre Kunst des Zuhörens
kennen und schätzen lernte, hat die Bundeskanzlerin Afrika zur Chefsache
erklärt, und das war richtig so. Dass die Erwartung, durch Ankurbelung der
Wirtschaft den Massenexodus von Afrikanern nach Europa zu stoppen, naiv war, fiel nicht nur Experten auf. Doch kaum irgendwo gibt es mehr Wunschdenken
als im Hinblick auf Afrika, und gerade weil die Verhältnisse dort so sind, wie
sie sind, wächst das Bedürfnis nach Erfolgsstories, auf die afrikanische
Despoten und ihr korrupter Anhang genauso angewiesen sind wie deutsche
Politiker, um nicht in den Verdacht der Schwarzmalerei oder gar des Rassismus
zu geraten.
Schönfärberei wohin man blickt: Ruanda, das
Lieblingskind der Deutschen und Amerikaner, ist eine Diktatur, deren
Alleinherrscher sich mit 98 % zum dritten Mal wiederwählen ließ: ›Leadership‹ heißt die
beschönigende Formel dafür, und das Verbot von Plastiktüten ändert nichts
daran, dass der Hutu-Tutsi-Konflikt nach Kagames Abgang erneut aufbrechen wird.
Südafrika, das einzige Industrieland des Kontinents, tritt Mandelas Erbe mit
Füßen und läßt die Regenbogendemokratie den Bach runtergehen, während Simbabwes
seniler Autokrat Mugabe unter Mithilfe seiner Frau Grace das eigene Volk
malträtiert. Selbst in Ghana, angeblich ein Musterstaat, stehen die Menschen
vor Botschaften Schlange in der vergeblichen Hoffnung, ein Visum oder eine
Greencard zu ergattern.
Warum schreibe ich Ihnen das, lieber Frank-Walter
Steinmeier? Ich erinnere mich, wie Sie sich bei Nigerias Zivilgesellschaft
entschuldigten, weil Sie auch mit der Regierung reden mußten. Das traf den Nagel
auf den Kopf, denn berechenbares Regierungshandeln ist in Afrika, wo
Kleptomanie die Korruption verdrängt, die Ausnahme, Bad Governance die Regel. Die
Vermutung liegt nahe, dass die Entkolonialisierung gescheitert ist. Doch
anstatt vorschnell zu verallgemeinern, berichte ich lieber von meinem Besuch in
Bangui, der Hauptstadt der Zentralafrikanischen Republik, die Afrikas Probleme
wie ein Brennglas bündelt. Dort bekam ich ständig zu hören, unter Bokassa sei
alles besser gewesen, eine Ungeheuerlichkeit, wenn man bedenkt, wofür dieser
Name steht. Für einen Tyrannen, der Giscard d’Estaing mit Diamanten bestach und
zu seiner Kaiserkrönung, die das gesamte Budget verschlang, Tonnen von Kaviar und
Champagner einfliegen ließ, bevor er gestürzt und wegen Kannibalismus (!)
verurteilt wurde. Statt ins Gefängnis ging Bokassa ins Exil und lebte mit
seinem Harem in einem Schloss bei Paris, ehe er nach Bangui zurückkehrte und
dort verstarb.
Blauhelme plündern und vergewaltigen Die Zentralafrikanische Republik hält einen traurigen
Rekord auf Platz 188 der Statistik als ärmstes Land der Welt. Seit der
Unabhängigkeit 1960 gab es keinen friedlichen Machtwechsel, die Lebenserwartung
liegt bei 44 Jahren, die Hälfte der Bevölkerung ist unter 20, eine Million
Menschen wurden vertrieben und/oder sind in Nachbarstaaten geflüchtet, die sich
an der Destabilisierung des Landes beteiligen. Anfangs als Befreier begrüßt,
besetzten Seleka genannte Moslemrebellen Ende 2013 Bangui und richteten ein
Blutbad an. Ihre Gegner, die christliche Anti-Balaka-Miliz, so genannt nach Fetischen,
mit denen die Kindersoldaten sich vor Kugeln schützen, stehen ihnen an
Grausamkeit nicht nach. Gerüchte besagen, die Todfeinde hätten sich verbündet,
um im Auftrag von Exoffizieren der Armee die Bodenschätze auszubeuten. Die
Regierung des Mathematiklehrers Touadéra, der durch Nichtstun die Krise
aussitzen will, kontrolliert nur noch 12 von 16 Provinzen, und allein die
Präsenz von 10.000 Blauhelmsoldaten, die sich an Plünderungen und sexuellen
Übergriffen beteiligen, hält den Anschein von Ordnung aufrecht. Das Schul- und
Gesundheitssystem ist zusammengebrochen, falls es je funktionierte, die
Landwirtschaft liegt darnieder, weil Dörfer geplündert, ihre Bewohner getötet,
verschleppt oder vergewaltigt wurden. Nur die Bierbrauerei entging der
Zerstörungswut, weil Kämpfer aller Parteien Drogen und Alkohol benötigen. Rohstoffe gäbe es genug »Verhungern im Paradies«, sagt der Chef der Welternährungsagentur FAO und
zählt die Reichtümer des Landes auf: Gold, Diamanten, Uran, Erdöl und
Tropenholz. Früher habe man Rindfleisch exportiert, jetzt müsse jedes Ei in
Lkw-Konvois mit militärischem Schutz aus Kamerun importiert werden. Der
Agrarminister kritisiert die Vielzahl privater Hilfsdienste, deren Aktivität
keiner Kontrolle unterliegt, und lobt die Arbeit der Welthungerhilfe, die das
im Krieg zerstörte Landwirtschaftsinstitut instand gesetzt, das am Flughafen
gelegene Slum saniert, Schulen und Kantinen eingerichtet hat. Der Pastor der
Kathedrale legt Wert auf die Feststellung, dass es sich nicht um einen Religionskrieg
handle, aber der Imam der Großen Moschee ist nicht einverstanden: »Die Angriffe auf Moslemgemeinden waren straff
organisiert und von langer Hand vorbereitet«. Jeder gibt dem anderen die Schuld, die einen machen
Tschad, andere Frankreich für das Blutvergießen verantwortlich.
Aidskranke und Analphabeten Der Konflikt sei auswegloser als in Somalia oder
Südsudan, meint der französische Botschafter, und der aus Wien stammende
Honorarkonsul, der Deutschland und Österreich vertritt, weist darauf hin, dass Warlords,
die von der Gesetzlosigkeit profitieren, erst die Waffen niederlegen, wenn es
sich für sie lohnt; festnehmen könne man sie später. Und er hängt das Bild des
Altbundespräsidenten Gauck von der Wand. Mein Kopf schwirrt, und ich weiß
nicht, wem oder was ich glauben soll. Was an die Nieren geht, sind Gespräche
mit vergewaltigten Frauen, die bei der Frage, wie viele Männer über sie
herfielen, zu stottern beginnen; ein Kindersoldat weint, als ich wissen will,
was seinen Eltern geschah. Dass die Frauen Aids haben und die Kinder
Analphabeten sind, versteht sich von selbst.
Dieser Brief ist eine Zumutung, ich weiß, aber ich
behellige Sie trotzdem: Um deutlich zu machen, wie man sich fühlt, wenn man den
roten Teppich verläßt, und um Sie zu bitten, Ihr Know-how als Krisenmanager in den Dienst
einer verlorenen Sache zu stellen.
Horst Köhler
- blauäugig Starten Sie eine Afrika-Initiative jenseits des
Wahlkampfs und Parteienstreits: Nicht so blauäugig wie Horst Köhler, der die
Zunahme der Piraterie in Somalia mit dem Rückgang der Fischbestände erklärte,
sondern nüchtern und realistisch; das Bohren harter Bretter sind Sie gewohnt. Es
geht nicht ums Entsenden von Bundeswehrsoldaten oder das Aufstocken der
Entwicklungshilfe, sondern um eine Ressource, die noch knapper bemessen ist –
um öffentliche Aufmerksamkeit. Dass die Zentralafrikanische Republik, die am
Rand des Abgrunds und an der Schwelle zum Völkermord steht, in den Medien
unterbelichtet bleibt, liegt nicht nur an Desinteresse oder Unkenntnis. »Auswegloses Leiden erregt kein Mitleid, sondern
Abscheu«, schreibt Lessing im ›Laokoon‹. Die
Wahrheit dieses Satzes habe ich am eigenen Leib gespürt: Das Fieber des
Bürgerkriegs steckte mich an, ich hatte die Nase voll vom Blabla der Experten und
den Lügen afrikanischer Politiker und wurde vom Teil der Lösung zum Teil des
Problems.
Papst Franziskus, hilf ! Plötzlich wollte ich nur noch weg, so schnell wie
möglich und egal wohin, und bildete mir ein, die Motive der Migranten zu
verstehen, die lieber verdursten oder ertrinken, als in einem zerfallenden
Staat, wo Krieg der einzige Arbeitgeber ist, auszuharren. Mischehen zwischen
Christen und Moslems seien selten geworden, sagt Karin Roth, die Friedensarbeit
in Bangui betreibt, das Mißtrauen sitze tief, und es dauere Jahre, Vertrauen
aufzubauen. »Das Ganze ist keine Geldfrage,
denn der Papstbesuch im November 2015 hat Christen und Moslems begeistert und
dem Land eine Atempause verschafft«. Seit die
Kämpfe erneut aufflammten, meinte der Erzbischof von Bamberg beim Ortstermin in
Bangui, sei der Friedensplan von Sant’Egidio Makulatur. Doch der Bischof, der
sich mit Pegida anlegte, in Nigeria und den Philippinen vermittelte, gibt die
Hoffnung nicht auf. »Papst
Franziskus muß noch einmal herkommen, um die Wunden des Krieges zu heilen!«
In diesem Sinn, beste Grüße! Ihr Hans Christoph Buch
P.S.: 1925 kam André Gide nach Bangui, damals noch
französische Kolonie. In seinem Reisebericht prangert er die Unfähigkeit der
Verwaltung und die Untaten der Kolonialtruppen an. Doch was ihn noch mehr
erschütterte, war das Schicksal eines Zehnjährigen, der, von allen gemieden,
Lepra bekam. Gide versuchte, das Leben des Jungen zu retten – vergeblich.
Auch die Zentralafrikanische Republik ist ein
Aussätziger, von dem alle den Blick abwenden, ein Paria unter den Völkern. Um
das zu beenden, schreibe ich diesen Brief.
[In Klammern füge ich hinzu, dass André Gide schwul war und mit seinem
Lebensgefährten Bangui besuchte. Heute würde er dort verhaftet, denn in der
Zentralafrikanischen Republik ist Homosexualität verboten und wird mit
Gefängnis bestraft].
Der
deutsche Schriftsteller Hans Christoph Buch hat viele Krisengebiete der Welt
bereist, darunter fast ganz Afrika
[1] http://www.journalistenwatch.com/2017/08/31/kein-medienthema-in-deutschland-schwarzer-rassismus-in-afrika/ 31. 8. 17 Kein
Medienthema in Deutschland: Schwarzer Rassismus in Afrika
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