»Feindliche Über-Nahme: Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht« 02.09.2018 20:42
Am Donnerstag, den 30. August, hat Thilo Sarrazin sein neues Buch in der Bundespressekonferenz vorgestellt.
Dies auf den Tag genau acht Jahre nach
seinem ersten aufsehenerregenden Buch ›Deutschland schafft sich ab‹. Erneut ist das Medieninteresse riesig und der Aufschrei der
politkorrekten Realitätsverweigerer groß. So hagelte es denn in der Systempresse
auch unverzüglich die niederträchtigsten Titel wie ›Neues Sarrazin-Buch: Haarsträubendes zum Islam‹ von Rainer
Hermann in der ›Frankfurter Allgemeinen Zeitung‹ [2], ›Deutschland braucht dieses Werk so dringend wie einen
Ebola-Ausbruch‹ in der ›Süddeutschen Zeitung‹ [3], ›Thilo
Sarrazin legt nach - verletzend, grenz-rassistisch und manipulativ‹ - In ›Feindliche
Übernahme‹ schwingt sich
der Provokateur zum Islamwissenschaftler auf – Von Anna Sauerbrey im ›Berliner Tagesspiegel‹ [4], ›Sarrazin will Muslime nicht mehr ins Land lassen: Das steht im
Skandal-Buch‹ - Von Joseph Hausner im Focus
[5].
Angesichts des Entsetzens, dass sich
unter den regierenden und regierungstreuen Gutmenschen eingestellt hat, da sie
sich erneut mit der Wahrheit konfrontiert sehen, dürfte es eine durchaus
angebrachte Empfehlung sein, das Buch unverzüglich zu bestellen, bevor es dem
einen oder anderen Zentralrat einfallen sollte, gegen die eine oder andere
Stelle zu Felde zu ziehen.
In seinem mit dem Titel ›Sarrazin über Islam: ›Gewalt-Ideologie im Gewand einer Religion‹ versehenen
Artikel schreibt der Münchner Michael Stürzenberger u.a.: Der Vorsitzende der
SPD-Nachwuchsorganisation ›Jungsozialisten‹, Kevin Kühnert, forderte schon vor der Buchvorstellung und mit
Sicherheit ohne auch nur
eine einzige Seite des Buches zu kennen, sogleich ein neues Ausschlußverfahren gegen das seit 45 Jahren in der SPD wirkende
Parteimitglied. Sarrazin habe »mit den Grundwerten der SPD schon lange nichts mehr zu tun«. Nur weiter so! Bald ist Kevin ›allein
zuhaus‹ in der roten Abwrackbude, die früher einmal eine Volkspartei der
Arbeiter war. Einer der übelsten Islam-Verharmloser der Republik
und ausgerechnet Berater des Verfassungsschutzes, Prof. Martin Rohe aus
Erlangen, versucht bereits, die Fakten, die Sarrazin präsentiert, in Zweifel zu
ziehen. Das beste Zeichen, dass der unbequeme SPD-Mann erneut voll ins Schwarze
getroffen hat!
Das Volk scheint anders zu denken als die üblichen
Repräsentanten des ›betreuten
Denkens‹ der
linksversifften Medien- und Politiklandschaft. Selbst die Leser des nicht
gerade AfD-affinen Blattes ›Der
Westen‹
wollen in einer Umfrage mehrheitlich lieber das Buch lesen als sich aus
zweiter, in den allermeisten Fällen nicht gerade glaubwürdiger Hand, eine
Meinung aufpfropfen zu lassen.
Bei der Bundespressekonferenz stürzten sich die
Medien wie die Geier auf das SPD-Urgestein, so, als ob Galileo Galilei
wiederauferstanden wäre und mit seinen wahren, aber nicht gewollten Thesen
einen erneuten Scheiterhaufen provozieren würde:
Sämtliche Medienberichte zu dem Islambuch des
vermeintlichen ›Ketzers‹ sind kritisch verfaßt. ›Die Huffington Post‹ entlarvt sich hierbei besonders
offen: Das Buch sei ein ›schleichendes
Gift für das soziale Zusammenleben‹.
Damit ist die Marschrichtung der linken Appeaser klar: Besser keine Kritik am
Islam üben, sonst könnte es ja Moslems provozieren, und dann ist es vorbei mit
der sorgsam konstruierten vermeintlich heilen Multikultiwelt. Genauso wurden
die Bürger in der DDR, bei den Nationalsozialisten und im Kommunismus erzogen:
Besser die Klappe halten, sonst gibts Ärger, um es vorsichtig zu formulieren.
Die Kollaborateure einer faschistischen Ideologie bekunden auch unfreiwillig
ihr fundamentales Nichtwissen über den Islam.
Sarrazin vertraut ganz auf seine eigene Lektüre
des Korans; er will ihn ›ohne
innere Vorbehalte und ohne vorgefaßte Meinung‹
gelesen haben. Sein Fazit: Im Koran stecke eine ›radikale
und gewalttätige Grundanlage des Islam‹.
Weswegen er sich auch gar nicht die Mühe macht, all jene Koranverse zu zitieren,
die zu Toleranz und Miteinander ermahnen. Was die Linksgestörten angeht, so wissen
diese ganz offensichtlich nicht, dass die eher harmlosen Verse aus der Frühzeit
des Propheten allesamt durch die späteren Gewalt-, Kampf- und Tötungsbefehle
ersetzt worden sind, als der wütende Kriegsfürst Macht und Heere zur Verfügung
hatte.
Im Islam sei eine Tendenz zum Beleidigtsein und
Sich-angegriffen-fühlen angelegt, was mit unseren Begriffen von
Meinungsfreiheit und Demokratie nur schwer vereinbar sei. Künstler,
Wissenschaftler und Schriftsteller würden weltweit mit dem Tode bedroht, wenn
sie den Islam auf ›falsche‹ Art kritisierten. Solche
Ereignisse und die wachsende Radikalisierung von Moslems weltweit seien für
Sarrazin der Anlaß
für dieses Buch gewesen. Er habe den Koran von der ersten bis zur letzten Seite
in der Übersetzung von Rudi Paret gelesen. Gläubige Moslems würden in ihrer
großen Mehrheit den Text des Korans als Botschaft ›Gottes‹ wörtlich nehmen. So werde es
vom ›Gesandten
Gottes‹, dem Propheten
Mohammed, verlangt und so sähen es überwiegend auch die im Islam verbreiteten
Lehrmeinungen.
Der Text sei an vielen Stellen kaum verständlich,
es gebe keine erkennbare Gliederung, in den meisten Suren auch keinen
erkennbaren roten Faden und zudem ungeheuer viele Wiederholungen. Wenn man den
Text aber nach Gegenständen ordne, wie er es im Kapitel 1 seines Buchs
vorgenommen hat, erhält man eine überraschende Klarheit. Verstehe man den Text wörtlich,
so lasse er wenig Raum für Mißverständnisse übrig. Viele Botschaften des
Korans riefen zum Haß auf Ungläubige, deren physische Vernichtung oder
Verfolgung auf. Der ›religiöse‹ Gehalt sei sehr schlicht,
dafür gebe es ungeheuer viele Anweisungen zum Verhalten und Einteilungen von ›gut‹
und ›böse‹. Intoleranz, Gewalttätigkeit,
Haß
auf die Ungläubigen, Rückständigkeit, Autoritätshörigkeit und die Unterdrückung
von Frauen würden vom Korantext umfassend gestützt.
Sarrazins Fazit: »Nimmt
man den Koran auch nur einigermaßen beim Wort, dann ist der Islam beim besten
Willen keine Religion des Friedens und der Toleranz, sondern eine
Gewalt-Ideologie, die im Gewand einer Religion daherkommt. Liebe und
Barmherzigkeit erstrecken sich im Koran nur auf die Gläubigen, nicht auf den
Rest der Welt.« Der im Koran vermittelte Haß auf
die Ungläubigen und das Auserwähltsein der Gläubigen würden dem Islam seine
expansive Eroberungskraft verleihen. Der Unterwerfungsgestus des Islam, die im
Koran angelegte Feindseligkeit gegenüber selbstständigem Denken sowie die
Geringschätzung von nichtreligiösem Wissen führten zu niedriger
Bildungsleistung und geringer geistiger Neugier und erklärten so, wie Sarrazin
darlegt, den technisch-zivilisatorischen Rückstand der islamischen Welt. Das
Verhältnis der Geschlechter und die mindere Rolle der in Unbildung und
Abhängigkeit gehaltenen Frauen führten zu überdurchschnittlicher Fruchtbarkeit
der Moslems in der islamischen Welt und auch bei uns. In seinem Buch fordert
Sarrazin auch einen grundsätzlichen Einwanderungsstopp für Moslems.
Das Werk ist Aufklärung im besten Sinne des
Wortes. Was Sarrazin in seinem neuen Buch niederlegt, hat er akribisch
recherchiert und ist von allgemein zugänglichen Fakten und Statistiken
gestützt. Die Herausgabe des Buches war von der ursprünglich damit betrauten
Verlagsgruppe ›Random
House‹ ob
der Brisanz seines Inhalts abgelehnt worden; in der Folge übernahm diese der
FinanzBuch Verlag.
[1] http://www.pi-news.net/2018/08/sarrazin-ueber-islam-gewalt-ideologie-im-gewand-einer-religion/ 31. 8. 18 Sarrazin über Islam: Gewalt-Ideologie im Gewand
einer Religion
[2] http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/neues-thilo-sarrazin-buch-ueber-den-islam-ist-voller-fehler-15763054.html 30. 8. 18 Neues Sarrazin-Buch: Haarsträubendes zum
Islam – Von Rainer Hermann
[3]
https://www.sueddeutsche.de/kultur/neues-sarrazin-buch-deutschland-braucht-dieses-buch-so-dringend-wie-einen-ebola-ausbruch-1.4109017
30. 8. 18 Deutschland
braucht dieses Werk so dringend wie einen Ebola-Ausbruch
[4]
https://www.tagesspiegel.de/politik/sarrazins-neues-buch-thilo-sarrazin-legt-nach-verletzend-grenz-rassistisch-und-manipulativ/22974564.html 30. 8. 18 Sarrazins
neues Buch: Thilo Sarrazin legt nach - verletzend, grenz-rassistisch und
manipulativ - In ›Feindliche
Übernahme‹ schwingt sich der Provokateur zum Islamwissenschaftler
auf – Von Anna Sauerbrey
[5]
https://www.focus.de/politik/deutschland/feindliche-uebernahme-das-steht-in-sarrazins-neuem-skandal-buch_id_9497131.html 30. 8. 18 ›Sarrazin will Muslime nicht mehr ins Land lassen: Das steht im
Skandal-Buch‹ Joseph Hausner
|