Europas Moscheebau 17.06.2018 22:14
d.a. In ihrem bereits im Jahr 2010 erschienenen Buch »Strategic Engineered
Migration as a Weapon of War - Forced Displacement, Coercion, And Foreign Policy« beleuchtet die an den Universitäten Stanford und Taft lehrende Harvard-Absolventin Prof. Kelly M. Greenhill die Geschichte der Massenmigrationswaffe, den Nutzen für das diese einsetzende Land sowie die Folgen für das angegriffene bzw. die Flüchtlingsströme aufnehmende Land. Die deutsche Ausgabe erschien 2016 und trägt den Titel »Massenmigration als Waffe - Vertreibung Erpressung und Außenpolitik«.
In diesem schreibt sie zum Islam u.a.: »Nach
etwa drei Jahrhunderten strategischer Defensive, nach dem Scheitern der zweiten
türkischen Belagerung von Wien im Jahr 1683, hat der Islam die strategische
Offensive wieder aufgenommen und sich in alle Richtungen ausgedehnt. Im Krieg
der vierten Generation kann die Invasion durch Einwanderung mindestens so
gefährlich sein wie die Invasion durch eine staatliche Armee.«
Viktor
Orban hat die Migration nach Europa diesen Januar als Invasion bezeichnet: »Wir betrachten diese Menschen
nicht als muslimische Flüchtlinge. Wir betrachten sie als muslimische
Invasoren.« Um aus
Syrien in Ungarn einzutreffen, muss man vier Länder durchqueren, sagte der
ungarische Regierungschef. Die Menschen würden nicht ›um ihr Leben» rennen, sondern ›ein
besseres Leben suchen‹.« [1] Wie Erzbischof Gyula Marfi, einer der wichtigsten
kirchlichen Würdenträger Ungarns, darlegt, hat der Islam die eindeutige
Absicht, seine Zielvorstellungen zu exportieren; und zu diesem Ziel dienen die
heutigen Migrationsströme als Vehikel. [2]
Als Teil der gegenwärtigen islamischen
Offensive ist der Moscheebau zu sehen. So hiess es im September 2016, dass die Türkei
Deutschlands über Jahrhunderte gewachsene historische Identität planmässig
durch Moschee-Bauten zerstöre. Hierzu werden imperialistische und von der
Türkei aus gesteuerte Organisationen wie die DITIB, die Türkisch-Islamische
Union der Anstalt für Religion e.V., in Stellung gebracht. Erdogan hat ganz
offen davon gesprochen, ›den Islam siegreich nach Westen
zu tragen‹. [3]
So plant
die DITIB gegenwärtig den Bau einer Grossmoschee in Karlsruhe. Indessen sehen die meisten politischen
Entscheidungsträger der Stadt keinen Grund, sich mit dem Vorhaben kritisch
auseinanderzusetzen resp. dieses in Frage zu stellen, ungeachtet der von der
DITIB vertretenen verfassungsfeindlichen Ideolgie. Man verweist auf die
vermeintlich grenzenlose ›Religionsfreiheit‹ des Grundgesetzes, die jedoch sehr
wohl ihre klaren Grenzen besitzt und keinen Freibrief für den Bau einer Moschee
darstellt. Eine weitere riesige DITIB-Moschee ist in Stuttgart-Feuerbach
geplant. Warnungen wie die der Islam-Wissenschaftlerin
Hiltrud Schröter scheinen nirgendwo Früchte zu tragen.
Schon im September 2007 hatte sie sich
gegen den Bau von Grossmoscheen ausgesprochen: »Moscheen sind ja keine Gebetshäuser und Kirchen, wie oft naiv behautet
wird, sondern politische Zentren«. Sie lehne Grossprojekte wie etwa in Köln-Ehrenfeld ab, da diese
Demonstrationen islamischer Macht seien. Der Islam sei nicht nur Religion,
sondern auch Politik: »Er ist eine
Politreligion mit Überlegenheits- und Herrschaftsanspruch«. Sie könne die Folgen, die mit der
Ausbreitung des Islams auf unsere Kinder und Enkelkinder zukämen, nicht
verantworten: »Nämlich ein drittes
totalitäres System nach Faschismus und Kommunismus und die Wiederkehr des
Patriarchalismus.«
[4]
Inzwischen sind mehr als 2000 Kirchen in
Deutschland geschlossen worden, während die Anzahl der Moscheen wächst.
Gänzlich ignoriert wird offensichtlich der Fakt, dass Moscheeboden für alle
Zeiten besetzt ist. Der Baugrund, auf dem eine Moschee steht, ist nach
islamischem Recht unwiderruflich islamisch. Nicht, dass das die
Verantwortlichen wachrütteln würde …. Fakt ist ferner, dass Minarette für die islamische
Religionsausübung nicht erforderlich und im Koran auch nicht geboten sind.
Die Lage in Schweden erschliesst sich
aus dem vom Kopp-Verlag veröffentlichten ›Zero Hedge‹-Bericht:
»Es macht Spaß, eine Moschee zu bauen« - Von Tyler
Durden
Einige Muslime in Schweden wollen im ganzen Land öffentlich zum
Gebet rufen können. In drei Städten haben sie bereits die Erlaubnis dafür
erhalten, in Botkyrka, Karlskrona und in Växjö. »Wir wollen an mehr Orten zum
Gebet rufen. Es gibt viele Muslime, die schwedische Bürger sind und dieselben
Rechte wie alle anderen haben«, sagte Avdi Islami, Pressesprecher der
muslimischen Stiftung von Växjö. Kurz zuvor hatte die Polizei der Moschee in
Växjö die Erlaubnis erteilt, jeden Freitag gegen Mittag für etwa 4 min. zum
Gebet zu rufen.
Eine Befragung unter 1.000 Schweden ergab im März, dass eine
Mehrheit, 60 %, gegen öffentliche Gebetsaufrufe der Muslime ist. »Wir befassen
uns nicht mit dem Inhalt der Lautsprecher-Durchsage, sondern [einzig] mit dem
dabei möglicherweise entstehenden Lärm«, sagte Magnus Rothoff von der
südschwedischen Polizei über die Entscheidungsfindung der Behörde. »Daher haben
wir beschlossen, den Fall an das Umweltmanagementamt der Gemeinde zu verweisen.
Dort sitzen die Experten zur Frage der Lärmentwicklung. Dann kamen wir zu dem
Schluß, dass wir nicht in einem Ausmaß gestört werden, dass eine andere
Möglichkeit als das Erteilen einer Genehmigung denkbar ist.«
Auch die Gemeinde befaßte sich nicht mit dem Inhalt des auch als ›Adhan‹ bezeichneten
Gebetsaufrufs. Dass es den schwedischen Behörden darum geht, den Inhalt des
Rufs zum Gebet zu ignorieren und es ihnen einzig und allein um eine eventuelle Lärmbelästigung
geht, ist symptomatisch für die Art und Weise, wie Schwedens Behörden
grundsätzlich an die zunehmende Islamisierung Schwedens herangehen: Das wahre
Ausmaß des Problems wird konsequent geleugnet oder ignoriert.
Aus westlicher Sicht ist der Inhalt des ›Adhan‹ zutiefst problematisch,
denn es handelt sich keineswegs um eine neutrale ›Kommt zum Gebet‹-Aufforderung, wie es beispielsweise bei Kirchenglocken der Fall
ist. Im (übersetzten) Wortlaut heißt es im ›Adhan‹: ›Allah ist groß. Ich
bezeuge, dass es keine Gottheit gibt außer Allah. Ich bezeuge, dass Mohammed
Allahs Gesandter ist. Eilt zum Gebet. Eilt zur Seligkeit. Das Gebet ist besser
als Schlaf. Allah ist groß. Ich bezeuge, dass es keine Gottheit gibt außer
Allah.‹ ›Allahu akba‹ bedeutet ›Gott ist groß‹ oder ›Gott ist größer‹, vermutlich ›im Vergleich zu
anderen Gottheiten‹ gemeint.
1993 wollte die katholische Kirche in Växjö einen Glockenturm
bauen, aber die Gemeinde empfahl der Kirche, es doch lieber bleiben zu lassen; Anwohner
hatten sich beschwert und erklärt, dass sie sich von Kirchenglocken gestört
fühlen würden.
Die aktuellen Entscheidungen aus Växjö und Karlskrona haben
zweifelsohne Präzedenzfälle geschaffen. Insofern ist es wahrscheinlich, dass
sich Avdi Islamis Wunsch erfüllt und Rufe zum Gebet in ganz Schweden zu hören
sein werden. Die schwedischen Behörden
selbst legen damit den Grundstein für eine weitere Islamisierung des Landes. Es
geht aber nicht nur darum, den muslimischen Gebetsruf in Schweden häufiger erschallen
zu lassen. Es werden auch neue Moscheen
geplant und gebaut. Im Stockholmer Vorort Rinkeby beispielsweise beginnen die
Bauarbeiten an einer Moschee mit 18 Kuppeln und einer Fläche von geschätzt
5.000 Quadratmetern. 1.500 Quadratmeter sind für die Moschee selbst vorgesehen,
der Rest für ein Restaurant, Unterrichtsräume und eine Bücherei. Die
Rinkeby-Moschee würde damit zu den größten in ganz Skandinavien zählen,
vergleichbar etwa mit der Mega-Moschee von Malmö, die im April 2017 eröffnete.
Die Rinkeby-Moschee wurde vom schwedischen Architekten Johan Celsing entworfen
und wird vom großen schwedischen Baukonzern NCC gebaut. Die Fertigstellung ist
für 2020 geplant, die Kosten belaufen sich auf rund 100 Millionen Kronen (9,8
Millionen Euro). »Es wird - aus der
Sicht eines Bauunternehmens- Spaß bringen,
eine Moschee zu bauen«, sagte Fredrik Anheim von NCC Building. »Acht Jahre lang
haben wir versucht, die Finanzmittel zusammen zu bekommen, aber jetzt stehen
wir so dicht davor, wie es nur geht«, sagte Ibrahim Bouraleh, Vizepräsident der
Stiftung, die das Geld für den Bau der Moschee von Rinkeby einsammelte. Es
stellt sich allerdings die Frage: Wer bezahlt das Projekt tatsächlich? Die
Stiftung hat nämlich erst 3 Millionen der benötigten 100 Millionen Kronen
zusammen.
Hinter der Moschee steht ›Islamiska förbundet i
Järva‹, eine Organisation, die zum Verband der Muslime in Schweden (›IFSI‹) gehört. ›IFSI‹ gilt als Tarnorganisation
der Muslimbrüder und erklärt ganz klar -
unten auf der verlinkten Seite und auch in seinen
Statuten- dass der Verband Mitglied der ›Föderation
Islamischer Organisationen in Europa‹ (›FIOE‹) ist. Diese gilt nach allgemeiner Einschätzung als
Dachorganisation für Muslimbrüder aus ganz Europa. In einem Interview mit dem
Wall Street Journal sagte der damalige ›FIOE‹ Präsident Ahmet al-Rawi auf die Frage,
welche Verbindungen zu den Muslimbrüdern bestehen: »Wir sind mit ihnen durch
einen gemeinsamen Standpunkt verbunden. Wir haben ein gutes, enges Verhältnis.«
Rinkeby, wo die künftige Mega-Moschee stehen soll, gilt als
»besonders anfälliges Gebiet« – oder auch als No-Go-Zone. Laut Polizei handelt
es sich um ein Gebiet, »das durch ein soziales Problem und eine kriminelle
Präsenz geprägt wird, die zu einer weit verbreiteten Unwilligkeit führt, sich
an Rechtsprozessen zu beteiligen, und für die Polizei Schwierigkeiten mit sich
bringt, ihre Aufgaben zu erfüllen. Die Situation gilt als akut.« Die
U-Bahn-Station von Rinkeby wurde kürzlich als Ort eingestuft, an dem man nur in
Polizeibegleitung arbeiten kann; zu groß ist das Risiko, von Steinewerfern oder
feindselig gestimmten Banden angegriffen zu werden. »Rinkeby ist fast wie ein
Kriegsgebiet«, erklärte Lise Tamm im Dezember 2017. Sie leitet die Abteilung
der schwedischen Polizei, die sich mit internationalem und organisiertem
Verbrechen befaßt. »Wenn die Polizei dort arbeitet, geht sie so vor, wie es
das Militär tun würde.« Unterdessen schreitet die Islamisierung Schwedens immer
weiter voran. [5]
Offensichtlich auch an anderen Orten, zieht man den diesjährigen
Ramadan in Betracht:
Überall, hält die website ›journalistenwatch‹ fest,
jubelten und feierten Politiker europaweit, dies nicht nur zu Beginn, sondern
auch jetzt zum Ende des Ramadan. Ganz besonders warmherzige Worte findet die
britische Premierministerin Theresa May auf Facebook, die sie nicht nur an die Muslime, sondern
mittlerweile an die ganze Nation richtet. Ihre Unterwerfung gegenüber dem Islam
kann nicht deutlicher sein. Hier die Ansprache:
»Es wird gesagt, dass sich am
Eid Mubarak alle Geräusche, die einen Monat lang unterdrückt wurden, auf diese
eine Nacht konzentrieren. Es ist die Zeit für große Feierlichkeiten und Freude,
so wie wir es heute in den muslimischen Gemeinden landesweit beobachten können. Natürlich geht
es beim Ende des heiligen Monat Ramadan um mehr als nur darum, Spaß zu haben.
Es ist eine Zeit, in der die Muslime mit ihrer Familie, ihren Freunden und
Nachbarn zusammenkommen. Es ist eine Möglichkeit zur spirituellen Erneuerung.
Eine Chance, denen zu helfen, die es nicht so gut getroffen haben und Danke zu
sagen, für alles, was in Ihrem Leben gut ist. Und es ist eine Möglichkeit, für
alle von uns hier in Großbritannien über den unglaublichen Einfluß, den die 3 Millionen
britischen Muslime auf unser Leben hier haben, nachzudenken und ihn zu feiern.
An jeder Ecke des Landes und in jedem Bereich unseres täglichen Lebens bringen
die britischen Muslime einen positiven Beitrag in ihren Gemeinden und in unser
Land ein, spielen sie ihre Rolle, und machen unser Land zu der divers
erfolgreichen Nation, auf die wir alle stolz sein können. Wenn die Kleidung für
das Eid-Fest ausgesucht, die Geschenke verpackt und die Süßigkeiten vorbereitet
sind, laßt uns alle innehalten und dankbar sein, nicht nur für das, was gut ist
in unserem Leben, sondern auch für die Millionen britische Muslime, die das
Leben so vieler bereichern. Eid Mubarak.«
›journalistenwatch‹:
Und so wird europaweit die Unterwerfung unter den Islam gefeiert! Europa
ist dank solcher Politiker am Ende! [6]
[1] https://bazonline.ch/ausland/europa/viktor-orban-spricht-von-muslimischer-invasion/story/20605897 8. 1. 18
[2] www.ilgiornale.it/news/mondo/larcivescovo-ungherese-limmigrazione-porta-allislamizzazione-1252174.html
Mai 2015
[3] http://www.pi-news.net/2016/09/das-bekommt-erdogan-fuer-die-incirlik-erlaubnis/#more-531775 10. 9. 16
[4] Junge Freiheit Nr. 39/07 vom 21.
September 2007
[5] Original auf https://www.zerohedge.com/news/2018-06-14/sweden-its-fun-build-mosque 15. 6. 18
Sweden: "It's Fun To Build A Mosque" by Tyler Durden https://kopp-report.de/schweden-es-macht-spass-eine-moschee-zu-bauen/ 15. 6. 18 »Es macht Spaß, eine
Moschee zu bauen« - Von Tylor Durden
[6] https://www.journalistenwatch.com/2018/06/17/islamisches-fastenbrechen-theresa/ 17. 6. 18 Der Ramadan 2018 ist geschafft!
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