Münster: »Amokfahrt wegen Rückenschmerzen« - Will man uns veralbern? - Von Michael Grandt

Aus einem Terroranschlag wird innerhalb von Minuten der Amoklauf eines

drogenabhängigen, psychisch gestörten Deutschen, der 4 Wohnungen und mehrere Fahrzeuge besitzt. Ausländische Medien sprechen aber von einem kurdischen Täter. Was stimmt hier nicht? Will man etwas »zurechtbiegen«? 

Alles Terroranschläge oder was?
Nizza, 14. Juli 2016
Ein LKW fährt auf der Promenade des Anglais durch eine Menschenmenge. Mindestens 86 Personen werden getötet und mehr als 400 zum Teil schwer verletzt. Die Terrormiliz IS bekennt sich zu dem Anschlag.

Berlin, 19. Dezember 2016 
Ein Sattelzug fährt in eine Menschenmenge auf dem Weihnachtsmarkt auf dem Breitscheidplatz im Berliner Ortsteil Charlottenburg. 11 Menschen sterben, 55 werden verletzt. Der IS bekennt sich zu dem Anschlag.

London, 22. März 2017
Ein SUV fährt in eine Menschenmenge auf der Westminster-Brücke. Zwei Menschen werden getötet, mehrere verletzt. Der IS bekennt sich zu dem Anschlag.

Stockholm, 7. April 2017   
Ein LKW fährt in der Stockholmer Innenstadt gezielt in eine Fußgängerzone. 5 Menschen sterben, 14 werden verletzt. Der Täter soll versucht haben, sich dem IS anzuschließen.

Münster, 7. April 2018 
Genau ein Jahr nach dem Anschlag in Stockholm fährt ein Kleintransporter in eine Menschenmenge in der Fußgängerzone. 3 Menschen sterben, 20 werden verletzt. Der Täter erschießt sich im Tatfahrzeug. 

Aus »Terroranschlag« wird »Amoklauf«
Schnell sind sich Terrorexperten, Sicherheitsleute und anfangs die Polizei einig: Das war ein terroristischer Anschlag, der vielen anderen 1:1 ähnelt. Aber in  Zeiten von Flüchtlingsterror, Messerattacken, Familiennachzugsdebatte ist dies eine Katastrophe für die Welcome-Politik!

Doch plötzlich ein Schwenk um 180 Grad: Der Täter sei ein psychisch kranker Deutscher, der Drogenprobleme gehabt hätte; es gäbe keine Hinweise auf eine Verbindung zum radikalen Islam, aber es wären Kontakte zur rechtsextremen Szene möglich, so die Meldungen.

»Amokfahrt wegen Rückenschmerzen!« 
Jetzt ist nicht mehr von einem Terroranschlag, sondern nur noch von einem Amoklauf die Rede. Gott sei Dank! Die Politik atmet auf, denn ein Terroranschlag in dieser Zeit, in der die Gesellschaft wegen der Flüchtlingskrise sowieso gespalten ist, wäre für die neue Regierung fatal. Nachdem man den Abschiedsbrief des Täters gefunden hat - ganze 18 Seiten! -  ziehen die Behörden jetzt einen erweiterten Suizid in den Bereich des Möglichen und BILD meldet heute sogar:

»Das Jammer-Manifest des Münster-Attentäters Jens R
Amok-Fahrt wegen Rückenschmerzen
«

Na, dann ist das zwar bedauerlich, aber nicht so schlimm. Aber »Amok-Fahrt wegen Rückenschmerzen«? Das, was uns die Medien und die Politik wieder verkaufenwollen, stinkt zum Himmel, und zwar ganz gewaltig! 

Ist der Täter Paßdeutscher, Deutscher oder Kurde?

Hier einige Ungereimtheiten von vielen: Warum sprechen Politiker zunächst immer nur von einem deutschen Staatsbürger als Täter und nicht von einem Deutschen? Hängt das etwa damit zusammen, daß ausländische Medien meldeten, der Täter sei Kurde mit deutschem Paß? Würde das mit der am Tattag geplanten Kurden-Demo  - ausgerechnet in Münster! -  zusammenpassen, die sich gegen die Militäroffensive der Türkei in Nordsyrien richten sollte? Es soll sogar Berichte geben, in denen ungarische Medien  [nicht verifizierbar]  den Täter als Achmet K. benennen.

Vier Wohnungen, mehrere Fahrzeuge 
Laut Ermittlern hat der Täter bundesweit über insgesamt 4 Wohnungen, 2 in Münster und 2 in Ostdeutschland, verfügt und zudem mehrere Fahrzeuge besessen.

Ist das wirklich typisch für einen psychisch und drogenabhängigen Kranken? Was will man uns da eigentlich erzählen?

Mehrere Täter
-   Warum wurde die ganze Stadt mit schwerbewaffneter Polizei durchkämmt und warum waren Hubschrauber bis spät in die Nacht in der Luft, obwohl es bereits Stunden ZUVOR für die Behörden klar war, daß es eine Einzeltat eines psychisch Kranken war?

-   Warum gab es noch am Abend in ganz Nordrhein-Westfalen vermehrte Fahrzeugkontrollen und verstärkte Fahndungsmaßnahmen [sogar in Holland]?

-   Hängt das etwas damit zusammen, daß Augenzeugen berichteten, daß noch zwei weitere Männer aus dem Transporter geflohen seien?

Ein politisch unkorrekter betroffener Autofahrer [Horst R.] schrieb auf Facebook dazu:

»Wichtig … Wichtig … Wichtig !!!! KEIN FAKE !!!!
Die
Süddeutsche Zeitung spricht von einem deutschen Einzeltäter in Münster, der zudem psychisch krank sein soll und der sich nach der Tat erschossen habe. Wir sind gerade durch Nottuln gefahren, das liegt ca. 25 km westlich von Münster. An den Kreisverkehren der Einfallstraßen stehen jeweils 2 Polizisten mit   schußsicheren Westen und durchgeladenen Maschinenpistolen. Die Mündung zeigt auf die Köpfe der Autofahrer, die Finger sind am Abzug. Was suchen die wohl? Einen Krankenwagen der Tagespsychiatrie? Das von Merkel zu verantwortende Grauen hat die Provinz erreicht!« 

Doch schnell wird dementiert, daß es mehrere Täter gab. Es bleibt beim psychisch kranken Einzeltäter.


So stellen sich weitere Fragen:

-   Aus einem Terroranschlag wird plötzlich ein Amoklauf?

-   Wo hat ein psychisch Gestörter eine Pistole und eine russischen AK-47 [auch wenn diese unbrauchbar war] her?

-   Ein psychisch Gestörter mit 4 Wohnungen und mehreren Fahrzeugen, der sich offenbar durch Radioklauen Geld verdienen mußte, weil er arm war?
-   Ein Deutscher? – Definiere
Deutsch!

Münster-Amok wie München-Amok?

Ich erinnere an den Attentäter in München, der 2016  9 Menschen erschoß und 5 verletzte. Damals hieß es in den Medien:

-  
Ein Deutscherin Wirklichkeit war er Deutsch-Iraner.

-   Die Medien gaben seinen Namen mit David S.an; klingt sehr deutsch; in Wirklichkeit hieß er Ali Davoud Sonobly, seine Eltern waren als Asylbewerber nach Deutschland gekommen.

-   Ali Davoud Sonobly soll ebenfalls an psychischen Störungen gelitten haben.

-   Der psychisch Kranke hatte sich scheinbar eine Waffe aus dem Darknet besorgt und soll unbemerkt (!) Schießübungen im Keller des Mehrfamilienhauses, in dem er wohnte, vorgenommen haben.

-   Seine kaltblütige Erschießungen wurden schließlich als politisch motivierte rechte Tat eingestuft und als nicht islamistisch geprägt bezeichnet.

Auch bei der angeblichen Amokfahrt wegen Rückenschmerzen in Münster sind so viele Ungereimtheiten aufgetaucht, daß die offizielle Darstellung psychisch kranker Deutscher mehr als fragwürdig erscheint. 

Ich habe den Eindruck, daß hier auf Biegen und Brechen etwas passendgemacht wird. Es dürfte wohl nicht nur mir so ergehen ….…   [1]

Wie dem Bericht von David Berger auf  https://philosophia-perennis.com/  zu entnehmen ist  [2]  hat der bekannte Ex-Polizist und Bestsellerautor des Buches NO-GO-AREAS – Wie der Staat vor der Ausländerkriminalität kapituliert, Stefan Schubert, bereits wenige Stunden nach dem Angriff in Münster ein Video  [3] gepostet, das ihm von einem Augenzeugen aus Münster exklusiv zugespielt worden war. Es zeigt einen kurz nach der Van-Attacke aufgezeichneten Polizeieinsatz gegen arabisch aussehende Männer; die Ansprache der Polizei an diese erfolgte auf Englisch [get on the ground]  Das Video ist, so eine in der Nähe wohnende Bürgerin von Münster, vom Gebäude gegenüber dem Rathaus aufgenommen. Es ist nur einige Gehminuten vom Kiepenkerl, wo die Attacke stattfand, entfernt. Die kleine Baustelle befindet sich derzeit tatsächlich dort vor einem Cafe. Wie Schubert des weiteren erklärt, kenne er »ein Dutzend Menschen, die in Münster leben, studieren und arbeiten, wovon eine 50 m vom Tatort entfernt arbeitet. Wir telefonierten unmittelbar nach der Van-Attacke und sie berichtete von panischen Menschen, die in ihr Geschäft stürmten und Schutz suchten. Nur kurze Zeit später wimmelte es von bewaffneten Polizisten und einer mit vorgehaltener Maschinenpistole untersagte es Mitarbeitern und Kunden, das Geschäft zu verlassen, da sich noch zwei Männer auf der Flucht befinden würden.« Einige Zeit später erfolgte dann eine entgegengesetzte Anweisung, jedermann solle das Geschäft verlassen, der gesamte Innenstadtbereich würde evakuiert und abgesperrt werden. »Mehrfach«, so Schubert, »hatte ich auch Kontakt mit eingesetzten Polizisten, die von einem totalen Chaos sprachen. Hinzu kamen Meldungen, die von Fahrzeugkotrollen in ganz NRW und mit Schwerpunkt an der niederländischen Grenze berichteten.« Die Polizei von Münster hat sich inzwischen zu dem Video geäußert: Die Szene habe sich tatsächlich am Tag der Amokfahrt um 18 Uhr am Michaelisplatz ereignet. Man sei den Zeugenhinweisen auf zwei flüchtige Täter nachgegangen - die es aber nicht gegeben habe.  [2]

Die deutschen Nachrichtenmedien, schreibt Wolfgang Eggert u.a., legten sich derweil ebenso schnell auf ihren deutschen Täter Jens fest, einen überaus widersprüchlichen Selbstmörder: Grafikdesigner mit guter Bonität, der etliche Wohnungen und Autos zu seinem Besitz zählte und zugleich ein ellenlanges Strafregister vorzustellen hat: Bedrohung mit einer Axt, Sachbeschädigung, Verkehrsunfallflucht, Betrug, Diebstahl von Autoradios, Diebstahl oder Raub von Handys, Drogenbesitz. Nichts fehlt. Alle Verfahren [3 in Münster, 1 in Arnsberg] wurden übrigens eingestellt. So, wie man es beim Berliner-Weihnachtsmarkt-Amokfahrer Anis Amri kennt, der ebenfalls erschossen wurde, und wie die beiden NSU-Uwes, wobei die Enge der Betreuungslage hier wie dort bis heute nicht abschließend geklärt ist.

Warum fuhr der Attentäter so langsam?
Airbagsysteme sollen die Schutzwirkung eines Dreipunkt-Sicherheitsgurtes   konstruktionsbedingt nur unterstützen, aber nicht ersetzen. Die Auslöseschwelle liegt deshalb oberhalb eines 25 – 30km/h Wandanpralls. Das Foto, welches das Tatauto angeknautscht vor einem Baum zeigt, legt nun nahe, daß beide Airbags nicht ausgelöst wurden. Womit die Aufprallgeschwindigkeit, der begrenzte Schaden am Kühler/Frontbereich unterstreicht das noch zusätzlich, sehr niedrig gewesen sein muß. Selbst die offiziell vermuteten 50km/h dürften zu hoch gegriffen sein. Und auch wenn sie stimmen sollten, die Anfahrt hätte nach Googlemaps gereicht, um eine wesentlich höhere Geschwindigkeit zu erreichen. Daß das nicht versucht wurde, weist darauf hin, daß der oder die Fahrer heil davonkommen wollten. Als seriös geltende anglo-amerikanische und israelische Medien meldeten mit Verweis auf Augenzeugen, daß zwei Personen aus dem Unfallfahrzeug ausstiegen und sofort die Flucht ergriffen. Andreas Bode, der Sprecher der Münsteraner Polizei, bestätigte seine Kenntnis dieser Tatablauf-Schilderung, die zunächst auch von der Nachrichtenagentur dpa transportiert wurde. Später wollten die Medien und die Polizei in Deutschland von diesem Hergang nichts mehr wissen. Die Polizei dementierte ihn sogar, was ihr gar nicht zustand, weil nur die Zeugen selbst das tun können.

Wie starb der angebliche Fahrer Jens? 
Angeblich soll er sich selbst erschossen haben. Aber kein Augenzeuge will den Schuß gehört haben. Bilder, die den nun Hauptverdächtigten tot im Auto zeigen, gibt es nicht. Auch keine von seinem Abstransport. Angesichts der Augenzeugenberichte über mehr als einen Autoinsassen stellt sich die Frage: Wie konnten Presse und Polizei binnen so kurzer Zeit als sicher vermelden, daß sich der nun offiziell einzige Verdächtige selbst erschossen hat? Die Medien meldeten, daß die Polizei blitzschnell vor Ort war, der britische Daily Mirror spricht von  binnen einer Minute. Tatsächlich zeigt eines der beiden einzigen Tatortfotos, welches in unmittelbarem Nachlauf des Crashs entstand, ein Polizeiauto am Platz vor dem Cafe, jedoch keine Beamten in Uniform. Möglich, wenn auch nicht gerade gewöhnlich, daß die Polizisten hier in Zivil präsent waren. Sicherer Fakt ist, daß den Umstehenden trotz der geringen Geschwindigkeit des Fahrzeugs das Szenario eines Terroranschlags vermittelt wurde. Eine Augenzeugin berichtete der Los Angeles Times: »Die Polizei forderte uns auf, umgehend das Gelände zu verlassen, weil es einen Terrorangriff gegeben habe, und daß die Gefahr eines weiteren Anschlags bestehe.« Markus Lewe, Oberbürgermeister von Münster, äußerte sich gegenüber den Medien, daß »einige an eine Übung gedacht haben.« Der Polizeisprecher Bode wurde nach der Tat von anglo-amerikanischen und israelischen Medien mit der Aussage zitiert, die Behörden wären auf der Suche nach den beiden flüchtigen Auto-Insassen. Gegenüber den deutschen  Medien dementierte er dies jedoch um 17.38 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt ist die Polizei bereits mit Hubschraubern vor Ort und sucht nach einem Bericht der Rheinischen Post nach Sprengstoff. Der Focus meldet um 17.38 Uhr auf seinem News-Ticker, »die Polizei suche nach weiterem Sprengstoff«. Wohlgemerkt: Sie sucht nicht weiter nach Sprengstoff, sondern nach weiterem Sprengstoff, das heißt, sie hat bereits welchen gefunden. Was aber gleichzeitig dementiert wird. Eine Haussuchung beim Hauptverdächtigen Jens schließt sich an, auch hier geht es laut Presse um das Auffinden von Sprengstoff.

Am frühen Abend wird allgemein Entwarnung gegeben. Laut Polizei habe man es mit einem Einzeltäter zu tun, der bereits verschieden sei. Trotzdem werden in mehreren Städten am Abend und in der Nacht Ausfahrtstraßen abgesperrt und kontrolliert. An der Grenze zu Holland sind die Kontrollen besonders verstärkt, am Himmel kreisen dort Hubschrauber. Die britische Zeitung Daily Star bestätigt diesen Einsatz unter Berufung auf eine Erklärung der niederländischen Polizei: Die Maßnahmen seien aufgrund von Befürchtungen ergriffen worden, daß andere Verdächtigte nach dem Autoanschlag entkommen sein könnten.  [4]

 

[1]  https://gemeinsam-gegen-die-gez.de/muenster-amokfahrt-wegen-rueckenschmerzen-will-man-uns-veralbern/   9. 4. 18
Münster: »Amokfahrt wegen Rückenschmerzen« – Will man uns veralbern? - Von    Michael Grandt  -  Quellen:
https://www.bild.de/
https://pbs.twimg.com/media/DaO49mMWsAA0VB1.jpg:large

https://www.waz.de/region/zwischenfall-in-muenster-fahrzeugkontrollen-in-ganz-nrw-id213949287.html
https://112twente.nl/artikel/royMGpNc/arrestatieteam-en-politiehelikopters-paraat-op-grens-in-duitsland-verscherpt-toezicht-in-nederland-gestopt   http://www.wn.de/Muenster/3244561-Gross-Demo-am-Samstag-Tausend-fuer-den-Frieden-in-Afrin
https://www.welt.de/vermischtes/article175259520/Amokfahrer-von-Muenster-Was-wir-ueber-den-mutmasslichen-Taeter-wissen.html

https://www.cicero.de/innenpolitik/attentat-in-muenchen-arierkult-und-islamfeindschaft
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-04/muenster-kiepenkerl-brief-pirna-sozialpsychiatrischer-dienst

[2]  https://philosophia-perennis.com/2018/04/09/news-muenster-video/
9. 4. 18  Münster: Ein rätselhaftes Video – Update: Polizei äußert sich nach PP-Bericht - Veröffentlicht von David Berger
 
[3]  https://www.facebook.com/stefan.schubert.7796

[4]  https://www.journalistenwatch.com/2018/04/09/muenster-8-fragen-die-wir-stellen-sollten/  9. 4.18   
Münster: 8 Fragen, die wir stellen sollten - Von Wolfgang Eggert