Mit den »Flüchtlingen« kommen die Krankheiten - Es trifft jedes europäische Land ! 19.07.2017 21:54
Den nachfolgenden Bericht über eine neue Studie des Robert Koch-Instituts
[RKI], den wir Marilla
Slominski verdanken, »bestätigt nur«, wie sie schreibt, »was viele Bundesbürger schon schwer geahnt haben.
Die Zahl der von außerhalb eingeschleppten Krankheiten durch sogenannte
Flüchtlinge ist seit der Grenzöffnung 2015 rasant gewachsen.
Das
Infektionsepidemiologische Jahrbuch 2016 des RKI wurde soeben der
Öffentlichkeit zugänglich gemacht; keiner nahm bisher Notiz davon, obwohl oder
weil die Zahlen brisant sind.
Mehr als 50
verschiedene Infektionskrankheiten sind demnach im Jahr nach Merkels
offene-Türen-Politik bei den Immigranten festgestellt worden. Von der eher harmlosen Bindehautentzündung bis zu Typhus ist alles dabei, was
Parasiten, Bakterien und Co. so zu bieten haben. Dazu gehören bakterielle
Lebensmittelvergiftung, Windpocken, Cholera, Kryptosporidiose (parasitäre
Durchfallerkrankung), Denguefieber, Echinokokkose (Bandwurm), EHEC (blutige
Durchfallerkrankung), Giardiasis, Haemophilus influenzae, Hantavirus,
Hepatitis, Hämorrhagisches Fieber, HIV/AIDS, Lepra, Läuserückfallfieber,
Malaria, Masern, Meningokokken, Meningoenzephalitis,
Mumps, Paratyphus, Röteln, Shigella, Syphilis, Toxoplasmose, Trichinellose,
Tuberkulose, Tularämie, Typhus und Keuchhusten.
Doch wie
schnell sich diese neuen/alten Infektionskrankheiten ausbreiten können, zeigt
der Fall eines Asylbewerbers aus dem Jemen, der während seiner Zeit im
Kirchenasyl im norddeutschen Bünsdorf mehr als 50 Kinder, die in dem Gebäude
ein und ausgingen, mit hochansteckender Tuberkulose infizierte.
Übliche sowie unübliche
Krankheiten sind jetzt dank Massenzuwanderung auf dem Vormarsch. Die Häufigkeit
von Hepatitis B ist in den letzten drei Jahren um 300
% angestiegen, so das Robert Koch-Institut in seiner aktuellen Studie. Gab es
2014 noch 755 Fälle, waren es 2016 schon 3006. Ursache sind mit
die fehlenden Impfungen bei Immigranten aus Syrien, dem Irak und aus Afghanistan.
Die Masern
verzeichneten von 2014 bis 2015 einen Anstieg von sagenhaften 450 %, ebenso
stieg die Zahl der an Windpocken, Meningitis, Mumps, Röteln und Keuchhusten
Erkrankten. 40 % aller neuen HIV/AIDS Fälle betreffen die sogenannten »Flüchtlinge«.
Die neuen
Zahlen könnten nur die Spitze des Eisbergs sein. So stieg zum Beispiel die Zahl
der Tuberkulosekranken von 4 488 im Jahr 2014 auf 5 915 in 2016, das sind satte
30 % mehr. Doch viele Ärzte schätzen die tatsächlichen Zahlen höher und
vermuten, dass das RKI die Gefahr herunterspielt, um die Stimmung gegen
Flüchtlinge nicht anzufeuern. Schon im vergangenen Jahr stellte der Mediziner Carsten
Boos die Frage, ob das »Bundesinstitut die unangenehme Realität politisch korrekt verschweigt«.
2015, auf dem
Höhepunkt der ›Flüchtlingskrise‹, erklärte der Chefarzt der Regensburger Uniklinik,
Michael Melter, dass er viele der Flüchtlings-Krankheiten seit 20 bis 25 Jahren
nicht mehr gesehen hätte. »Viele meiner jüngeren Kollegen habe sie noch nie zu
Gesicht bekommen«, stellte Melter fest. Und so ist es für viele Ärzte eine
Herausforderung, angesichts der vielen in Deutschland nicht mehr oder gar nicht
vorkommenden Krankheiten die richtige Diagnose zu stellen.
Inzwischen
versucht man in Deutschland z.B. verzweifelt, die durch Rumänen eingeschleppte Masern
in den Griff zu bekommen. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres wurde die
Krankheit bei mehr als 700 Immigranten diagnostiziert. Epizentrum mit 500
Erkrankten ist Nordrhein-Westfalen, das Land mit dem höchsten Flüchtlingsanteil.
Die meisten Erkrankten gibt es in den Hochburgen Duisburg und Essen, wo im Mai
eine 37jährige Mutter von drei Kindern an den Masern starb. Weitere Fälle gab
es in Berlin, Köln, Dresden, Hamburg, Leipzig, München und Frankfurt.
Die Politik
gibt sich einmal mehr geschäftig und konzentriert ihr ganzes Augenmerk auf
impfunwillige Eltern, als ob diese die Ursache für die jetzige Situation wären.
So verabschiedeten unsere fleißigen Politiker im Juni ein neues Gesetz, dem zufolge
das Personal von Kitas den Behörden diejenigen Eltern melden müssen, die nicht
an einer ärztlichen Impfberatung teilnehmen wollen. Diese Weigerung wird nun
mit Geldstrafen bis zu 2.500.- Euro belegt. Schon geht einigen das Gesetz nicht
weit genug, sie wollen jeden Einwohner des Landes zwangsimpfen. Und so nimmt
ein weiterer durch Angela Merkels offene-Grenzen-Politik verursachter Streit die
Gesellschaft in Beschlag.
In den Medien
wird dieser Tage nicht gerne über neue Infektionskrankheiten gesprochen, hier
wird lieber weiter das Klischee des ›armen Flüchtlings‹ bedient, wie im Fall eines 22jährigen Syrers, dem
das Uniklinikum Düsseldorf die Transplantation einer neuen Niere ›verweigert‹.
Und für den
hart arbeitenden Bürger bleiben nur die Horror-Nachrichten über ständig
steigende Krankenkassenbeiträge; ein Schelm [oder ›Nazi‹] wer da einen Zusammenhang vermutet. [1]
Anmerkung
politonline d.a. Auf Grund der
gesundheitlichen Befindens zahlloser Ankömmlinge kann man sich ungefähr
ausrechnen, wie m i n i m der Anteil
an Entwicklungshilfe sein
muss, den die afrikanischen
›Potentaten‹, denen über Jahre hinweg Summen in mehrstelliger
Milliardehöhe zugeflossen sind, für den Sektor Gesundheit ihrer ›Untertanen‹ bereitgestellt
haben resp. diesem zuteilen. Man darf ferner annehmen, dass dasselbe
Ungleichgewicht auf dem Gebiet der Bildung herrscht. Was indessen floriert, ist der tödliche
Waffenhandel, dessen Folgen uns über die Migration erreichen, was aber ganz
offensichtlich nicht zum Umdenken bewegt.
Gerade
die Wiederkehr der hochansteckenden TBC-Seuche kann zu einer wachsenden Gefahr
für die gesamte Bevölkerung eines Landes werden; darüber hinaus verschlingt die
Behandlung unvorstellbare Summen, denn eine einzige TBC-Behandlung kostet über
200.000.- €. »Grund für die neue Ausbreitung der
lebensgefährlichen Krankheit«, vermerkte Eva Hermann
Anfang Dezember letzten Jahres unter Zugrundelegung eines ›Spiegel-TV-Beitrags‹, »sind
Migranten aus Afrika und anderen ›Flüchtlingsgebieten‹, die seit fast zwei Jahren ohne
Gesundheitscheck und meist auch ohne Ausweispapiere, also völlig
unkontrolliert, nach Deutschland einwandern können. Die
Politik blende dieses Problem weitgehend aus, so ein behandelnder Arzt. Ebenso
werde völlig unterschätzt, wie schwierig es für das behandelnde Krankenhauspersonal
ist, die verschiedenen Ethnien angehörenden Patienten auf der
Quarantäne-Station unter Kontrolle zu halten. Ausschreitungen, Streit und
Gewalt haben in den Klinik-Alltag Einzug gehalten, ebenso aggressives Verhalten
gegen das Krankenhauspersonal, welches nicht selten durch unzufriedene ›Flüchtlinge‹ körperliche Gewalt
erfahren muss. Legt man die veröffentlichten Asylbewerberzahlen zugrunde, so ›müssen wir mit 8 000 bis 10 000
Migranten mit aktiver und behandlungspflichtiger Tuberkulose rechnen‹, so der von ›Spiegel-TV‹ befragte
Arzt. Dies gilt wohlgemerkt nur für die veröffentlichten Einwanderungszahlen. Nicht eingerechnet sind
hier Hunderttausende von Migranten, die nicht registriert wurden resp. werden,
und die irgendwo in der Menge untertauchen. Wer allein diese Tatsache näher
betrachtet, der kann nur ahnen, wie viele unentdeckte, hochgefährlich erkrankte
Asylanten sich hier aufhalten, deren Krankheit unkontrolliert ausbrechen und
sich ausbreiten kann.«
Es
ist zu vermuten, dass sich die Parlamentarier aller Couleur mit dem Faktor
Kosten nicht weiter beschäftigen. Wie in dem Artikel Das
Milliardengeschäft mit den Flüchtlingen
aufgezeigt, kostet beispielsweise eine Pille des neuen Hepatitis
C-Präparats Sovaldi 700.- €. Die Behandlungsdauer liegt je nach Schweregrad
zwischen 24 Wochen (168 Tage) und 72 Wochen (504 Tage); somit belaufen sich die
Kosten für einen Patienten auf 117.600.- bis
352.800.- Euro. Gehen wir bei unserer Rechnung von 100.000 Patienten
aus, so entstehen für die Dauer einer Behandlung immense Kosten in Höhe von 12
und 35 Milliarden €, die der Steuerzahler aufzubringen hat. [3]
Betrachtungen
dieser Art führen immer wieder zur gleichen Überlegung: Selbst wenn es gelingt,
kriegerische Auseinandersetzungen innerhalb Europas für immer ins Reich der
Verbannung zu schicken, so sollte es dennoch klar sein, dass wir allein
finanziell gesehen an den Folgen der Überflutung unweigerlich zerschellen
werden. So erhielten in der BRD im Jahr 2016 von 207.484 ausreisepflichtigen
Personen 153.047 eine Duldung, dies unter anderem wegen Krankheit. Mit anderen
Worten: Sie werden für immer bleiben und vom Steuerzahler für immer mit zu
ernähren sein.
Auch
das statement hierzu von Innenexperte Hans-Peter Uhl dürfte auf alle
Flüchtlinge aufnehmenden Länder zutreffen: ›Die Auswirkungen werden Deutschland auf Jahrzehnte prägen und sind
in ihrem Umfang noch nicht vorhersehbar.‹
[4]
[1] http://www.journalistenwatch.com/2017/07/16/mit-den-fluechtlingen-kommen-die-krankheiten/ 16. 7. 17
Mit den ›Flüchtlingen‹ kommen die Krankheiten – Von Marilla Slominski [2] http://www.eva-herman.net/deutschlands-zukunft-enteignungen-und-tbc/ 1.
12. 16 [3] http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2465 9. 11. 15
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