»Die USA sind ein weltmachthungriges Imperium« 26.09.2015 11:57
Monika Donner ist Juristin im österreichischen Verteidigungsministerium; sie veröffentlichte
im Mai das Buch ›God
bless you, Putin!‹; in
diesem warnt sie, daß die westliche Geopolitik die Gefahr eines Dritten
Weltkriegs heraufbeschwört, und löste damit eine heftige Kontroverse in den
österreichischen Medien aus. Die folgenden Fragen der Redaktion der ›Neuen Solidarität‹ beantwortete sie schriftlich.
N.S.:
Sie sind in diesem Jahr in den österreichischen Medien aufgetreten, nachdem Sie
im Mai eine Kontroverse auslösten, da Sie Ihre strategische Analyse dem
Parlament und der Regierung übermittelt hatten sowie in Ihrem Buch
veröffentlichten. Eines Ihrer Argumente ist, daß die westliche Geopolitik die
Gefahr eines Dritten Weltkriegs heraufbeschwört. Was führte Sie nach ihrer militärischen Karriere und in ihrer gegenwärtigen
Funktion als Juristin im österreichischen Verteidigungsministerium zu diesem Schluß?
Monika
Donner: Meine strategische Analyse versteht sich insofern
als Korrektiv der von westlichen Medien und Politdarstellern betriebenen
Kriegspropaganda gegen Rußland, als ich es wage, wie im Märchen ›Des Kaisers neue Kleider‹ das Offensichtliche
aufzuzeigen: Der Regent hat keine Kleider an. Der sogenannte Westen ist
politisch nackt, weil er keine stichhaltigen Argumente gegen Rußland hat. Bei genauem Hinsehen ist das
perverse, nahezu hollywoodreife Spiel des Westens schnell durchschaut, denn in
Wahrheit sind es die USA, die mit ihrem geostrategischen Werkzeug NATO all jene
völkerrechtlichen Verstöße und Verbrechen an der Menschheit begehen, die sie zu
Unrecht Rußland in die Schuhe zu schieben versuchen.
Rußlands militärische Auslandsambitionen sind
minimal, weil das russische Territorium und seine Ressourcen gewaltig sind. Die
USA hingegen sind ein weltmachthungriges Imperium, das keinen Hehl daraus
macht, mit ihren über 700 außerkontinentalen Militärbasen sowie der größten
Flotte und Luftwaffe weltweit rein ›nationale‹ und ›israelische‹ Interessen zu verfolgen, die
aber im Endeffekt jene der Banken, Konzerne und Rüstungsindustrie sind. Dazu
bedient sich die USA vorwiegend künstlich erschaffener Kriegsgründe, völkerrechtswidriger
Kriege und verdeckter Operationen, sprich False-Flag-Operations. Im Rahmen der
hybriden Kriegsführung werden ganze Nationen politisch, wirtschaftlich und militärisch
destabilisiert. Wo die USA von Frieden und Demokratie reden, bringen sie Krieg und
Chaos, wie selbst unkritische Mainstream-Medien- Konsumenten im Fall von
Kosovo, Afghanistan, Irak und Libyen leicht feststellen können. Die
Hintergründe der mehr schlecht als recht getarnten, aggressiven US-Außenpolitik
erklären sich historisch: Seitdem der Massenvernichtungswaffenanwender USA 1945
mittels Atombomben mit den japanischen Städten Hiroshima und Nagasaki mehr als
300.000 Menschenleben auslöschten, setzt man intensiv auf nazimäßige
False-Flag-Operations und Destabilisierungen. John F. Kennedy war der letzte
Widersacher gegen die Nazifizierung der USA. Seit Kennedy 1963 in einem Regierungsputsch ermordet wurde, führen die
USA einen völkerrechtswidrigen Krieg nach dem anderen. Den Gipfel stellt die
verdeckte US-Operation ›9/11‹ dar, die Sprengung des World
Trade Centers am 11. September 2001. Seither wüten die USA im Nahen Osten, wie
sie es sich knapp ein Jahr zuvor in einem strategischen Dokument ausgemalt hatten.
Die USA und ihre NATO-Vasallenstaaten sind auch
gegenwärtig der wahre Aggressor in der Ukraine-Krise. Entgegen klarer, 1990
gegebener Versprechen des NATO-Generalsekretärs wurde Rußland ohne den nötigen
Dialog in mehreren Etappen von der NATO in die Zange genommen. Es folgte der
NATO-Raketenschirm entlang der russischen Grenzen, dann der Ausbau der
militärischen Infrastruktur und aktuell die Verlegung von besonders raschen
Eingreiftruppen in die baltischen Staaten. Aggressiver kann man kaum vorgehen.
Dies alles trägt sich zu, obwohl die Krim eindeutig vom Westen destabilisiert
wurde. Das ist gut belegt. Ebenso belegt ist, daß die Krim nicht von Rußland
völkerrechtswidrig annektiert wurde, sondern eine völlig legitime, weil vom
Volk gewünschte Sezession von der
Ukraine und Eingliederung in die russische Föderation vorliegt. Wer das
Gegenteil behauptet, betreibt westliche Kriegspropaganda. Wir sind Zeitzeugen!
N.S.:
Sie haben die einzigartige Form der österreichischen Neutralität, die durch die
Integration Österreichs in die Strukturen der EU und der NATO unterminiert
wird, und die Frage der nationalen Souveränität, einschließlich der Erhaltung
einer starken nationalen Verteidigungsbereitschaft, als eine
Schlüsselkomponente in dem bezeichnet, was Österreichs Beitrag zu den
Bemühungen sein sollte, den Drang zum Krieg gegen Rußland aufzuhalten. Könnten
Sie das noch etwas weiter ausführen und eine Einschätzung abgeben, wieviel
Resonanz Ihre Analyse und Ihre Vorschläge in Österreich gefunden haben?
Donner:
Spätestens seit der Teilnahme an der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik
der EU ist Österreich nur noch auf dem Papier neutral. Besonders bedenklich ist
Österreichs Teilnahme an dem NATO-Partnership-for-Peace-Programm, die zumindest
von Seiten der NATO als Anwartschaft auf die NATO-Vollmitgliedschaft verstanden
wird. Da jedoch gemäß meiner Analyse NATO und USA die wahre Bedrohung des
Friedens sind, muß sich Österreich klar gegenüber der NATO abgrenzen. Dies gilt
auch gegenüber der ohnedies (mittelfristig) nicht existenten EU-Armee, weil
fast jeder EU-Staat Mitglied der NATO ist und daher zwangsweise US-Interessen
verfolgen muß.
Österreich muß sich folglich erstmals wirklich
neutral verhalten und zwischen Ost und West vermitteln. Die EU-Sanktionen gegen
Rußland sind nicht nur unfair und eskalationsfördernd, sie gefährden auch Österreichs Wirtschaft und die
Versorgung mit russischen Ressourcen. Idiotischer geht es wohl kaum. Daher habe
ich dem Nationalrat empfohlen, unverzüglich die mehrfach schädlichen Sanktionen gegen Rußland
einzustellen und Rußland um Verzeihung zu bitten. Des Weiteren muß der neutrale
Kleinstaat Österreich auch aus rechtlichen Gründen jederzeit und autonom
verteidigungsfähig sein, weshalb ich den politischen Entscheidungsträgern die
massive Stärkung unseres derzeit arg geschwächten Bundesheers empfohlen habe.
Wie erwähnt, gab ich diese Empfehlung am 11. Mai 2015 ab. Sie zeigt bereits
Wirkung:
Am 2. Juli wurde im
Militärstrategischen Konzept 2015, korrespondierend mit meiner Analyse,
erstmals festgelegt, daß Österreich jederzeit abwehrfähig sein muß. Bis dahin
ging jedes unserer Strategiedokumente skurrilerweise von einer 10jährigen
Vorlaufzeit für konventionelle Angriffe auf Österreich aus. Wie die Geschichte
lehrt, gab es diese aber nicht einmal vor dem 30jährigen Krieg. Auch im
Parlament tut sich was: Am 7. Juli wurden, ebenfalls in Übereinstimmung
mit meiner Analyse, die Entschließungsanträge
gestellt, die laufenden Kasernenschließungen sofort zu stoppen und die Unterbringung von Fremden (Flüchtlingen) in
militärisch genutzten Liegenschaften zu unterlassen.
N.S.:
Sie haben Deutschland als den Schlüssel für eine positive strategische
Veränderung gegenüber der transatlantischen Kriegspartei und der Finanzdiktatur
bezeichnet und als einen notwendigen Eckstein für die Zusammenarbeit mit
Rußland bei der Schaffung eines Europas von Lissabon bis Wladiwostok. Welche
Rolle könnte Ihre österreichische Perspektive als Modell für Deutschland
spielen?
Donner:
Deutschland kommt, wieder einmal, die bedeutendste Rolle in Europa oder sogar weltweit zu. Ein ausdrücklich erklärtes, etwa 100
Jahre altes geostrategisches Ziel der USA ist, einen Keil zwischen Europa und Rußland zu
treiben. Besonderes Augenmerk legen die USA dabei auf Deutschland, das keinen
Frieden mit Rußland finden soll. Das gelang sowohl im Ersten als auch im
Zweiten Weltkrieg. Jetzt sollte Deutschland - allen EU-Staaten voran - endlich
den USA einen Strich durch die kapitalfaschistische Rechnung machen und den
Schulterschluß mit einer starken Bastion gegen die völlige Finanzdiktatur
durchführen: mit Rußland! Parallel dazu wäre die Beendigung der Besatzung beziehungsweise der
Fremdherrschaft durch die USA herbeizuführen. Sodann läge es an Deutschland,
endlich aus der NATO auszutreten, sich zur Neutralität nach Schweizer Muster zu
bekennen und seinen Status als neutrales Land durch starke, autonome
Streitkräfte zu schützen. In weiterer Folge könnte und sollte Deutschland strahlender
Vorreiter im Verhältnis zu Rußland sein. Eine gute wirtschaftliche
Zusammenarbeit - sei es im Wege des EWR oder gar des EU-Beitritts seitens
Rußlands - wäre ein solides Fundament für Sicherheit und Frieden in Europa. Die USA hätten dann verloren.
N.S.:
Die Kriege der USA und der NATO in der islamischen Welt, insbesondere im Irak,
in Libyen und in Syrien, haben gescheiterte Staaten hervorgebracht, einen Aufschwung
der Dschihadisten, Chaos und Zerstörung gesät und die massive Wellen von Flüchtlingen
ausgelöst, die jetzt nach Europa strömen. Können Sie etwas darüber sagen, wie
dieser Prozeß
vorsätzlich herbeigeführt und umgesetzt
wurde?
Donner:
Es liegt ganz klar auf der Hand, daß die USA die Destabilisierung Europas durch
Flüchtlingsströme ganz bewußt in Kauf nehmen. Sehr wahrscheinlich wurde dieser
Prozeß sogar absichtlich in Gang gesetzt und wird auch weiterhin von den USA
unterstützt. Wie bereits erwähnt, wurden Länder wie Kosovo, Afghanistan, Irak
und Libyen von den USA mittels völkerrechtswidriger Kriege und hybrider
Kriegsführung destabilisiert. Seither kommen, nach Syrien, die meisten
Flüchtlinge aus den genannten Gebieten nach Europa. Während die USA der
Auslöser der Flüchtlingswellen sind, ist der IS deren unmittelbarer Nutznießer.
IS benutzt nämlich Flüchtlinge und Scheinflüchtlinge als strategische Waffen
zur Destabilisierung Europas. Dazu gehört die Einschleusung von sogenannten
Schläfern und Terroristen. Die USA haben die irakischen Streitkräfte in nicht
einmal einer Woche außer Gefecht gesetzt. Aber die psychopathischen
Kinderschänder des IS können sie nicht ausschalten? Bereits dieser Umstand
zeigt, daß da etwas faul ist. Es gibt sogar konkrete Hinweise, daß die USA die
IS-Truppe mitgeplant haben und unterstützen. Zudem sollen die USA ganze
Schlepperbanden finanzieren. [2] Aus alldem folgt, daß man den IS in USIS
umbenennen sollte und daß die USA nicht der Freund Europas sind. Rußland hingegen ist unser Freund, weil es an
einem weltweiten Gleichgewicht der Kräfte und damit an einem stabilen Europa
interessiert ist. Putins Ankündigung, den IS in Syrien zu bekämpfen,
wird die USA, so sie nicht einlenken und mitkämpfen, erneut als das
demaskieren, was sie sind: Weltterrorist Nummer eins. [1]
Auch Generalleutnant Fabio Mini, der ehemalige
Stabschef des »NATO-Südkommandos« und Ex-Kommandeur der KFOR in Kosovo, warnte
Anfang August vor einer Verschärfung des augenblicklich andauernden ›Weltkriegs‹ hin zu einer nuklearen Auseinandersetzung.
Dabei ging er sowohl auf den neuen Kolonialismus als auch auf die
supranationale Macht der Finanzmärkte über die Nationen ein. In seinem
Interview [3] mit dem italienischen Journalisten Enzo Pennetta
erklärte Mini: »Angefangen vom
kalten Krieg der baltischen Länder gegen Rußland, über den amerikanischen
verdeckten Krieg gegen Rußland selbst und Rußlands Ansprüchen gegenüber Ukraine
bis hin zu Syrien, Jemen und alle den anderen sogenannten unbedeutenden
Konflikte oder Konflikte ›geringerer Intensität‹: All das macht deutlich, daß wir nicht mehr auf einen allumfassenden
Konflikt warten müssen: Wir stecken schon bis zum Hals in einem drin.
Was zur Zeit in Asien mit dem strategischen
Schwerpunkt der Obama-Regierung im Pazifik geschieht, ist vielleicht das
offensichtlichste Anzeichen, daß die Aussicht auf eine Explosion wie im Zweiten
Weltkrieg in diesem Szenario am wahrscheinlichsten ist. Nicht so sehr wegen der
dortigen Stationierung von Flugzeugträgern und Raketen, sondern wegen der
Vorbereitung für einen Weltkrieg dieser Art, einschließlich der unausweichlichen
nuklearen Konfrontation. Das soll nicht heißen, das dies sofort geschieht, aber
je länger die Vorbereitungen andauern, desto mehr Ressourcen werden in die
Waffensysteme gesteckt und desto mehr asiatische und westliche Köpfe werden
sich dahin orientieren.« Als Kriegsursache verwies
Generalleutnant Mini auf den ›starken Widerstand gegen den Wandel zu einem
multipolaren Geist‹, was man auch als einen Hinweis zu der
geopolitischen Opposition gegen das neue BRICS-Paradigma verstehen kann. Sowohl
einige reiche wie auch einige arme Länder drängten auf eine Neuordnung, was
nicht anderes sei, als die ›alte Ordnung des Kolonialmodells‹. Armeekräfte »sind mehr
und mehr nach dem System der Schutztruppen orientiert. In vielen afrikanischen
Ländern gibt es eine Nostalgie für die Kolonialzeit, oder den Kolonialmächten
wird vorgeworfen, sie - die ehemaligen
Kolonien - im Stich zu lassen. Macht und
Sklaverei sind komplementär.
Mini bezeichnete den Finanzkrieg gegen Griechenland
als eine neue Art von Kriegsführung, als
›Bandenkrieg‹; Nationalstaaten hätten ihre
Funktion verloren, so Mini ferner, und Kriege würden von Söldnerbanden geführt.
»Das Finanzwesen ist das einzig wirklich
globale und unmittelbare System, und es benutzt sowohl legale, als auch
illegale Mittel, genau wie eine moderne Bande von Kriminellen…..« Schließlich
charakterisierte er das EU-Vorgehen gegen Griechenland mit den Worten: »Der Finanzkrieg gegen Griechenland ist so ein
fast perfekter Bandenkrieg. Nur
Dummköpfe denken wirklich, daß Griechenland seine Zahlen ohne Wissen
der EU, der EZB, des IWF, der Federal Reserve, der Weltbank oder der finanzstarken
und allwissenden Rating-Agenturen manipuliert hat. Es ist viel realistischer,
davon auszugehen, daß in dem Augenblick, als es um den Wechsel zum Euro ging,
politische Interessen in Europa sich gegenüber den Finanzinteressen
durchsetzten und daß es die Finanzinteressen waren, die den schwächsten
Mitgliedern die maximal mögliche Verschuldung aufluden. [4]
Syrien - Wenigstens hier ein Zeichen der Entspannung Wie
inzwischen hinlänglich bekannt ist, hat Präsident Obama jetzt eine 180° Wende
in der Syrienpolitik vollführt und seinen Verteidigungsminister Ashton Carter
angewiesen, einen persönlichen Austausch mit seinem russischen Amtskollegen Schoigu
zu eröffnen. Einige Mitglieder der Regierung Obama, allen voran UNO-Botschafterin
Samantha Powers, konnten sich mit dieser Wende keineswegs anfreunden; begrüsst
wurde sie hingegen von Aussenminister Kerry und mehreren Spitzenmilitärs, die
schon seit Wochen dafür plädieren, dass sich die USA im Krieg gegen den IS in
Syrien und im Irak mit Russland verbündet. Diese Kehrtwende ist Obama praktisch
gegen seinen Willen aufgezwungen worden, nachdem Russland damit begann,
schlagkräftige Militärkapazitäten, die reale Voraussetzungen für einen Sieg
über den IS schaffen, nach Syrien zu entsenden. Dazu gehört auch der Bau eines
Luftwaffenstützpunkts und einer neuen Marinebasis bei Latakia an der Mittelmeerküste
im Nordwesten Syriens.
Die
Regierung Obama versuchte seit Wochen, das russische Vorgehen zu blockieren,
und bedrängte selbst NATO-Verbündete, russische Flüge über ihr Territorium zu
verbieten, ein Verbot, das Bulgarien auch tatsächlich einhält. Indessen erlaubt
der Irak den Russen, den Luftkorridor über den Iran und den Irak zu benutzen. Damit
ist das strategische Schachbrett umgeworfen. Der irakische Regierungschef Abadi
hat, wie es heisst, die USA formal um Operationen im Irak gebeten, und der syrische
Staatschef Assad hätte Russland im Rahmen alter Verträge aus der Sowjetära um
Hilfe gebeten. Mit einem russisch-amerikanischen Zangenangriff könne man den IS
entscheidend besiegen. Nun ist die USA zwar mit Saudi-Arabien und anderen
sunnitischen Staaten im Nahen Osten, die seit Jahrzehnten den Aufstieg von al-Kaida
und al-Nusra gefördert haben, verbündet,
um in Damaskus ein Salafistenregime an die Macht zu bringen, jedoch eröffnet Putin
nun eine Gelegenheit, um diese kriminellen Absprachen zu beenden. Nachdem Obama
dadurch keine andere Wahl hat, als mit den Russen zu kooperieren, bleibt
dennnoch die grosse Frage, ob er diese Wende weiterhin zu verfolgen gedenkt
oder versuchen wird, sie zu sabotieren. [5]
[1] Quelle: Neue Solidarität Nr. 39 vom 23. 9. 2015
[2] http://www.info-direkt.at/insider-die-usa-bezahlen-dieschlepper-nach-europa/
[3] http://www.enzopennetta.it/2015/08/cs-intervista-fabio-mini/ 6. 8. 15 ›Critica
Scientifica‹ CS intervista Fabio Mini
[4] Quelle:
http://www.bueso.de/node/8155 7. 8.
15 - gekürzte Fassung -
[5] Quelle:
Strategic Alert Jahrgang 28, Nr. 39 vom 23. September 2015
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