AN DEN GESAMTBUNDESRAT

Mit diesem Schreiben erlaube ich mir, Ihnen mein Missfallen an Ihrer

Regierungstätigkeit darzulegen. In allen Departementen in Ihrem Bundeshaus scheint eine Stellwerkstörung vorhanden zu sein. Die Weichen scheinen nicht nur, sondern sind falsch gestellt. All die unser Land drückenden Probleme werden von Ihnen auf die lange Bank geschoben und ausgesessen. Der Volkswille wird missachtet und ausgebremst. Ihre EU-Hörigkeit ist fast greifbar und ungehörig. Streitfragen und Schwierigkeiten verharmlosen Sie mit juristischen Klimmzügen und meinen, die Bevölkerung damit ruhigstellen zu können. Was Sie ungern hören, aber klar und deutlich hören müssen, ist die Invasion von Ausländern, die uns Schweizer durch Ihr Verhalten gegen uns auf lange Sicht zu einem indigenen Volk machen wird. Scheinbar ist es Ihre Absicht, uns in einem Schmelztiegel der Multikultur schmoren zu lassen.
Unsere Unabhängigkeit ist Ihnen keinen Rappen wert. Sie möchten uns in eine anonyme Masse einbinden, die als willige Sklaven rund um die Uhr überwacht, beherrscht, geknechtet, gepeinigt und drangsaliert werden können. Ist Ihre Amtszeit abgelaufen, waschen Sie Ihre Hände »in Unschuld« und überlassen Ihr inszeniertes Chaos Ihren Nachfolgern mit nachdrücklicher Empfehlung Ihrer bisherigen Richtschnur. 

Eine Vorgängerin in Eurem Hause äusserte sich einmal so: »Es ist eigentlich unwesentlich zu wissen, ob es die Schweiz nach der 700-Jahrfeier noch geben wird oder nicht - ich persönlich hoffe, dass über die Staaten hinweg ein neuer europäischer Überbau entsteht, wir stehen ja gerade auf der Schwelle dazu. Ob die Schweiz innerhalb einer grösseren Einheit als Staat überlebt, ist mir selber nicht so wichtig.« Den Namen der Frau kennen Sie ja. Nach dieser widerlichen Aussage, die als Volksverrat eingestuft werden müsste, wartet das Schweizervolk vergeblich seit 25 Jahren auf eine bundesrätliche Distanzierung und Abstrafung dieser Person.

Sie glauben, mit Vorwärtsstrategien allein könnten Sie unser Land und unsere Heimat in eine lebenswerte Zukunft und einen Wohlstand steuern, der allerdings fragwürdig ist. Es wäre angezeigt, Sie würden Teile unserer guten alten Zeit, in der weitgehend Zufriedenheit, Genügsamkeit, Sparsamkeit und ein genügsamer Wohlstand geherrscht hatte, nach Möglichkeit nachleben und in Ihre Regierungsarbeit einbeziehen.

Das Flüchtlingswesen 
Haben Sie sich eigentlich schon einmal die Mühe genommen, die Drahtzieher der ganzen Flüchtlingsmisere auszumachen? Wer sie sind? Es sind doch die Kreise, die weltweit Unruhe stiften und die anvisierten Länder und deren Regierungen mit gezielter Divide et Impera unregierbar machen, um dann, wenn das Chaos ungeahnte Ausmasse angenommen hat, als Retter eine ONE WORLD mit Überwachung und Sklaverei unter ihrer Herrschaft einrichten wollen. Diese Schuldigen  - gewiss ahnen oder wissen Sie welche Kreise ich anspreche -  müssten doch alle diese Flüchtlingsströme, die sie verursachen, bei sich aufnehmen. Das Land ist riesengross und Geld heimsen sie in diesen Tagen milliardenweise, auch von unserem Land, ein. Das Argument der Mitschuld als Kolonialmacht bei dieser Völkerwanderung gilt für die Schweiz überhaupt nicht.

Sie (BR) behaupten, dieser Zuzug von Ausländern sei für unsere Wirtschaft ein Segen. Da kann ich und meine im Krieg aufgewachsene Generation bestätigen, dass unsere Wirtschaft sehr gut funktionierte und einen allerdings bescheidenen, aber gesunden Wohlstand gebracht hat, ohne Generationenkämpfe, aber mit Zufriedenheit von Alt und Jung.

Und wie sieht eigentlich unser heutiger so gerühmter Wohlstand aus, der nur mit Hilfe von Ausländern geschaffen worden sei? Eine solche immer wieder in die Runde geworfene Aussage ist eine krasse Verzerrung der Realität und dazu eine Diskriminierung der Schweizer Aufbau- Generation. Es gab keine Untergetauchten, und keine Häuser und Wohnungen mussten wie Festungen gesichert werden!

Unsere Bevölkerung hofft inständig, dass die momentane Stellwerkstörung in unserem Bundeshaus bald behoben wird, und etwas für unser Land Positives und Mutiges vorgeschlagen und auch durchgeführt wird  [MEI=Massen-Einwanderungs-Initiative]. 

Die EU-Hörigkeit im Bundeshaus ist penetrant und unerträglich. Ohne Protest oder Bedenken als neutraler Staat wurden mit der NATO Flugmanöver im hohen Norden durchgeführt! Man soll unsere Neutralität langsam einschlafen lassen, wurde uns einmal eingeflüstert. Vermutlich wird es in der Schweiz so kommen, wie Friedrich Dürrenmatt voraussagte, dass unser Land wie ein Stück Zucker in einem Glas Wasser zerrinnt. Alles mit Hilfe unserer eigenen Totengräber. Auch unsere Systempresse führt seit Jahren ihre staatshörige, wortreiche Desinformationskampagnen zur Verschleierung der Missstände. Es gäbe noch weitere Sachen zu diskutieren und erörtern, die alle in unserem Land schief gelaufen und willentlich verschleppt worden sind.

So scheint es, dass unser Bundeshaus kaum das Label  
SWISS  verdient.

Soviel für heute

Mit kritischen Grüssen 
Walter G u l e r

 

Bereits am 17. Oktober 2013 hatte Guler im Hinblick auf die mit der Asylfrage verbundenen Zustände folgendes Schreiben an Bundesrätin Simonetta Sommaruga gerichtet: 

Asylgesuche  -  Viel Nachwuchs bei Eritreern

Sehr geehrte Frau Sommaruga,  

Eritreer haben in der Schweiz im letzten Quartal einmal mehr die meisten Asylgesuche gestellt. Insgesamt waren es 764 Gesuche, 222 mehr als im Vorjahresquartal. Den Grund für die Zunahme liefert das Bundesamt für Migration: Es ist die hohe Zahl der Geburten. 200 eritreische Kinder kamen in der Schweiz auf die Welt. Sie machten ein Viertel aller eritreischen Asylgesuche aus. Doch es gibt noch einen anderen Grund, und zwar die Landungen in Lampedusa. Tausende verlassen Monat für Monat ihr Land und versuchen, nach Europa zu kommen. Bei der letzten Lampedusa-Tragödie starben vor allem Eritreer.

Diese Mitteilung erschien gestern im Abendblick

So gesehen werden wir in Windeseile an die Wand gedrückt. So installieren wir in unseren Asylzentren mit dem Segen unserer Regierung Gebärfabriken. Unser Land wird in Raten auf allen Gebieten abgeschafft und mit neuen Gesetzgebungen geknebelt, unterdrückt, bedrängt, gefesselt, terrorisiert und versklavt. Scheinbar schläft unsere Regierung den Schlaf der Gerechten und will die deutlichen Zeichen an der Wand ums Verr........ nicht sehen. 

Zum Glück haben meine Frau und ich, beide während des Krieges aufgewachsen, unsere gute Zeit, die wir bis heute in dankbarer Erinnerung behalten haben, erleben können.

Seit unserer Geburt hat sich unsere Bevölkerung in unserem Land genau verdoppelt. Nur mit Vorwärtsstrategien ist unser Land vor dem Kollaps nicht zu retten, der Schlaganfall ist vorprogrammiert. 

Mit freundlichen Grüssen 
Walter G u l e r